Dreier an einem schönen Sommertag

Endlich traue ich mich auch mal an eine erste Geschichte. Ich bin gespannt, wie sie ankommt.Die Geschichte beruht auf wahren Begebenheiten, ist aber an der einen oder anderen Stelle etwas ausgeschmückt oder verändert.Es ist das Jahr 2002, ich bin Anfang 20. Handys können noch keine Fotos machen und digitale Videokameras gibt es, sind aber nicht bezahlbar. Meine damalige Freundin heißt Julia. Julia ist optisch rein objektiv nicht besonders hübsch. Aber sie hat eine sexuelle Anziehungskraft, die mich vom ersten Tag an fasziniert hat. Sie ist ein Jahr jünger als ich und ist schon sehr früh ausgezogen. Da sie sich noch in der Ausbildung befindet, trägt sie nebenbei am Wochenende etwas Zeitungen aus, um die Haushaltskasse aufzubessern.Eine ihrer besten Freundinnen heißt Anja. Etwas jünger als wir, grade 19 Jahre alt geworden. Sie hat ein hübsches Gesicht, ist schlank und hat große Brüste, die ich auf ein C-Körbchen schätzen würde. Das Anja und Julia vor unserer Beziehung bereits Sex hatten, wusste ich schon sehr früh in der Beziehung. Beide sind sehr offen in sexuellen Dingen und so kenne ich die meisten von Julias Abenteuern, die sich jedoch leider alle vor unserer Beziehung abgespielt haben. Seit längerem liegt mir aber Julia in den Ohren, dass sie mal wieder Sex mit Anja möchte. Ich habe das immer mit einem lapidaren „nur wenn ich dabei bin“ abgebügelt. An jenem Sonntag, einem heißen Sommertag haben Anja und ich uns bereit erklärt, Julia beim Zeitungsaustragen zu helfen. Anschließend sitzen wir bei Julia in der Wohnung und trinken ein Feierabendbierchen. Anja hat seit kurzem einen Fickfreund, mit dem sie auch zusammen wohnt – eine Beziehung führen die beiden aber offiziell nicht. Sie erzählt, dass er eine Videokamera sein Eigen nennt. Wir spinnen etwas rum und dann kommt die Idee: „Lasst uns einen eigenen Porno drehen!“ Natürlich hat das keiner ernsthaft vor, aber es macht Spaß, etwas darüber zu reden. Wir überlegen, wen wir so mitmachen lassen und wie wir es sicherstellen, dass nicht nur die Paare miteinander ficken. Irgendwann fängt Anja an, aufzuzählen, mit wem sie denn dabei gerne so drehen würde. Fast verschämt sagt sie irgendwann „Mit Dir würde ich dann auch gerne Sex haben“. Ob sie das aus Nettigkeit gesagt hat oder ernst gemeint war – wer weiß das schon. :)Es ist Julia, die dann den Vorschlag macht „Dann könnten wir doch jetzt schon einmal üben“. Das ich da mitspielen würde, braucht wohl keine weitere Erwähnung. Anja überlegt kurz und antwortet „Lass uns nicht drüber reden, dann mach ich’s nicht“. Sie zögert noch etwas und saßen wir zuvor noch auf diverse Sessel und Sofas verteilt, sitzen wir einen Moment später schon auf dem großen Sofa – mit Anja in der Mitte. Wir küssen uns, und fangen an zu fummeln. Da sowohl Julia, als auch ich geil auf Anjas Brüste sind, dauert es nicht lange, bis Anja oben ohne ist und wir an ihren Nippeln saugen. Dann plötzlich schlägt Julia vor „Hier ist es etwas eng, lass uns ins Schlafzimmer wechseln“. Julia hat ein großes 2×2-Meter-Bett, da ist mehr als genug Platz. Wir entledigen uns unserer Oberbekleidung und machen es uns auf dem Bett gemütlich. Meine Hose platzt fast, so hart ist mein Schwanz inzwischen. Das entgeht natürlich auch Julia und Anja nicht. Endlich haben Sie ein einsehen, und gönnen meinem besten Stück etwas Freiheit. Beide tauchen gleichzeitig ab, um dann gemeinsam meinen Schwanz zu lutschen. Ich lehne mich zurück und genieße. Recht plötzlich lassen die beiden von mir ab. Inzwischen sind wir alle nackt. Die beiden setzen sich nebeneinander auf das Bett und Julia sagt „Such Dir eine aus!“. Nie zuvor habe ich etwas gehört, dass ich gleichermaßen geil und gemein fand. Um keine Beziehungskrise auszulösen, orientiere ich mich zunächst in Richtung Julia. Natürlich würde ich Anja lieber zuerst rannehmen. Als Julia merkt, dass ich sie wählen will, flüstert sie mir leise ins Ohr „Die Chance bekommst Du nie wieder!“. Mein Stichwort. Sofort orientiere ich mich um. Anja wechselt von der Sitz- in die Liegeposition. Ein inniger Kuss und ein gleichzeitiger beherzter Griff an die Brüste leutet die nächste Runde ein. Am liebsten würde ich ihr meinen Schwanz sofort bis zum Anschlag reinschieben und ich merke, dass auch sie da nichts gegen hätte. Vorher versinke ich aber noch zwischen ihren Beinen. Anjas Fötzchen ist ein Traum. Frisch rasiert und saftig, wartet es geradezu auf meine Zunge. Ich schlecke einmal lang durch ihr Fötzchen durch, um dann meine Zunge an ihrem Kitzler kreisen zu lassen. Meine Freundin Julia sitzt währenddessen neben uns auf dem Bett und schaut seelenruhig zu, wie ich eine ihrer besten Freundinnen lecke. Als mir das klar wird, macht mich das noch ein wenig geiler. Ich will ihn versenken. Jetzt! Anja liegt immer noch vor mir. Ich nehme ihre Beine und lege ihre Füße auf meine Schulter. Mit einem harten Stoß ramme ich ihr meinen Prügel rein. Sie zuckt, dann warte ich einen kurzen Moment, bis ich wieder zustoße. Ich schaue zwischendurch immer wieder zu Julia. Sie schaut uns weiter zu und inzwischen hat sie sich eine Zigarette angemacht. Ich fange an, Anja etwas rythmischer zu stoßen. Es braucht schon ziemliche Konzentration, dabei nicht sofort abzuspritzen. Aber ich kann das ganz gut kontrollieren. Da es langweilig ist, bei einer Position zu bleiben, wechseln wir dann noch in die Doggy-Position. Nach wie vor ist das meine liebste. Ich liebe es, in ihre Hüfte zu greifen, während ich zustoße und ebenso liebe ich es, wenn ihre Titten im Rhythmus wippen. Fast hätte ich Julia dabei vergessen. Als ich wieder zu ihr rüber schaue, hockt sie sich in direkt neben Anja, in exakt dieselbe Position. Die Prachtärsche der beiden berühren sich dabei und ihre Beine kreuzen sich. Ich lächle Julia an, lasse von Anja ab und schiebe anschließend Julia meinen Prügel herein, um anschließend zwischen den beiden zu wechseln. Während ich grad wieder wechseln will, schiebt Julia mich plötzlich weg, legt Anja auf den Rücken um ihr anschließend nach allen Regeln der Kunst die Pussy auszulecken. Nun bin ich der, der genüßlich zusieht, die Show genießt. Natürlich wichse ich dabei etwas. Die Mädels wechseln in die 69-er Position und lecken sich so bis zum Orgasmus. Julia hat immer recht heftige Orgasmen und fällt anschließend erschöpft zur Seite. Zufrieden lächelt sie mich an, während ich mich wieder ihrer Freundin zuwende. Ich schiebe ihr meinen Schwanz direkt wieder bis zum Anschlag rein, dieses mal kann und will ich mich nicht zurück halten. Anja ist immer noch rattig und daher dauert es nicht lange, bis sie ein zweites Mal kommt. Kurz darauf kann ich mich ebenfalls nicht mehr zurückhalten und mit einem finalen Stoß spritze ich mein Sperma tief in Anjas Lustgrotte. Jetzt sind wir alle erschöpft und liegen schweigend nebeneinander im Bett. Irgendwann steht Julia auf und holt für alle noch ein Bierchen. Bis Anja weg muss bleiben wir nackt im Bett liegen, quatschen, trinken Bier und verleben einen entspannten Abend.So und nun hoffe ich, dass Euch meine erste Geschichte gefallen hat 🙂

Dreier an einem schönen Sommertag

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