Seine Stimme klang sehr tief und er stellte sich direkt hinter mich. „Was für ein schöner eingerittener Arsch“ Er lies seine Hose runter und ich vermutete, dass er sich seinen Schwanz hart wichste. Ich sah auf den Laptop und sah Alex, ihr Mund war offen als würde sie staunen. Sie sah nicht direkt in die Kamera und mir war klar, dass sie die andere Cam die auf mein Hinterteil anschaute und wohl staunte was er da aus seiner Hose geholt hatte. Ich versuchte meinen Kopf so weit zu wenden, dass ich ihn sehen konnte und aus dem Augenwinkel sah sein Schwanz, den er offentsichtlich rausgeholt hatte ziemlich groß. Mein Vermutung bewarheitete sich als er anfing sein halbsteifen Teil auf meine Arschbacken zu klatschen. Es fühlte sich an, als würde er mit er mit einer Salatgurke oder etwas Größerem zu hauen. „Bist Du bereit für einen richtigen Prügel?“ fragte er. „Ich denke schon“ antwortete ich. „Ich kann Dich nicht hören meine kleine Arschfotze!“ provozierte er und ich sagte mit kräftiger Stimme. „Klar bin ich bereit. Gib es mir endlich!“ Ich koonte nicht fassen, dass ich das gerade zum größten Schwanz gesagt hatte, den nich je gesehen hatte.Er träufelte noch etwas von dem Öl auf meinen Anus und fing an seine dicke Eichel gegen meine Öffnung zu pressen. Da ich nun wirklich schon gut eingeritten war, gab mein Schliessmuskel schnell nach und lies ihn rein. Er hielt inne als ich seine Eichel aufgenommen hatte und stöhnte etwas. „Ach ist das herrlich, so ein schöner Arsch, der meine Eichel so herrlich ansaugt. Diesen Moment geniesse ich immer ein wenig, denn wenn ich ihn erstmal bis zum Anschlag drin habe, leierst Du ganz schön aus“ er lachte. „Aber was soll es, die anderen wollen ja auch noch“. ‚Die andere?‘ dachte ich. Wie viele kommen denn da noch. Doch bevor ich meinen Gedanken vertiefen konnte, fing an er etwas zu vertiefen, nämlich seinen Riesenschwanz in meinem Arsch. Ich schrie kurz auf, denn ich dachte meine Rosette würde gleich explodieren. „Was ist los? Ist er zu groß für Dich? Ich habe doch noch gar nicht richtig angefangen.“ „Langsam bitte. Der ist wirklich riesig.“ wimmerte ich. „Was?“ fragte er etwas lauter. „Achso, Du willst ihn endlich ganz rein haben. na klar!“ spottete er und fing an mich zu ficken und mir seinen Schwanz mit jedem Stoß ein wenig tiefer rein zu schieben. Meine Öffnung gewöhnte sich langsam an seinen Umfang und ich spürte ihn immer tiefer und begann es richtig zu geniessen. Es war ein geiler Gedanke so einen Giganten in mir aufzunehmen. Er legte jetzt richtig los, zog meine Hüfte etwas höher und zu sich hin und rammte mir sein Teil immer schneller, härter und auch tiefer in mich rein. Die anderen Schwänze hatte ich nur an der Öffnung gespürt und kaum mehr innen, jedenfalls nicht so wie diesen. Ich hatte das Gefühl, dass er meinen Darm begradigte und komplett neu ausrichtete. Ich merkte wie er innen an meine Grenze stieß und es war abartig geil. Er klatschte nun mit seinen Hüften an meinen Arsch und seine Eier klatschten an meine. Sein Gehänge war also auch sehr beachtlich. Was für ein Stier und mir war klar, warum Alex der Mund offen stand, als er ihn rausholte. Er fickte mich jetzt so hart wie keiner zuvor und spießte mich regelrecht auf und gab immer wieder kurze Sätze von sich. „Man ist Dein Arsch geil“, oder „Na, bist Du schon mal so gefickt worden?“ und zu letzt „Gleich pump ich Dir den Darm voll, Du geile Arschfotze!“. Nach dem Satz stöhnte er immer heftiger und stiess mir seinen dicken Schwanz mit einem letzten kräftigen Stoß bis zum Anschlag in den Arsch und ich konnte fühlen wie er pulsierte und mir nun unmengen von Sperma in meinen Darm laufen lies. „Aahhhh, ist das geil. Da hat Markus nicht zu viel versprochen. So ein geiler Arsch. Nun sorge mal dafür dass ich keine Flecken in die Hose kriege und lecke mir meinen Spender mal so richtig sauber.“ Mit diesen Worten zog er seinen Schwanz aus meinem Hintern, trat vor mein Gesicht und da sah ich das ganze Ausmaß. Was für ein riesiger Schwanz. Ich konnte nicht glaube, dass mein Arsch den ausgehalten hatte. Er stopfte mir seinen Schwanz in den Mund, aber viel mehr als seine Eichel passte nicht rein. Meine Mundwinkel taten richtig weh und ich versuchte ihn so gut wie möglich sauber zu lutschen. Nach einer Weile zog er seinen nun halbschlaffen Schwanz aus meinem Mund „So, ich muss nun wieder los. Du bist echt gut. Ich hoffe, Dein Arsch möchte öfter mal gedehnt werden. Viel Spaß noch!“ Er zog sich an und ging hinaus.Da lag ich nun, mein Arsch brannte ein wenig und stand noch weit offen und zuckte. Ich dachte nun wieder an die anderen, die noch angekündigt waren. Wieder dauerte es nicht lange bis die Tür wieder aufging und ich Markus Stimme hörte:“Na, wie geht’s Dir. War er eben zu heftig? Ich hoffe Du hast es genossen, er ist etwas Besonderes“. „Da hast Du Recht sagte ich und konnte Markus nun auch sehen, da er zu mir ans Kopfende kam. „Ich habe nun noch eine Überraschung für Dich, wenn Du noch Lust hast.“ „Ja, sagte ich, wenn nicht noch so ein Riese kommt, dann platz mir wirklcih der Arsch“ Markus lachte,“nein etwas ganz Anderes!“ Er ging wieder zur Tür. „Komm bitte rein“ hörte ich ihn sagen und ein wenig später, stand er mit einer kleinen wirklich süßen Blondine an meinem Kopfende. Wow, das war wirklich eine Überraschung, obwohl das Gefühl von Scham und auch ein wenig Peinlichkeit so benutzt vor einer schönen Frau zu liegen in mir hoch kam. Und ich wurde nervös, da ich nicht wusste, was Markus mit Ihr vor hatte. Sie schien sehr schüchtern. „Lass‘ uns ihn doch noch etwas leiden lassen, bevor Du dran bist“, sagte er.“ Knie Dich hin und blase meine Schwanz schön hart“ und sieh kniete sich vor ihn, während er schon seine Hose öffnete.Sie nahm sofort seinen Schwnaz in den Mund und es war richtig geil anzusehen, wie sie seinen schönen Schwanz ansaugte. Sie war unglaublich süß, circa Ende 20 und ein wirklich heisser Feger, so dass mein Schwanz, nachdem er bei der Zerstörung meines Arsches durch den Riesenschwanz komplett erschlafft war, nun wieder erwachte und wieder hart wurde. Meine Güte, war das eine Blas-Demonstration. Sein Schwanz steckte ganz in ihrem Schlund und sie leckte ihm dabei auch noch die Eier. Ich wollte gerne an meinen Schwanz fassen und ihn wichsen, aber meine Hände waren ja leider gefesselt. Markus fing nun an ihrem Mund richtig zu ficken und ich sah ihm an, dass er nicht mehr lange brauchen würde bis er ihr seinen Saft in den Rachen spritzen würde. „Hmmm, du machst das wirklich gut. Dann will ich Dir mal zeigen, was wir den ganzen Abend mit ihm gemacht haben.“ Er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund ging ums Bett und steckte mir seinen Schwanz ohne Zögern in mein offenes Loch. Ich stöhnte kurz auf, aber sein Schwanz hatte nun gut mehr Platz als beim ersten Mal und nach ein paar kurze Stößen ergoß er sich auch schon nach ihrer guten Vorarbeit in mir. Zuckend hing er an meinem Arsch und genoß den Moment. „Komm her und lutsch ihn mir sauber“ befahl er ihr und sie folgte sofort, und kniete sich wieder vor ihn, nahm seinen Schwanz in die hand und fing an ihn ordentlich zu lutschen. „Na, magst Du den Geschmack von Arsch und Sperma?“ fragte er sie von oben herab. Sie lies kurz seinen Penis aus dem Mund um zu antworten:“Jaaa, sehr geil. Da kann ich gar nicht genug von kriegen.“ „Och, ich glaube wir habe da genug für Dich“ sagte er spättish und kam zu mir ans Kopfende um meine Hände zu entfesseln. „Du bewegst Dich erst, wenn ich es Dir sage“ mahnte er mich und begann auch die Fesseln an meinen Füssen zu lösen. Er wendete sich wieder Ihr zu und befahl ihr sich auf den Boden zu setzen und ans Bett zu lehnen. „So, nun drehst Du Dich langsam auf dem Rücken und häst Ihr Deinen Arsch schön über den Mund“ adressierte er mich und mir war nun klar, was nun passieren sollte. Sie tat mir ein wenig leid, aber es war auch ein geiler Gedanke, dass sie jetzt all dieses fremde Sperma in mir aus meinem Arsch lecken würde. Ich setzt mich über ihr Gesciht auf die Bettkante und richtete mich auf. Sofort spürte ich Ihre Zunge an meiner Rosette aus der jetzt die Soße nur so rauslief. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Es war einfach zu geil Ihre süße kleine zunge an meinem Arsch zu spüren und die Spermamengen einfach so rauslaufen zu lassen. Sie hatten mich ganz schön vollgepumpt, allein der Riese muss einen gefühlten halben Liter in mir gelassen haben. Ich konnte mich nicht zurück halten und fing an mir einen zu wichsen. Der Anblick machte auch Markus wieder so an, dass er auch anfing seinen sich auch wieder aufrichtenden Ständer zu massieren.“Was mach ich das eigentlich?“ fragte er. Stellte sich neben mich aufs Bett und hielt mir seinen Schwanz zum Blasen hin. Sofort nahm ich ihn in den Mund und saugt ihn richtig rein. Ich schob meine Lippen auf seinem Schwanz hin und her, sie leckte weiter an meiner Rosette und ich war kurz davor zu explodieren. „Sollen wir ihr den Rest geben?“ fragte Markus und ich antwortete nicht mehr, denn dazu hatte ich keine Zeit mehr. Ich stand schnell auf hielt Ihr meinen Schwanz vor dem Mund und als ihre Lippen meine Eichel gerade umschlossen, explodierte ich und schoß ihr meine Ladung mit so vielen Schüben, wie ich sie selber noch nicht erlebt hatte in ihre Kehle. Sie hatte scheinbar einige Mühe alles zu schlucken und Markus riss einen Arm hoch und rief:“Yeehaaa! Lass alles raus.“ Ich glaube mich noch nie so ergossen zu haben. Was für ein unglaublicher Orgasmus.Als alles raus war saugte sie noch wie ein Teufel an meinem nun schon etwas brennenden Schwanz. Ich sah das Markus auch noch mal wollte und zog meinen Kolben aus ihrem Mund um Markus den Weg frei zu machen. Der hielt seinen Schwanz aber nur kurz vor ihrem Gesicht und spritzte sie aus etwa 15cm an. Geil! Wo hatten Sie denn diese süße Blasemaus, die scheinbar garnicht genug Sperma kriegen konnte gefunden? Egal, was für ein geiler Abend. „Alex meinte, Du seiest beim letzten Mal zu kurz gekommen. War es so besser?“ „Besser? es war der mit Abstand geilste Abend, den ich je erlebt habe! Und sie? Nun ist sie diejenige, die nicht auf Ihre Kosten kommt.“ „Oh doch“, fiel sie mir ins Wort „Du glaubst doch nicht etwa, dass ich bei so viel geilen Sperma aus deinem Arsch nicht auch ordentlich an mir rumgepsielt habe beim Lecken!?““Ob das genügt, könnt ihr unter Euch ausmachen“, Markus hatte sich schon wieder angezogen und war auf dem Weg zur Tür. „Deine Keycard liegt auf dem Schreibtisch“ sagte er und verschwand.Ich schaute sie an. Sie war wunderschön und ich war allein mit ihr im Raum wieder ganz schön nervös. „Wie heisst Du?“ wollte ich wissen. „Ach ne, ich dachte Du fragst ob ich noch mehr will“, war ihre Antwort. „Ich bin echt fertig und ich glaube nicht, dass bei mir noch etwas kommt.“ Und das war wirklich die Wahrheit, denn ich war leer wie nie. „Du hast ja auch ganz schön lange gespritzt. Das mag ich. Hast Du einen Zettel, dann schreibe ich Dir meine Nummer auf, falls Du mal wieder in der Stadt bist“, waren ihren letzten Worte bevor sie im Bad verschwand. Ich ging zum Schreibtisch und legt Stift und Zettel bereit. Erst dabanch kam mir Alex in den Sinn, die ja alles angezettelt hatte und wohl immer noch zuschaute. Ich ging zum Laptop, aber sie war nicht mehr online. Es war nur noch eine Nachricht von ihr da: „Man, bin ich gut!“ und der Staz war mit einem dicken Smiley versehen. Ich schreibe ihr später dachte ich und lies mich aufs bett fallen.Im Badezimmer ging die Dusche an und ich dachte, dass die kleine echt Nerven hat sich in ein fremdes Hotelzimmer bringen zu lassen und fremdes Sperma aus einem fremden Arsch zu schlecken und sich dann danach noch genüsslich zu duschen und sich wohlmöglich jetzt richtig schön einseifte und ihren schönen schlanken Körper streichelte und sich dabei vielleicht auch ein wenig verwöhnte. Die Gedanken gingen mit mir durch und mein Kopfkino von der heissen Blondine in meinem Bad, die sich gerade in meiner Vorstellung wie im geilsten Erotikstreifen einseifte und berührte, hauchten mir wieder Leben ein und mein Schwanz war schnell wieder knüppelhart. ich hatte nichts mehr zu verlieren und ging daher mit meiner Latte ins Bad. „Ich hab’s mir anders überlegt“, sagte ich als ich das Bad betrat. „Da sehe ich“, antwortete sie und winkte mich in die Dusche.