Ein gay-Wettkampf der besonderen ArtVor vielen Jahren fand ich in einem deutschen gay-forum einen netten freundlichen User. Er hat mir geschrieben, dass er mich gerne treffen will, und er machte sogar Andeutungen, dass auch seine Freundin Lust haben könnte es mit mir zu treiben.Allerdings müsste ich erst beweisen, dass ich Ihrer würdig bin.Auf meine Frage, was ich tun muss oder erfüllen muß, bekam ich zur Antwort, ich solle mich einfach überraschen lassen.So vereinbarten wir ein Treffen.Auf einer meiner Geschäftsreisen musste ich bei München vorbeifahren. Da konnte ich gut eine Rast einplanen die mehrere Stunden dauern konnte.Ich fand den Supermarkt-Parkplatz und nur wenig später trafen wir uns. Wir setzten uns in ein Lokal und genossen einen Kaffee.Nach dem üblichen Worten zur Begrüßung und einigen allgemeinen Bemerkungen über das Leben und das Wetter kamen wir zur Sache.Ich fragte unumwunden:„Ok, wir beide werden uns schon gut verstehen, nehme ich an. Und jetzt sag schon, was ist das für eine Überraschung.“„Na gut“, meinte er: „die Idee stammt von meiner Freundin. Du musst wissen, wir sind recht freizügig, und wir beide haben beschlossen, dass ein anderer Mann mit ihr „darf“. Nach langem hin- und her-schreiben sind wir der Meinung, du könntest vielleicht der Richtige sein. Die Sache sieht so aus: Bei uns zu Hause veranstalten wir beide einen Ringkampf unter Männern, der ziemlich erotisch sein soll. Der Sieger wird von meiner Freundin vernascht. Allerdings wird es nicht so sein, dass ich Dich so einfach gewinnen lasse. Das musst Du selbst schaffen. Wir beide machen den Wettkampf, sie spielt dabei den „Ringrichter“. Wenn Du mit sowas einverstanden bist, dann bist Du herzlich willkommen.“„Du liebe Zeit“, staunte ich, „ich hab ja überhaupt keine Erfahrung. Gut, ich hab eine recht passable Kondition, weil ich viel in den Bergen wandern geh. Aber ob ich das schaff, weiß ich nicht. Klingt aber schon sehr geil.“„Ja, das wird es, denn sie wird als Ringrichter ja komplett nackt sein“ und scharf auf uns aufpassen, damit ja alles richtig abläuft.“„Gut, dann bin ich soweit.“Als wir in seiner Wohnung ankamen, lernte ich Sie kennen. Sie war schlank, hochgewachsen, hatte einen schönen trainierten Körper, leichte Sommersprossen im freundlichen Gesicht und längere dunkelblonde Haare.Wir saßen zusammen und plauderten ein wenig.Dann kamen wir zur Sache.Ihr Freund sagte:„Das läuft nun so ab: wir räumen hier alles weg und legen zwei Matratzen auf den Boden. Das ist unser „Kampfplatz“. Wir machen 5 Runden zu je vier Minuten. Bei der ersten Runde tragen wir eine Jogging-Hose und ein T-Shirt. Diese Runde ist mehr oder weniger zum Kennenlernen. Ein absolutes no-go sind Schläge, Würgegriffe, an den Haaren ziehen, alle diese Sachen. Bewertet wird nach Punkten. Pass jetzt gut auf: Wenn einer von uns festgehalten wird, dass er sich nicht bewegen oder befreien kann, muss er sich etwas gefallen lassen: Derjenige, der den andern festhält, darf nämlich NUR in so einer Position dem festgehaltenen Gegener an die Hose greifen und dort an der Ausbeulung 15 Sekunden kneten. Dafür gibt es drei Punkte. Dann trennen sich die Kontrahenten und wir starten wieder neu. Dabei knien wir uns gegenüber. Unsere Freundin Sarah wird mit ihren Händen fest an unsere Ausbeulungen an der Hose greifen … und wenn sie los lässt, ist das die Freigabe, dass wir wieder beginnen können.“Ich nickte. „Das hört sich sehr gut an.“„In der zweiten Runde geht es gleich weiter wie in der ersten.Nur tragen wir dann nur noch die Unterhose oder eine Boxershort. Der Rest ist gleich.In der dritten Runde tragen wir nur noch einen String-Tanga der grad noch Schwanz und Eier verdeckt und links und rechts mit einem Band festgeknotet ist. Aufgabe in dieser Runde ist es, dem andern den String zu öffnen und wegzuwerfen. Aber nur, wenn der Gegner in einer wehrlosen Position ist, darf der Tanga bei ihm entfernt werden. Das gibt fünf Punkte. Und das Ausgreifen des nackten Penis für 30 Sekunden gibt ab dann immer 5 Punkte.In der vierten Runde beginnen wir von vornherein ganz nackt. Es gibt nur noch Punkte fürs Ausgreifen von Schwanz und Eiern, wie vorher.In der fünften und letzten Runde – auch nackt – darf man den gegnerischen Schwanz 60 Sekunden abmassieren . . . das sind dann 10 Punkte.Sieger ist, wer am Schluss am meisten Punkte hat.“Während er so erzählte, lächelte seine Freundin, und ich hatte, noch bevor es losging, einen Steifen. Sie bemerkte das und lächelte noch mehr.Dann hatte ich doch eine Frage:„Und was ist, wenn es einer von uns beiden nicht mehr zurückhalten kann, und es kommt?“„Das ist ganz einfach. Wer abspritzt während dem Ringkampf ist k.o. und Verlierer. Ab dem Moment ist der Kampf zu Ende und der Verlierer wird natürlich noch bis zum letzten Tropfen geil ausgemolken. Und das war´s dann.“„Gut. Dann lass uns anfangen.“Ich half beim Wegräumen von Sachen und Auflegen der Matratzen. Da ich selbst keine Jogging-Hose dabei hatte, konnte ich mir von meinem Freund eine ausleihen.Dann starteten wir.Wir knieten und am Boden gegenüber. Seine Freundin hatte sich mittlerweile splitternackt ausgezogen und kniete seitlich zwischen uns.Sie griff bei uns beiden an die Hose, tastete durch den Stoff nach unseren beiden Schwänzen und hielt sie fest. Dabei machten Ihre Finger leichte, kaum merkliche Knetbewegungen.Du liebe Zeit … das war einfach zu geil … ich muss mich ja auf meinen Ringkampf konzentrieren.Ich hörte ihre Anweisung: „… Achtung … fertig … LOS“ und sie ließ dabei sofort unsere beiden Schwänze los. Dann begannen wir.Wir packten uns gegenseitig und versuchten zu testen, wieviel Kraft jeder hatte. Ich betrieb ja nicht sonderlich Sport, abgesehen von meinen langen Bergwanderungen. Ich hatte daher eine gute Kondition. Mein Partner dafür ein klein wenig mehr Kraft, kam aber schneller außer Atem.Ich merkte aber sofort, dass es darauf gar nicht ankam.Der erotische Moment war das Wesentliche.Aus den Augenwinkeln sah ich immer seine nackte Freundin, die aufgeregt zuguckte. Dadurch hatte ich als erster einen Moment, wo ich nicht aufpasste.Er lag hinter mir auf der Matte, drehte mir aber einen Arm so zurück, dass ich mich nicht bewegen konnte. Ich versuchte es, doch da schmerzte mein Arm. Un schon spürte ich plötzlich seine Hand auf der Ausbeulung meiner Hose. Er griff ordentlich zu, bis er spürte, dass er meinen Schwanz richtig in den Fingern hatte. Ich verhielt mich ruhig, versuchte aber meine Beine zusammenzupressen. Es ging nicht gut, da ich sonst keinen guten Halt hatte. Er knetete und seine Freundin schaute wie gebannt zu … und auf die Uhr. Es war ja nicht zu fassen, ich fing an, das zu geniessen. Da waren die 15 Sekunden auch schon um.Die Schiedsrichterin ordnete an, dass wir uns trennen sollen und wieder neu beginnen. Wie knieten wieder einander gegenüber, jeder spürte wieder eine Hand der nackten Schiedsrichterin an der Ausbeulung. So ganz nebenbei fiel mir auf, dass sie bei dieser Gelegenheit ihm etwas fester knetete bevor es wieder losging. Vielleicht wollte sie, dass er früher abspritzt.Mal schauen.Im weiteren Verlauf kam es dazu, dass ich ihn zu fassen bekam. Er konnte mir nicht mehr aus und einen Arm hatte ich noch frei. So fuhr ich zwischen seine Beine und massierte seine Ausbeulung an der Jogging-Hose.Ich spürte, dass sein Schwanz um einiges kleiner war als meiner. Er war jedoch in Sekundenschnelle steif.Ich drückte ihn und griff ihn schön ab, und da wir die Zeit auch schon vorbei.Bevor wir erneut anfingen, griff seine Freundin wieder bei uns beiden zu. Sie dürfte gespürt haben, dass mein Schwanz schon halb angeschwollen war, deshalb ließ sich sich besonders viel Zeit, knetete auch bei mir den Schwanz, während sie wieder Ihren Spruch „Achtung-fertig-los“ extra langsam sagte.Wir begannen, doch nach wenigen Sekunden war die erste Runde zu Ende. Unentschieden mit je 3 Punkten.Wir setzten uns an den Tisch und tranken etwas. „Nun“, fragt er, „wie gefällt Dir das?“„Sehr gut“ erwiderte ich. Und Deine Freundin macht das übrigens auch sehr erotisch, „ich kann mich kaum konzentrieren.“ und lächelte sie an.Auch sie blinzelte mir freundlich zu. Ja, sie wollte natürlich wissen, wer eventuell mit ihr ins Bett ging, und das war eine ganz besondere Art des Kennenlernens.In der Runde zwei ging es gleich zu wie in der ersten. Als Gewand hatten wir nun nur noch die Unterhose an – sonst nichts. Da fühlte sich alles gleich viel intensiver an.Ich konnte ihn zwei Mal ausgreifen, er mich drei Mal.Das heißt, dass wir fünf Starts hatten, wo seine Freundin uns bei den Schwänzen hielt.Ich hatte nun 9 Punkte, er schon 12.Durch die Greiferei an der Unterhose während des Kampfes und dem Festhalten des Schwanzes immer vor Beginn durch seine Freundin hatten wir beide in der letzten Minute dieser Runde bereits steife Schwänze.Seine Freundin blickte nun ungeniert und neugierig auf meine Ausbeulung an der Hose. Sie konnte kaum mehr Runde drei erwarten, denn nun würden wir versuchen, im engen String-Tanga zu ringen und diesen beim Gegner wegzureissen.Los ging´s.Sie hielt wieder unsere Schwänze, die nun gerade notdürftig durch den Strings verdeckt waren. Sie war korrekt, und fasste mit den Fingern unsere Gehänge nur am Textil an.Für mich war das alles so ungewohnt, und auch durch all die Geilheit, die zwischen uns dreien immer dichter zu spüren war … hatte ich einen schwachen Moment, und schon war ich in einer ausweglosen Lage.Er lag am Rücken mit weit gespreizten Beinen, ich lag auch am Rücken, fast auf seinem Bauch. Er hatte meine beiden Arme fest im Griff. Ich wehrte mich kaum – zu geil war es, so ausgeliefert zu sein.Unter meinem Rücken spürte ich seinen halbsteifen Schwanz.Nun drückte er mit seinen Beinen meine Beine so weit es ging auseinander. Da es ja kein Kraft-Kampf war, gab ich ein klein wenig nach und war nun mit weit gespreizten Beinen in einer hilflosen Lage.Ich spürte seine Finger an meinem Tanga herumfummeln. Schon hatte er den Knoten gelöst. Seine Freundin kniete neben uns, um alles genau zu beobachten.Schon waren die Knoten offen, und der dünne Streifen Stoff fiel von selbst weg. Nun lag ich als erster nackt da, seine Freundin guckte mit weit aufgerissenen Augen auf meinen schon voll angeschwollenen dicken langen Schwanz. Ich sah, wie ihr das Lust bereitete.Nun griff er mit seiner Hand, und machte an meinem Schwanz die 30-Sekunden-Massage. Ich hatte vor Geilheit kaum mehr die Kraft, mich zu wehren und ließ es mit Genuss geschehen.Ich wußte: wenn die 30 Sekunden um sein, beginnen wir neu, und Sie fasste dann zum ersten Mal an meinen nackten Schwanz.So war es auch. Er trug seinen String, ich war vollkommen nackt, und sie hielt beide Schwänze in der Hand. Seinen hielt sie mit zwei Fingern am String, und bei mir drückte und massierte den nun nackten Schwanz mit der vollen Hand möglichst unauffällig etwas fester.Den Rest der Runde erledigten wir beide mit steifen Schwänzen, weil auch ihm der Anblick gefiel.So stand es nach Runde drei.Ich konnte ihn zweimal 15 Sekunden massieren: weitere 6 Punkte, macht insgesamt 15 PunkteEr konnte mir den String ausziehen und 30 Sekunden massieren: macht 10 Punkte, insgesamt: 22 Punkte.So gingen wir in Runde vier. Nun beide nackt.Wir waren jetzt etwas vorsichtiger, damit es zu keinen Verletzungen durch Drücken oder Zerren an den Hoden kam.Und der Kampf wurde immer erotischer: bei der geringsten Gelegenheit liessen wir uns beide absichtlich festhalten, damit der dominierende ausgreifen konnte.Ich wollte dennoch gewinnen, denn ich mußte die Chance wahren, seine Freundin zu bekommen.So „erwischte“ er mich zweimal und massierte mich in hilfloser Position jeweils 30 Sekunden lang.Ich konnte vom Glück sagen dass es mir dabei nicht kam.Ihn konnte ich dreimal festhalten und jeweils 30 Sekunden kneten. Er hatte dabei einen vollen Steifen und stöhnte schon ziemlich verdächtig. Beim letzten Mal war er kurz davor und nur das Ende der 30 Sekunden hat ihn gerettet.Auch seine Freundin machte die Starts nun kürzer, damit wir beide nicht in ihre Finger abspritzten.Ich hatte vor der letzten Runde nun insgesamt 30 Punkte, er 32. Das wurde knapp.Als wir Runde fünf starteten hielt sie unsere beiden Schwänze ganz besonders erotisch und machte bei uns beiden schon leichte Wichsbewegungen.Und los ging´s wieder.In Runde fünf durfte man jetzt auch 60 Sekunden massieren.Es dauerte nicht lange und ich hatte ihn fest im Arm, so dass er keinen Rührer mehr machen konnte.Seine Freundin rückte nahe an uns heran um genau zu beobachten.Ich massierte rhythmisch seine Eichel. Sie guckte auf die Uhr um die 60 Sekunden zu stoppen.Doch bald spürte ich seine Verkrampfung im Gesäß. Ich massierte weiter.Sie zählte … 27 … 28 … 29 … ich massierte weiter.Dann stöhnte er … 39 … in dem Moment versteifte sich sein ganzer Körper … und als sie bei 41 war … schoß es aus ihm heraus. Er verlor die ganze Kraft und gab sich meiner Schwanz-Massage vollkommnen hin.Sie brauchte nicht mehr zu stoppen.Er hatte den Kampf durch erotische KO verloren.Ich ließ ihn natürlich los, und knetete und massierte seinen Schwanz und seine Eier, so dass er und die Matratze voller Spermakleckse waren.Danach sank er atemlos auf die Matte und war fertig.Er gratulierte mir und seine Freundin sagte zu mir:„Ich freue mich dass Du gewonnen hast!“ und half mir vom Boden auf. Sie hielt wieder, wie bei allen Runden zuvor meinen Schwanz in den Händen, strahlte übers ganz Gesicht und flüsterte:„Nun darf der Sieger sich etwas wünschen – mit mir!“Ende Teil 1
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor