Als ich aus der Dusche kam, schmiss ich mich aufs Hotelbett und knipste den Fernseher an. Wow, was für ein Abend. Ich fing an zu zappen: Lanz hielt seinen Talk ab, ein alter Tatort auf einem der dritten Kanäle, ach, heute war Championsleague, naja, dann schaute ich mir also die Zusammenfassungen der Spiele an.Als ich schon fast dabei eindöste, gab mein Laptop das Piepen von sich, dass immer ertönt wenn eine Mail eingegangen ist. Nagut, dachte ich, die lese ich jetzt noch, dann fahre ich die Kiste runter und gehe ins Bett.Die Mail war von Alex und ich laß:’Na mein kleines Spielzeug. Hat es Dir gefallen mal einen richtigen Schwanz zu spüren und von ihm benutzt zu werden? Am witzigsten fand ich die Nummer mit dem Kondom ;-). Tut Dir jetzt Dein Hintern weh? Ich bin auf jeden Fall gekommen, als er Dich richtig von hinten gefickt hat. Wow, war das geil! Dir hat es doch hoffentlich so viel Spaß gemacht, dass ich nicht mit dem Film, den ich gemacht habe, drohen muss, damit wir das nochmal machen. Markus hat sich jedenfalls gerade bei mir per SMS bedankt und war sehr zufrieden mit Dir. Ich habe für das nächste Mal auch schon eine Idee, also melde Dich bitte 2-3 Tage bevor Du das nächste Mal nach Düsseldorf reist. Geile Grüße,Alex’Der Gedanke, dass sie sich dabei gefingert hatte und gekommen war, machte mich schon wieder an, allerdings lag mir die Tatsache, dass sie einen Film von mir mit einem Schwanz im Mund hatte ein wenig schwer im Magen.Ich antwortete ihr, dass ich es schon geil fand, jedoch ein wenig schade, dass ich danach für mich allein wichsen musste. Meinem Hintern ginge es erstaunlich gut, schrieb ich, und dass sie den Film, nachdem ich jetzt alles gemacht hatte, was sie verlangte, doch löschen könnte.Am nächsten Morgen schon hatte ich Antwort von ihr, die nur sehr kurz und knapp gehalten war: „Den Film lösche ich erst nach dem nächsten Mal. Ich habe da schon eine Idee. Melde ich Dich 2-3 Tage vorher.“4 Wochen später war es wieder so weit – meine monatliche Geschäftsreise nach Düsseldorf stand an und natürlich schrieb ich Alex 3 Tage vorher, dass ich wieder im gleichen Hotel sein würde.Sie bat mich darauf online zu gehen, sobald ich im Hotel sei und spätestens ab 21Uhr zur Verfügung zu stehen.Ich kam an dem Tag um 19:30Uhr im Hotel an, sprang erst mal unter die Dusche und setzte mich dann im Bademantel mit meinem Laptop an den Schreibtisch. Es muss so kurz nach 20Uhr gewesen sein.Alex war schon online und begrüßte mich mit:“ Na Du, ich dachte schon du kneifst ;-)““Natürlich nicht“, antwortete ich. „Bist Du bereit für die nächste Herausforderung?“ wollte sie wissen und ich gab ihr vor der Webcam einen Daumen hoch. Ich sah wie sie daraufhin ihr Handy ans Ohr hielt und telefonierte. Dabei fing sie erst zu lächeln an und lachte auch einmal ordentlich. Ich war neugiereig was sie da schon wieder ausheckte und meine Nervosität stieg und mischte sich aber mit der auch zunehmenden Geilheit.“Wir haben noch 10min bis er wieder da ist“ schrieb sie und löste damit einen Teil meiner Neugier. Er kam also wieder. Das fand ich gut, denn sein Schwanz war schön und er war mir irgendwie sympathisch auch wenn er mich einfach nur benutzt hatte.“Er wird Dir sagen was zu tun ist. Befolge seine Anweisungen. Das ist schneller als wenn ich alles tippen muss.“ schrieb Alex und ich war nach wie vor gespannt, was denn nun ihre neue Idee war. Wir schrieben noch ein wenig hin und her bis es an der Tür klopfte. Ich stand auf und lies Markus herein. „N’abend. Lust auf einen geilen Abend?“ fragte er als er eintrat. „Ja, klar.“ erwiderte ich. „Gut, dann schmeiss mal den Bademantel weg und leg Dich mit dem Bauch aufs Bett.“ Wow, er kam jetzt aber schnell zur Sache. „Am besten diagonal, mit dem Arsch näher an die Kante.“ Ich tat wie er sagte. Dann nahm er die Kordel vom Bademantel und fesselte damit meine Hände an den einen Bettpfosten. Meinen Körper zog er dann weiter bis er gerade noch so auf der hinteren Bettecke lag. Nun holte er ein Seil aus der Tasche und fesselte meine Füsse, die den Boden schon wieder berührten an den Bettepfosten zwischen ihnen und unter dem Bett hindurch. Ich konnte nun also weder weg, noch konnte ich mich drehen. Ich verstand nicht so ganz was das sollte, da ich beim ersten Mal doch ruhig gehalten hatte, so dass Fesseln doch gar nicht nötig waren. Dann nahm er noch zwei große Kissen vom Kopfende und schob sie unter meine Hüfte, so dass mein Arsch schön in die Höhe ragte. „Gefällt mir“, sagte er und nahm meinen Laptop vom Schreibtisch und stellte ihn auf einen Stuhl, so dass die Webcam auf mein Gesicht zeigte und ich die den Chat lesen konnte. Dort las ich:“Sehr gut, und nun noch die zweite Kamera auf den Hintern.“ Markus holte ein iPad aus der Tasche und positioniert es auf dem Schreibtisch so, dass mein Hintern von der Seite zu sehen war. „Schön, jetzt kann ich sehen wie Du gefickt wirst und auch Dein Gesicht dazu. Danke Markus. Du kannst loslegen“Als erstes kniete sich Markus neben mir aufs Bett und machte die Hose auf. Hinaus sprang sein schöner Schwanz, den er mir ohne Zögern in den Mund schob. „Das kennst Du ja schon. Schön tief rein und saug ihn mir schön hart.“ Während sein Schwanz in meinem Mund zu wachsen anfing, verteilte er Öl an meinem Hintereingang und massierte mir die Rosette, bis ein Finger plötzlich darin hin und her glitt. Sein Schwanz war schon ordentlich hart und aus einem Finger waren schon zwei geworden. „ich glaube Du bist fertig für die erste Runde“ sagte er und begab sich hinter mich. Da spürte ich auch schon wie er versuchte seine Eichel in meinen Arsch zu drücken. Er lies noch ein wenig Öl auf sein Ding träufeln und schob ihn dann mühelos rein. Ich zuckte zusammen, denn auf der einen Seite war es sehr geil aber auf der anderen Seite schmerzte es doch ein wenig. Langsam fing er an mich zu ficken und der Schmerz lies nach und eine Lust überfiel mich, dass mir sogar ein „ja, fick mich!“ rausrutschte. „Jaaa,“ stöhnte er. „So will ich dich hören meine kleine Fickschlampe. Sag mir, dass Du meinen Saft in Deinem Arsch haben möchtest.“ Jetzte klatschten seine Hüften an meinen Hintern und er lies mich seine ganze Größe spüren. „Jaa, spritz mir in den Arsch!“ rief ich zurück. Er wurde immer schneller und mit einem mächtigen Stoß, schob er mir sein Teil bis zum Anschlag in den Arsch und ich merkte wie er pulsierend in mir kam. Nach einer guten Minute, die er nur keuchend auf mir lag und sein Teil bis zum Anschlag stecken lies, fing er an ihn ganz sanft hin und her zu bewegen und zog ihn mit jedem Mal ein wenig weiter raus.“Du hast aber auch einen geilen Arsch“ sagte er, „Den kann ich ja unmöglich für mich behalten. Wo ist dein Zimmerschlüssel?“ fragte er. Ich wollte wissen warum, aber er hatte die Keycard schon auf dem Schreibtisch endteckt, zog sich seine Klamotten rasch an und verschwand mit einem „Bis später“ durch die Tür.Ich lag da und wusste nicht was ich machen sollte. Ich war immer noch sehr geil und daher enttäuscht, dass er jetzt einfach ging. Ich sah auf den Monitor, wo Alex lächelnd in ihrem Stuhl saß und wieder mit einer tippte. „Der ist nur mal kurz runter an die Bar“ schrieb sie und ich fragte mich woher sie das wissen wollte, als die Zimmertür wieder aufging. „Aber es gibt Ersatz ;-)“ las ich und hörte in dem Moment eine fremde Stimme „Das nenn‘ ich mal eine Einladung. na Süsser.“ Ein Mann um die 40 trat in mein Sichtfeld, öffnete sich die Hose und zog sie aus. Während Markus schön rasiert war, baumelte mir jetzt ein Penis mit ordentlicher Behaarung vor meinem Gesicht „Dann sag‘ mal ah. Du sollst ja sehr gut sein.“ Ich konnte noch kurz auf dem Monitor ein dickes Grinsen in Alex‘ Gesicht erkennen, als ich auch schon den Mund voll Schwanz hatte und mir die Schamhaare an der Nase kitzelten. Das war also ihre Idee: noch ein Mann!Er wurde ziemlich schnell steif und hatte nicht ganz Markus‘ Ausmaße. Ich lutschte ihn ordentlich bis er zurück zog und sagte:“Hmm, ich würde Dir auch gerne in die Fresse spritzen, aber heute soll es in den Arsch, was?“ Er ging ums Bett und steckte mir sofort seinen Schwanz in den Arsch, der ja von Markus noch gut geweihtet war. „Geiler enger Arsch!“ stöhnte er, „den werde ich Dir jetzt mal schön besamen!“ Er fickte mich sehr schnell und machte mir kurze Zeit später auch verbal deutlich, dass es jetzt so weit war: „Ich kooooome!“ Ich hätte es auch an seinem Rhythmus und dem Stöhnen erkannt. Nachdem er abgespritzt hatte, zog er seinen schnell wieder erschlaffenden Schwanz aus mir raus und dankte mir, zog sich an und ging. Ich war ein wenig froh darüber und hoffte dass Markus gleich wieder kam, denn er war mir einfach vertrauter und seine Art und sein Schwanz waren viel geiler.Es dauerte auch nur wieder 3-4 Minuten ehe die Tür aufging. „Was für eine geile Sau, herrlich!“ hörte ich eine mir wieder völlig unbekannte Stimme……..
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor