Die Zeit beim Bund Teil I

Hallo zusammen, mein Name ist Klaus, ich war von 1997-2001 beim Bund in Lahnstein, und in Sachen Sex hatte ich bis dahin keine Erfahrung außer das tägliche Wichsen.Ich war zu dem Zeitpunkt 23 Jahre alt und noch Jungfrau, meine Kumpels konnten das nicht verstehen, ich war zu schüchtern Frauen anzusprechen. An einem Abend wir waren in einer Kneipe mit mehreren und ich hatte Gut einen gebechert und nicht mehr alles so mitbekommen, fuhren wir ins Industriegebiet von Koblenz, ich wusste von meiner Fahrschule vom Bund das dort die Wohnwagen der Nutten standen. Wir hielten an einem an und zwei meiner Kumpels gingen zu der Nutte und sprachen mit ihr. Nach kurzer Zeit kamen sie wieder und sagten ich solle aussteigen und mal zu ihr gehen, was ich eigentlich nicht wollte, aber, wie das so ist, wenn man in einer Gruppe unterwegs ist, will man sich ja nicht die Blöße geben. Ich ging zu der Nutte und sie bat mich rein.Dieses tat ich dann und sie forderte mich auf, ich solle meine Buxe ausziehen, denn sie würde mir gerne einen Blasen, ich hatte bis dahin noch nie einen Mund an meinen Schwanz gehabt, und jeder weiß, wie Nutten so drauf sind, sie wissen, wie man schnell kommt, und so war es bei mir auch. Meine Kumpels sahen mich aussteigen und lachten sich einen ab, so verlor ich meine Unschuld. Am nächsten Morgen, als ich wieder klar war und mir auch paar dumme Sprüche von meinen Kumpels anhören musste bin ich nochmals zu den Nutten gefahren, um zu sehen, wie diese aussah, das war allerdings ein Schock für mich. Sie war Anfang 50 zwei kleine hänge Titten, die die beste Zeit schon hinter sich hatten, ich sprach kurz mit ihr, was das Ganze gekostet hatte und sie sagte zu mir 100DM. Ich wollte dann von ihr wissen, was sie normalerweise dafür machen müsste und sie antwortete, franz. und ficken. Ich fing laut an zu lachen. Sie dachte wohl ich wäre so voll gewesen, dass ich nicht mitbekommen hatte, dass sie nur geblasen und gewichst hatte.Als ich ihr das sagte, das es schnell verdientes Geld war, lachte auch sie. Und ich freute mich, dass es nicht mein Geld war. Dann lernte ich Rosalie kennen, eine Italienerin Anfang 30, schlank, große Brüste, brünett.Es war auf der Singleparty in Pflaumenbaum, eine Kneipe mitten in Koblenz, wir unterhielten uns nett und verabredeten uns zwei Tage später am Deutschen Eck.Sie sah sexy aus in ihrem kurzen schwarzen Mini, dem engen Top, was sie trug, da es sehr warm war. Wir saßen auf den Treppenstufen von der Wilhelm I. Statue.Sie erzählte mir dann, dass sie sich mehr mit mir vorstellen könne, aber da es ja sehr kompliziert wäre mit den Treffen, da ihr Bruder auch in Lahnstein bei den Pionieren als Spies wäre und sie nicht wolle, dass er es mitbekommt, das sie sich mit einem Soldaten einlässt. Er würde sehr aufpassen, mit wem sie sich trifft, da es in ihrer Vergangenheit, wohl einen Kerl gegeben hat, der dummes Geschwätz hielt, als sie sich von ihm trennte. Also trafen wir uns meistens abends, bei ihr oder außerhalb von Koblenz an der Mosel, es war eine sehr geile Zeit. Diese sehr geile Frau zeigte mir, was ich alles mit meiner Zunge, Finger und Schwanz machen musste, damit sie einen Orgasmus hatte.Wir machten es nicht nur im Bett, nein auch im Auto.Als wir einmal aus einer kleinen gemütlichen Gaststätte an der Mosel rauskamen, gingen wir noch ein Stück an der Mosel entlang, es war schon dunkel und kaum noch Verkehr auf der Straße, als sie mich an einem Steg an die Hand nahm und sagte, ich solle sie hier und jetzt zum Orgasmus lecken. Ich dachte mir o. k., dann mal ran. Ich öffnete ihre enge Jeans, küsste sie und geleitete mit meiner Hand in ihren Schritt, was ich fühlte, war der Wahnsinn. Ihre Spalte war feucht und sie roch so gut, also fing an mit meiner Zunge sie zu lecken, mal fester über ihren Kitzler und dann mal wieder sanfter, sie stöhnte und feuerte mich an nicht aufzuhören, so bekam sie an dem Steg einen Orgasmus. Ich war in dem Moment natürlich auch geil, und als wir zum Auto gingen, fragte sie mich, was ich davon halten würde, wenn wir auf die Schmittenhöhe fahren und uns da ein Plätzchen suchen würden. Ich erwiderte ihr, du weißt schon, dass dort ein Truppenübungsplatz ist und sie sagt ja, das wäre das Geile daran, es könnte uns immer jemand erwischen. Ich überlegte kurz und sagte ihr dann, es wäre mir etwas zu krass, ich schlug ihr einen anderen Ort vor und wir fuhren dann dort hin.Es war der Golfplatz auf dem Gelände vom Truppenübungsplatz, er war nur etwas eingezäunt. Als sie sah, was ich vorhatte, lachte sie und hauchte mir ins Ohr, du bist ja ein schlimmer Finger. Wir stiegen über den Zaun und gingen auf eine Golfbahn, ich hatte immer eine Decke im Auto für Notfälle. So legten wir uns unter den Sternenhimmel und küssten und streichelten uns, ich streifte ihr Shirt ab und öffnete ihren Bh, saugte an ihren Nippeln, bis sie hart standen. Als wir dann nackt waren, war endlich auch mein Schwanz dran, sie fuhr zärtlich mit der Zunge über meine Eichel und dann verschwand er in ihrem Mund, sie blies, was das Zeug hielt, bis er steinhart war, dann setzte sie sich auf mich und ritt ganz langsam meinen geilen harten Schwanz. Da sie es liebte, wenn ich sie von hinten im Liegen fickte, machten wir einen Stellungswechsel. Plötzlich stoppte sie und schaute mich erschrocken an, ich fragte, was los sei, sie flüsterte mir zu, das jemand auf uns zu kommen würde. Ich versuchte sie zu beruhigen, dass es nicht sein könne, doch dann hörte ich schon, jemanden fragen, was wir da machen. Geistesgegenwärtig packten wir die Sachen zusammen und rannten wir zurück zum Auto stiegen ein und fuhren los. Wir waren noch nackt, aber da wir beide ja Ortskenntnisse hatten, war es nicht schlimm, denn es gab genug Wege, wo wir uns schnell anziehen konnten. Wir lachten im Auto über das Erlebte und fuhren zu ihr. Bei ihr angekommen, gingen wir beide erst mal zusammen Duschen, dabei seiften wir uns gegenseitig ein und küssten uns, so dass wir schon wieder geil wurden. Jetzt endlich passierte das, was ich schon lange vorhatte, ich spritzte ihr meine Sahne in ihre heiße Fotze. Leider ging es mit uns nicht gut, aber ich denke noch heute gerne an diese Zeit zurück!!!

Die Zeit beim Bund Teil I

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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