ein Date bei der Herrin Teil 1 „das Telefonat

Die Herrin hatte ihn mal wieder zu einem Date bestellt.Sie war ca. 15 Jahre älter als er und lebte seit ihrer Scheidung von Hartz IV. Sie lebte in einem kleinen Dorf im Sauerland und fand dort auch keinen Job. Dass sie nie eine Ausbildung gemacht hatte, machte es nicht leichter. Von Natur aus war sie geil, aber seit der Scheidung hatte sie eine gewisse Aggression gegen Männer. Daher bestellte sie ab und an ihren Sklaven zu sich. Er klingelte zu befohlener Uhrzeit. Es wurde geöffnet und er ging die zwei Treppen hinauf. Die Herrin wohnte oben unter dem Dach. Vor der Tür war noch Platz so eine Art „Absatz / Podest“. Dort, vor der Türe, musste er sich immer ausziehen und dann noch mal klingeln und auf die Herrin warten. Ab und zu kam es vor, dass sie noch beschäftigt war, dann ließ sie ihn einfach nackt vor der Tür stehen. So ein Tag war heute, aber vor der Tür lagen ein Zettel und eine Tasche. Auf dem Zettel stand, dass er sich schon mal die Teile aus der Tasche anlegen solle und dann zweimal kurz klingeln sollte. In der Tasche befand sich ein „Keuschheitsgürtel / AntiErektor“ und Handschellen. Er legte den Keuschheitsgürtel (der Schwanz war gefangen, aber die Eier wurden an der Seite heraus gedrückt und waren zu mit gut zugänglich) an, was nicht einfach war. Denn er war immer sehr geil, wenn er zur Herrin kommen durfte. Die Handschellen sollte er vor dem Körper verschließen. Wie gewünscht legte er die beiden Teile an und klingelte zweimal kurz. Dann wurde geöffnet. Sie ließ ihn herein und schob ihn ins Wohnzimmer. Sei Schwanz machte sich bemerkbar, denn der Anblick der Herrin machte ihn geil. Sie trug eine Korsage, die Brüste waren frei – sie lagen nur auf einer Hebe, dazu trug sie hohe geile Lackstiefel und keinen Slip. Aber der AntiErektor ließ nicht zu das er einen Ständer bekam. Es tat schon weh. Sie erklärte ihm, dass sie noch telefonieren müsse und er sich in der Zeit nützlich machen solle. In der Küche wäre noch Geschirr zu spülen. Aber vorher hätte sie noch etwas für ihn. Sie holte ein Reizstromgerät hervor und mache die Klemmen an Schwanz und Sack fest und steckte ihm noch einen Knebel in den Mund – dieser wurde hinter seinen Kopf verschlossen. Ein heraus rutschen war nicht möglich. Dann befahl sie, er soll spülen gehen. Aber nichts kaputt machen.Er wusste, dass dies nichts Gutes zu bedeuten hatte. Denn wenn sie unangenehme Telefonate, in seiner Gegenwart führte, dann musste er leiden. Das Wasser lief in die Spüle und da passierte es das erste Mal – ein Stromschlag traf ihn. Der Schmerz durchzuckte ihn – er stöhnte laut in den Knebel (aber nur er konnte sein Stöhnen hören) und krümmte sich vor Schmerz.Er spülte und hörte wie das Telefonat immer lauter und heftiger wurde. Er bekam Angst. Dann der nächste Stromstoß. Wieder krümmte er sich vor Schmerz und hätte bei nahe einen Teller fallen gelassen. Aber er hatte Glück.Trotz Schmerz wurde er geil – aber einen Ständer zu bekommen, war nicht möglich.Die Herrin beendete das Telefonat und gab ihm noch einen Stromstoß und schrie, warum er noch nicht fertig sei. Gut er das er gerade fertig geworden und begab sich zu seiner Herrin und kniete sich vor ihr.Sie grinste und meinte: „Du Wichser siehst lächerlich aus“Dann gab sie ihm einen langen Stromstoß – er zuckte – krümmte sich und schrie in den Knebel. Sie lachte und packte ihn dazu noch an die Eier drückte und quetschte sie. Er schrie und zuckte. Aber es gab kein Entrinnen und wenn er ehrlich war, brauchte er es auch so.Sie sagte ihm, dass sie keine Zigaretten mehr hätte und er ihr welche holen soll.Er nickte brav. Die Herrin befahl ihm aufzustehen und grinste. Natürlich sollte er nicht wie ein normaler Mann ins Geschäft gehen und Zigaretten holen. Das wäre ihr zu langweilig. Sie nahm ihm den Keuschheitsgürtel und die Handschellen ab. Sie gab ihm die Anweisung seinen Schwanz zu wichsen bis er stand. Das dauerte nicht lange, denn er war schon unendlich geil und hoffte bald abspritzen zu dürfen. Aber daraus wurde erst einmal nichts. Als sein Schwanz stand, nahm sie einen kleinen Vibrator und Klebeband. Mit dem Klebeband klebte sie den kleinen Vibrator an der Unterseite seines Schwanzes und schalte diesen ein. Der Vibrator vibrierte und reizte seinen Schwanz. Nun gab sie ihm eine Jogginghose und ein T-Shirt. Sollte er so auf die Straße gehen?? Mit steifen / vibrierenden Schwanz?? Ja er sollte. Er fragte demütig nach, ob er seine Schuhe anziehen soll. Sie lachte und meinte, dass er genauso Zigaretten holen solle. Es wäre ja nur einmal über die Straße. Wenn ihm das nicht passen würde, dann würde sie selber gehen. Aber dann würde er die kommenden Tage nicht sitzen können, denn sie würde ihn den Arsch grün und blau peitschen und er würde nie mehr zu ihr kommen dürfen. Es wäre seine Entscheidung. Hatte er eine Wahl?? Nein!! Er steckte sich noch Geld ein und ging. Die Treppen herunter auf die Straße. Es war gerade Frühling geworden. Nicht mehr so kalt. Für ein T-Shirt reichten die Temperaturen, aber nicht für nackte Füße. Zudem lang noch Streugut auf den Gehweg und der Straße. Das tat ziemlich weh unter den Füßen. Aber er ging zügig, denn er wollte es hinter sich bringen und hoffte dass nicht viele Leute ihn so sehen würden. Sein Schwanz stand wie ein Mast in der Hose. Für Alle sichtbar. Er schämte sich. Im Laden angekommen, sah ihn die Verkäuferin verwundert an. Nein sie sah ihn an, als sei er ein geiles Schwein – ein perverser Wichser. War es das nicht auch?? Er kaufte die Zigaretten und ging so schnell es ging wieder zu seiner Herrin. Er klingelte unten an der Haustüre und hoffte, dass sie schnell öffnen würde, denn lange würde es nicht mehr dauern und er würde abspritzen. Der Vibrator leistete ganze Arbeit.Sie öffnete und er rannte schon fast die Treppen hinauf. Wieder in der Wohnung der Herrin angekommen, übergab er die Zigaretten. Die Herrin griff nach der Hose und zog sie herunter. Sein Schwanz sprang ihr entgegen. Sie lachte und meinte, dass er eine geile Sau sei und froh sein könne, dass er noch nicht abgespritzt hat. Sie packte das Klebeband und riss es mit einem Ruck ab. Er schrie vor Schreck und Schmerz. Doch sie lachte ihn nur aus. Dann schickte sie ihn ins Bad. Dort sollte er sich ausziehen und sich waschen – besonders die Füße. Er sähe aus wie eine Sau. Dazu mehr in der Fortsetzung

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