Ein Abend wie (k)ein anderer

Ein Abend wie (k)ein anderer© Jo der HexenmeisterEs war wieder einmal einer jener Arbeitstage, die ich so liebte und auch verfluchte, liebte, weil ich meinem Büroarbeitsplatz für ein paar Tage den Rücken kehren konnte, verfluchte, weil ich wieder einen langweiligen Hotelabend mit dem üblichen vor mir hatte: Fernsehen, davor kurz zum Lieblingstürken fahren und einen Döner und ein Bier einwerfen um dann schlecht zu schlafen.So bestieg ich also an jenem Monatmorgen gegen sechs Uhr – also mitten in der Nacht – in einer süddeutschen Großstadt das Flugzeug, das mich in die Hauptstadt bringen sollte. Das Flugzeug war zufällig einmal pünktlich, meinen Mietwagen hatte ich auch schnell übernommen, so dass ich schon kurz vor acht unsere Niederlassung erreichte.Natürlich war noch kein Mensch da, aber man hatte den Schlüssel für den Seminarraum an der Pforte für mich hinterlegt, so dass ich in den Raum konnte und mit meinen Vorbereitungen beginnen konnte. Ich ließ meinen Blick kurz über die ausgelegte Teilnehmerliste schweifen und dachte für mich, Mist, nur zwei Frauen, aber sechs Männer. Nicht, dass ich etwas gegen Männer als Seminarteilnehmer gehabt hätte, aber wenn man einige hübsche Frauen im Seminar hat – obwohl da ja in der Regel nichts läuft – ist das doch für die Phantasie anregender, als solche Buchhaltertypen. Gut einige Namen von Teilnehmern kamen mir irgendwie bekannt vor, aber ich konnte sie im Moment nicht einordnen.Inzwischen ging die Uhr auf neun und eine meiner Kolleginnen schaute herein und wünschte mir einen guten Morgen und meinte, wie ich schon so fit sein könnte, nachdem sie erfuhr, dass ich schon seit vier Uhr unterwegs war. Ich brummelte etwas vor mich hin und war froh, dass das Seminar erst um zehn Uhr beginnen sollte. Kurz vor zehn waren dann bis auf drei Kölner Kollegen, die auf der Liste standen, alle Teilnehmer eingetroffen, ich wollte gerade beginnen, da erschienen diese Kollegen und jetzt wurde mir auch klar, warum mir die Namen bekannt vorkamen, es waren drei Betriebsratskollegen, so dass es doch ein kleines „Hallo“ gab.Die Stimmung im Seminar war recht gelöst und nach der Mittagspause meinten die Kölner zu mir, „Kollege, Du bist doch öfter hier, kannst Du uns mal heute Abend etwas über die Dörfer führen“. Na ja, soviel Insiderwissen hatte ich nun auch wieder nicht, aber immerhin war es besser mit den Kollegen durch die Kneipen zu ziehen als in meinem Hotelzimmer zu versauern.Also trafen wir uns am Abend so gegen sieben, ich zog mit Ihnen durch die Teile der Stadt, die mir bekannt waren, da ein Bier, dort ein Bier und irgendwann landeten wir dann noch im Hotel der Kollegen, das war so gegen Mitternacht. Die Kollegen hatten mich noch mit der Bemerkung „Wir haben eine scharfe polnische Barfrau, die musst Du Dir anschauen“ in ihr Hotel gelockt.Die Barfrau war nun wirklich nicht zu verachten, ich schätzte sie so auf Anfang 30, blond, schlank aber nicht zu dürr und mit einem perfekten Busen ausgestattet, soweit man das erkennen konnte. Als sie sich das erste Mal richtig vorbeugte, wusste ich auch, wieso mich die Kollegen mitgenommen hatte, denn sie hatte nichts, aber auch gar nichts unter ihrem weit ausgeschnittenen Kleid an, man konnte direkt die Kontur ihrer Möse erahnen, von den Brüsten mal ganz abgesehen. Ich war trotz oder gerade wegen der paar Bier, die ich getrunken hatte, inzwischen richtig scharf geworden und versuchte – was sonst nicht meine Art ist, denn ich stehe normalerweise nicht besonders auf one-night-stands – die Barfrau anzumachen, als sie mir aber bedeutete, nur gegen cash, war meine Lust irgendwie schnell wieder vergangen. Nicht dass ich knauserig wäre, aber seit ich mit 22 Jahren mal einen Puff besucht hatte, hatte ich etwas gegen Sex, für den ich direkt zahlen muss. Es ist etwas anderes, wenn man eine Frau einlädt und die Einladung endet dann im Bett, aber direkt zahlen, nein so geil war ich nun auch wieder nicht…Also beschloss ich, in mein Hotel zurück zukehren, meine Kollegen waren auch schon am Aufbrechen. Während des ca. 15-minütigen Fußweges zu meinem Hotel ging mir der Abend nochmals durch den Kopf und da ich noch nicht so die richtige Bettschwere hatte, beschloss ich, in meinem Hotel noch die Bar aufzusuchen.Die große Hotelbar im Foyer war um diese Zeit noch gut besucht, ich wollte nicht allein an einem Tisch sitzen und setzte mich deshalb am Tresen auf einen freien Barhocker und bestellte mir ein Pils. Der Nachbarplatz war offensichtlich von einer Frau belegt, denn es hing eine Damenjacke über dem Hocker, auf dem Tresen lagen ein Feuerzeug, sowie eine Schachtel Zigaretten mit einer typischen Frauenmarke, und es stand ein halb volles Weißweinglas auf dem Tresen.Ich hing so meinen Gedanken nach, scharf war ich inzwischen nicht mehr, es war ja inzwischen auch schon so gegen ein Uhr, als ich ein „Guten Abend“ hörte, das von einer sehr angenehmen Stimme stammte, und ich drehte mich um. Es war offensichtlich die Dame, die den Barhocker neben mir in Beschlag genommen hatte. Ich schaute mir die Dame etwas genauer an, ihr Alter war etwas undefinierbar, ich schätzte sie so auf Anfang/Mitte 40, sehr dezent, aber elegant gekleidet und mit einer guten Figur ausgestattet. Wir kamen ins Gespräch, es stellte sich heraus, dass wir fast Kollegen waren, denn sie war in ihrer Firma auch Betriebsrätin und zu einer Tagung ihres Gesamtbetriebsrats hier. Irgendwie wurde unser Gespräch intimer, sie sagte mir, dass sie auch verheiratet sei, mit einem fast 20 Jahre älteren Mann und dass in punkto Sex bei Ihnen fast nichts mehr laufen würde, obwohl sie doch oft scharf sei und dabei blinzelte sie mich irgendwie seltsam an. Inzwischen war noch eine weitere Frau dazu gekommen, die sich als Betriebsratskollegin meiner Nachbarin entpuppte. Meine Lebensgeister waren zwischenzeitlich wieder erwacht, irgendwie amüsierte mich die Situation, und ich wurde auch wieder scharf. War mein Eindruck richtig, dass meine Nachbarin mich gerne etwas näher kennen lernen wollte, besonders als sie erwähnte, sie hätte ein Zimmer mit Doppelbett erhalten, während ich nur ein Einzelzimmer hatte? Während sie mit ihrer Kollegin sprach, presste sie immer wieder ihren Oberschenkel an meinen und rieb ihn sich an mir. Mit mir sprach sie zwar kaum etwas, aber der körperliche Annäherungsversuch war geradezu zu spüren. Ich entschuldigte mich ganz kurz bei den Damen, ich musste auf die Toilette, das Bier tat seine Wirkung. Als ich wieder zurückkam, berührte ich, als ich den Barhocker bestieg, meine Nachbarin wie zufällig am Rücken und ließ meine Hand dann etwas tiefer gleiten, sie drehte sich zu mir um, und schenkte mir ein provozierendes aber auch aufmunterndes Lächeln. An sich bin ich ja kein Draufgänger, eher zurückhaltend, aber jetzt war ich mir fast sicher, dass mein bestes Stück, das sich schon ganz ordentlich in meiner Hose rührte, heute Nacht noch Vergnügen haben würde.Aber was tun, ich wollte meine Nachbarin ja nicht vor ihrer Kollegin kompromittieren, denn ich wusste ja nicht, inwieweit die beiden miteinander vertrauliche Dinge austauschen würden. Deshalb bestelle ich noch ein Pils mit der Bemerkung „das ist aber mein letztes, schreiben Sie alles auf meine Zimmerrechnung“. Bevor der Barkeeper das Bier brachte, sagte meine Nachbarin, sie wolle zahlen, legte aber dazu ihren Zimmerschlüssel so hin, dass ich die Nummer genau ablesen konnte. Sie zahlte, verabschiedete sich von ihrer Kollegin und mir, wobei sie mir zuzwinkerte und mit einem fast unmerklichen Nicken des Kopfes nach oben zeigte, und ging. Inzwischen war auch mein Bier fertig gezapft, ich unterhielt mich noch ein wenig mit der anderen Dame, trank mein Bier relativ schnell aus und verabschiedete mich dann auch mit der Bemerkung, dass es schon nach halb zwei sei und ich am nächsten Tag meine Konzentration benötigte. Ich ging zum Lift und wählte einfach das Stockwerk, das ich auf dem Schlüssel meiner Nachbarin gesehen hatte. Kurioserweise hatte sie dieselbe Zimmernummer wie ich, nur sechs Etagen höher.Ich ging zu dem angegeben Zimmer und klopfte leise an der Tür, meine Platznachbarin von unten öffnete die Tür und empfing mich mit den Worten „Du hast mich aber lange warten lassen“! Sie hatte sich inzwischen umgezogen, man könnte auch sagen ausgezogen, denn sie war nur mit einem Hauch von einem schwarzen Negligee und einem transparenten schwarzen Slip bekleidet. Bevor ich mich von meiner Überraschung erholen konnte, hatte sich mich ins Zimmer vor das große Doppelbett gezogen, hängte sich an mich und gab mir einen langen, heißen Kuss, wobei sie sich mit allem, was sie hatte an mir rieb. Petra, wie die Dame hieß, war wie ich später erfuhr, 46 Jahre alt, hatte einen 25-jährigen Sohn, der sie bald zur Oma machen sollte, und sie kam aus einem Kurort im hessischen, aber was sie ganz besonders war, sie war heiß………und hatte es wohl wirklich nötig…….Bevor ich überhaupt etwas tun konnte, hatte sie den Reißverschluss meiner Hose geöffnet und griff nach meinem Schwanz. Sie ließ sich auf die Knie nieder und nahm ihn in den Mund und begann ihn mit ihren Lippen und ihrer Zunge kunstvoll zu verwöhnen, fast gleichzeitig öffnete sie meinen Gürtel und meine Hose ganz, so dass diese nach unten rutschte, ich muss in diesem Moment sicher sehr komisch ausgesehen haben. Sie gab mir einen Stoß, so dass ich rücklings auf das Bett fiel und sie kam sofort nach und begann wieder meinen Schwanz zu bearbeiten. Da sie nun fast neben mir lag, konnte ich auch aktiv werden, ich streifte ihr die dünnen Träger des Negligees ab und begann mit der einen Hand, ihren Brüste zu streicheln, deren Nippel schon so richtig hart waren, mit der anderen strich ich ihr über den Rücken abwärts und ließ sie über ihren Hintern zwischen ihre Beine gleiten. Als ich ihr zwischen den Schritt fasste, dachte ich, ich tauche in einen See, so nass waren Slip und Möse, selbst ihre Oberschenkel waren schon ganz nass von ihrem Mösensaft, so etwas hatte ich noch nicht erlebt!!!!Ich drehte mich etwas von ihr weg, so dass ich mehr Platz hatte, zog ihr das Negligee und den triefnassen Slip aus und begann sie , während sich ihr Mund schon wieder meines Schwanzes bemächtigt hatte, mit der Zunge zu verwöhnen, das war aber offensichtlich zu viel für sie, denn es kam ihr mit einer Wucht, so dass ich Angst um mein bestes Stück bekam und es schnell ihrem Mund entzog……………….aber sie hatte noch nicht genug, den sie warf sich herum, spreizte ihre Beine soweit sie konnte und stöhnte mich an „Fick mich, bitte, bitte fick mich, ich brauche es……“. Ich ließ mich nicht zweimal bitten, da ich ihre Not sah. Ich drang langsam, für sie vielleicht zu langsam, in sie ein, denn sie stemmte mir ihr Becken entgegen, so dass mein Schwanz sofort bis zum Anschlag in dieser heißen Votze verschwand. Diese war trotz Geburt eines Kindes noch sehr eng, entweder hatte sie in letzter Zeit wirklich keinen Sex mehr oder sie hatte sich super gehalten. Schon nach wenigen tiefen Stößen von mir kam es ihr schon wieder, aber wie, ich spürte ein Zucken in ihrer Votze und dann wurde mein Schwanz von einer heißen Flüssigkeit benetzt. Nun konnte auch mich nicht mehr zurückhalten, mit langen Stößen pumpte ich meine Sahne in sie hinein, so dass sie gleich wieder an meinem Schwanz entlang zum Teil herausfloss. Ermattet lösten wir uns voneinander, jetzt hatte ich zum ersten mal richtig Zeit, sie mir genauer anzusehen. Sie hatte einen schönen, für ihr Alter noch sehr straffen Busen und auch sonst war ihr Körper gut gebaut und erhalten und wie gesagt, sie hatte eine geile Votze. Schon nach kurzer Zeit wurde sie wieder aktiv, nachdem ich zwischenzeitlich ihre Brüste ausgiebig mit meinen Händen und meiner Zunge liebkost hatte und ich konnte nicht anders, ich musste sie lecken. Noch immer liefen ihr ein Gemisch aus Mösensaft und meinem Sperma aus ihrer Möse und ich begann alles abzuschlecken. Dabei vergaß ich natürlich nicht, mich ausgiebig um ihre Schamlippen, die Spalte und ihre Klit zu kümmern. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen, ihr nächster Höhepunkt kam mit Macht und ließ sie Erzittern. Aber sie hatte immer noch nicht genug, sie drehte sich um und begann wiederum damit, meinen Schwanz und meine Eier zu verwöhnen. Ich zog sie so auf mich, dass ich die ganze Pracht, und dies war es wirklich, vor meiner Nase und meinen Mund hatte und begann sie genüsslich zu lecken……..sie war schon wieder in Stimmung und da mein Schwanz inzwischen auch wieder einsatzbereit war, stand nichts mehr einer neuen Nummer entgegen. Sie blieb auf allen vieren und reckte mir ihren Hintern entgegen und bot mir ihre Pflaume dar – ihr wisst ja, wenn die Pflaumen reif sind? wenn man(n) den Stil hinein drücken kann!!! – also schob ich ihr meinen Schwanz hinein und fickte sie kräftig von hinten durch, es kam ihr sicherlich noch zweimal, aber dann schoss ich meine Ladung ab und sank ziemlich fertig von ihr. Ich nahm sie in den Arm, wir küssten und streichelten uns noch ein wenig, ohne uns im Moment zu erregen. Ich merkte wie sie in meinen Armen einschlief und musste wohl dann auch gleich eingeschlafen sein, denn als ich erwachte, war es schon dämmerig. Ich wusste erst gar nicht wo ich war und was los war, aber ich hatte so ein komisches Gefühl an meinem Schwanz. Ich blinzelte mit meinen Augen und mein Gefühl hatte mich nicht getrogen, denn ich sah und fühlte, wie sie schon wieder an meinem Schwanz hing und lutschte. Der war inzwischen schon so halb einsatzbereit. Ich tat so, als ob ich noch schliefe und genoss das Gefühl, das sie mir gab, aber irgendwann konnte ich meine Finger nicht mehr still halten und ich glitt mit ihnen durch ihre Spalte, die schon wieder oder immer noch so nass war, wie beim ersten Mal. Sie hielt einen Moment inne, um dann ihre Möse noch mehr an meine Hand zu pressen. Ich bearbeitete sie kräftig, mein Schwanz stand jetzt wieder so einigermaßen und sie stieg auf mich drauf und ließ ihn in ihre offene Votze gleiten. Ein herrliches Gefühl, so eine Morgennummer im Halbschlaf, nachdem sie nochmals kräftig gekommen war und ich auch noch einmal abgespritzt hatte, schmusten wir noch ein wenig.Inzwischen war es schon gegen 6.30 am Morgen, mein Seminar begann um 9.00 Uhr und wahrscheinlich sah ich so richtig durchgevögelt aus, da ich in dieser Nacht nicht viel geschlafen hatte, ich wollte nur noch in mein Zimmer. Wir tauschten noch unsere Telefonnummern aus, dann verschwand ich in Richtung meines Zimmers. Ich legte mich noch etwas hin, nachdem ich vorher die Rezeption angerufen hatte, man möge mich um 8 Uhr wecken. Ich wachte dann tatsächlich auch auf, duschte ausgiebig, das Frühstück musste eben ausfallen, checkte aus und war kurz vor neun auch tatsächlich im Seminarraum. Meine Kollegen fragten mich, ob ich auch noch gut in meine Hotel gekommen sei, worauf ich grinsend bemerkte, ja ich sei sogar sehr gut hinein gekommen. Allerdings haben sie aus verständlichen Gründen diese Bemerkung Gott sei Dank nicht verstanden.Da ich ein Seminar zu halten hatte, bei dem die Teilnehmer am zweiten Tag hauptsächlich unter meiner Anleitung selbst üben, musste ich nicht viel reden und konnte mich zum Ausruhen hinter meinem 19“ Bildschirm verstecken. Aber ich war froh, als der Tag herum war und ich am Abend im Flugzeug saß, ich habe das abdocken vom Finger schon gar nicht mehr mitbekommen, da schlief ich schon und bin erst wieder nach der Landung aufgewacht, und das mir, der als Expilot immer alles beim Fliegen mitbekommen will.Petra und ich telefonieren so in losen Abständen miteinander und ich habe sie in halbes Jahr später noch einmal gesehen, ich war mit dem Auto auf dem Weg zur CBit. Wir hatten einige Tage davor, zufällig miteinander telefoniert und ich erzählte ihr, dass ich zur CBit müsse, worauf sie mir anbot, bei ihr zu übernachten. Wie sich herausstellte war ihr Mann auf Kur und sie hatte sturmfreie Bude.Aber das ist eine andere Geschichte…….

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