Dreier in der Bahnhofstoilette…

Der Anblick von Marco in seinen enganliegenden Jeans und seinen durch die Muskeln gespannter Pullover machten mich richtig scharf. Auch Jürg wurde auf ihn aufmerksam und konnte seinen Blick eine Weile nicht mehr von ihm lassen. Auch Marco musterte ihn und schien Gefallen an ihm gefunden zu haben. „Das ist Marco, ein Freund meines Stiefbruders“, sagte ich zu Jürg. Ich spürte die sexuelle Spannung, die sich langsam entwickelte. Um sie zu lösen, griff ich Jürg in seinen Jeansschritt und begann ihn zu küssen. Von Marco hörte ich ein „Wow, geil“. Er fasste sich in den Schritt und begann sich dort zu streicheln. Dabei sah er uns beiden zu. Seine Beine spreizte er immer mehr und immer mehr drückte sein Schwanz eine Beule in seine hautengen Jeans. Beim Streicheln von Jürgs Jeans spürte ich, wie sein Schwanz ebenfalls grösser und grösser, härter und härter wurde. Mein Schwanz war schon hart, als ich Marco in seinen geilen Jeans sah. Vom Augenwinkel her, sah ich wie Marco aufstand und vor Jürg hin stand. Wir hörten auf uns zu küssen. Ich schaute auf Marcos hammergeilen Adoniskörper und Jürg schaute in sein Gesicht. Marco fuhr mit seinem Face nach unten, ganz nah vor Jürgs Gesicht. Dann sagte er „Ich hab mich noch gar nicht vorgestellt“ und berührte mit seinen Lippen die Lippen von Jürg. Er begann Jürg zärtlich zu küssen, immer mehr setzte er seine Zunge ein und bald küssten sie sich innig. Ich schaute den beiden zu und rieb dazu meine Jeansbeule. Mit meiner anderen Hand berührte ich Marcos geile Jeans, seinen Arsch, seine Schenkel und seine fette Beule. Mit einem innigen Abschluss beendete er den Kuss mit Jürg und sagte leicht lächelnd zu ihm „Freut mich“. Dann stand er vor mich hin, kniete zwischen meinen Schenkeln auf den Sitz und liess sich langsam auf meinen Schoss fallen. Er streichelte mein Gesicht, nahm zärtlich meinen Kopf zwischen seine Hände und führte ihn zu seinem Gesicht. „Hey Grosser, schon lange nicht mehr gesehen“ sagte er grinsend, leckte dann mit seiner Zunge über mein Gesicht. Ich öffnete meinen Mund und fing mit meiner Zunge seine Zunge ein. Immer mehr wurde unser Züngeln zu einem innigen, versauten Zungenkuss. Marcos Zungenküsse machten mich so geil, dass ich gleich aufstöhnen musste. Meine Hände wanderten seinen Körper entlang zu seinem knackigen Jeansarsch. Als es so richtig intensiv wurde, hörten wir die Durchsage unseres Bahnhofs. „Shit“ sagte ich „nicht jetzt schon“. Langsam beendeten wir unseren Zungenkuss, packten unsere Sachen und gingen aus dem Zug, als am Bahnhof ankam. „Ich habe eine Idee“ rief uns Marco zu. Wir folgten ihm. Shit, war das geil ihm auf den Arsch zu sehen, wenn er ging! „So ein geiler Boy“, flüsterte mir Jürg beim Gehen zu. Plötzlich stand Marco vor einer grossen Metalltüre. Es war die neue Bahnhoftoilette, die nur noch aus einem Raum und einem WC bestand. Wir gingen in den grossen Raum aus Chromstahl und Marco schloss hinter uns die Türe zu. „Deine Jeans sind so geil, Marco“ sagte ich in Marcos silbern spiegelnde Sonnenbrille und sah darunter ein Lächeln. „Deine sind auch geil“ sagte Marco und griff mir in den Schritt. „Dein Style finde ich auch geil, Jürg“ sagte er in Jürgs Richtung und streichelte ihm über seine Sagging-Jeans. Marco schaute sich um und sagte „öffentliche Toiletten törnen mich an. Dann noch dieser Chromstahl überall. Es wird geil“. „Du bist echt geil versaut drauf, Boy“ antworte ich ihm und er grinste mich an. „Ich will dich noch etwas besser kennen lernen“ sagte er zu Jürg und begann sein Shirt auszuziehen. „Schöner Body“ sagte er zu Jürg und begann seinen Oberkörper zu streicheln und zu küssen. Dabei öffnete er ihm langsam die Jeans, bald sanken sie zu seinen Füssen und Jürgs Schwanz sprang an Marcos Jeans. „Unterwäsche wir völlig überbewertet“ stöhnte Marco zu Jürg und küsste ihn dann weiter. Marco nahm Jürgs Schwanz in die Hand und wixxte ihn leicht. Der Anblick der beiden törnte mich richtig an. Ich zog mein Shirt, meine Schuhe, Socken und Jeans aus. Bald stand ich nackt neben den beiden, mit einem bebenden Schwanz. Ich zog Jürg noch die Schuhe, Socken und die Jeans ganz aus. Dann stand ich hinter Marco und zog ihm den Pullover aus. „Deine Jeans lasse ich so. Die sind zu geil“, flüsterte ich ihm ins Ohr. Er drehte sich um und gab mir einen innigen Zungenkuss. Marco erkundete mit seiner anderen Hand Jürgs Körper. Sie küssten sich weiterhin innig. Ich, immer noch hinter Marco stehend, fuhr mit einer Hand seinem geilen Body entlang zu seiner muskulösen Brust, positionierte meine Handfläche dort und zog mich an seinen Körper heran. Mit meiner anderen Hand griff ich nach meiner Latte und schob sie zwischen Marcos Jeansschenkel. Seine Oberschenkel waren richtig prall vom Fitnesstraining und fühlten sich supergeil an. Nun fuhr ich auch mit meiner zweiten Hand zu seiner Brust und zog mich mehr an seinen geilen Körper heran. Mein Unterleib presste nun an seinen geilen festen Jeansarsch, was allein schon fast zur Ekstase brachte. Langsam begann ich mit meinen Fickbewegungen. Mit der einen Hand fuhr ich langsam zu seinem prallen Jeansschritt und packte seine Latte, die sich dem einen Bein entlang nach unten schlängelte. Plötzlich spürte ich Jürgs harten Schwanz an meiner Schwanzunterseite. Marco hat nun auch Jürgs Schwanz zwischen seine Schenkel gesteckt. Auch Jürg begann nun mit geilen Fickbewegungen, sodass wir von beiden Seiten nun Marcos Schenkel fickten. Meine Geilheit war schon so aufgestaut, dass ich mein Sperma nicht mehr zurückhalten konnte. Ich stöhnte laut „Marco“ und spritze das Sperma auf seine Jeans und auf Jürgs Schwanz. Marco drehte seinen Kopf etwas und küsste mich. Nun stöhnte auch Jürg auf und wollte kommen. „Stopp“ rief Marco und nahm schnell Jürgs Schwanz aus seinen Schenkeln. „Noch nicht“ rief er, „mit dir habe ich noch etwas vor“, sagte er zu Jürg. Marco zog schnell seine Schuhe und Jeans aus, leckte dabei noch rasch mein Sperma von seinen Jeans und warf sie dann in die Ecke. Er zu seinem kleinen Rucksack und holte eine kleine Dose heraus. „Du hast Gleitgel dabei“ fragte Jürg. „Immer“, antwortete Marco, „Man weiss ja nie“ fügte er grinsend hinzu. Jürg grinste zurück und bestaunte Marcos geilen trainierten Muskelkörper. Marco hatte nur noch seine grosse Sonnenbrille auf der Nase. Sein Schwanz stand kräftig von seinem Körper ab und seine pralle Eichel ragte in die Höhe. Er ging zu Jürg und begann ihn zu küssen. Dabei presste er eine Menge Gleitgel in seine eine Hand und fuhr damit zu Jürgs Arschritze. Langsam verteilte er das Gel in seine Arschritze und konzentrierte sich dann auf Jürgs Pussy. Mit der anderen Hand packte er mich an der Schulter und drückte mich nach unten, direkt von sein hartes Rohr. Ich leckte seinen rasierten Schwanz, seinen rasierten Sack ab und begann schliesslich seine Eichel zu lutschen. Marcos Selbstbewusstsein faszinierte mich und törnte mich an. Jürgs Stöhnen verriet mir, dass er dran war, seine Arschfotze mit seinen Fingern zu weiten. Marcos Körper machte mich so geil, dass ich auch alles um seinen Schwanz ableckte. Sein ganzer Körper war rasiert. Dann drückte mich Marco weg, nahm Jürg bei der Hand und ging zur Chromstahl-Toilette. Er sass auf den Ring und zog Jürg zu sich. Marcos Schwanz ragte in die Höhe. Ich nahm das Gleitgel, schoss etwas davon auf seinen Kolben und rieb ihn damit ein. Jürg stand über Marco, Marco nahm Jürgs harten Schwanz in den Mund und lutschte ihn etwas. Dann liess sich Jürg langsam nach unten sinken. Marco positionierte seinen eingeölten Schwanz und liess ihn langsam in Jürgs herunterkommende Arschfotze gleiten. Ohne Widerstand glitt sein Schwanz in Jürgs Loch. Richtig geil! Während Marcos fetter Kolben immer mehr in Jürg verschwand stöhnten beide geil auf. Bald sass Jürg auf Marcos Schoss und hatte seinen Schwanz ganz aufgenommen. „Wow, mein zweiter Fick heute“ stöhnte Jürg. Die beiden küssten sich und Jürg begann Marcos Schoss zu reiten. Ich sass mich auf den Boden und schaute den beiden zu. Marco sah so geil aus, mit seiner Sonnenbrille. Es war hammergeil anzusehen. Dabei wixxte ich meinen Schwanz und liess ihn vier Mal kurz vor den Orgasmus kommen. Beim fünften Mal liess ich es zu. Stand unmittelbar davor auf, ging zu den beiden, stand neben sie hin und hielt meine Schwanzspitze vor die küssenden Münder hin. Zwei Wixxbewegungen und mein Schwanz spritzte das warme Sperma auf ihre küssenden Lippen. Sie drehten sich etwas zu mir, ihre Mundwinkel waren offen und die weiteren Spritzer trafen ihre verschmolzenen Münder. Sie nahmen das Sperma auf und tauschten es mit wilden Zungenküssen aus. Ihre Körper waren richtig verschwitzt von den anstrengenden Reitbewegungen. Jürg wixxte seinen Schwanz mit zittrigen Händen. Sein Schwanz bebte fast vor Geilheit. Bald stöhnte er laut auf und das Sperma schoss zwischen ihren verschwitzten Oberkörpern nach oben. Ein paar Spritzer schossen bis an ihre Lippen. Genüsslich leckten sie es mit ihren Zungen auf und integrierten es in ihren Zungenkuss. Ich sass inzwischen vor der Toilette und schaute Marcos Schwanz zu, wie er Jürgs Pussy fickte. Seine Bewegungen waren so geil. Auch sah Marcos geile Arschritze. Da er auf dem Toilettenring sass, konnte ich mit meiner Hand zu Marcos Arschritze. Sie war völlig verschwitzt. Ich strich mit meinem Finger den Schweiss aus seiner Ritze ab und leckte ihn dann von meinen Fingern. Das machte mich so geil. Mein Schwanz wuchs wieder. Jürgs Arschritze konnte ich direkt mit der Zunge auslecken. Einfach geil. Mein Schwanz war wieder steinhart. Meine Finger wanderten wieder zur Arschritze von Marco und ich begann seinen vom Schweiss feuchten Anus zu stimulieren. Marcos Stöhnen wurde dadurch intensiver. Bald wurde es auch immer höher. Er kam. Ich hatte Jürgs Pussy und den von ihr aufgenommenen Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Ich sah, wie Marcos Schwanz pulsierte, pumpte und sich ausdehnte. Mit jedem Spermastoss liess Marco einen hohen Stöhnlaut von sich. Marco packte Jürg und drückte ihn fest an sich. Jürgs Sperma auf ihren Körpern wurde vereinigt. Noch während Marco das Sperma in Jürgs Darm schoss, floss es seinem Penis entlang wieder herunter. Ich nahm es mit meiner Zunge auf und schluckte es genüsslich. Ich leckte Marcos Schwanz und Jürgs Anus ab. Dabei hörte ich das Schmatzen von ihren Zungenküssen. Jürg hob mit der Zeit seinen Arsch in die Höhe, Marcos schlaff werdender Schwanz flutschte aus Jürgs Fotze und es floss eine weitere Ladung Sperma aus Jürgs Anus. Genüsslich leckte ich es auf. Geil, jetzt drückte es Jürg richtig heraus. Ich nahm das ganze Sperma auf und schluckte es genüsslich. Es machte mich so geil. Mein Schwanz bebte fast vor Geilheit. Ich legte mich auf das Metallgitter des Bodens und wixxte meinen Schwanz. Die beiden standen auf und schauten mir zu. Jürg holte das Frottiertuch aus seinem Rucksack und streifte sich ab. Marco stand über mir. Ich schaute auf seinen Body und in seine Sonnenbrille. In den silbernen Gläsern sah ich mich am Boden liegend wixxen. Marco griff zu seinem Schwanz, nahm ihn etwas nach vorne und bald kam ein Wasserstrahl heraus. Marco pisste auf meinen Körper. Es törnte mich mega an. Er führte den Strahl über meinen ganzen Körper: meinen Schwanz, meinen Oberkörper und mein Gesicht. Ich öffnete meinen Mund und nahm seine Pisse auf. Seine Blase musste sehr voll sein, denn er hörte fast nicht mehr auf mich zu bepissen. „Gefällt dir das, Bitch?“ rief er mir zu. „Jaaaa“, stöhnte ich. Es war so versaut und das machte mich tierisch geil. Noch während seine Pisse auf meinen Körper prasselte, kam ich und wixxte das Sperma aus meinem Schwanz. Es vermischte sich mit Marcos Pisse. Der Pissstrahl wurde schwächer und versiegte schliesslich. Marco schüttelte seinen Schwanz ab, spritze die letzten Urintropfen auf mich uns spuckte zum Abschluss auf meinen Körper. Ich lag auf dem Gitterboden, völlig erschöpft und befriedigt und voller Schweiss, Pisse und Sperma. In der Toilette hatte es einen Wasserhahn mit Schlauch für die Reinigung der Toilette. Marco nahm den Schlauch in die Hand und spritze mich ab. Wegen dem kalten Wasser stöhnte ich auf. Das Wasser wusch den Schweiss, das Sperma und die Pisse von meinem Körper. Jürg schoss mir sein Frottiertuch zu und ich trocknete mich ab. Die beiden zogen ihre Kleider wieder an und knutschten noch etwas rum. Bald war auch ich soweit und wir gingen aus der Toilette. Draussen warteten schon ein paar Leute und schauten uns böse an. „Was habt ihr da drin gemacht“ rief einer. Wir reagierten nicht, sondern eilten zu unseren Bussen, die schon zur Abfahrt bereit standen. Schnell verabschiedeten wir uns von Jürg, der einen anderen Bus nehmen musste. Mit dem innigen Zungenkuss zogen wir die Blicke der Leute im Bus auf uns. Dann huschte Jürg in seinen Bus. Wir gingen in unseren Bus, ernteten viele Blicke und sassen nebeneinander auf einen Sitz. „Hat dir meine Piss-Dusche gefallen, Grosser?“ fragte er mich. „Es war mega“ antwortete ich und gab ihm einen Kuss. Wir streichelten uns an unseren Schenkeln, in unseren Schritten und küssten uns immer inniger. Der Bus wurde immer voller und wir genossen die Blicke rings um uns. Als wir bei meiner Haltestelle ankamen waren unsere Schanzbeulen wieder deutlich gewachsen. „So ich muss“, sagte ich zu Marco. „Ich auch“ antwortete er mir grinsend. „Dein Stiefbruder erwartet mich“ flüstert er mir beim Hinausgehen zu…

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