Der vergangene Sommer war eine aufregende Zeit. Meine Freundin (35) hatte einen Liebhaber (23).Es begann mit einem Kurzurlaub in der Nähe unseres Heimatortes. Meine Freundin lud ihren zukünftigen Liebhaber, einen uns beiden Bekannten jungen Mann ein, mit ihr dorthin zu fahren und ich wollte nachkommen. Sie hatten also zwei Tage Vorlaufzeit, und wir hatten fast alles besprochen. Dass sie ihn als ihren Liebhaber gewinnen wollte.Als sie mit ihm in das Ferienhaus fuhr hatten wir noch Kontakt per sms. Sie war siegessicher und ich gestattete ihr die Freiheit, auch ohne Kondom mit ihm zu vögeln. Ich freute mich schon auf ihre saftige Spalte, wenn ich ankommen würde. Das hat ihr auch nochmal einen Kick gegeben, ihn schnell klar zu machen.In den zwei Tagen, die sie für sich hatten vögelten sie drei mal am Tag und es war der Auftakt für einen aufregenden erotischen Sommer.Ich hatte in diesen zwei Tagen nicht weiter mit ihr Kontakt, um nicht aufdringlich zu wirken, und freute mich schon sehr auf das bevorstehende Aufeinandertreffen. Als ich abnds ankam, hatte meine Freundin schon auf mich gewartet und empfing mich vor dem Haus mit einem sehr zufriedenen Gesichtsausdruck. Ich wusste ja noch nicht, wie es gelaufen war, aber allem Anschein äußerst angenehm.Nach eine liebevollen und innigen Begrüßung, erzählte sie begeistert von den erlebten Nächten und Tage, das ständige vögeln, seinem ihr sehr passenden Schwanz, seinen Bemühungen sie sexuell zu befriedigen. Mir spannte sich die Hose im Schritt. Daraufhin gingen wir hinein und ich begrüßte ihren Liebhaber freundschaftlich. Wir kenne uns und mögen uns. Nach ein paar Stunden unterhaltsamer Gespräche und etwas Wein egann ich meine Freundin auszuziehen und habe sie, nachdem er erfreut und leicht überrascht zugeschaut hatte, zu ihm geführt. Danach konnte ich zuschauen, wie er sie gestreichelt und geleckt hat. Bis sie sich umdrehte und ihm den Arsch hingehalten hatte und sich etwas nach vorne über beugte. Das war das Zeichen für den Aufbruch in ein neues Kapitel in unserer Beziehung. Er stellte sich hinter sie und drang in sie ein. Ich wurde Zeuge ihres leidenschaftlichen Aktes. Nachdem sie eine Weile fickten ging ich dazu und streichelte beide während ihres Spiels. Daraufhin wechselten wir auch langsam die Stellungen. Sie legte sich auf die Couch und ich leckte sie, während sie sich lustvoll lutschend dem Schwanz ihres Liebhabers hingab. Ich kam mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen hervor und drang in Sie ein, den Schwanz des Liebhabers direkt vor meinem Gesicht. Wir schauten uns an und ich kam ihren Lippen näher und begann sie zu küssen und damit auch seinen Schwanz mit meinen Lippen zu berühren. Danach haben wir wieder gewechselt. Sie ging in auf die Knie, er fickte sie von hinten, während ich vor ihr hockte und mit ihr küssend vereint die Stöße spürte. Wir lle hörten ihre schmatzende Votze und sie fing an mit mir zu sprechen: „hörts Du das klatschen“ , und wollst du das mal von ganz nah sehen?“ wahren ihre Worte.Gerade die Frage hatte mich extrem angetörnt und ich kroch mit meinem Kopf unter ihre leicht geöffneten Knie und schaute mit die Penetration aus nächster Nähe an. „Gefällt dir, was Du siehst?“ fragte sie weiter. Und ob, dchte ich. Kurz darauf kam er in ihr, ihr Gespräch mit mir hatte wohl auch ihn in Fahrt gebracht. Nachdem er mit lautem Stöhnen und ekstatischen Bewegungen sein Sperma in sie spritze, setzte sie isch auf mein Gesicht. Ich leckte ihr die völlig überschwemmte Votze und sie grinste mich an. „Da hast Du endlich, was Du woltest“, ihr Bemerkung. Im Laufe des Abends wurde ich wichsend oder anderweitig zuschauend, Zeuge von vier Liebesakten zwischen ihnen, die alle seinen finalen Schuss in ihre Votze beinhaltete. Ich habe ihr währenddessen einmal ins Gesicht, und ein weiteres mal auf die Scham gewichst, während ihr Liebhaber sie fickte. Im folgenden Morgen erwachten wir drei und frühstückten gemeinsam, genossen die gemeinsame Zeit und unternahmen Spaziergänge und gemeinsame Essen. Bevor unser Liebhaber uns verließ und wir noch zwei Tage Zweisam im Ferienhaus verbrachten, haben wir ihm gemeinsam den Schwanz geblasen und anschließend hat er meine Freundin wieder gefickt und vollgespritzt. Die folgenden Zwei Tage sind meine Freundin und ich kam noch aus dem Bett gekommen. Wir haben uns noch die restliche Zeit an das Erlebte erinnert und erregt. Zudem hat uns der Geruch, der aus ihrer Scham kam, extrem angemacht. Ich musste ihr ständig die Votze lecken, das Sperma riechen und während wir miteinander gefickt haben, haben wir die ganze Zeit über das geile geficke mit ihm unterhalten.Das war der Auftakt zu einem heißen Sommer, der mich in den regelmäßigen Genuss brachte, meine Freundin zu beobachten, beide bei der Penetration zu lecken oder sein Sperma zu lecken, und als zweiter meine Freundin zu genießen, vollgespritzt, mit geweiteter Votze und gefüllt mit saftig schaumigem Sperma-Saft-Gemisch. Zuhause anzukommen und beim Empfangszungenkuss mit ihr sein Sperma zu schmecken, das sie nicht langer vorher aus ihm gesaugt hat, waren immer wieder kehrende Erlebnisse, die uns in eine neue Dimension unserer sexuellen Beziehung katapultierte. Doch davon vielleicht später einmal mehr.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor