Ein erfrischender Wellnessabend

Das Wochenende neigte sich mal wieder dem Ende entgegen, und da ich die Tage zuvor ein bisschen zu sehr auf der faulen Haut lag, beschloss ich den Sonntagabend im Fitnessstudio ausklingen zu lassen. Als ich dort ankam bemerkte ich schon in der Umkleide, dass nicht viel los sein würde. Dieser Eindruck bestätigte sich dann während meines Workouts, es waren tatsächlich nahezu keine anderen Leute anwesend. Eine junge Dame fiel mir aber direkt auf. Sie verrichtete ihre Dehnübungen auf der Isomatte in der Ecke des Studios und schon von weitem konnte man erkennen, dass sie einen tollen Körper hatte. Ich beschloss kurzerhand, die Geräte in der Nähe des Dehnbereiches als nächstes zu verwenden, um einen besseren Blick auf sie erhaschen zu können. Ich war nun schon seit sehr langer Zeit Single, da konnte ein bisschen gucken sicher nicht schaden. Ich setzte mich also möglichst unauffällig auf dasjenige Rudergerät, welches mir den besten Blick auf ihre Matte erlaubte. Und der Umzug hatte sich definitiv gelohnt. Sie war schätzungsweise um die zwanzig und damit einige Jahre jünger als ich, hatte strahlend blondes Haar, das zu einem Zopf zusammengebunden war, blaue Augen und war ungefähr 1,60m groß. Die trug ein hellblaues ärmelloses Top und eine schwarze Leggins, die ihr knapp über die Knie reichte. Zum dehnen, das anscheinend den Abschluss ihres Trainings bildete, hatte sie ihre pinken Nikes ausgezogen und trug also nur ebenso pinke Sneakersocken an ihren Füßen. Da ich durchaus ein Faible für schöne Schuhe und Füße habe, sorgte dieser Anblick direkt für ein angenehmes Ziehen in meinem Schritt. Ihr dabei zuzusehen, wie sie sich so grazil auf ihrer Matte rekelte tat sein Übriges und nach wenigen Minuten hatte ich eine Latte in der Hose. Nach ungefähr zehn Minuten war die Show leider vorüber, sie erhob sich und ging an mir vorbei in Richtung der Umkleiden, während sie mir ein freundliches „Ciao“ beim Vorbeigehen zuhauchte. „Schade“, dachte ich, „aber wenigstens habe ich dann später beim Wichsen ein geiles Bild vor Augen.“ Als ich nach ein paar Minuten des vor mich hin Ruderns allmählich die Lust verlor und begann mich auf die Sauna nach dem Training zu freuen, traf mich plötzlich der Schlag. Neben der Isomatte der jungen Frau standen doch tatsächlich noch ihre Schuhe. Da war es direkt wieder, dieses Ziehen. Und auch das Anschwellen meines Freundes in der Hose ließ nur wenige Sekunden auf sich warten. Nur zu gerne würde ich erfahren, was für ein Aroma die Schuhe dieser süßen Maus nach so einem Training verströmten. Ich stieg vom Rudergerät und näherte mich dem Objekt der Begierde. Nach einem kurzen Blick, um mich zu vergewissern, dass niemand in unmittelbarer Nähe war, griff ich einfach zu und marschierte schnellen Schrittes in Richtung der Toilette, die Schuhe möglichst unsichtbar hinter meinem Rücken versteckt. Das war eigentlich gar nicht nötig, denn nun war wirklich keiner mehr außer mir im Trainingsbereich. Auf der Toilette angekommen, konnte ich mein Glück kaum fassen: die Schuhe waren noch feucht von dem Schweiß der jungen Göttin und rochen fabelhaft. Ich hielt mir den linken Schuh vor die Nase, während ich meinen nun auf seine harten 18cm angewachsenen Schwanz rhythmisch in den rechten Schuh hinein schob und wieder raus zog. Das ging einige Minuten so, bis ich schon kurz vorm kommen war. Ich erlegte mir auf mich zu gedulden, bis ich zu Hause in Ruhe diese geilen Sneaker vollspritzen konnte und begab mich samt meines Diebesguts in die Umkleide, welche zu meiner Freude auch schon komplett verlassen war. Auf die Sauna wollte ich trotzdem nicht verzichten, so viel Zeit musste sein, aber ich freute mich schon riesig auf den Abend danach.Als ich den Wellnessbereich betrat, sah ich vor der Sauna ein paar Flip Flops stehen, der Größe und roten Farbe nach gehörten sie einer Frau. „Das wird doch wohl nicht…“, dachte ich und schon erhärtete sich mein Schwanz wieder. Als ich durch die Glastür hinein blickte bestätigte sich meine Hoffnung, da lag doch tatsächlich mit geschlossenen Augen und splitternackt das junge Mädel, deren geile Schuhe ich noch wenige Minuten zuvor an meinem Schwanz gerieben habe. Ich vertrat mir ein wenig die Beine, um nicht mit einem zu offensichtlichen Ständer in die Sauna zu platzen und trat ein, die wohltuende Wärme der 60° Sauna umgab meinen nackten Körper sofort. Als ich Platz nahm öffnete die schöne Blondine ihre Augen und lächelte mich an. „Oh, du schon wieder!“, sagte sie in einem gespielt genervten Ton, den sie mit einem süßen Lächeln durchbrach. Ihre Stimme klang hell und passte gut zu ihrem zierlichen Körper. „Tja, irgendwer muss dir ja Gesellschaft leisten.“, erwiderte ich. Ihre Zehen waren, passend zu ihren Sneakern, pink lackiert und sahen einfach nur zum Anbeißen aus. Sie setzte sich auf. „Ich bin übrigens die Alina.“, sagte sie während sie mir die Hand gab. „Du, kann es sein das ich oben meine Sneaker vergessen habe? Ist mir eingefallen als ich schon halb nackt in der Umkleide stand, da wollte ich nicht hoch laufen und nachschauen.“ Ich errötete sofort und versuchte so gut wie möglich den unwissenden zu spielen. „Ähm… ehrlich gesagt keine Ahnung, sorry.“ Das war wohl nicht gut genug gespielt. „Ah, verstehe“, sagte sie mit einem verschmitzen Grinsen auf den Lippen, „dann muss ich wohl nächstes Mal barfuß trainieren.“ Sie überkreuzte ihre Beine und streichelte sich sinnlich über ihre Waden und schließlich ihre Füße. Mit dem glänzenden Schweiß auf ihrer Haut sah sie fabelhaft aus. Sofort meldete sich meine Erektion wieder. Sie warf mir erneut dieses wissende, überlegene Lächeln zu. „Das würde dir anscheinend gefallen, wo ich das so sehe“, sie deutete durch ein leichtes Nicken auf meine schon wieder pralle Latte. Ich hielt mir die Hand vor den Schwanz, stand hektisch auf und wollte mich gerade entschuldigen und aus der Sauna fliehen als sie nach meiner Hand griff und mich festhielt. „Warte doch, wo willst du hin? Es fängt doch gerade erst an lustig zu werden.“ Ich traute meinen Ohren nicht. „Ich war früher mal mit einem Fußfetischisten zusammen. Ich kenne also diese lustvollen Blicke sehr gut. Ich vermisse es ehrlich gesagt sogar sehr, dass meine Füße bearbeitet werden. Tust du mir den Gefallen?“ Ihr Blick hatte jetzt schon fast etwas flehendes. Wie in Trance antwortete ich: „Klar, nichts lieber als das.“ Gesagt, getan. Sie legte sich auf die unteren Bretter, ich kniete mich vor ihre Füße und begann ihre Zehen zu lutschen. Es war wunderbar! Durch die Sauna hatten ihre Füße einen leicht salzigen Geschmack bekommen. Ich kreiste mit meiner Zunge um ihren großen Zeh, nahm ihn in den Mund, saugte daran und ließ ihn wieder frei. Ihre Sohlen leckte ich ab und küsste sie, während ich nahezu unbewusst nebenbei begann, meinen harten Schwanz zu wichsen. „Mmmmh, jaaaa“ stöhnte Alina, „besorg’s dir selbst dabei. Das macht mich so geil!“ Sie fing ebenfalls an, an ihrer rasierten Pussy herumzufingern. Ich wurde von Sekunde zu Sekunde geiler. Nichts wollte ich mehr, als in sie einzudringen. Ich zögerte auch nicht lange und rutschte etwas hoch, nahm meinen prallen Kolben in die Hand und glitt damit in ihr nasses Loch. Sie war unbeschreiblich eng, so hatte ich es noch nie erlebt, und ich konnte gar nicht anders, als laut aufzustöhnen. Ich fickte sie nun mit immer heftigeren Stößen, während wir uns innig küssten. Wir saugten gegenseitig hart an unseren Zungen. „Oh du bist so ein geiler Fickhengst“, schrie sie während sie an meine Arschbacken klammerte. Ich zog meinen Schwanz raus und drehte sie um. Einige Zeit leckte ich ihr zur Abwechslung von hinten die Pussy und das Arschloch, bevor ich meinen Schwanz weder rein schob und sie kräftig weiter fickte. Sie war nun wie Wachs in meinen Händen und ließ alles mit sich machen. Als ich ihr meinen Daumen langsam in ihr enges Arschloch schob, während ich sie von hinten nahm, kam sie heftig, Ihre Fotze zuckte während ich meinen Schwanz immer schneller rein und raus gleiten ließ. In einem schrillen Ton schrie sie ihre Lust heraus. Ich war gnädig und zog mein Prachtstück heraus, als das Zucken langsam aufhörte. „Du bist ja ne richtig geile Fickmaus. Wahnsinn!“ Lobte ich sie. „Freut mich das es dir gefallen hat, mir mindestens genau so! Aber wir müssen uns ja noch um dich kümmern!“ Da hatte sie recht, mein Schwanz war nun auch reif für eine Entladung. „Wie hätten Sie es denn gern?“, fragte sie mit einem Lächeln. Und ich wusste es auch schon genau. „Bin gleich wieder da“, sagte ich und verließ den Wellnessbereich um ihre Sneaker zu holen. Ich wollte die ja sowieso später vollspritzen, warum dann also nicht gleich jetzt und hier? Als ich mit ihren Schuhen in der Hand wieder zurück kam, konnte sich Alina ein Lächeln nicht verkneifen. Ich hielt ihr die Schuhe hin: „Sorry, das war eine Notlüge vorhin. Ich wollte sie mitgehen lassen und mich zu Hause damit vergnügen. Aber das können wir ja jetzt zusammen erledigen.“ „Gern. Was willst du denn genau anstellen?“ Das hatte ich mir natürlich schon ganz genau vorgestellt. Ich zog ihr die Schuhe an. Sie sah jetzt tatsächlich nochmal geiler aus. Ihr schlanker, nackter, feuchter Körper und an dessen Ende diese geilen, verschwitzten Sneaker. Himmlisch! Sie fing an mir einen zu blasen, ich stöhnte laut. Ich griff ihr mit beiden Händen fest um den Hinterkopf und fickte ihren Mund regelrecht. Nach kurzer Zeit merkte ich wie mein Ladung Sperma zu explodieren drohte. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund und kniete mich vor ihre Füße. Mit einem heftigen ersten Schuss Sahne ging es los. Se ergoss sich komplett über ihre pinken Nikes und nötigte ihr ein sowohl erregtes als auch leicht überraschtes Stöhnen ab. Mit so viel Saft hatte sie wohl nicht gerechnet. Ich schoss noch zwei, drei riesige Ladungen auf ihre Schuhe und ihre Knöchel und verteilte es anschließend mit meiner Eichel. Das gefiel ihr offensichtlich, denn sie beugte sich vor und küsste mich leidenschaftlich. „Wow, in der Form hab ich das noch nicht erlebt. Danke, das war richtig geil! Ich glaube ich komme jetzt immer nur noch Sonntags hierher!“ lächelte sie zufrieden, als sie mit ihren vollgewichsten Schuhen den Wellnessbereich verließ.

Ein erfrischender Wellnessabend

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