IV – Das innige Kennenlernen mit JürgenMein Rufen wurde schnell erhört und Jürgen kam in aller Ruhe zurück ins Schlafzimmer, in dem ich unverändert wehrlos gefesselt auf dem fremden Bett lag.Die Lederriemen an Armen und Beinen waren mitlerweile von meinem total erhitzten Körper ebenfalls warm und es fühlte sich sogar leicht verschwitzt an. Meine Aufregung hatte sich zumindest so weit gelegt, dass mein Glied wieder sichtbar wurde. An Geilheit war überhaupt nicht zu denken, aber zumindest war da wieder was zwischen meinen Beinen.Jürgen trat sofort näher und stieg auf das Bett, was bedeutet, dass er sich wieder auf meinen Brustkorb setzte. Er saß nun einfach da und genoss sichtlich die komplette Macht über mich und meinen Körper zu haben. „Schön, dass du dich nun eingelebt hast Kleiner. Ich war schon ein wenig ungeduldig.“ Jürgen war komplett gekleidet und seine Jeans drückte schmerzhaft auf meiner Haut. Es war ein sehr unangenehmes Gefühl, aber ich wagte überhaupt nicht irgendetwas zu sagen, geschweige denn Widerworte zu haben. Bis heute kann ich mir meine Reaktion, bzw. Nicht-Reaktion nicht erklären. Es lief alles ab wie im Film.Wieder beugte er sich mit seinem Gesicht über mich und küsste mich mit Zunge und extrem viel Speichel. Mein Mund war total ausgetrocknet, was ebenfalls von der psychischen Ausnahmesituation kam. Dies änderte er und es war nur seine Spucke die mein Mundinneres benetzte. Er hörte überhaupt nicht mehr auf. Seine Küsse waren etwas komplett anderes, als alles was ich bisher erlebt habe. Bisher küsste ich nur 3 Frauen in meinem Leben. Die erste war eine Schulkameradin names Chantal (ja sehr lustig) und da es meine Kusspremiere war, kann man da nicht wirklich von einem Erfolgserlebnis reden. Ich war ja in etwa so aufgeregt wie heute und es war mehr Krampf als Leidenschaft. Ansonsten küsste ich 5 Jahre nur meine Freundin, die Küssen ohnehin nicht wirklich mochte. Im Nachhinein lag es auch hier scheinbar an dem fehlenden Begehren an mir. Wenn man jemanden nicht geil findet, dann möchte man ihn auch nicht küssen und schon gar nicht so wie sich zwei total zueinander hingezogene Menschen küssen.Hier jedenfalls fühlte sich nur einer zum anderen hingezogen und das war ganz offensichtlich Jürgen. Seine Art zu küssen wirkte, als sei er sexuell völlig ausgehungert und ich genau das Objekt seiner Begierde. Und er nutzte die Situation nun völlig für sich aus. Immer wieder schob er mir seine Zunge leidenschaftlich in den Mund und drückte meine im Mund hin und her. Wenn er absetzte, dann nur um etwas Spucke in meinem Gesicht zu verteilen. Es wirkte so als wolle er seine vollkommene Macht über mich demonstrieren wenn er immer wieder über mein Gesicht leckte.Nach einer gefühlten Ewigkeit setzte er ab und entkleidete sich in einem Rekordtempo. Und plötzlich schnellte sein Penis aus der Hose, der knochenhart von seinem Körper abstand. Hart und geradezu von Feuchtigkeit überzogen. Nun hockte sich Jürgen direkt über meinem Brustkorb und legte sein glänzendes Teil, welches gar nicht so groß war, auf meinem Gesicht ab und wischte die Lusttropfen an meinen Lippen ab. Er roch stark nach Geilheit. Also so wie mein Penis immer riecht wenn ich seit Stunden geil bin aber nicht zum Höhepunkt komme.“Na gefällt dir was du da siehst?“Erstmals nach langer Zeit bekam ich wieder ein Wort heraus: „Ja er gefällt mir.““Ja er gefällt mir mein Herr, heißt das!“ erwiderte Jürgen in einem bestimmten und hämischen Ton.“Frag doch mal ob du ihn mal in den Mund nehmen darfst Kleiner.“ ergänzte er grinsend.“Darf ich ihn in den Mund nehmen?“ fragte ich und tat ihm den Gefallen, mit innerem Widerstand.“Herr! – Nenn mich Herr!“ schrie er mich an und verpasste mir eine Ohrfeige. Sofort pumpte mein Herz wieder im Volltempo los und es legte sich ein Kloß in meinen Hals und mir schossen fast Tränen in die Augen.Mit weinerlicher Stimme versuchte ich es also nochmal: „Darf ich ihn in den Mund nehmen – Herr?“Ohne weitere Worte nahm er meinen Kopf in seine Hände und stülpte meinen Mund über seinen Schwanz. Plötzlich hatte ich den Geruch seines Teils überall. Es kam ein leicht salziger Geschmack auf meine Zunge und ansonsten war ich von dem Aroma wie benebelt und ich wusste auch nicht was ich tun sollte, aber das erledigte Jürgen dann selbst. Er schob meinen Kopf einfach nur über seiner Eichel hin und her. Kurze Hübe die immer schneller wurden, bis er dann ruckartig bis zu meinem Gaumen vordrang. Sofort überkam mich der Würgereflex, was ihn nicht zu stören schien. Ich drückte Luft aus meiner Nase und mein Speichelfluss begann wieder zu funktionieren. Immer wieder stieß er jetzt heftig zu und ich musste mich mehr und mehr konzentrieren, meinen Mageninhalt zu kontrollieren. Mir lief die Sabber wie Wasser aus dem Mund, aber Jürgen schien genau zu wissen wie oft er zustoßen kann ohne dass ich ihm ins Bett breche.Irgendwann zog er sein Teil dann heraus und wirkte etwas außer Atem.Nun konnte ich etwas durchatmen und mich wieder sammeln, als ich bemerkte dass auch mein Penis steif war. Die Begierde von Jürgen und das Gefühl jemanden aufzugeilen, schien auch mich zu erregen. Ich war vielleicht das erste mal in meinem Leben, völlig unfreiwillig errigiert.“Das war ganz gut für den Anfang Kleiner. Ich denke mit dir können wir was anfangen.“Er stieg von mir herunter und verließ das Zimmer. Kurz darauf klingelte es an der Tür.V – Der zweite MannIch hörte aus meiner wehrlosen Position nun eine zweite Männerstimme und immer wieder lautes Lachen und andere Laute der Freude, als nach wenigen Minuten die Tür aufging. Jürgen war in einem engen Boxershort, in Lederoptik bekleidet und neben ihm ein Mann der in etwa seinem Alter entsprach. Er hatte weniger Haare auf dem Kopf, die einen grauen Kranz um eine Stirnglatze bildeten. Er trug eine schwarze Schnürlederhose und ein Muskelshirt, obwohl er keinerlei Muskeln aufwies.“So Kleiner, das hier ist Martin. Als ich ihm von dir erzählte und er dein Foto sah war er sofort verzückt.““Hallo Kleiner, ich freue mich, dass du so offen bist.“ ergänzte Martin. Er wirkte so als wäre er wirklich in dem Glauben, ich würde das hier alles freiwillig machen.“Der Kleine ist ja erregt. Das gehört sich aber nicht für einen Sub.“ sagte der Neue und zeigte somit nun doch eine unangenehm fast sadistische Art der Kommunikation.“Aber das können wir doch ändern.“ entschuldigte Jürgen und kam wieder zu mir herüber.Jürgen setzte sich auf die eine Kante des Bettes und Martin folgte sofort auf meine andere Seite. Ohne jegliche Berührungsangst legte der zweite Herr, seine Hand auf mein Gesicht und spielte mir am Mund herum als wolle er mich begutachten.Jürgens Hand machte sich unterdessen an meinem Penis zu schaffen und wichste diesen heftig. „Tut mir leid Kleiner, aber wir wollen ja nicht dass es dir Spaß macht. Eine Belohnung musst du dir erstmal verdienen.Das konnte doch jetzt nicht sein ernst sein. Aber genau das war es. Er wichste mich immer schneller und ich merkte, dass ich nichts dagegen tun konnte, als Martin mich ohne auf mich Rücksicht zu nehmen anfing zu küssen. Er roch sehr stark nach Mann, nicht eklig aber doch irgendwie unangenehm. Er küsste nicht weniger fordernd als Jürgen, der mich nun fast so weit hatte.Martin schien beim Küssen meinen bevorstehenden Orgasmus zu bemerken und stellte plötzlich jede Zungenbewegung ein und hielt fast die Luft an als ich mich tatsächlich entladen habe.Nun ließ er von mir ab und Jürgen drückte mir seine Hand auf den offenen Mund in der sich mein Sperma befand. Mir blieb nichts anderes übrig als es im Mund aufzunehmen und da er mir dann auch die Nase zuhielt musste ich es schlucken um wieder Luft zu bekommen.“Der Kleine war ja ganz schön geil. Männersex scheint genau sein Ding zu sein.“ sagte Martin in gewohnt ruhiger Tonlage.“Ja scheint so und davon kann er ja nun mehr bekommen als ihm Recht sein wird.“ fügte Jürgen an.Martin hatte sich mitlerweile entkleidet und übernahm die Kontrolle über mich, während Jürgen auf der Bettkante mehr zum Zuschauer wurde. Meine Geilheit war weg und alles war nun viel schlimmer. Wenn man erregt ist findet man sich mit Dingen ab die man sich nie vorstellen konnte, aber auf dem Nullpunkt der Lust fühlt man sich plötzlich einfach nur noch schmutzig und benutzt.Während nun auch der glatzköpfige meine Blasfertigkeit austesten wollte, klinkte sich nun auch Jürgen wieder in die Veranstaltung ein und machte sich mit seiner Hand an meinem Po zu schaffen. Er streichelte mir an der Rosette herum und schob mir schließlich zwei mit Spucke befeuchtete Finger hinein. Vorsichtig kämpfte er immer wieder gegen den Widerstand des Schließmuskels an, bis sie schließlich wie von allein hineingesaugt wurden. Es fühlte sich zunächst komisch an, aber schlimmer war für mich die Erniedrigung die dieses Prozedere mit sich brachte.Martin’s Glied war deutlich größer und praller. Aber er verzichtete darauf mich zum Würgen zu bringen. Er ließ nur seine Eichel über meine Lippen gleiten. Lediglich mit wortlosen Handbewegungen an meinem Kiefer deutete er an, was ich mit meinem Mund zu tun habe.“Ist die Fotze soweit?“ fragte Martin plötzlich.“Ich weiß es nicht, kann sein, dass er heute noch nicht so weit ist.“ versuchte Jürgen um Verständnis zu werben.“Pass auf Kumpel. Ich zahle dir viel Geld dafür der erste zu sein. Und wenn es heute nicht klappt, dann geht er mir durch die Lappen.““Okay da muss er jetzt durch.“Ich muss was? Was geschah hier nun?VI – Die EntjungferungJürgen drückte mir einen Knebel in den Mund. Es war ein kleiner Ball der erst in meinem Mund mit einem kleinen Blasebalg aufgepumpt wurde. Ich bekam nun Panik und zerrte an meinen Fesseln. Martin streichelte mir über das Gesicht: „Bleib ganz ruhig kleiner. Manchmal ist es schöner als man denkt.“ Er küsste mich auf die Stirn und verließ dann das Zimmer. „Viel Spaß und nimm wenigstens etwas Rücksicht.“ flehte Jürgen fast.“Jaja und jetzt lass uns hier in Ruhe.“ bläkte Martin zurück.Jetzt waren wir allein. Nur der scheinbar rücksichtslose Martin und ich.Er streichelte mir über den Körper und versuchte offensichtlich eine friedliche Stimmung zwischen uns zu erzeugen. Aber was er vor hatte war klar und unausweislich. Er drückte seinen Schwanz gegen mein mit Gleitgel eingeschmiertes Loch. Erst vorsichtig, dann immer fester. Ganz klar, er wusste genau was er tut und wie er es anzustellen hat. Immer wieder versuchte er den Widerstand zu überwinden, ohne etwas zu erzwingen. Er streichelte mich an den Oberschenkeln und erzeugte scheinbar tatsächlich etwas Entspannung, denn plötzlich war seine Eichel in mir. Es war ein Gefühl welches man nur schwer beschreiben kann. Es tat nicht weh, aber es war etwas fremdes in mir. Nicht so wie man sich vorstellt gefickt zu werden. Er drückte nun sein Glied in mich hinein und mein Schließmuskel wollte es immer wieder herausdrücken. Martin gegen meinen Muskel. Das Duell hat begonnen und er stöhnte vor Geilheit. „Boah ist das eng.“ schrie er erregt heraus. Nach etwa 5 Minuten Kampf legte sich der Widerstand meines Körpers und sein Schwanz und mein Loch waren eins. Er fickte mich nun und irgendwann spürte ich ein totales inneres Kribbeln. Alles fühlte sich taub an aber gleichzeitig war ich innerlich total erregt. Es war unbeschreiblich. Er griff nach meinem Knebel und zog ihn heraus, als er merkte dass sich auch mein Widerstand gelegt hat und ich es über mich ergehen ließ.“Du geiles Luder.“ sagte er und küsste mich nun innigst. Ich weiß nicht warum, aber erstmals erwiderte ich den Kuss eines Mannes. Ich war in einem Ausnahmezustand völliger Hörigkeit und Geilheit. Dieser Mann bedeutete gerade alles für mich.Er fickte nun immer fester und schneller, bis er sich mit einem tiefen Zungenkuss zur Ruhe begab und in mir kam. Das Zucken seines Schwanzes in mir endete erst nach 2 Minuten. Was muss das für eine Ladung gewesen sein.Er blieb noch kurz auf mir liegen, bis er dann von mir abließ und kommentarlos das Zimmer verließ.*** Fortsetzung folgt. Bitte um Kritik ***
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor