Ein feiner Zug

„Schatz, ich bin so unglaublich geil!“ Du siehst mich an, während wir in einer herbstlichen Nacht durch Düsseldorf gehen und ich weiß nicht so recht, wie ich reagieren soll, als deine Hand plötzlich und unangekündigt in meinen Schritt ging. „Wir sind mitten in der Stadt, was sollen wir tun?“ – „Vielleicht finden wir ja ein nettes Fleckchen, wo wir ungestört sind.“ In der Nähe des Hauptbahnhofes gibt es sicherlich einige dunkle Ecken, aber ob die geeignet sind, um ungestörten Sex zu haben? Wir streunen total aufgegeilt und ein wenig aneinander fummelnd durch die Bahnhofsgegend und während wir durch den Bahnhof gehen, kommt mir plötzlich diese eine Idee. „Lass uns die Bahn nehmen!“ Lächelnd stimmst du zu. Wir gehen den Bahnsteig hoch und der Zug nach Mönchengladbach wartet schon. Die behindertengerechte Toilette würde uns ausreichend Platz bieten.Als die Bahn schon ein wenig aus Düsseldorf heraus war, waren auch kaum noch Fahrgäste an Bord. Wir gehen ganz ans Ende des Zuges in die Toilette. Du öffnest meine Hose und wunderst dich, weil ich keine Unterhose trage. Sofort springt dir mein pralles, bestes Stück entgegen. „Zu schade, dass ich meine Tage habe. Ich würde ihn so gern in mir spüren.“ – „Schatz, du WIRST ihn in dir spüren. Ich will jetzt Sex, denkst du, davon lasse ich mich abhalten? Los, blas ihn mir, bis er ganz hart ist!“ Du lässt dich nicht zweimal bitten und nimmst meinen Schwanz ganz in deinen Mund und leckst ihn mir schön nass, denn du weißt genau, was ich jetzt will. Ich streife dein kurzes Röckchen nach oben und bin heilfroh, dass du halterlose Strümpfe trägst. Das Höschen rutscht schnell nach unten. Du streckst mir deinen süßen Po entgegen. Ich nehme zwei Finger, mache sie mit meiner Spucke schön nass und fange an, dein Poloch zu massieren, bis es schön weit und aufnahmebereit ist.Die Atmosphäre war schon richtig geil, irgendwie komplett verboten, aber gerade deshalb natürlich total gut. Die dreckige Zugtoilette passte vom Ambiente her ganz gut zu dem dreckigen Sex, den wir gerade haben. Ich drücke meinen harten, großen Schwanz in dein enges Arschloch. Du genießt es sichtlich, so von mir gefickt zu werden. „Das dauert nicht mehr lange, ich komme gleich!“ schreie ich. Du stöhnst und bist total außer Kontrolle. Es fühlt sich so gut an, mein großes Ding in dir zu spüren.„Lass es uns draußen zu Ende bringen“, kommt dir plötzlich eine neue, noch aufregendere Idee. So kurz davor, wie ich gerade bin, wird es bestimmt nicht lange dauern und wir könnten uns an einem etwas öffentlicheren Ort austoben…Ich ziehe meinen Schwanz aus deinem Arsch und dein Röckchen wieder zurecht, so dass du für eventuell vor der Türe wartende Passagiere ganz brav und unschuldig aussiehst. Das Höschen stört allerdings nur und verschwindet prompt in deiner Handtasche. Wir verlassen die Toilette, gehen zurück in den Großraumwagen und siehe da: er ist leer. Nachdem ich mich vergewisserte, dass außer uns wirklich kein Mensch mehr im Wagen ist, wollte ich diese Gelegenheit nicht verstreichen lassen. „Setz dich hin!“ befehle ich dir. „Und zieh deinen Rock wieder hoch!“ Du tust, was ich dir sage. Ich nehme deine Beine nach oben, ziehe meine Hose herunter und stecke meinen Schwanz wieder in dein Arschloch. Mann, tut das gut! Und auch noch in aller Öffentlichkeit!!Es naht die letzte einsame Station vor der großen Endhaltestelle. Hier könnten wir noch relativ ungestört zum Ende kommen. Die Gelegenheit wollten wir nutzen. Wir ziehen uns also notdürftig wieder an, steigen aus und gehen in eine abgelegene, aber gut beleuchtete Ecke des Bahnsteigs. „Komm, spritz mir alles ins Gesicht! Darauf warte ich doch schon die ganze Zeit!“ Ich hole meinen immer noch steifen und bis zum Anschlag mit Sperma gefüllten Schwanz aus meiner Hose und wichse ihn weiter und weiter. Das fühlt sich so gut an, jetzt höre ich nicht mehr auf. Oh mein Gott, bin ich geil… er zuckt schon wie wild. „Mund auf!“ schreie ich gerade noch rechtzeitig. Und dann geht es auch schon los, mein Schwanz explodiert und das ganze Sperma entlädt sich in scheinbar alle Himmelsrichtungen, aber es landet mehrheitlich in deinem Gesicht und in deinen Haaren. Kaum bin ich fertig, schießt es mir in den Kopf: „Der Zug zurück kommt gleich. Wir müssen los!“ Ohne die Spuren zu befreien – meine Hose hatte auch ein paar weiße Flecken – sprinten wir die Treppen runter und wieder hoch zum gegenüberliegenden Bahnsteig und erwischen gerade noch den Zug zurück nach Düsseldorf. Den Fahrgästen, die in dem nun gut gefüllten Zug sitzen, fällt dein Gesicht voller trocknendem Sperma scheinbar gar nicht auf…

Ein feiner Zug

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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