Mein Einkaufswagen war noch fast leer und eigentlich hatte ich keine große Lust alleine durch den Supermarkt zu laufen. Aber es stand eben das Wochenende bevor und deswegen musste es sein. Also zog ich mit meiner Einkaufsliste durch dir Gänge und legte alles was auf diesem Zettel stand in den Waagen. Einige Dinge davon fand ich rasch, andere wiederum musste ich suchen, genau das war es, was ich als so unangenehm empfand am Großeinkauf.Na ist ja auch egal dachte ich und schob den Gitterkorb in den Gängen vor mir her. Dieses handgeschriebene Platt Papier war derart voll beschrieben und ich wusste, es würde eine ganze Weile dauern, bis ich hier wieder draußen bin. Als ich im Bereich der Backwahren war, suchte ich dieses Päckchen Mehl, das meine Frau immer zu nehmen pflegte. Nur stand ich wieder einmal vor diesem Problem. Den Weg zum Mehl versperrte eine Palette gefüllt mit Wahre, die darauf wartete in die Regale geräumt zu werden. Aber niemand war auch nur weit und breit zu sehen, der diese Arbeit hätte erledigen können. Deswegen wollte ich in diesem Moment umdrehen um von der anderen Seite her ans Mehl zu gelangen. Da huschte eine gut aussehende junge Regalbetreuerin um die Ecke und rief mir freundlich zu. Kurzen Augenblick bitte, ich mache den Weg schon frei. Wie im Flug schnappte sie ihre Palette mit so einem handbetriebenen Stapler und weg war sie. Eigentlich bedauerte ich diese Situation genau jetzt schon wieder. Das junge Ding war so lieblich anzusehen, dass es mich nicht weiters gestört hätte, ihr noch einen Moment länger zuzusehen. Aber nun konnte ich ungehindert an das Mehl und schon ging die Einkaufstour wieder weiter. Einige Minuten und etliche Gänge später sah ich meinen Lichtblick in diesem Laden wieder. Sie war gerade dabei verschiedene Arten von Deos nachzufüllen. Ich blieb an der Ecke stehen und genoss für eine Weile den Anblick. Jedes mal wenn sie sich bücken musste um eine Packung von ganz unten hoch zu heben musste sie sich nach ´Vorne beugen und dabei richtete sie ihren Po in meine Richtung. Er war ziemlich klein und knackig, soviel konnte ich auf diese Entfernung erkennen und ihr Rock saß im Übrigen auch sehr eng, sodass dieses Teil wirklich toll zur Geltung kam. Im Allgemeinen war sie eher klein gewachsen und man könnte durchaus sagen, dass sie eher dürr war. Aber ihr Vorbau war derart mächtig, dass ich zunächst glaubte er wäre nicht echt. Als sie die einzelnen aufgeschnittenen Kartons nach oben hob, musste sie sich durch ihre geringe Körpergröße wirklich mächtig strecken. Dadurch hoben sich ihre Möpse noch mehr hervor und mich überkam ein wahrlich erregender Schauer. Nach einer Weile dachte ich, ich müsste nun doch wieder weiter machen mit dem Einkauf. Also las ich auf meiner Notiz und sah mich in den Regalen um, wo die Zahnpaste zu finden sei. Ach da, ich sah zumindest die Produktgruppe und näherte mich dieser. Aber bei näherem suchen stellte ich fest, dass sich unsere Sorte nicht mehr finden ließ. Deswegen nutzte ich gerne die Gelegenheit diese hübsche junge Dame zu fragen, ob sie eine solche auf ihrer Palette hätte. Sie sah sich sogleich um auf diesem Stapel und meinte dann kurz. Nein leider nicht, aber ich hohle ihnen sofort eine Packung aus dem Lager. Aber wenn sie wollen kommen sie doch gleich mit, dann dauert es nicht so lang bis sie wieder weiter kommen. Sie kam mir sogleich entgegen und ging an mir vorbei. Ihr Duft strömte mir in die Nase und löste ein Feuerwerk der Ekstase in mir aus. Wie an einem Faden gezogen folgte ich ihr und als sie durch die Öffnung des Rolltores welche das Lager vom Verkaufsraum trennte trat, blieb ich stehen, weil mir mein Verstand sagte, dies ist ein Bereich, der für Kunden gesperrt war. Sie hingegen lief einfach weiter. Als sie merkte, dass ich mich nicht mehr hinter ihr befand, blieb sie stehen und rief mir zu. Kommen sie doch mit, dann können sie gleich sehen ob ich die richtige erwischt habe. Nun gut dachte ich, wenn sie es so wollte werde ich der Kleinen gerne folgen. Als wir am richtigen Hochregal angekommen waren, holte sie einen Karton runter und öffnete ihn. Sie fragte nur kurz. Habe ich den richtigen runter geholt für DICH? dieses dich hatte sie so deutlich beton, dass mir sofort bewusst wurde, da ist etwas in Anmarsch. Ja danke. Erwiderte ich und lächelte ihr in ihr süßes Gesicht. Darauf hin viel kein Wort mehr, sie legte ohne etwas zu sagen ihre Arme auf meine Schultern und drückte mich an sich. Wir küssten uns und außer, dass mir mein Herz bis zum Scheitel pochte zitterten mir schlagartig meine Knie. Ohne ein weiteres Wort zu sagen löste sie sich von mir, ging ihrer seit`s in die Knie und öffnete mir meine Hose. Sie zog den Reißverschluss nach unten, schob die Hose von meinen Hüften runter in die Kniekehle, fasste den Bund meiner Unterhose und lies auch die nach Unten gleiten. Sie sah ganz kurz zu mir hoch und stellte natürlich sofort fest, dass ich nichts einzuwenden hatte gegen ihr tun. Dann ergriff sie ganz zärtlich meine Eier und massierte die beiden ganz gekonnt. Als sich das Unvermeidliche nicht abwenden ließ, mein Schwanz wurde so erregt und stellte sich unverzüglich auf, öffnete sie ihre Lippen und umschloss damit mein bestes Stück. Sie blies mir einen, dass mir hören und sehen verging. Ihre Finger befanden sich auf einmal überall auf mir. An meinem Po, am Schwanz, an den Eiern und hin und wieder an meinem Anus. Zärtlich streichelte sie mich und ihr Saugen und Lecken brachte mich an den Rand des Höhepunktes. Als sie aber begann, ihren Zeigefinger in mich eindringen zu lassen, konnte ich es nicht mehr zurück halten. Ich spritzte mit einem leisen Schrei in ihren Mund. Nun war auch von ihr wieder etwas zu vernehmen. Scheinbar erregte es sie, dass es nun soweit war und sie die ganze Ladung in ihrem Mund befand. Erneut sah sie zu mir hoch und ein Lächeln war trotz das sich mein Knüppel noch in ihrem Mund befand zu erkennen. Sie saugte weiter, offensichtlich um noch etwas mehr von der Sahne zu bekommen. Ohne einen Tropfen zu verlieren, schluckte sie das klebrige Zeug runter. Dann stand sie auf und drehte mir ihren Rücken zu. Das kleine geile Luder sagte noch immer nicht, aber sie stützte sich vorne an einem Stapel Karton ab und streckte mir ihren Arsch entgegen. Ihre Hüften zuckten aufreizend und ließen unschwer erkennen, dass sie mehr wollten. Meine Hände öffneten den kleinen Knopf samt Verschluss ihres Rockes. Dann musste ich ihn nur noch über ihre Pobacken schieben. Mit einmal kam ein enger String zum Vorschein, der störte mich natürlich auch noch und deswegen beseitigte ich auch den noch. Ihre Bluse schob ich nur nach oben und den BH öffnete ich an ihrem Rücken und ließ in zu Boden fallen. Dann streifte ich noch rasch meine Schuhe ab um auch aus meiner Hose gänzlich heraus zu kommen. Nun war der Weg frei um sie richtig zu Vögeln. Sie hob ihren Arsch noch ein bisschen mehr an, indem sie sich auf die Zehen stellte. Mit einem kleinen Schritt trat ich an sie heran und mein bereits wieder erregter Lümmel stand vor ihrer Pforte. Mit den Händen ergriff ich ihre echt harten Po-Backen um sie etwas auseinander zu ziehen. Nun lachte mich ihre Fotze regelrecht an. Sie schimmerte durch ihren Tau der Erregung. Die kleinen Tröpfchen glitzerten und ihre Rasierten Schamlippen waren dunkel rot durch die pralle Durchblutung. Nun wollte und konnte ich nicht mehr anders, als ihr meinen Stab in die nasse Feige zu schieben. Ohne einer spürbaren Gegenwehr drang ich in sie ein. In einem Zug durch bis zum Anschlag. Meine Eier klatschten gegen ihren Kitzler und nun stöhnte sie gut hörbar auf. Nach einigen heftigen Schüben in der Rein- Rausbewegung fing sie an unruhig zu werden. Mir war gleich klar, die Stellung erlaubte es ihr nicht sich zu entspannen und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Deswegen zog ich mich aus ihr zurück, drehte sie zu mir um Und hob dieses kleine Mädchen auf den Kartonstapel, an dem sie sich gerade noch fest hielt. Sie musste so um die zwanzig gewesen sein, ihr Äußeres ließ da keinen Zweifel. Sie Lächelte derart liebenswert, dass selbst der kälteste Eisberg hätte schmelzen müssen. Ihre Figur war für meinen Geschmack einfach umwerfend, so eine zarte kleine Person und dabei Möpse, die einem den Atem hätte rauben können. Jetzt weiß ich aber mehr als noch vor wenigen Minuten draußen im Verkaufsraum. Diese Brüste waren echt und wie echt sie waren. So weich und warm, sie wippten bei jeder Bewegung und seid ich sie aus diesem BH ins Frei treten lassen habe, boten sie mir einen wunderbaren Anblick. Nun sie saß da auf dem Stapel Kartons und ohne etwas sagen zu müssen legte sie sich darauf und hob ihre Beine in dir Höhe. Ich positionierte mich nur ein und schon war mein Schwanz wieder in sie eingedrungen. Die Unterlage erwies sich als perfekt, ihre Position war derart gut gefunden, dass ich sie nach Herzens Lust hatte ficken können. Mein erstere Druck war abgebaut und so rammelte ich sie ohne Unterbrechung. Wahlweise veränderte ich das Tempo und die Tiefe in der ich in sie eindrang. Nach einer Weile des Genießens stellte ich fest, sie war am Weg ihres Höhepunktes. Es würde nicht mehr lange dauern und Ihr Höhepunkt würde sie überkommen. Zunächst waren es nur leichte Kontraktionen in ihrer Scheide, dann aber würde ihr Stöhnen unüberhörbar und regelrechte Zuckungen durchfuhren sie. Dabei wurde ihre Vagina immer enger. Zum Glück war ein Übermaß an Feuchte vorhanden, deswegen konnte ich weiterhin spielend leicht in ihr ein und ausgleiten. Bei jedem Schub massierte sie mir meinen Lümmel erneut durch. Meine Eichel bohrte sich unaufhörlich in ihr Lustzentrum und prallte am Ende jedes Mal gegen ihre hintere Scheidenwand. Langsam spürte ich auch, wie sich bei mir erneut ein Orgasmus ankündigte. Deswegen wollte ich vorsichtiger machen und verringerte mein Tempo einwenig. Sie war aber damit gar nicht einverstanden und machte dies auch unverzüglich deutlich. Deswegen lies ich Gnade vor Recht ergehen und Vögelte lustig weiter. Immer heftiger wurden meine Stöße und wäre sie nicht schon so erregt und heiß gewesen, hätte ich mir Gedanken gemacht, ob es ihr nicht zuviel werden würde. Aber nun genau zu diesem Augenblick, Schrie sie laut auf. Dieses Jaaaaa Jaaaaa, waren die ersten Worte die sie seit längerem wieder sagte. Meine Schübe hörten nicht auf, ich fuhr noch zwei, drei Mal in ihr hin und her und dann kam ich auch noch mal. Das Pochen meines Schwanzes war heftig. Da sie so eng war und meinen Schwanz derart fest umschlossen hatte, spürte ich jede Ejakulation. Jeder Stoß mit dem ich eine Ladung Sperma in sie schleuderte war deutlich zu spüren. Von der Prostata her durchfuhr mich ein Schauer bis in die Spitze meiner Eichel und wenn der Saft meinen Schwanz verlassen hatte überkam mich diese kurze Erleichterung um sich gleich wieder ins Gegenteil zu ändern. Diese Spritzer erlösten mich und ich fühlte mich einfach leer. Diese geile Schnecke, die noch so gierig vor mir lag, schob mich mit einem sanften aber bestimmenden Stoß weg. Sie setzte sich auf sah mir tief in die Augen. Ich hatte gerade noch überlegt, welche Worte jetzt am bastensten wären, aber sie konnte scheinbar meine Gedanken lesen. Sie legte ihren Zeigefinger auf ihre Lippen wisperte ganz leicht. Es war einfach zu deuten, sie wollte keine Worte hören. So trat ich zur Seite und sammelte meine Kleider auf um mich wieder anzuziehen. Sie hopste vom Karton und machte ebenfalls wieder alles klar an sich. Ohne sich noch einmal zu mir umzudrehen ging sie weg und ließ mich zurück. Als ich vollständig bekleidet war nahm ich meine Tube mit Zahnpaste und ging ebenfalls aus dem Lager. Als ich an meinem Einkaufswagen ankam war von ihr nichts mehr zu sehen. Nun Macht ich schnell. Egal was genau auf meiner Liste stand, ich legte einfach alles in den Korb um so rasch als möglich aus diesem Laden zu gelangen. Auch wenn es eine unvorstellbar tolle Erfahrung war die ich gerade machte, wollte ich hier wieder weg. Leider begegnete ich diesem zauberhaftem Wesen bis lang nicht mehr in so unverfänglicher Weise. Entweder ich war nicht mehr alleine beim Einkaufen oder sie war mit einer Kollegin am Arbeiten. Jedenfalls sah ich sie noch und ich erinnere mich jedes mal wieder daran wie es war.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor