Dienstreise Teil 11

© Thibeau_LeroqueDieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.Rückkehr aus Südafrika und Anflug nach Hamburg Kaum bin ich aus Südafrika zurück, erwarten mich erneut nurSchwierigkeiten mit meinen Geschäftspartnern. Ich habe gerade noch Zeit, meine Koffer aus- und dann neuzupacken, meine Haushälterin hat zum Glück schon meine Standard-Reisegarderobe und Utensilien zusammengesucht. Als ich über die Kosmetikartikel gehe, stelle ich fest, dass in meinem üblichen Beauty-Case – ich hatte es von meinem letzten Besuch in meinem Zimmerkellner Hotel gar nicht geöffnet, sondern ein anderes für Südafrika benutzt – eine Schachtel liegt, die ich nicht kenne. Etwas hektisch öffne ich sie, in Gedanken frage ich mich, was „meine gute Seele“ da wieder gekauft hat, um ihrer Chefin das Leben zu erleichtern, da fällt mir zu Erst ein Zettel vor die Füße. Darauf steht: „Meine Herrin, damit Du bei den großen schönen Schwänzen ned auf dumme Gedanken kommst und Deinen ergebenen Sklaven austauschen musst, hier ein spezieller Ersatzfreudenspender. Leg ihn auf der Reise an, auch wenn Du das nächste Mal zu mir kommst. So wird sie weniger langweilig und Du kommst vollkommen entspannt an Deinem Reiseziel an. Dein immer geiler Lustbereiter“ Ich grinse vor mich hin, kucke den Inhalt genauer an. Es ist ein schwarzes Höschen, aber es ist zu schwer für normale Unterwäsche. Meine Augen weiten sich, als ich im Inneren einen integrierten Dildo erkenne. Auch schwarz, groß und dick. Aber nicht zu groß, genau richtig, damit er eingeführt mit meinen Schamlippen abschließt und ich den Slip wie einen Normalen tragen kann. Ein kleines flaches Kästchen ist auch dabei, ich sehe es mir genauer an und stelle fest, es ist eine Art Fernbedienung. Ich probiere die Knöpfe aus und der Dildo vibriert und rotiert in unterschiedlicher Stärke und Rhythmus. Interessant denk ich mir. Nur beim Drücken einer Taste passiert nix. Ich denk mir noch, hmmm, scheint kaputt zu sein, muss ich meinem geilen Kellner sagen und will das Höschen hochnehmen. Da spüre ich einen leichten Schlag, ein Bitzeln, das vom Dildo ausgeht. Ahhhh, jetzt verstehe ich: Nicht nur, dass mein nettes Geschenke vibriert und rotiert, nein, es kann auch sanfte Stromstöße aussenden. Wie geil! Da hat mein kleiner Zimmerkellnersklave sich doch ein richtig schönes Trinkgeld verdient, wenn ich nachher wieder dort bin. Schmunzelnd und voll gieriger Vorfreude packe ich weiter. Ich sehe auf die Uhr, in 3 Std. geht mein Flieger, so kann ich noch schnell Duschen, mich rasieren und mir mein Geschenk anlegen. Bei der Anprobe stelle ich schon fest, dass der Dildo perfekt in mich passt, beim Einführen durchströmt mich schon eine Geilheit, die ich aber noch zügeln muss. Ein kleiner Testlauf des Dildos entlockt mir dann bei jedem Drücken einen kleinen Schrei und als ich zum Schluss die Stromstöße ausprobiere, komme ich sofort und heftig. Ich klammere mich im Stehen an einem Stuhl fest und krümme mich bei jedem neuen Stoß. In jeder Pause rollt eine Orgasmuswelle über mich hinweg, dass meine Beine wacklig werden. Ich muss dieses göttliche Teil leider abschalten, sonst kann ich mich nachher nicht mehr auf den Beinen halten, denke ich mir und komme langsam zur Besinnung. Ich richte mich auf, kleide mich komplett an: schwarze teuer Seidenstrümpfe – wirklich Seide mit Naht an der Rückseite – eine wunderschöne schwarz-rote Hebe (ich weiß ja, was meinem Kellner gefällt) und eines meiner Kostüme mit High-Heels. Ich habe mir echt angewöhnt, auch geschäftlich hohe Hacken zu tragen, sie öffnen bei so manchen Verhandlungen ein paar Türen. Mein Kostümrock ist vorne raffiniert geknöpft, man sieht es nicht gleich, aber ich könnte sofort Einblick gewähren, wenn ich wollen würde. Eine schwarze Seidenbluse komplettiert das Ganze, unter der meine harten Nippel emporstehen. Ich betrachte mich im Spiegel, sehr zufrieden mit dem Ergebnis und fahre langsam mit meinen Händen vom Hals über meine harten Nippel zu meinem Schritt. NEIN, dafür hast Du jetzt keine Zeit, Du musst noch die neuen Unterlagen runterladen und dann zum Flieger. Ich starte den Laptop, logge mich ein und sehe, dass ich innerhalb der letzten Stunden zig Mails gekriegt hab. Total genervt öffne ich sie, drucke das Wichtigste aus und bleibe etwas irritiert an einer Email-Adresse hängen, die ich ned kenne. Wahrscheinlich Spam, aber entgegen meiner Gewohnheit öffne ich sie. Aha E-Card, ja klasse, wer nervt denn da, hab keinen Geburtstag aber egal, denk ich mir. Beim Hochladen der Karte steht irgendwas von individueller Fotokarte auf der Seite. Dann öffnet sie sich und mich kuckt ein geiler harter Schwanz an, herrlich mit Sperma versaut. Meine Augen werden beim Lesen des Textes immer grösser: „So sieht es aus, wenn ich ihn vor unerfüllter Geilheit allein wichsen muss und Du ned da bist, um die ganze geile Sauce zu schlucken! Lass mich nicht zu lang warten, sonst geb ich meinen Saft einer Anderen zu trinken…“ Wow, was für ein Schwein!!! Ich merke wie ich trotz des Dildos in mir sofort nass im Höschen bin. Puhhh, ich weiß genau, wessen Schwanz des ist. Er ist echt unglaublich,  mein heißer Hotelstecher. Er hält mich ständig auf Temperatur, damit ich nachher so heiß bin, dass ich seinen Schwanz schon im Aufzug lutschen will. Aufzug, Treppenhaus, von mir aus auch mitten in der Lobby, ich saug ihn sowas von aus, dass ihm die Luft wegbleibt – ist nur noch mein einziger Gedanke. Ich starre immer noch wie gebannt auf den Laptop, als meine Haushälterin rein kommt und, obwohl sie sehr diskret ist, im hinter mir Vorbeigehen einen Blick riskiert, weil ich so fasziniert bin, dass ich sie nicht mal registriere. „Ohhhh, wie stattlich!“ entfährt es ihr. Ich erschrecke, reiße die Augen auf und gucke sie leicht panisch an. Sie grinst, so hat sie mich, die immer cool und distanziert wirkt, noch nie gesehen. „Ich wollte Ihnen nur sagen, dass die Taxizentrale in einer halben Stunde einen Wagen schickt. Ansonsten wollte ich Sie verabschieden, ich muss dringend zum Einkaufen. Ich wünsche Ihnen einen guten Flug und dass die Reise das hält, was sie zu versprechen scheint. Das Unterhaltungsprogramm ihrer Partner ist gerade noch mit der Post gekommen, es liegt unten. Aber ob sie darauf Lust haben werden, bezweifle ich…. – Grinst – Dichterlesung und das 100. gemeinsame Essen, ach ja, Begleitung erwünscht. Schade, dass Sie da niemanden mitbringen können, die Herren haben bestimmt wieder irgendwelche Hostessen dabei…“ Langsam fange ich mich wieder, bedanke mich bei Ihr für die Informationen und entgegne: „Hmmm, stimmt, ist unerträglich mit diesen unterbelichteten „Gattinnen“, aber vielleicht fällt mir da ja was ein…“ ich grinse vielsagend und schließe meinen Laptop. „Ja, ich denke, sie finden da ein passendes Teil – ups ich meinte natürlich eine passende Lösung!“ Wir lachen beide vielsagend, sie verlässt den Raum und ich höre noch: „Wow, so einen geilen Schwanz hätt‘ ich auch gern und dann auch noch so ein Foto! Unglaublicher Kerl!“ Ja, denk ich mir, mehr als das. Nach einigen weiteren hektischen Aktionen kommt mein Taxi, ich fahre damit zum Flughafen und als ich endlich im Flieger sitze, sehe ich beim Kramen in meiner Handtasche die Fernbedienung. Ach, ein wenig Entspannung wär jetzt ned schlecht. Ich aktiviere die Vibration ganz langsam, lehne mich zurück und genieße. Beim Start fühlt sich das Ganze gleich noch intensiver an, ich kann ned anders und muss noch 2 Stufen hochschalten, nehme auch die Rotation dazu. Ich sitze immer noch mit geschlossenen Augen da, merke gar ned, dass mein Rock verrutsch ist und mein Sitznachbar – trotz des vielen Platzes in der First Class – auf meine Schenkel und die Strapse gucken kann. Er beobachtet mich, sieht wie meine Nippel hart werden, obwohl ich zu schlafen scheine und ist ganz fasziniert von dem Anblick. Die Hebe kann er ja ned sehen, nur die ungebändigten Nippel und die springen ihn fast an. Langsam, damit ich es ned spüre, verschiebt er den Stoff meines Rockes noch mehr, kann jetzt sogar bis zum schwarzen Höschen sehen, als ihm etwas herunterfällt. Er sucht intensiv am Boden, knetet dabei seinen Schwanz über den er gebeugt ist und riecht sogar meine Muschi und den geilen Saft. Ich kriege davon nix mit, bin in meiner eigenen Vibra-Sexwelt und kurz vor dem Orgasmus. Er kommt beim Suchen noch ein wenig näher, kann sehen, dass mein Höschen vibriert und stöhnt leise auf. Ich werde von dem Geräusch neben mir aus meinen Tagträumen gerissen, sehe seinen Blick zwischen meine Schenkel und denk mir: „So, spannen willst, Du Bock, wart nur!“ Ich lächle amüsiert, schiebe mein Becken noch ein wenig weiter nach vorne und öffne die Schenkel noch mehr. Dass ist zu viel für Ihn, er ergießt sich ohne Vorwarnung in seiner Hose. Nachdem er sich beruhigt hat, entschuldigt er sich auf die Toilette um sich „frisch zu machen“. Bei seiner Rückkunft sitze ich konzentriert über meinen Unterlagen, immer noch mit vibrierendem Schritt, aber das weiß er ja ned, und nicke ihm zu, als er sich setzt. „Entschuldigen Sie, dass meine Suche nach dem Stift so ausgeartet ist. Sowas ist mir echt noch nie passiert, besonders das ich´s ned unter Kontrolle…“ „Kein Problem, liegt wohl an der dünnen Luft hier oben. Da hab ich auch immer Schwierigkeiten, mich auf andere Dinge zu konzentrieren.“ sag ich und stehe selbst auf. Die Fernbedienung in meiner Hand schreit schon förmlich nach der weiteren Benutzung und meine geile tropfende Fotze nach Erlösung. Aufgegeilt durch das Erlebnis gerade stell ich schon unter dem Gehen alle Funktionen auf volle Stärke und komme direkt nach dem Schließen der Bordtoilette mit einer wahnsinnigen Welle. Nachdem sie vorüber ist, stelle ich das Höschen ab, bin schon total fertig und mich erwartet doch noch so viel Sex wenn ich erst beim Spender des Geschenks bin. Zurück an meinem Platz grinse ich meinen Nachbarn an, lasse die Fernbedienung offen in meine Handtasche gleiten, setze mich und falle für die letzten 20 Minuten in einen todesähnlichen Schlaf. Ich träume von einer Orgie mit Dir und lauter weiteren Schwänzen, die alle von mir bedient werden wollen, oder sich selbst und auch gegenseitig wichsen. Dieser Traum hält mich permanent feucht und geil, so dass ich bei der Landung nur noch ins Hotel will und endlich von Dir gestopft werden will…. 

Dienstreise Teil 11

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