Am nächsten Morgen wachte ich viel zu früh auf, während Andreas noch seelenruhig neben mir schlief. Es war noch nicht einmal 5 Uhr, als ich mich auf meinem Handy, nach der Uhrzeit vergewisserte. Eigentlich war der Plan um 6 Uhr aufzustehen, was völlig ausreichend gewesen wäre, um rechtzeitig in der Arbeit zu sein. Schlafen konnte ich nicht mehr, weshalb ich meine Klamotten zusammen sammelte und auf Zehenspitzen ins Badezimmer schlich. Nach dem schweißtreibenden Sex von gestern schien mir eine morgendliche Dusche genau das Richtige.Im Badezimmer angekommen revidierte ich meine Entscheidung. Eine, auf dem Waschbecken stehende, Schaumbadflasche lachte mich verlockend an und weil ich noch genügend Zeit hatte, entschloss ich mir ein Bad einzulassen. Da ich bereits nackt war, nahm ich noch während das Wasser in die Wanne strömte dort Platz. Wie oft, wenn ich in der Badewanne lag, suchte ich auf meinen Körper, vornehmlich meiner Brüste, nach etwaigen Mängeln, wie kleine Härchen. Die aus meinem Kulturbeutel bereitgelegte Pinzette kam nicht zum Einsatz, denn es gab nichts zu beanstanden, bis mein Körper unter der gewaltigen Schaumschicht verschwand.Ich liebte es in heißen Wasser zu liegen, sodass es am ganzen Körper kribbelt und sich sogar meine Nippel durch die Hitze versteiften. Ein wahrer Traum! Mich dabei zu berühren und zu streicheln war im höchsten Maße entspannend. Nach wenigen Minuten der Glückseligkeit bemerkte ich allerdings, dass ich es übertrieben hatte. Durch das heiße Wasser beschlug der Spiegel und das gesamte Badezimmer schien pitschnass zu sein. Aber, ich verdrängte es aus meinen Gedanken, schloss die Augen und träumte in der Wanne weiter vor mich hin. Hierbei erinnerte ich mich wieder freudig an den unfassbaren Sex, mit gefesselten Armen und verbundenen Augen, von gestern Abend.Im Bett konnte ich nicht mehr Schlafen und in der heißen Wanne war ich kurz davor einzunicken. Als Andreas plötzlich die Türe des Badezimmers aufriss und sagte, „Na da lässt es sich aber eine gut gehen“, blieb mir vor Schreck fast das Herz stehen. Ich weiß nicht, was er vor hatte, als er mit einer Hand ins Wasser griff, allerdings stempelte er mich als verrückt ab, weil er sich fast die Hand verbrühte. Ein verlockender Anblick, wie er mir seine Kehrseite mit diesem Knackpopo zuwendete. Allerdings fiel es mir nicht schwer, mich zu beherrschen, denn bei Andreas lag es mir fern in die Offensive zu gehen. Aufgrund seiner Art, fühlte ich mich ihm unterwürfig, weshalb ich bisher nicht ansatzweise daran dachte, selbst die Initiative zu übernehmen.Mit leicht geröteter Haut und schrumpeligen Fingern stieg ich aus der Wanne und trocknete mich ab. Als ich mit dem Handtuch, nach unten gebeugt, an meinen Beinen zu Gange war, klatschte es auf meinem Hintern. „Sorry, das war zu verlockend!“, erwiderte er meinem „AUA!“ und grinste hämisch. Danach fiel sein Blick auf meine Kleidung, die ich auf der geschlossenen Toilettenschüssel abgelegt hatte.“Du hast dein Geburtstagsgeschenk vergessen!“, merkte er erschrocken an und verließ rasch den Raum. Ich verstand seine fast panische Reaktion nicht, schließlich hatte ich es nur nicht ins Badezimmer mitgenommen. Als er zurückkam hielt er die Liebeskugeln, welche er mir geschenkt hatte, mittels der Rückholschlaufe mit einem Finger hoch. Die leere Schatulle in der anderen Hand legte er bei meinen Klamotten ab, bevor er im Befehlston zur mir sagte, „So, setzt dich mal da hin und lehne dich nach hinten!“, während er auf den Rand der Badewanne deutete. Ich begriff erst, was er vor hatte, als er meine Beine etwas auseinander drückte und zielgerichtet mit den Liebeskugeln meine Spalte anvisierte.Er erklärte mir, dass die Kugeln richtig platziert wären, wenn ich sie im Ruhezustand nicht spüren würde. „Aber, sicher, als würde man die nicht spüren!“, dachte ich. Im ersten Moment war es für mich rätselhaft, ob in meiner Vagina genug Platz für diese riesig erscheinenden Kugeln vorhanden war. Durch das heiße Bad war ich jedoch derart entspannt, dass er mir sie problemlos nach und nach einführen konnte. Die Erste war fast an meinem Muttermund, die Zweite auf Höhe des G-Punkts und die Dritte wurde kurz vor dem Ausgang platziert. Natürlich spürte ich die Kugeln in mir, aber es war nicht unangenehm.. Trotz seiner Belehrung von gestern, blieb ich vorerst bei meiner Meinung zu Liebeskugeln und stellte mir die Frage, wie diese Dinger mich erregen sollten. Es war einfach nur ein Gefühl des Ausgefülltseins. Nicht mehr und nicht weniger.Anfänglich war ich skeptisch, ob die Kugeln an Ort und Stelle bleiben würden, wenn ich damit aufstehe. Nachdem ich mich weiter abtrocknete, bestätigten sich meine Zweifel nicht. Im Gegenteil, sie saßen bombenfest und es war keinerlei bewusste Anstrengung meinerseits von Nöten. Wie reflexartig wurden sie in Position gehalten und ich nahm erstmals die eigentliche Funktionsweise von Liebeskugeln wahr. Die kleinen schwereren Kugeln innerhalb der großen Hohlkugeln gerieten durch meine Bewegungen in Rotation, was sich wie ein leichtes Vibrieren anfühlte. Nachdem ich mich erneut auf den Rand der Badewanne setzte, verpuffte das Phänomen jedoch schnell. Ich saß dort breitbeinig und wartete darauf, bis Andreas sie mir wieder entfernte. Vergeblich, denn derweil fragte er mich, ob ich mich nicht anziehen möchte.Spätestens jetzt hätte ich zu jedem Typen der Welt gesagt, „Nein, bestimmt nicht mit den Kugeln!“, und hätte sie notfalls herausgezogen, aber nicht bei Andreas. Ich konnte und wollte nicht mit ihm diskutieren oder ihm gar widersprechen. Also zog ich mich an und entschied, die Kugeln erst daheim beim Umziehen zu entfernen. Von Andreas aus lag meine Wohnung auf direktem Weg zu meiner Arbeit und umziehen wollte ich mich zuvor sowieso noch.Im Anschluss saß ich mit Andreas in der Küche, wir tranken Kaffee und plauderten. Die Liebeskugeln und die Zeit gerieten in Vergessenheit, weshalb ich leicht verspätet, aber noch rechtzeitig losfuhr.Pausenlos blickte ich während der Autofahrt auf die Uhrzeit, obwohl ich theoretisch gesehen, noch mehr als genug Zeit hatte. In der Regel fing ich immer freiwillig eine halbe Stunde früher, als vorgeschrieben, zu arbeiten an. An jenen Morgen war es mein Ziel, dies ebenfalls zu schaffen. Es ging mir nie darum, früher in der Arbeit zu sein, sondern um den minütlich ansteigenden und nervenaufreibenden Stadtverkehr aus dem Weg zu gehen. In Gedanken spielte ich durch, wie viel Zeit ich durch den kleinen Abstecher zuhause verlieren würde und ob er überhaupt notwendig war.Meine gesamte Kleidung hatte ich erst gestern Abend angezogen und war schließlich noch frisch. Über meine Jeans brauchte ich mir keine Gedanken machen. Dieses T-Shirt mit V-Ausschnitt trug ich bisher zwar nie in der Arbeit, aber war ebenfalls arbeitstauglich. Es war nicht aufreizend, sondern wirkte durch den weiten Schnitt eher unschuldig und prüde. Nur meine Keilpumps, deren Absatzhöhe von 7 cm, zwar noch vollkommen ihm Rahmen lagen, brachten mich aus Bequemlichkeit zum Nachdenken.Nun stand ich vor der roten Ampel, an der ich eine Entscheidung treffen musste. „Nach zwei Blocks, rechts zu meiner Wohnung abbiegen, oder geradeaus ohne Zwischenhalt weiter in Richtung Arbeit fahren?“, grübelte ich dabei. Ich entschied mich für Variante Zwei!Wer kennt es nicht, wenn man sich über sämtliche Kleinigkeiten Tausende Gedanken macht und dabei das wichtigste vergisst? Die Liebeskugeln! Ich hatte mich vollkommen an die Dinger gewöhnt und im Sitzen, bei ruhiger Fahrt, machten sie sich in keinster Weise bemerkbar. Erst kurz vor dem Ziel, umfuhr ich wie immer um diese Uhrzeit, drei Ampeln indem ich durch ein paar schmale Gässchen am örtlichen Schulzentrum vorbeifuhr. Erst, die mit Kopfsteinpflaster und teilweise immensen Schlaglöchern versehene Straße, erinnerte mich wieder daran. „Fuck! Bin ich blöd!“, schoss es aus mir heraus, aber zum Umdrehen war es zu spät! „Ok, dann muss ich die Kugeln wohl oder übel, heimlich und unbeobachtet auf der Toilette herausnehmen.“, dachte ich mir, als ich gerade auf den Parkplatz einbog.Komplett unauffällig, nicht anders als sonst verhalten, war meine Devise. Wie immer betrat ich unser mittelständisches Unternehmen durch die Werkstatt und kam keine fünf Meter, bis mich der erste Mitarbeiter ansprach. Nicht jedoch, weil ich leicht anders als gewohnt gekleidet war, sondern wegen eines vermeintlichen Problems, wie es häufig vorkam. Freilich hätte ich vorher noch zu meinem Arbeitsplatz laufen können und mich kurz auf der Toilette meinem „Problem“ widmen können, aber ich tat es nicht. Zum unauffälligen Verhalten gehörte für mich in diesem Moment, mir sein Anliegen sofort anzusehen.Aufgrund meines Geschlechts war es in meinen Anfangszeiten als technische Zeichnerin nicht immer einfach für mich. Damals wurde ich nicht ernst genommen und jeder kleinste Fehler wurde mir in der Werkstatt unter die Nase gerieben. Mittlerweile schätzten sie mich genauso wie meine männlichen Kollegen, weil ich oft helfen konnte, wenn ihnen ein Fehler unterlaufen war. Diesmal hatte allerdings ein Unterlieferant einen Patzer gemacht, welcher schwerwiegender war als gedacht und schnell gelöst werden musste. Gemeinschaftlich fanden wir einen Lösungsansatz, welchen ich am PC noch ausarbeiten musste.Auf dem Weg, in den zweiten Stock, zu meinem Büro, machten sich die Liebeskugeln in mir deutlich bemerkbar. Dort angekommen stellte ich fest, wie viel Zeit vergangen war, denn mein Lehrling, mit dem ich zusammen im Büro saß, war mittlerweile ebenfalls vor Ort. Es wäre zwar in der letzten halben Stunde einfacher gegangen, aber trotzdem machte ich mich nach wenigen Augenblicken auf den Weg zur Toilette. Ich saß schon breitbeinig dort und hielt das Rückholkettchen in den Händen, als die Gedanken im Kopf mein Vorhaben stoppten.Was, wenn die Kugeln draußen sind? Ich konnte damit in Händen wohl kaum unbemerkt auf meinen Arbeitsplatz zurückkehren! Nachher einen neuen Versuch wagen, wobei ich meine Handtasche mitnehmen würde? Wäre das auffällig, so zur Toilette zu gehen? Und dann, liegen die Dinger in meiner Handtasche! Was, wenn sie in meiner Handtasche liegend von jemand entdeckt werden? Aber, wo konnte ich sie noch aufbewahren, damit sie sicherlich niemand finden konnte?Insgeheim war mir klar, dass meine paranoiden Gedanken absoluter Blödsinn waren, aber um auf Nummer Sicher zu gehen, war die Antwort: „Dort, wo sie sich schon die ganze Zeit über befanden!“ Meine Paranoidität ging soweit, dass ich sie aus Angst nicht mehr hineinzubekommen, selbst beim Wasserlassen nicht entfernte. Auf die Idee, sie direkt im Auto zu verstecken, kam ich an diesem Tag nicht.Am Vormittag gerieten sie, fast ausschließlich vor dem PC sitzend, vollständig in Vergessenheit. Erst in der Mittagspause, beim Spaziergang zum Bäcker, erwachten die drei Kugeln aus ihrem Schlaf. Ich nahm es wohltuend zur Kenntnis, während zwei meiner Kollegen, mit denen ich meinen Mittag gemeinsam verbrachte, an meiner Seite waren. Zugegeben erheiterte mich der Gedanke, wie die beiden völlig ahnungslos neben mir und meinem Geheimnis herliefen. Nicht ansatzweise wäre ich hierbei auf die Idee gekommen, dass mich diese Gedanken und das Gefühl bis zum Feierabend begleiten würden.Der Nachmittag wurde wenig produktiv, was auch damit zu tun hatte, dass ich eine Abnahme in unserem Hause begleiten musste. Mit unserem Kunden lief ich quer über das gesamte Gelände, pendelte mehrmals zwischen Büro und Werkstatt hin und her. Während er sein Produkt in Augenschein nahm, unterhielt ich mich hauptsächlich mit den Mitarbeitern aus unserer Werkstatt. Ich denke nicht, dass die ständige Bewegung und das viele Treppensteigen mit meinen hochhackigen Schuhen der einzige Grund war, warum ich die Liebeskugeln nicht mehr aus meinem Kopf verbannen konnte. Nun war ich nahezu beschäftigungslos und hatte keinerlei Ablenkung, weshalb ich jetzt besonders darauf fokussiert war. Allein das Wissen um die „kleinen“ Kugeln in meinem Innern entfachte diese sagenhafte Lustgefühle in mir.Unaufhörlich sonderte das schwingende Innenleben Vibrationen auf mein Lustzentrum ab, die sich wellenartig in meinem Unterleib ausbreiteten. Manchmal hörte ich, oder dachte ich, die Kugeln hören zu können. Es war nicht ein Geräusch, welches ich über meine Ohren wahrnahm, sondern als würde es durch meinen Körper zu meinem Gehörgang gelangen. Ich wusste, dass mich diese zarten unscheinbaren Vibrationen niemals zum Höhepunkt treiben würden, weshalb ich zunehmend Gefallen daran fand. Mitten in der Öffentlichkeit, zwischen meinen zahlreichen Kollegen und unseres Kunden, genoss ich das vorspielähnliche Gefühl. Es erregte mich und ich nahm das Geschehen um mich herum, nur noch trübe wahr.In meinem Arbeitsumfeld hielt ich mein lockeres Sexualleben strikt geheim, was mir nie sonderlich schwer fiel. Aber, an jenen Tag, in meinem angeregten Zustand und alleine unter den ganzen Männern, führte es bei mir schon zu einem kleinen Kopfkino. Selbst der ein oder andere Mitarbeiter, bei dem ich nicht im Traum daran gedacht hätte, wirkte auf einmal anziehend auf mich. Heilfroh war ich deshalb, als der Kundenbesuch sich verabschiedet hatte und der Feierabend gekommen war.Zehn Stunden trug ich die Liebeskugeln bereits in mir und jetzt sehnte ich mich nach einem Höhepunkt. Auf dem Heimweg fuhr ich den gleichen Weg, wie heute Morgen. An der Schule vorbei über das Kopfsteinpflaster und in den kleinen Gässchen fuhr ich extra über den abgesenkten Bordstein, wodurch meine Kugeln zusätzlich in Wallung gerieten. Allgemein steuerte ich das Auto möglichst unruhig, um weitere Schwingungen in meinem Innersten zu provozieren. In meiner Wohnung angekommen, riss ich mir meine Klamotten direkt, nachdem die Türe ins Schloss gefallen war, augenblicklich vom Leib.Meine Brustwarzen waren längst hart wie Stein, sodass ich deutlich mein Piercing in der rechten Brust spürte. Ich war jetzt nicht mehr erregt, sondern richtig geil darauf einen Orgasmus zu erleben. Doch so sehr ich mich danach sehnte, erschien mir einfache Selbstbefriedung nicht ausreichend dafür. Ich wollte Sex, und zwar richtig geilen Sex! Swingerclub war meine erste Idee, aber ich konnte nicht mehr solange warten, weil dieser erst in Stunden öffnete.Also fiel meine Entscheidung auf Andreas! Dort zurück, wo heute am frühen Morgen alles sein Lauf nahm. Schnell ging es zum Kleiderschrank und ich griff, ohne zu zögern nach dem, wonach mir gerade war. Ich schlüpfte in einen äußerst knappen schwarzen Minirock, welcher noch nicht mal meine Pobacken komplett versteckte und nur mit Glück das Nötigste bedeckte. Obenherum fiel meine Wahl auf ein weißes, viel zu eng geratenes, ärmelloses Top, das im angezogenen Zustand komplett transparent wirkte.Beides hatte ich seit Ewigkeiten nicht mehr angezogen und im Nachhinein betrachtet, beunruhigte es mich, solche Kleidungsstücke überhaupt zu besitzen. Zu meiner Ehrenrettung muss ich anmerken, dass der Rock eher für Stunden in trauter Zweisamkeit gedacht war. Und, das Top stammte noch aus vergangenen Zeiten, wozu man im Normalfall ein grellen BH darunter trug. Da ich an diesem Abend auf Unterwäsche verzichtete, hätte ich im Prinzip gleich nackt auf die Straße gehen können. Gottseidank bin ich direkt in meinem Auto verschwunden, da mein derart nuttiges Aussehen sonst beinahe unter Erregung öffentlichen Ärgernisses gefallen wäre.“Verdammt, er ist noch nicht zuhause!“, dachte ich mir, als ich vor seiner Haustüre parkte und in die offenstehende leere Garage blickte. Wie wild geworden wippte ich im Auto sitzend aufgeregt mit meinem rechten Bein. Diesmal wollte ich in die Offensive gehen, was ich bei Andreas noch nie getan hatte. Warum also nicht noch einen Schritt weiter gehen? Er musste schließlich bald nach Hause kommen und ich wusste, wo er in seinem Garten seinen Notfallschlüssel versteckte. Gesagt getan, war ich quasi in sein Haus eingebrochen und streifte mir dort augenblicklich das enge Top von meinem Körper. Gefühlt grenzte es an ein Wunder, dass meine spitzen diamantharten Nippel den dünnen Stoff dabei nicht zerschnitten.Nervös und notgeil stöckelte ich mit meinen hochhackigen Pumps den Gang auf und ab, um die Liebeskugeln in Bewegung zu halten, wobei unbemerkt das Rückholkettchen aus meiner Spalte geglitten war. Obwohl es maximal eine viertel Stunde dauerte, fühlte es sich wie eine Ewigkeit an, bis ich Andreas Auto in der Einfahrt hörte. Bevor er in die Wohnung kam, lief er draußen im Garten herum und rief sogar meinen Namen. Ich geriet in Schockstarre, da mir unbegreiflich war, woher er von meiner Anwesenheit wusste. Im Nachhinein ist mir klar, dass er schlichtweg mein Auto vor dem Haus gesehen hatte, aber soweit konnte ich in diesen Moment nicht denken. Wie angewurzelt stand ich oben ohne am Ende des Gangs, als Andreas die Eingangstüre öffnete. Sein Blick fiel sofort zwischen meine Beine, wo das Rückholkettchen unterhalb des schmalen Rocks zu sehen war und vor sich hin baumelte.“Aha, du kleine Einbrecherin, was für eine Überraschung! Du hast deine Kugeln wieder drin!?“, sagte er dann zu mir, worauf ich ihm zornig entgegnete, „Nein, nicht wieder! Immer noch! Jetzt will ich, dass du sie rausholst und mich dann durchfickst, wie nie zuvor!“ Er staunte nicht schlecht und auch ich war von meiner selbstbewussten und vulgären Wortwahl überrascht.Ohne weiteren Wortwechsel kam er langsam und dominant wirkend auf mich zu. Er schubste mich leicht und trieb mich in die Enge, bis wir in der Küche standen und ich an Hintern die Kante des Küchentisches spürte. Gedankenlos griff eine meiner Hände hinter mich und zog die Tischdecke, inklusive der darauf abgestellten Gegenstände, ab. Unbeeindruckt davon, hievte ich mich auf den Tisch, spreizte erwartungsvoll meine Beine und legte meinen Rücken auf den, im ersten Moment, äußerst kühlen Holztisch. Gegenseitig sahen wir uns wenige Augenblicke ins Gesicht, bis ich ihm ein genervtes, „Was ist jetzt? Wirds bald!“, entgegen warf.Dann, war es endlich soweit! In Zeitlupe zog er Kugel für Kugel aus mir heraus, was wie einer Erlösung für mich war. Es war noch nicht einmal unangenehm für mich, aber ich wollte jetzt Sex und die Kugeln bereiteten mir, überspitzt gesagt, bereits ein zwölfstündiges Vorspiel. Vor meinen Augen hielt er sie nun, wie ein Pendel und wirkte leicht perplex. Er schien überrascht und gleichzeitig angetan von meiner völlig unbekannten Art und der schroffen Ausdrucksweise, woraufhin ich ihn mit, „Jetzt fick mich endlich, oder bin ich umsonst vorbei gekommen!“, erneut anschnauzte. Daraufhin knallte er mir, die mit meinem Lustschleim überzogenen Liebeskugeln, regelrecht auf meine Bauchdecke, bevor er seine Hose herunterließ und endlich Taten folgen ließ.Von Null auf Hundert in weniger als einer Sekunde, stieß sein Prügel wie ein Rammbock gegen das Tor meiner Gebärmutter. Ein spitzer Schrei kam aufgrund eines kurzzeitig stechenden Schmerzes aus mir heraus, begleitet von einem jämmerlichen und hilflosen Stöhnen. Als mein Gesichtsausdruck wieder in ein Lächeln überging, folgte der nächste erbarmungslose Einschlag. Weil ich zuvor, durch seine Kraft, leicht über den Tisch geschlittert war, hielt ich mich nun an den Tischkanten fest, wodurch ich diesen noch intensiver wahrnahm. Es mag brutal klingen, was es vielleicht auch war, aber nichts anderes wollte ich in diesem Moment.Gefühlt ihm zehn Sekundentakt rammte er seinen Pfahl gegen mein Innerstes und verharrte dort, bis er zum Nächsten Schwung holte. Nicht ansatzweise hätte ich mich über sein Tempo beschweren dürfen, da ich die Zeit zur Erholung anfänglich bitte nötig hatter, doch ich konnte nicht anders. „Hey, streng dich an, meine Muschi braucht heute kein Blümchensex!“, fauchte ich ihn erneut an, aber er ignorierte mich. Es dauerte nicht lange bis ich, bei jener Vorgehensweise, überraschend das erste Mal kam und vor Geilheit brüllte. Er steckte noch immer in mir, als ich wieder zu mir kam und wir uns vermeintlich gegenseitig in die Augen starrten. Aber, ich war wie in Trance, nicht ich selbst und nur auf meinen eigenen Vorteil bedacht.“Was ist? War das schon alles, du Schlappschwanz?“, warf ich ihm rotzfrech und beleidigend an den Kopf um ihn wieder anzuspornen.Daraufhin ließ er sich nicht zweimal bitten, um mich zum Schweigen zu bringen! Gerade noch rechtzeitig konnte ich mich wieder an der Tischkante festklammern, als er wieder unaufhaltsam in mich stieß, was von einem lauten Knall begleitet wurde. Die Liebeskugeln waren von meinem Bauch gesprungen und auf den Boden geknallt. Es war genauso hart wie zuvor, nur die Frequenz wurde von ihm jetzt mehr als verzehnfacht. Es gab keinerlei Verschnaufpausen mehr, aber die hatte ich auch nicht mehr nötig. Gefühlt hatte sich mein Muttermund ausgedehnt, wodurch er in der Lage war, die Einschläge lustvoll abzudämpfen.Bewusst hatte ich keinen Blickkontakt mehr zu ihm und mir war völlig egal, was er tat, sondern die Hauptsache war, dass er es mir besorgte. Lediglich die schmatzenden und klatschenden Laute drangen in meinen Gehörgang ein, wobei ich ihn nochmals aufforderte, es mir richtig zu geben! Seine Einschläge schoben mich, mit samt des Tisches durch den Raum, was mir erst bewusst wurde, als mir der Vorhang des Küchenfensters ins Gesicht hing und er sich von mir löste. Diesmal konnte ich mich gar nicht so schnell beschweren, wie er zwei seiner Finger in meiner nassen Fotze versenkte und zielgerichtet meinen Lustpunkt drangsalierte. Ich wusste, was durch meine Erregung innerhalb weniger Sekunden folgen würde und genau so kam es auch.Vor Anspannung krallte ich mich an meinen Busen fest und begleitet von einem jämmerlichen Stöhnen war die Orgasmusexplosion in meinem Unterleib die logische Folge. Schwallartig sprudelte der Muschisaft aus mir heraus und regnete auf mich und die Umgebung nieder. Noch in einer Zwischenwelt gefangen, riss Andreas mich an meinen Armen zu sich. Er stellte mich auf, drehte mich und legte meinen Oberkörper bäuchlings auf die von mir zuvor vollgeschwitzte und eingesaute Tischplatte. Zum Glück, denn sofort griffen meine Hände wieder nach den Tischkanten, um meine wackeligen Beine zu entlasten. Eine Verschnaufpause hätte ich mehr als nötig gehabt, aber umso erregender war es, diese von ihm nicht gewehrt zu bekommen.Er nahm mich augenblicklich von hinten und stieß, wie mit einem Zielfernrohr ständig exakt gegen meinen G-Punkt. Unverständlich nutzte ich währenddessen eine winzige Pause, um den nächsten und letzten Giftpfeil in seine Richtung zu schießen. „Verdammt, mein Fickloch braucht es heute härter!“, sagte ich gelangweilt und beleidigend wirkend zu ihm, obwohl es mir nur unter höchster Anstrengung gelang, überhaupt einen geraden Satz aus mir heraus zu bringen. Es war wie ein Spiel! Ein Spiel, indem ich meine letzte Chance nutzen wollte, das längst an Andreas verlorene Zepter wieder zurückzuerlangen. Wenig später bereute ich meinen Ausspruch, denn er schien tatsächlich noch fester in meinen Kanal einzuhämmern. Mir war bewusst, dass der nächste Höhepunkt auf mich zukam, wobei ich mir unsicher war, ob mein geschwächter Kreislauf, dem standhalten konnte.Trotzdem spürte ich Vorfreude, als meine Atmung wieder hektisch wurde und erneut in Stöhnen überging. Als würde Andreas in mich hineinfühlen können, löste er sich just in dem Moment von mir, als ein weiterer Orgasmus auf mich zurollte und nicht mehr zu stoppen war. Er zog mich an den Armen hoch, drehte mich zu sich und im stehenden Zustand von Angesicht zu Angesicht überkam es mich letztendlich zum dritten Mal in der kurzen Zeit. Es war zu viel! Meine Knie wurden weich und ich war nicht mehr imstande mein eigenes Körpergewicht zu tragen. Völlig kraftlos klappten meine Beine zusammen und Andreas ließ mich an meinen Armen haltend langsam zu Boden gleiten.Seinen Lustkolben vor Augen, wollte ich noch meiner letzten „Pflicht“ nachkommen, doch so weit kam es nicht mehr. Gerade als ich selbige schloss und noch bevor ich meinem Mund darauf zu bewegen wollte, spritzte er mir mitten ins Gesicht beziehungsweise in mein linkes Auge.Die Küche glich einem Schlachtfeld! Auf dem Boden lag die Tischdecke, ein Salz- und Pfefferstreuer sowie eine zerbrochene Tasse. Und ich, mit meinem Rock in meiner eigenen Pfütze sitzend, mittendrin. Mein Körper, wie auch viele Teile der Umgebung, besudelt von meinem herabgeregneten Muschisaft. Zusätzlich erniedrigt mit meinem Spermagesicht und einem verklebten, leicht brennenden Auge.Obwohl es mir nicht zum ersten Mal passierte, war es für mich eigentlich ein „NoGo“, mir ins Gesicht, Haare oder sogar ins Auge spritzen zu lassen, aber am Ende dieses Tages hatte ich es nicht anders verdient!Game Over, Jule!Nachtrag:Ich beende die offizielle Geschichte bewusst abrupt an dieser Stelle, denn was folgte, würde dem wunderschönen Tag nicht gerecht werden. Als ich mich sozusagen erholt hatte und wieder klar denken konnte, verhielt ich kühl und distanziert, bevor ich fluchtartig den Nachhauseweg antrat. Nein, ich war ihm in böse, dass er mir ins Gesicht onaniert hat und dieser Abend hatte auch keine Auswirkung auf unsere Freundschaft.Im ersten Moment schämte ich mich vor Andreas zutiefst und hatte Angst, weil ich mich selbst nicht wieder erkannte. Ich liebte Sex und Sex war Spaß für mich, aber war das noch Spaß?Zugegeben, es war grandioser Sex, doch es fühlte sich danach nicht so an. Eher als hätten wir gerade einen riesigen Streit gehabt, bei dem ich wohl wissend Unrecht hatte. Es war nicht neu, dass ich währenddessen meinen Partner versuchte mit ein paar Sprüchen anzuspornen. Aber, diese vorlaute, vulgäre, gehässige und beleidigende Art dabei, als hätte ein Dämon in mir die Kontrolle übernommen, das war nicht ich! Ich weiß nicht, ob es an jenen Abend mit einer fremden Person (beispielsweise im Swingerclub) genauso ausgeartet wäre. Im Nachhinein betrachtet war es auf jeden Fall besser gegenüber einer vertrauten Person, derart über die Stränge zu schlagen.Wenn ich sagen würde, dass die Liebeskugeln ab diesem Tag, zu meinem ständigen Begleiter wurden, wäre es übertrieben. Es gab jedoch, die eine oder andere Situation, wie zum Beispiel, beim Einkaufsbummel oder beim Tanzen, in der sie mir in Zukunft den Tag versüßten. Wärmstens empfehlen kann ich sie auch, bei unbeliebten Tätigkeiten, wie Joggen oder Putzen, zu tragen. Allerdings hatte ich sie nie wieder zur Arbeit in mir und schon gar nicht mehr so lange, wie in meiner Erzählung, denn am nächsten Tag hatte ich da unten den Muskelkater meines Lebens! Liebe Frauenwelt, ja, man kann davon auch einen Muskelkater bekommen… und den möchte man an dieser Stelle nicht…WAHRHEIT oder LÜGE? Eure Meinung ist gefragt!
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor