Es ist Samstagabend und ich komme gerade von der Arbeit nach Hause. Ich freue mich schon, denn wir haben mal wieder einen Abend ganz für uns. Unsere Tochter Marie ist bei Oma.Als ich die Tür aufschloss, merkte ich schon, irgendetwas ist hier anders. Ich zog meine Jacke aus und rief „Schatz, wo bist du?“ Doch du antwortest nicht. Schläfst du schon? Im Bett bist du nicht, wirst du mal wieder auf der Couch eingeschlafen sein.Es war sehr warm überall, „Die Heizung hat sie auch wieder volle pulle aufgedreht“, denke ich mir und betrete das Wohnzimmer. Doch was sah ich da….?Ich traute meinen Augen kaum. Du stehst mitten im Wohnzimmer, nur mit BH und Slip bekleidet. Deine Arme hängen an Stahlketten, die an der Decke befestigt sind. Zwischen den Beinen hast du eine Spreizstange, die Füße erreichen kaum den Boden unter dir. Ich will gerade fragen, wer das war. Aber du kannst nichts sagen. Ein Knebel steckt in deinem Mund. Die Augen sind auch verbunden.Ich komme näher zu dir, da knallt die Wohnzimmertür mit einem lauten Knall zu. Du zuckst ängstlich zusammen. Ich drehe mich um. Ein großer kräftiger Mann mit Tätowierungen am ganzen Körper steht vor mir. Mit lauter Stimme sagt er „deine Ehestute muss bestraft werden, weil sie sich einen gewichst hat, anstatt mit dir zu ficken. Setz dich hin und sieh zu, was ich mit ihr mache. Er schneidet mit einem Skalpell die Träger deines BH’s auf. Den Slip zerreißt er mit den Händen. Nun stehst du nackt vor uns.Dann zieht er die Ketten noch höher und die Spreizstange weiter auseinander. „Den Knebel nehm ich dir ab, dass ich deine Schmerzschreie besser höre“. Er nimmt eine Peitsche aus seinem Koffer. Und mit einem festen Hieb knallt sie über deine rechte Arschbacke. Kaum das du aufschreien kannst, knallt auch schon der nächste Hieb über die linke Arschbacke. Die Peitsche hinterlässt feuerrote Striemen auf deinem geilen Arsch. Ich will gerade eingreifen, da merke ich, dass es dir Freude bereitet. Deine Nippel stehen und die Fotze ist mega feucht.“Mach weiter“ sage ich zu ihm. Seine großen Hände streicheln deinen Oberkörper. Als er an deinen Brüsten ankommt, kreisen seine Finger um die Brustwarzen. Es gefällt dir, sie werden fest und steif. So steif hatte ich sie noch nie zuvor gesehen. Mit festem Schlag haut er dir auf den Arsch. Er nimmt eine Gerte aus dem Koffer und schlägt damit an deine Innenseiten der Oberschenkel. Seine Hand berührt deine nasse Möse. Er gleitet mit 2 Fingern hinein und dann sofort wieder raus. Du flehst vergeblich, „mach weiter, bitte“Nun holt er eine Rolle Bondageband hervor. Er fängt an deine beiden süßen Titten abzubinden. Straff, ganz straff. An die Brustwarzen klammert er Nippelklemmen. Die dritte Klemme zieht er an der sehr kurzen Kette nach unten, um sie an deinem Kitzler fest zu machen. Oh welch ein Schmerz.“So, dann zeige ich dir, wie ich es deiner Schlampe besorge“. Unter seiner Hose hat sich schon einiges getan. Sein Schwanz guckt oben heraus. Als er seine Hose auszieht kommt das ganze Ausmaß zum Vorschein. „Oh Gott“ sagen wir beide gleichzeitig.Dann macht er deine Fesseln, Klemmen und das Bondageband ab und wirft dich auf die Couch. Im stehen nimmt er deine Beine hoch und spreizt sie weit auseinander. Du guckst hoch und siehst wie seine Vorhaut seine riesige Eichel freigibt. Am oberen Ende ist sie mit einem Ring gepierct. Dann rammt er seinen Vorschlaghammer in dich rein. Ist es ein Lustschrei oder ein Schrei vor Schmerz. Wohl beides. Schneller, immer schneller zieht er dich mit seinen Händen an sich ran. Seine Eier klatschen an deine Fotze. Beide fangt ihr an zu hecheln und laut zu stöhnen an. „hhhhaaa…hhhhaaa…hhhaaaa… „JAAAAAA, weiter ich komme gleich“ schreist du mit hoher Stimme. Da merkst du, wie warm es in deiner Lustgrotte wird. Ganz tief in deinen Muttermund spritzt er seine Ladung Sperma. Er stöhnt „ooooooooooooooooooohhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“ Dein ganzer Körper zuckt und bebt. Du bist soeben gekommen. 1000 Volt gehen durch deinen Körper.Ich denke, wundervoll. Das hat mich total wahnsinnig gemacht und ich möchte dich jetzt auch gerne bumsen. „Halt, du bist noch nicht dran“Im selben Moment klingelt es an der Tür. Er sagt noch „habe ich euch gesagt, dass ich Torwart bin und da draußen noch 10 meiner Spieler auf einen Freischuss warten?“Du: „Na dann lass sie nicht lange warten“.Während der Erste in deine schon gefüllte Fotze eindringt, schnappst du dir links und rechts einen der Schwänze und holst ihnen einen runter. Es dauert nicht lange und sie spritzen auf deine Titten und dein Gesicht. Viele Hände verreiben das Sperma auf dir. Dann legst du dich mit dem Rücken auf einen der Spieler rauf. Er hat einen besonders langen Schwanz, mit dem er in dein Fickloch einparkt. Vor dir steht der Nächste und schon ist auch er in der gut gefetteten Möse. Beide fangen an dich gleichzeitig zu ficken. „OOOOOOOOOOOOOHHHHHHHHH, Gott. Wie geil, hört niemals auf“. Du hast einen Orgasmus nach dem anderen. Bis jeder mindestens einmal an der Reihe war.“Na mein Freund“, sagt der Torwart zu mir. „Wie wär’s mit nem Elfmeter?“, verabschiedete sich und verschwand, wie auch seine Kameraden.Ich küsse dich. Du riechst nach Schweiß und Sperma. Ein Duft der uns beide verrückt macht. Ich lecke das Sperma aus deiner Fotze und deinen Brüsten. Wir küssen uns. Wir haben einen Mega tollen Sex zusammen.