Wir waren auf dem Rückweg mit Zug aus Berlin von unserer kleinen Mädels Abschlussfahrt. Der letzte Abend in Berlin war noch aufregend gewesen. Ich hatte in der Bar in der wir gewesen waren einen Jungen getroffen und war mit Ihm im Bett gelandet. Auch wenn ich doch sehr betrunken gewesen war, wühlte mich die Nacht immer noch auf. Es war einfach unglaublich geil gewesen. Als ich heute morgen in der Dusche gestanden hatte, bemerkte ich zwischen meinen Beinen verkrustetes Sperma. Der Junge musste auf mich gewichst haben. Ich konnte mich nicht mehr genau erinnern, er hatte jedoch anfangs ein Kondom genutzt. Ich hoffte inständig, dass er nicht in mir gekommen war, denn ich hatte zwar bereits darüber nachgedacht die Pille zu nehmen, es aber aufgrund der Nebenwirkungen bisher unterlassen, da ich keinen Freund und ebenfalls kein regelmäßigen Sex hatte. Nun saß ich (Tina, 19 Jahre) jedenfalls mit meiner Freundin Melanie im Zug zurück Richtung Frankfurt. Ich bekam die letzte Nacht nicht aus dem Kopf, weshalb von meiner Möse schon die ganze Zeit seit dem ich im Zug saß eine Art kribbeln ausging. Außerdem bemerkte ich, dass sie die gesamte Zeit bereits feucht war, wie als ob ich gerade Pissen gewesen wäre. Selbst der Tratsch mit meiner Freundin konnte mich immer nur Zeitweise davon ablenken. Melanie war noch eine Weile in der Bar geblieben und war dann ebenfalls ins Hotelzimmer gekommen. Der Junge war scheinbar nicht mehr da gewesen, aber sie konnte sich auch an nicht viel erinnern und außer einem ungewohnten Geschmack heute Morgen im Mund, war ihr nichts aufgefallen. Gerade als meine Gedanken wieder zurück zur letzten Nacht schweiften kam der Schaffner den Gang entlang.„Fahrkarten Bitte!“ sagte er laut, so dass es der Ganze Wagon hören konnte. Ich hatte den Zug für mich und Melanie selbst gebucht und auch die Tickets bei mir behalten. Also fing ich nun an nach ihnen zu kramen. Eigentlich dachte ich, ich hätte sie in meine Handtasche gepackt, aber ich konnte Sie einfach nicht finden. Selbst als ich den Inhalt meiner Handtasche auf meinen Schoß ausleerte und hinein schaute: nichts! Der Schaffner kam näher und ich wurde langsam hektisch. Ich hievte meinen Koffer von der Gepäckablage und durchsuchte auch diesen. Auch hier war nichts zu finden. Melanie hatte mittlerweile angefangen mir zu helfen, als der Schaffner schließlich bei uns angekommen war und sagte: „Die Fahrkarten bitte!“. Ich und Melanie setzten uns wieder hin. Ich tastete alle Taschen meiner Hose ab, ob ich sie vielleicht bereits in die Hose gesteckt hatte, doch auch das brachte kein besseres Ergebnis. Also versuchte ich unsere Situation zu erklären:„Ich muss unsere Tickets verloren haben. Aber wir haben wirklich welche. Ich bin mir ganz sicher sie eingesteckt zu haben. Oder jemand hat sie uns geklaut“. Der junge Herr (er musste etwa Ende zwanzig sein) guckte uns freundlich an und fragte:„Das heißt also Sie haben kein gültiges Ticket dabei?“„Doch natürlich haben wir ein Ticket“ sprang mir nun auch Melanie mit ihrer direkten Art zur Seite. „Aber wir haben es eben verloren“. Der Mann guckte nun etwas mitleidig, blieb jedoch dabei: „Nun gut, wenn sie kein Ticket haben müssen sie mir leider folgen“. Ich und Melanie schauten uns kurz an wussten nicht was wir tun sollten und mussten nun wohl oder übel mit dem Schaffner mitgehen. Nachdem er den Rest des Wagons fertig kontrolliert hatte führte er uns in ein kleines Abteil vorne beim Triebwagen, der nur zwei Wagons entfernt war. Hier wartete bereits ein etwas älterer Schaffner der vermutlich den Rest des Zuges kontrolliert hatte. Als er uns ankommen sah sagte er laut: „Hast du zwei Schwarzfahrer mitgebracht?“, der Schaffner der uns aufgriffen hatte antwortete:„Ja, sie sagen sie hätten ihr Ticket verloren“. Als wir nun alle in dem kleinen Abteil standen merkte ich wie dem älteren Schaffner fast die Augen aus dem Kopf vielen als er mich und vor allem Melanie mit ihrem tiefen Ausschnitt von nahen betrachten konnte. „Oh da hast du uns aber zwei süße mitgebracht“. Sagte er und hatte dabei einen Unterton in der Stimme der sich für mich schlüpfrig und unangenehmen anhörte. Melanie hingegen schien ihn als Signal aufgefasst zu haben nun eine neue Taktik zu versuchen. Sie näherte sich dem jüngeren machte einen Schmollmund und sagte:„Wir hatten wirklich ein Ticket. Das haben wir auch bezahlt. Es muss uns aus der Tasche gerutscht sein“, dabei beugte Sie sich leicht vor damit der durchaus attraktive junge Schaffner einen tiefen Einblick in ihren Ausschnitt erhaschen konnte und deutete auf sein Namenssc***d, wobei sie wieder ihren Schmollmund aufsetzte:„Wofür steht das M. auf deinem Sc***d?“. Der junge Schaffner Antwortete leicht verwirrt„Ich heiße Max“ er schien mit der Situation langsam überfordert zu sein. Melanie befeuchtete mit ihrer Zunge sichtbar ihre Lippen, bewegte die linke Hand runter zu ihrem Schritt und sagte:„Vielleicht gibt es ja eine Lösung mit der wir alle zufrieden sind“. Als ich die, wie ich Fand, völlig bekloppte Idee von ihr Begriff, musste ich unwillkürlich wieder an den gestrigen Abend denken. Zusammen mit den lasziven Gebärden von Melanie kam das kribbeln in meiner Möse wieder zurück und ich spürte wie sich mein Slip mit Mösensekret langsam voll sog.Während Max von dem eindeutigen Angebot sichtbar verwirrt war antwortete der ältere Schaffner:„Ich denke da können wir uns einigen, wenn wir beide auf unsere Kosten kommen“ und deutete dabei auf Max. Melanie blickte auffordernd zu mir, während sich ihre Hand bereits auf Max Schritt wieder fand. Melanie drückte Max rückwärts gegen die Abteilwand und sank for ihm auf die Knie, während sie seine Hose aufknöpfte. Auch wenn ich das ganze für eine sau blöde Idee hielt wollte ich mich gerade dem älteren Schaffner zu wenden, als mir ein unangenehmer Geruch von kaltem Zigarettenrauch und altem Schweiß in die Nase stieß. Es roch in etwa wie viele Obdachlose riechen, wenn sie sich Wochen lang nicht geduscht haben. Ich drehte mich zum Schaffner und bemerkte, das er Nahe an mich ran getreten war und der Geruch von ihm ausging. In Erwartung meiner Zuwendung hatte er bereits seine Hose und Unterhose heruntergelassen und stand nun halb nackig vor mir. Sein Körper war nicht gerade eine Augenweide und zusammen mit dem Geruch ekelte mich die Vorstellung an ihn auch nur anfassen zu müssen. Melanie hatte sich Mühe gegeben und so eine Strafe abgewendet. Zudem war sie mittlerweile damit beschäftigt den Schwanz von Max kräftig zu lutschen, der die Situation mittlerweile ebenfalls realisiert hatte und sie nun in vollen Zügen genoss. Ich konnte Sie nun auch nicht mehr im Stich lassen. Einen Moment wirkte ich wie erstarrt, was den Schaffner scheinbar veranlasste die Hände auf meine Schultern zu legen und mich Sanft auf die Knie zu drücken. Ich gab mir Melanie zur liebe einen Ruck und riss mich zusammen.Ich nahm seinen schlaffen Penis in die Hand, wichste ein paar Mal und zog dann seine Vorhaut zurück. Mein Gesicht war nur noch 10cm von seinem Genital entfernt und nun gesellte sich ein unangenehmer Geruch nach Fisch dazu. Auf seiner Eichel waren einige weiße verkrustete Reste zu sehen und einige Krümel klebten an seinem Schwanz. Der Ekel verschlug mir die Sinne. Ich schloss die Augen, öffnete meinen Mund, näherte mich seinem Glied und steckte in lustvoll in meinen Mund. Ich Lutschte kräftig los und befreite seinen Schwanz vom gröbsten Dreck, den ich versuchte herunter zu schlucken. Um auch die verkrusteten Reste weg zu bekommen musste ich noch einmal ran und intensiver an seiner Eichel Lutschen und mit der Zunge spielen. Der Geschmack war abscheulich und einige Krümel blieben zwischen meinen Zähnen hängen. Durch die demütigende Situation und das aus dem Hintergrund kommende Gestöhne von Melanie und Max kam das kribbelige Gefühl in meiner Muschi zurück. Der Schwanz des Schaffners schwoll nun recht schnell in meinem Mund an und er genoss mein intensives lutschen. Mein Sabber lief mittlerweile seinen Schaft hinunter, während sich an meiner Fotze nun ebenfalls langsam wieder mein Saft sammelte. Gerade als ich mich fragte ob es bei einem Blowjob bleiben würde (denn weiter wollte ich eigentlich nicht gehen), zog er mich auf die Füße hoch, machte den Knopf meiner Hose auf und zerrte sie mir während er in die Knie ging herunter. Anschließend umgriff er meine Oberschenkel und richtete sich wieder auf, was mich in die Luft beförderte. Er machte einige Schritte auf die Wand mit einem kleinen Boardwagen zu, drückte mich gegen die Wand so dass ich halb auf dem Wagen zu sitzen kam, nahm seine Hand zur Hilfe um mein den Eingang zu meiner feuchten Ritze zu finden und ließ mich anschließend indem er den druck auf mich reduzierte auf seinen sauber geleckten Schwanz rutschen. Das alles geschah so schnell, dass ich garnicht weiter zögern oder darüber nachdenken konnte. Ich ließ es einfach über mich ergehen. Da ich mit meinen ganzen Gewicht nach unten rutschte, drang sein Penis brutal in mich ein und stieß in ungeahnte tiefen vor, die mich vor Schmerz japsen ließen. Nun fing er an, deutlich sanfter in mich zu stoßen und der Schmerz ließ nach. Zum Glück war meine Fotze bereits nass gewesen, so begannen seine Bewegungen mir ebenfalls langsam zu gefallen. Ich begann mich mit meiner Hand selbst zu befriedigen, während er immer stärker keuchend immer wieder tief in mich eindrang. Ich konnte nicht anders und begann nun auch ohne dass ich mich selbst anfassen musste die Situation und seine Stöße zu genießen. Ich schlang beide Arme um ihn und stimmte in sein angestrengtes Gestöhne mit ein. Im Gleichklang beschleunigte sich unser Gestöhne und seine lauten glichen immer mehr einem Grunzen. Wir näherten uns meinem Höhepunkt und mein Mösensaft lief mir an meinen Beinen runter in meine Schuhe. Ich war kurz vor meinem Höhepunkt, öffnete die Augen und sah das Melanie und Max es ebenfalls bereits wild trieben. An Max Schwanz erkannte ich im Bruchteil einer Sekunde vor meinem Höhepunkt ein Kondom und mein Orgasmus vermischte sich mit der Panik, dass ich gerade ungeschützten Sex hatte ohne das ich auf irgendeine Art verhütete. Nichts desto weniger Stieß ich einen Schrillen schrei aus, meine Muskeln spannten sich an und mich durchrollten von meiner Fotze ausgehend mehrere heftige Wellen des Orgasmus. Im gleichen Moment grunzte auch der Schaffner auf und ich merkte wie sein Penis in meiner Scheide anfing zu pumpen und wie sein Saft mit einigen weiteren Stößen in mich hinein spritzte. Nach einigen Sekunden ließ er mich herunter und seine Spermien begannen aus mir hinaus zu fließen. Innerlich wäre ich am liebsten in Panik verfallen, statt dessen hielt ich es für das beste einfach rum zu stehen, damit sein Sperma aus meine Ritze herauslaufen konnte. Das Bereits ausgetretene Sperma wischte ich mit meinem Slip auf und zog mich anschließend wieder an. Max und Melanie waren mittlerweile auch zum Höhepunkt gekommen, mit dem Unterschied, dass Maxs Sperma im Kondom gelandet war. Auch Melanie hatte mit wenigen Handgriffen ihre Hose wieder hochgezogen, fasste mich am Arm und sagte zu den noch völlig erschöpften Schaffnern:„Ich denke das war mehr als Genug.“ und zog mich aus dem Abteil und ließ die zwei zurück.Wir gingen zügigen Schrittes zurück zu unseren Plätzen und schwiegen uns die Rest der Fahrt an. Ich überlegte, ob ich ihr erzählen sollte, dass ich vergessen hatte ein Kondom zu benutzen, schämte mich dann aber doch zu sehr dafür. So verabschiedeten wir uns am Bahnhof und ich fuhr weiter nach Hause.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor