ein Badetag

Wahre Geschichte….JA oder NEIN?! Viel Spaß beim lesen. Wer Fehler findet, darf Sie behalten. :)Heute war es wieder ein kalter Wintertag, also beschloss ich spontan abends zum baden zu fahren. Ein kleines älteres Hallenbad ein paar Ortschaften weiter, ich kannte es schon von einigen Besuchen. Es war nicht mehr das beste, aber seinen Zweck erfüllte es dennoch. Ich ging rein zur Kasse, bezahlte für 2 Stunden Aufenthalt und ging zur Umkleide, zog meine Sachen aus und schlüpfte in meine sehr enge kurze Badehose. In dem Moment, als ich sie mir über meinen Schwanz zog, bereute ich es schon wieder mir keine weitere besorgt zu haben. Das war längst überfällig, aber ich vergesse das immer. Es drückte ein wenig und meine Eier und mein schlaffes Glied zeichneten sich in der Hose deutlich ab. Ich ging dann zu den Duschen, duschte und seifte mich kurz ab und ging dann in die Schwimmhalle rein um ein paar Bahnen zu schwimmen und etwas im Whirlpool zu relaxen. Wie gesagt kein großes Bad, nur ein 20 Meter Becken zum schwimmen, ein Whirlpool auf einer kleiner Erhöhung direkt vor den Hallenfenstern die mit Palmenpapier ab geklebt waren und ein Saunabereich mit Kaltwasserbecken. Es war an dem Abend nicht sehr viel los, die meisten sind bei dem Wetter wohl zu Hause geblieben. Ich schaute mich kurz um, ging eine Runde am Becken entlang und musterte die wenigen Badebesucher. Zwei ältere Damen und Herren schwimmen gemütlich im großen Becken, ein älterer Herr war im Kaltwasserbecken im Saunabereich und dann noch ein älteres Ehepaar das im Whirlpool saß. Das war eigentlich immer so die Kundschaft des Bades, jüngere Leute fuhren lieber die paar Kilometer weiter und gingen in der Großstadt in ein neueres und schöneres Erlebnisbad. Mir reichte das aber allemal zu und ich hatte meine Ruhe. Also stieg ich die Edelstahlleiter hinab in das große Schwimmbecken und schwamm ein paar Bahnen hin und her. 15 Minuten später verschwanden dann auch die 2 älteren Damen und Herren und gingen zurück zu den Duschen und Umkleiden. Da war ich nun alleine, schon irgendwie komisch. Ich paddelte noch etwas vor mir her und wollte dann noch für eine halbe Stunde in den Whirlpool gehen. Ich steige aus dem Becken aus, trocknete mich leicht ab, schmiss mir mein Handtuch über die Schulter und ging in Richtung Whirlpool. Am Whirlpool angekommen, legte ich mein Handtuch auf einen Stuhl, ging die paar Stufen auf die Erhöhung rauf und setze mich zu dem älteren Paar in den Pool. Mir ist nicht entgangen wie mich der Mann im Pool gemustert hatte, regelrecht aufdringlich schon. Es sprudelte so schön in dem Pool und ich träumte etwas vor mich hin. Plötzlich wurde ich wieder aus meinen Träumen entrissen, weil das sprudeln kurz stärker wurde und dann auf einmal stoppte. Die ältere Dame meinte nur „keine Sorge junger Mann, das blubbern geht gleich wieder, kommt in letzter Zeit öfter vor“. So wie sie das zu mir sagte fing ich an sie mir genau zu betrachten, ich war halt neugierig. Eine Dame so um die Anfang 50 vielleicht, kurze blonde Haare, etwas kräftiger und eingepackt in einem hellen Bikini Zweiteiler. Ich muss schon sagen, für Ihr Alter sah sie wirklich gut aus in dem Bikini, die Rundungen am richtigen Fleck. Dadurch das der Sprudel gerade aus war, konnte ich alles genau an Ihr betrachten, immer wieder mit kurzem Blick auf Ihre Augen, nicht das sie mich erwischt wie ich sie mustere, aber Sie hatte den Kopf im Nacken und die Augen zu. Sie träumte wahrscheinlich gerade selber von etwas. Ihr fraulicher Körper sah in diesem hellen Bikini wirklich sehr verführerisch aus. Sie hatte eine sehr große und pralle, schon leicht hängende Oberweite wo man auch Ihre Brustwarzen durch den Bikini erahnen konnte und als ich meinen Blick weiter nach unten in Ihren Schoß senkte, sah man deutlich was für tolle Schamlippen sich in dem Bikinihöschen versteckten. Wahnsinn dieser Anblick, daher wohl auch der Begriff „Kamelfuß“. Der Bikini verschwand deutlich zwischen 2 wohlgeformten und leicht geschwollenen Lippen und man konnte sich schon denken, was in all den Jahren dort wohl alles ein und ausgegangen ist. An den Hüften schnürte der Bikini leicht im Bauch ein, aber für das Alter war das vollkommen okay und irgendwie erregte mich der Anblick auch sehr. So sehr, dass ich meine viel zu enge Badehose und das still stehende Wasser komplett außer Acht gelassen habe. Mein Schwanz schwoll bei dem Anblick der älteren Dame im Bikini an und ich malte mir in Gedanken aus wie geil es wohl sein würde, zwischen Ihren Schenkeln zu sein. Jetzt war mein Glied prall und straff und durch meine zu enge Badehose konnte man ihn sehr leicht sehen, die Eichel rutschte schon fast oben über den Gummibund. Oh man wie peinlich….ich versuchte schnell meine Hände über meinen Schoss zu legen, so dass man meinen erregten harten Ständer nicht sehen kann, aber das war wohl schon zu spät. Als ich wieder nach oben blickte, lächelte die Dame mich an und meinte ganz verfroren „das muss Dir nicht peinlich sein mein kleiner, so was habe ich schon mal gesehen und ich sehe es immer wieder gerne“. Mein Kopf lief feuerrot an und meine Schwanzspitze drang nun nach oben aus der Badehose heraus. Ich sah verstohlen nach oben und versuchte krampfhaft an was anderes zu denken, aber irgendwie gelang es mir nicht richtig. Ich merkte plötzlich wie etwas ganz sanft über meine Oberschenkel streicht und dann immer weiter nach oben zu meinem erregten Glied. Ich sah nach unten und stellte fest wie der Fuß der Dame sich an meiner Badehose zu schaffen machte. Wie er von links nach rechts, von oben nach unten und schließlich auch in meine Badehose rutschte. Ich schaute kurz nach rechts und links um zu sehen ob uns jemand beobachtet, aber da war niemand, nur der ältere Herr der zwischen uns am Rand saß, aber auch er hatte die Augen zu und den Kopf im Nacken. Also genoss ich diese kleine Fußmassage weiter und rutschte mehr nach unten und mit meinem Schoß mehr nach vorne, so dass ich mich leicht gegen Ihren Fuß pressen konnte. In den Augen der Frau konnte ich sehen wie sehr sie das antörnte und genoss. Meine Badehose hatte sie mit ihrem Fuß schon nach unten über meine Sack geschoben und meine prall gefüllten Eier liebten diese Freiheit im Wasser. Sie nahm ihren 2ten Fuß mit zur Hilfe und streifte mit dem einen über meine Eier und mit dem anderen über meinen Schwanz. Mit jeder Bewegung wurde sie schneller und leicht fordernder. Sie zuckte auch etwas hin und her und hatte sich wahrscheinlich schon mehr gewünscht, aber da ging auf einmal der Sprudel wieder an und alle wurden aus Ihren Gedanken und Träumen gerissen. Wir schauten zu dem Mann zwischen uns und er riss seine Augen auf und lächelte. Dann sagte er nur „aaaah es geht weiter und ich dachte schon, hier sprudelt heut gar nichts mehr“. Die Frau rutschte genau wie ich ein Stück nach oben und nahm ihre Füße wieder zu sich. Dann fiel mir auf wie der ältere Mann mich so grinsend anschaute und sein Blick unter die Wasseroberfläche wanderte. Eh ich mal geschnallt habe, dass meine Badehose ja noch unten hängt und mein steifer Schwanz frei im Wasser baumelte vergingen ein paar Sekunden. Schon wieder ein so schrecklich peinlicher Moment. Ich zog hastig meine Hose hoch und versuchte meinen steifen Schwanz irgendwie wieder reinzustecken. Das war gar nicht so einfach, so hart wie er war und so eng wie die Badehose war. Es vergingen wieder ein paar Minuten und ich konnte einfach nicht meine Blicke von der Frau mit Ihren prallen Rundungen nehmen, mein Schwanz pulsierte wie wild in der Hose, mein Kopfkino war im vollen Gange, meine Nippel waren hart und ich hätte nichts lieber getan, wie einfach nach vorn, mit dem Kopf in ihren Schritt zu fallen. Oh wäre das ein geiles Gefühl, zwischen Ihren weichen Schenkeln, mit meinen Lippen über Ihre feuchten dicken Lippen zu wandern. Sie zu schmecken, sie zu liebkosen. Aber was sind schon Träume…..Ich beobachte meine 2 Badegäste noch eine Weile und als sie mal wieder ihren Kopf in den Nacken legten, ergriff ich die Chance und stieg mit meiner prall gefüllten Badehose aus dem Becken um mich draußen noch eine Weile auf eine Liege legen zu können. Als ich schon auf der Treppe stand und meinen Rücken zu Ihnen wandte, sagte ich noch freundlich „auf Wiedersehen und einen schönen Abend noch“. Also ging ich auf einer der Liegen, breitete mein Handtuch aus und legte mich gemütlich auf den Rücken. Leicht erschöpft von dem schwimmen und dem heißen Whirlpoolbesuch schlummerte ich kurz ein. Wach wurde ich erst wieder, da sich plötzlich die Liege am Fußende leicht nach unten drückte. Ich machte langsam meine Augen auf und sah die Frau aus dem Whirlpool da sitzen. Sie sagte nur „Hallo, ich bin Bettina. Ich wollte mich mal kurz zu Dir setzen, da jetzt alle schon weg sind und ich mich so alleine fühlte.“ Ich war ganz verstutzt, drehte mich um und sah das wir tatsächlich alleine waren. Das Schwimmbecken war leer, der Mann aus dem Whirlpool war auch weg und auch sonst war sogar schon das Licht in den restlichen Bereichen teilweise aus. Ich hatte nur zugestimmt, mich kurz vorgestellt und versuchte eine Unterhaltung mit Ihr anzufangen. Wie oft sie herkommt, wo sie her ist und so weiter eben. Der typische Smalltalk halt. Wir unterhielten uns darauf eine Weile und ich musste feststellen das sie echt sehr nett war. Mir fiel es aber auch sehr schwer meine lüsternen Blicke vor Ihr zu verstecken. Dieser Körper in diesem engen geilen Bikini, wie sich ihre schönen vollen Pobacken auf der Liege breit machten und ihre Brüste so in ihrem Schoß hingen, es war ein echt geiler Anblick. Eine ältere, reifere und molligere Frau hat mich ja schon lange mal gereizt. Ich drehte mich -grad noch einmal um und wollte schauen ob nicht doch noch jemand da ist, da bemerkte ich beim zurück drehen wie Ihr Blick in meinem Schoß hängen geblieben ist. Ich räusperte kurz und ihre Augen wurden immer größer und ein leichtes schmunzeln glitt über Ihr Gesicht. Da bemerkte ich erst mal das Ihr Blick nicht unbegründet war, denn als ich nach unten schaute, sah ich wie mein Schwanz schon wieder stramm wie eine Eins aus der Badehose blitzte. Oh wie schrecklich, warum passiert immer mir so was. Ich nahm meine Hand und wollte schnell die Badehose richten und Ihn wieder darin verstecken, da griff Bettina schnell dazwischen und sagte nur so „lass ihn doch, mich erfreut der Anblick sehr und wir sind hier ja eh allein“. Herrliches Gefühl wie sie meine Hand fest hielt und dann weiter in Richtung Schritt rutschte, mit der Zungenspitze auf den Lippen und leicht frechem Blick in den Augen. Oh was passiert hier nur, ist das etwa alles ein Traum?! Nein, es war alles echt. Mit der einen Hand strich sie mir über den Oberschenkel und mit der anderen machte sie sich an meinem Schwanz zu schaffen und schob die Badehose beiseite. Sie begann meinen Schwanz langsam zu wichsen und ging dabei immer wieder mal leicht knetend an meine Eier. Was für ein Wahnsinns geiles Gefühl, einfach irre. Sie nahm mein Bein und schob es beiseite, damit sie weiter an mich heran rutschen konnte. Jetzt spürte ich ihren warmen Körper, ihren Puls, ihre Geilheit, alles war jetzt so real und echt. Ich konnte mich natürlich auch nicht mehr bremsen, tat bereitwillig meine Beine auseinander spreizen und berührte ihren Körper mit meinen Händen. Sie fühlte sich so gut an, ich musste unbedingt ihre Brüste berühren, ich fuhr über den nassen Bikini und spürte ihre steifen Nippel, ich fuhr mit 2 Fingern unter den Bikini und spürte Ihre Brüste. Es waren so schöne große pralle Brüste, noch nie hatte ich vorher so was erlebt. Es war unbeschreiblich. Ich knete wild an den 2 Tüten herum und beugte mich etwas nach vorn so das ich sie mit meiner Zunge küssen und ablecken konnte. So wie ich das tat, wurde sie beim wichsen meines Schwanzes immer heftiger und schneller, das war also ein positives Feedback ihrerseits. Sie drückte ihn fest zusammen und wichste hoch und runter. Plötzlich hörte Sie auf und stand von der Liege auf, drückte meine Hände von sich, fuhr mit einer Hand auf den Rücken, öffnet ihr Bikinioberteil, lies es herab fallen und stellte sich vor mich. Jetzt hatte ich ihre riesigen geilen Titten vor meinem Gesicht hängen. Ich nahm meine Arme umschlang sie schnell am Rücken und presste sie an mich heran. Mein Kopf verschwand zwischen ihren Brüsten, meine Zunge glitt über ihre Haut und meine Hände wanderten langsam über und zwischen Ihre prallen Pobacken. Sie genoss es sehr, ihren Kopf legte sie rücklings in den Nacken und sie presste sich immer weiter an mich. Ich war immer noch etwas zurückhaltend und ging nicht ganz so schnell und forsch ran, aber Ihr konnte es anscheinend nicht schnell genug gehen. Sie strich sich mit einer Hand Ihr Bikinihöschen nach unten und wackelte so lange mit den Beinen hin und her, bis es herunter rutschte. Nun stand sie völlig nackt vor mir und ich konnte ihren ganzen Körper bewundern, so wie Gott ihn schuf. Es war ein toller Anblick, es machte mich total wild und ich konnte mich nicht mehr zurück halten. Ich musterte sie von oben nach unten und strich mir immer wieder über den Schwanz. Ihren Schambereich hatte sie nur teilweise rasiert, aber es sah alles geil aus an Ihr, ihre Schamlippen glänzten leicht nach unten hängend hervor. Oh dort will ich rein dachte ich mir. Ich legte meinen Oberkörper wieder auf die Liege und zog sie zu mir, packte sie an ihrer Hüfte und drehte sie um, jetzt hatte ich ihren geilen Prachtarsch vor meinem Gesicht. Da sagte sie plötzlich leicht stöhnend „Achtung mein kleiner, ich setz mich jetzt“ und ehe ich über den Satz überhaupt nachdenken konnte, hatte ich ihren Arsch auf meinem Gesicht sitzen. Sie nahm ihre beiden Hände auf den Rücken, rutschte nochmal kurz hoch und zog dann ihre Arschbacken weit auseinander, ihre Schamlippen und Ihr Poloch waren jetzt eng auf mein Gesicht gepresst, ihr halbes Gewicht drückte alles auf mich. Ich konnte nicht anders und fing an Sie zu lecken und zu schmecken. Sie schmeckte echt geil, leicht salzig, aber gut. Es törnte mich total an und so drückte ich ihren Oberkörper mit meinen Armen in meinen Schritt runter. Sie wusste genau was zu tun ist und nahm meinen Schwanz in die Hand, wichste ihn etwas und dann verschlang sie Ihn in ihrem Schluckmaul. Ich glaub ich explodiere gleich, das war so ein geiles Gefühl, ihre tropfend nasse Muschi auf meinen Lippen und Ihr Blasmaul umschlang meinen Schwanz. Sie hebt und senkte ihren Kopf in einem genüsslichen Tempo, bis zum Anschlag hatte sie ihn schon in ihrem Mund bekommen, presste Ihre Lippen fest zusammen und lutschte genüsslich hin und her. Ich dachte nur so, geil wie sie sich wohl ficken lässt. Ich wollte endlich meinen Schwanz in Ihrer feuchten Muschi versenken. Ich leckte immer wilder, meine Zunge glitt in ihre feuchte Spalte, wieder außen vorbei, immer wieder wechselte ich. Ich wollte mir bei Ihr besonders Mühe geben und sie schien das genauso zu sehen. Ihr Kopf ging wild auf und ab und eh ich mich überhaupt beherrschen konnte, zitterte ich plötzlich am ganzen Körper, mein Schwanz pulsierte wie wild und ich schoss meine ganze Ladung Sperma in Ihr kleines geiles Maul. Jetzt dachte ich mir nur so, ganz toll, da bist du ja früh gekommen. Sie schien das nicht zu stören, mein Sperma lief ihr aus den Mundwinkeln heraus, über meinen Schwanz herab und sie schleckte es gleich wieder auf und schluckte es herunter. Man ist das ein geiles Weib. Als sie dann alles weg geleckt hat und mein Schwanz halb schlaff aus Ihrem Mund rutschte, beugte sie sich wieder auf und stieg von mir runter, drehte sich um und grinste mich frech an. Sie sagte nur „na da hat sich der Badebesuch ja doch noch gelohnt, aber das nächste Mal will ich mehr mein kleiner“. Ich schaute sie an, sah noch meine Spermareste an Ihren Lippen, grinste dankend und nickte Ihr zu. Ich hatte keine Silbe über meine Lippen bringen können. Mein Kopf fiel auf die Liege herab und ich schnaufte kurz durch. Bettina beugte sich nach unten, nahm Ihren Bikini und ging nackt in Richtung Duschen und Umkleiden. Beim weglaufen drehte sie sich noch kurz um und sagte „bis nächstes Wochenende du geiler Spritzer?!“ Das wollte ich mir natürlich nicht entgehen lassen dachte ich mir. Ich beobachtete noch Ihren geilen Körper, wie sie nackt weglief und alles so geil an ihr wippte. Das war schon ein echt geiles Rubensweib, mit den besten Rundungen am richtigen Platz. Ein toller und gelungener Badeausflug. Also zog ich meine Badehose so gut es ging wieder nach oben, versteckte alles und packte auch meine Sachen. Ab unter die Dusche und dann nach Hause. So wie ich den Badebereich verlassen hatte, ging auch schon das Licht aus. Hatte schon kurz Angst, nicht das die mich hier über Nacht einschließen. Ich ging zu den Duschen, hing mein Handtuch hin und holte am Spind mein Duschzeug. Plötzlich kam da aus einer der Reihen der ältere Mann aus dem Whirlpool mir entgegen. Nickte freundlich und fragte mich ob ich jetzt auch Heim gehen würde. Ich antwortet ihm, das ich noch schnell duschen will, mich dann anziehe und anschließend gehe. Er sagte bloß „okay schade“. Ich drehte mich zu Ihm, überlegte kurz und fragte warum schade. Er meinte drauf nur „na ich dachte ich hätte vielleicht noch einen Kumpel hier um kurz was zu trinken“. Ich war immer verstutzter und sagte nur das ja schon alles zu hat und die gleich schließen wollen. Daraufhin er „ich schließe dann schon ab und Getränke sind genug da“. Dabei wackelte er mit seiner Hand mit einem Schlüssel. Aaah, er war also der Hallenwart und hatte Schließdienst. Ich überlegte kurz und sagte dann nur, na gut ein schnelles können wir schon trinken. Schmeckt ja immer. Er winkte mich zu sich und ich folgte ihm, ich meinte nur noch ob ich jetzt gleich schnell duschen soll, oder ob dann auch noch Zeit ist. Da sagte er so leicht verschmähend „du hast dann auch noch Zeit zum abspritzen, ich bin übrigens Walter“. Ich lachte über die erste Aussage etwas und war mir dieser Zweideutigkeit noch gar nicht bewusst, stellte mich dann aber auch vor. Also setzten wir uns in dem Badebereich auf die alten Plastikstühle und er holte uns zwei Bier aus dem Kühlschrank aus dem Imbiss Bereich. Wir quatschten dann über alles mögliche und aus 1 Bier sind es dann schon 3 geworden. Wir verstanden uns aber echt gut. Und bei dieser Temperatur im Hallenbad wirkten die 3 gleich wie 10 Bier. Ich nahm also meinen letzten Schluck aus der dritten Flasche, bedankte mich für den netten Abend und die tollen Gespräche und wackelte in Richtung Duschen. Kaltes Wasser würde mir jetzt sicher gut tun, nix wie unter die Dusche. Also wieder zum Spind, mein Duschzeug holen und dann in die Dusche. Alles schon dunkel, erst einmal den Lichtschalter suchen. Ah gut, mein Handtuch hängt noch. Also endlich raus aus der engen Badehose, das Ding beiseite geworfen und Wasser Marsch. 3…4 Minuten unter dem laufenden Wasser, dann habe ich mich schön eingeseift. Von Kopf bis Fuß, Gesicht, Haare, alles gleich mit einmal. Die Augen fest zu gepresst, damit mir keine Seife rein läuft und alles schön verrieben. Es fiel mir aber schon etwas schwerer guten Stand auf dem rutschigen Boden zu halten. Das Bier hatte es echt in sich, war aber auch wirklich lecker. Leicht schummrig und blind vor Seife im Gesicht hörte ich Badeschlappen laufen. Ich sagte nur, Walter bist du es?! Da nahm ich bejahend seine Stimme wahr und merkte plötzlich das er scheinbar schon ganz nah ist. Walter?! „Ja ich bin es, keine Panik, ich tu dir schon nichts“ sagte er. Ich wischte mir schnell die Seife vom Haar und aus dem Gesicht, drehte mich um und sah dann Walter vor mir stehen. Splitterfasernackt.!! Ich war leicht schockiert, wieso stand er plötzlich so nah und nackt vor mir. Ein Bär von einem Mann wie ich feststellen musste, ist mir erst gar nicht so aufgefallen. Etwas größer als ich, viel dicker, so um die 100kg und überall behaart. Und zwischen seinen Beinen hing ein echt riesiger Altherrenschwanz mit 2 dicken tief hängenden Eier. Ich mein ich war ja eigentlich schon gut bestückt, aber so was habe ich noch nicht gesehen. Ich hörte auf Ihn anzustarren und fragte Ihn was los sei. „Nichts kleiner, alles gut, will nur auch noch schnell duschen“. Okay, etwas erleichtert drehte ich mich wieder um und wischte mir die restliche Seife vom Körper, vom Oberkörper herab, über meinen Bauch, den Schwanz und dann die Beine. Plötzlich merkte ich wie das Bier drückte und wieder aus mir heraus wollte. Hmmm…schnell fertig duschen, aufs Klo gehen und dann zur Umkleide, oder gleich schnell laufen lassen?! Ich denke kurz darüber nach, schaute mich um, ob Walter zusieht und entschloss mich dann, es schnell und heimlich unter der Dusche laufen zu lassen. Das war entspannend und so erleichternd. Völlig ablenkt von meiner Erleichterung nahm ich gar nicht wahr, das Walter hinter mir steht. Da hörte ich ihn nur sagen „ach so einer bist du also, pisst hier einfach unter unsere schöne Dusche, na Dir werd ich was zeigen“. Völlig erschrocken hörte ich auf, riss meine Augen weit auf und drehte mich zu Ihm herum .Ich wollte gerade los stottern und mich entschuldigen , da stellte ich fest wie er breitbeinig vor mir steht und mit einer Hand seinen riesigen Schwanz wichst. Ich muss schon sagen, der Anblick faszinierte mich etwas. So verstörend es auch war, so geil war es dann auch. Er lies seinen Schwanz los und packte mir sehr grob und fordernd an meine Haare, zog meinen Kopf daran etwas hin und her und drückte mich mit aller Kraft auf die Knie nach unten. Ich wollte mich schon wehren und wegdrehen, aber ich hatte keine Chance. Das Bier hatte meine Kräfte zu sehr betäubt und ich war Ihm willenlos ausgeliefert. Hart knalle ich mit den Knien auf den nassen Fliesenboden und als ich den Kopf nach vorn drehe und meine Augen aufmachte, hatte ich plötzlich sein monströses Glied vor meinem Gesicht. Das war ein Anblick, völlig neu für mich. Ich hörte nur „sag bloß das gefällt dir kleinen Schlampe nicht, so wie du hier im Bad deinen Schwanz in der engen Badehose präsentiert hast“ Wieder schluckte ich und war völlig baff. Da trat Walter einen Schritt nach vorn und drückte mir seinen großen halb schlaffen Schwanz und die Eier ins Gesicht. Presste sich immer weiter an mich, hielt meinen Kopf ganz fest und fing an mit seinen Hüften zu kreisen. Ich bekam fast keine Luft, sein Bauch drückte von oben und von vorn hatte ich seine Einer und den riesigen Penis im Gesicht. Da wurde er plötzlich etwas ruhiger und seine Hände fingen an sich zu verteilen. Die eine packte meine Haare und zog meinen Kopf nach hinten in den Nacken und die andere wanderte zu seinem Schwanz. Diesen wichste er jetzt ganz langsam, zog dabei seine Vorhaut immer wieder zurück und zielte damit in mein Gesicht. Ich wusste gar nicht wie mir geschieht und als ich auch groß darüber nachdenken konnte, schoss plötzlich ein warmer Strahl in mein Gesicht. Boah Walter diese alte perverse Sau pisst mich an. Er lies seinen Schwanz los, pisste mir dabei über Hals und Brust und ohrfeigte mich auf einmal. „Mach das Maul auf du kleine Schlampe“…. So zornig wie er das sagte wollte ich mich erst weigern, aber nach der nächste Ohrfeige öffnete ich langsam meine Lippen und den Mund. Da nahm er wieder seinen Schwanz in die Hand und zielte mit seinem ganzen warmen Pisssaft in meinen Mund. Es schmeckte alles eklig und so salzig, aber Ihn interessierte das ja nicht. Ich musste würgen und ich spuckte alles wieder raus, da lachte er nur und machte weiter. Als dann nur noch ein paar Tropfen kamen fasste seine andere Hand auch hinter meinen Kopf und er machte wieder einen schritt nach vorn. Hob sein Becken, kreiste etwas mit der Hüfte und eh ich mich versehen konnte spürte ich wie sein dicker Opapimmel sich zwischen meine Lippen in meinen Mund drängte. Ich versuchte immer weiter nach hinten zu rutschen, aber damit war jetzt Schluss. Ich war mit meinem Rücken schon an der Wand, die Beine verschränkt und der Kopf als williges Blasmaul in seinen Händen. Ich konnte mich nicht mehr wehren, leicht betrunken, keine Kraft und absolut willenlos gegen Ihn. Er presste sich immer weiter an mich und machte immer schnellere vor und zurück Bewegungen. Ich hatte wortwörtlich die Schnauze voll, aber komplett. Sein riesiger Schwanz füllte mein kleines Maul komplett aus und so langsam fing ich an es zu genießen. Ich wurde etwas offener und begann nun langsam seinen Schwanz zu blasen. War irgendwie ein neues und geiles Gefühl. Mit jedem seiner Stöße in meinen Mund bemerkte ich wie sein eh schon großer Schwanz immer weiter heran wuchs. Ich bekam über den Mund keine Luft mehr, der Speichel lief mir aus den Mundwinkeln und immer wenn er ohne zu zögern bis zum Anschlag in mich stoß musste ich wieder würgen. Ihn machte das anscheinend so geil das er immer wilder und heftiger wurde. Immer tiefer hat er in mein Maul gefickt, so tief es nur ging. Bis er ihn dann endlich mal heraus zog. Da konnte ich durchatmen und nach Luft schnappen. Im gleichen Atemzug schlug er mir mit seinem harten Schwanz ins Gesicht, erst die linke, dann die rechte Wange. Es war irgendwie eklig und aber auch geil. Dann nahm er seine 2 Eier zusammen und drückte sie mir ebenfalls in den Mund und wichste dabei seinen Schwanz. Als ich zu ihm herauf blickte sah ich wie groß sein Schwanz wirklich war, er reichte bis weit über den Bauchnabel. Was für ein riesiger Prachtschwanz. Davon müssen Frauen wohl träumen. Als ich genüsslich seine Eier ableckte und er sich wichste bemerkte ich wie er immer schneller und lauter stöhnte. Da dachte ich mir nur, oh Gott, jetzt spritz mich ja nicht noch voll du altes perverses Schwein. Da nahm er seine Eier wieder aus meinem Gesicht, packte mich wieder, noch wilder und heftiger als eben an meinen Kopf und drückte mir ohne Vorwarnung sein riesiges feuchtes Glied in meinen Mund. Wieder hatte ich sehr zu tun ihn in meinem kleinen Maul unterzubringen. Seine Haare und der dicke Bauch drückten gegen meine Nase und die Stirn. Er begann sehr schnell und wild meinen Mund zu ficken, immer schneller rein und raus, immer bis zum Gaumen. Ich konnte fast nicht mehr und hätte schon fast heulen könne, da wurde er auf einmal ruhiger und langsamer. Ich dachte bloß gut, endlich vorbei, aber da hatte ich mich getäuscht. Noch 4…5 echt heftige Maulstöße und dann schoss er seinen ganzen klebrigen Samen in mein Maul. Zur gleichen Zeit hielt er mir die Nase zu, ich konnte nur noch schlucken, aber es war so sehr eklig und viel zu viel. Alles lief mir aus den Mundwinkeln, über mein Kinn, auf meine Brust, über den Bauch bis in meinen Schritt. Es war echt viel Sperma und die Hälfte davon hab ich schon runter geschluckt. Er sah mich an und grinste über beide Backen. „Das machen wir jetzt jede Woche du kleine Schwanzhure“ sagte er nur. Dann duschte er sich noch ab und verschwand in den Umkleiden. Ich lag noch ein paar Minuten regungslos auf dem kalten Boden und versuchte das gerade passierte zu verdrängen, aber es ging nicht. Es machte mich irgendwie total geil von Ihm so hart benutzt worden zu sein, das war eine neue und geile Erfahrung. Ich bin gespannt wie es wohl weiter geht…… Fortsetzung folgt!!!!

ein Badetag

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