Meine Fresse, wie soll man da denn schlafen?! Mittlerweile habe ich meinen Kopf unter dem Kissen vergraben, Natalies Pulli, liebevoll „Plüsch-Natalie“ genannt, auf die Ohren gelegt und trotzdem keine Besserung, während die echte Natalie im Wohnzimmer vermutlich den halben Regenwald abholzt, so laut ratzt sie vor sich hin und redet in ihrem süß klingenden deutsch-französisch-Mix im Schlaf.Gerade, als ich mich an den Lärm gewöhnt hatte, haut mich Alex aus dem Bett, weil die Arbeit für mich ruft.Theoretisch hätte ich die Stereo-Anlage im Wohnzimmer auf maximalem Rumms und der fettesten EDM-Scheibe laufen lassen können, Natalie hätte das nicht mitbekommen. Und so saß ich auf dem Sessel, schaufelte meine Cornflakes, die schon 2 Tage drüber sind, in mich hinein, während das französische Ding vor sich hin säuselt.Auf Arbeit dann die nächste Schelle: Vor 2 Wochen noch haben die händeringend nach Personal gesucht, heute sind sie sich nicht mal mehr sicher, ob sie den Laden überhaupt noch öffnen. Und so schlug ich eine Stunde später wieder daheim auf.Leider musste ich an Sarah vorbei, die hastig die Treppe runter eilte und wieder spitze Kommentare abließ. Ich schwöre: Lange dauert es nicht mehr und sie bekommt von mir auch was ab!Außer Alex war daheim noch kein anderer wach. Aber dank einer Rolle Klebeband ihres Einfallsreichtums war Natalie mittlerweile auf „lautlos“ gestellt.“Guck mal, was der Postbote soeben für mich gebracht hat“, meinte sie stolz und zeigte mir einen Brief ihrer Eltern.Sie seien froh, dass Alex nun auf eigenen Beinen steht und sie ihren tollen Ex endlich verlassen hat. Das Haus ist in den letzen Tagen renoviert worden und beiden geht es gut.Kaum hatte ich den Brief weggelegt, tappste Aurélie verpennt in den Flur, rieb sich die Augen und quetschte ihre rechte Brust wieder in das viel zu enge Nachthemd zurück.“Ich will ne Chrissy zum knuffeln“, meinte sie verschlafen,“oder Natalie oder was auch immer. Hauptsache was zum liebhaben“.Irgendwie klang das niedlich. Zwar hatte sie den Pulli ihrer besten Freundin immer im Bett und neben sich liegen, aber so lieb wie sie Christina im Arm gehalten hat, hatte sie die Sachen wohl doch nicht.Christina hingegen lag noch im Bett und hatte sich die Decke so über den Kopf gezogen, dass nur noch ihre Haare unten rausschauten.Egal ob eine Schranktür zufiel, Alex die halb volle Saftflasche fallen lies oder die Müllmänner draußen den Abfall mitnahmen: Natalie pennte wie ein Stein.Aber als Alex aus Versehen eine winzige Scherbe der Flasche beim wegräumen fallen lies, schreckte das französische Viech auf. Nachdem sie sich das Klebeband abgezogen hatte, schaute sie noch verpennt in die Runde und meinte dann: „Meh, ich hab Bock meine Möbel zu kaufen, kommt wer mit?““Erst, nachdem du was gefuttert hast“, meinte Alexandra und schob ihr eine Schüssel mit den Cornflakes und die Nase.“Ich will ne Pizza“, beschwerte sich Natalie und drückte Aurélie die Schüssel in die Hand. Und so landete das Ding irgendwann bei mir und dann im Magen…Da Natalie die einzige ist, die einen Führerschein hat, musste sie sich darum kümmern, dass wir für die Möbel nebenan einen Transporter bekommen.Christina war mittlerweile auch wach geworden und machte sich Gedanken, wie man nun Natalies Hütte nebenan möglichst positiv gestalten kann.Doch die Konzentration wurde jäh gestört, als es ruppig an der Tür klopfte.“Sagt eurer beschissenen Franzosen-Lesbe da unten, dass sie die Karre aus machen soll, da kann man sich ja nicht konzentrieren“, meckere Sarah lautstark und fing an, wieder alles aufzuschaukeln.Da zog mich Aurélie auch schon zur Seite und knallte Sarah die Faust mitten in die Fresse, schob die Tür wieder zu und ging zufrieden weg.Keine 5 Minuten später hockte Aurélie mit Chrissy und mir bei Natalie im Wagen, während Alex oben unser Essen für nachher zubereiten wolle. Jeden Tag Fertigfutter geht ja auch nicht.So gut Christina sich auch Gedanken gemacht hatte, Natalie hatte eigene Vorstellungen ihrer Wohnung. Nichts passte zusammen, Hauptsache „es ist dunkel und passt viel rein“.Während Alexandra oben immer noch Essen fertig machte, bauten wir die ganzen Möbel nebenan auf. Kaum stand das Bett, schmiss Natalie sich rein und tat so, als ob sie schlafen würde, nur damit Aurélie und Chrissy die restlichen Dinger zusammen bauen.“So, Möbel stehen, was ist nun mit deinen Klamotten?“, fragte Aurélie.“Ich hab mir gedacht, weil morgen Wochenende ist, fahren wir allesamt rüber nach Berlin, gucken uns die Stadt an und holen den Kram selbst ab“, meinte Natalie.Aurélie gefiel die Idee sehr gut, Christina ist nicht so begeistert von langen Autofahrten und Alex wird das sicherlich auch mögen.Und tatsächlich freute sie sich auch wie ein Kind darauf, morgen eine Tour mit ihrer Cousine zu machen.Außerdem brauchte ich mal etwas positives, nachdem das auf Arbeit ja nicht so schön war. Nach dem Abendessen schmiedeten wir Pläne für morgen und hauten uns dann auf´s Ohr.Der nächste Morgen stellte sich sehr regnerisch vor. Natalie hat in ihrer neuen Wohnung geschlafen und offenbar keine Probleme mit dem Lärm der beiden Aggro-Lesben nebenan.Der Regen wurde immer mehr, aber es ist ein gemütliches Gefühl, beim prasselnden Regen im Bett zu liegen…Gerade als ich mich wieder umdrehen wollte, hupte draußen jemand wie wild.Alexandra schlief noch, also tappste ich etwas wütend ans Fenster, machte es auf und schaute nach unten.“Kommt ihr Pappenheimer mal langsam runter?!“, meinte Natalie gereizt. Offenbar hatte sie sich einen Wagen gemietet.Nachdem auch der Rest unserer Truppe wach war und etwas im Magen hatte, ging unsere Reise in die Nähe der schönen Stadt Berlin los.Ich LIEBE Achterbahnen und Action, daher fand ich Natalie´s Fahrstil klasse: Mit 80 durch die Stadt, Kurven schneiden, dass sich die Karre schön neigt und Vollgas, wo es geht! Den drei Mädels hinten gefällt es nicht so. Christina freundet sich grade mit der Action an. Aurélie hat Schiss, dass der Wagen gleich umkippt und Alex hat kein Verständnis für die Eile ihrer Cousine.Bis zur Autobahn sind es rund 20 Kilometer, und schon vorher fällt den dreien auf, dass Berlin NICHT um die Ecke liegt und etwas zu Lesen oder zu Spielen total toll wäre.. Wie kleine Kinder eben. Nachdem Natalie das Radio zum laufen bekommen hat, welches übrigens auf die Stimme reagiert, schob ich eine Scheibe bester Mucke aus den 80ern hinein, und schon war es weniger langweilig.Den ultimativen Kick gab´s jedoch, nachdem wir auf der Autobahn waren: Natalie gab Vollgas, das Tacho zeigt mittlerweile 240 an und die Landschaft fliegt vorbei. Zum Glück ist der Regen einer trockenen Wolkendecke gewichen.Und nach einer Pinkelpause kamen wir recht bald in dem kleinen Kaff außerhalb von Berlin an.Die WG lag in einem typisch Ossi-Deutschem Plattenbau. Im Gegensatz zu unserem Block haben die hier einen Aufzug. Der hatte jedoch einen relativ „eigenen“ Geruch nach öffentlichem WC, weshalb wir lieber die Treppe nahmen.Maren und Jennifer, die ehemaligen Mitbewohner von Natalie, waren natürlich nicht begeistert vom Auftauchen ihrer ehemaligen Komparsin.“Deine Sachen haben wir aufgeteilt“, zickte Jennifer, „die tragen wir jetzt weiter“.Natalie wurde merklich lauter. Maren versuchte schon die Tür zuzumachen, aber Natalie schob ihren Fuß dazwischen und meinte, sie wolle IHRE Sachen wiederhaben.“Pff, geh doch in den 1€-Shop und kauf dir neue. Dein Pech, wenn du einfach so abhaust!, motzte Maren und wurde merklich aggressiv.Nun war auch unsere Franzosin am Ende ihrer Geduld und zog ihren Gürtel aus der Jeans. Als Maren noch lauter wurde, setze Natalie ihr einen gegen die Stirn und fesselte ihre Hände an die Garderobe.“Danke für das freundliche hereinlassen“, meinte Natalie ironisch und ging an der motzigen Maren vorbei ins ehemalige Schlafzimmer.Ein paar vulgäre Worte und Streitereien später kam sie mit einigen Tüten an Klamotten und Schuhen wieder zurück, nahm Maren die Fessel wieder ab, tatsche ihr liebevoll auf den Kopf, machte die Tür zu und ging mit uns wieder nach unten.Aurélie war etwas irritiert: „Mit den Assis haste dir ne Bude geteilt?““Jupp, aber nun hab ich was eigenes, mein Cousinchen bei mir und gaaaaanz liebe Freunde“, meinte Natalie stolz. Der Tag war noch lange nicht um, also ging es als nächstes ab in die „Trend City“ Deutschlands, welche ich eigentlich nur unter dem Namen Berlin kenne.Hinter stinkenden Linienbussen und schleichenden Autofahrern ging es mit einem gemächlichen Tempo in die Innenstadt.Als wir relativ im Zentrum einen überteuerten Parkplatz gefunden hatten, fiel mir ein, dass wir ja eigentlich optisch gar nicht so für einen Bummel in einer fremden Stadt geeignet wären.Ich trug meine bequemen Pulli mit einer ebenso bequemen Jeans. Alex hatte sich mit Pullis angefreundet und ihre abgewetzte Jogginghose angezogen, Christina trug (oh Wunder: Mal kein Pulli) Aurélie´s alte modische Lederjacke und ein T-Shirt mit todschickem Emoji-Aufdruck, Natalie hatte sich eine leichte Jacke angezogen und trug ihre viel zu enge Jeggings mit alten Ballerinas und Aurélie hatte sich für die kalte Tour entschieden und trug außer ihrer Jeans nur noch ihr heißgeliebtes Shirt mit Starbucks-Logo.Wobei ich das Teil haben will, ich liebe den Laden!Daher war es auch klar, wo es als erstes hingeht, wenn man Durst hat! Für jeden den größten Becher und dann rein mit dem geilen Zeug…Also war ich schon mal glücklich.Nachdem Natalie und Aurélie fast den halben Superdry Store leergekauft hatten (ja, Frau braucht ja mal wieder was Warmes obwohl es Frühling ist…), ebenfalls mit Tüten aus dem Esprit-Shop kamen und Alexandra schon genervt war, ging es den Restlichen Tag durch die Stadt und an den Sehenswürdigkeiten vorbei.Ich weiß jetzt nicht, ob Natalie wirklich Auto fahren darf, oder ob sie das bei GTA gelernt hat, zumindest ging es ebenso rasant wie auf dem Hinweg wieder zurück.Natalie brachte den Wagen zurück, wir die Taschen mit den alten und neuen Sachen nach oben. Schon im Treppenhaus konnten wir hören, dass es oben richtig abgeht.“Das ist ja wohl deine Entscheidung gewesen, nicht meine. Also warum soll ich jetzt noch dafür grade stehen, was DU nicht gebacken bekommst“, hörte man Rebecca motzen.“Hallo?! Wir haben doch gesagt, wir machen das gemeinsam, warum fällst du mir jetzt in den Rücken“ meckerte Sarah zurück.“Halt die Fresse und fick dich“, konterte Rebecca und kam uns schon mit einer Tasche entgegen.“Wassn los hier?“, fragte Christina neugierig.“Ach, Sarah hat mal wieder nicht die Miete gezahlt. Hast du das nicht mitbekommen?“, meinte Rebecca und zeigte auf Aurélie.“Nö, sie hat ja die Finanzen da oben gemacht, ich nicht“, sagte sie daraufhin.“Es ist ja nicht so, dass Sarah sich Geld dazuverdient. Getragene Wäsche sag ich da mal. Aber sobald mal etwas mehr Geld da ist, gibt´s neue Nikes, ne arschteure Hollister-Jeans, irgendwelche teuren Hipster-Sachen oder noch mehr Schuhe. Dann wundert man sich auch, warum plötzlich nix mehr da ist oder?“Irgendwie fand ich das lustig. Sarah motzt oben gegen uns und hat selbst keinen Plan.Und kaum hatte ich das ausgesprochen, kam genau diese die Treppe runtergepoltert.“Und jetzt machste einfach so die Biege oder was?! Lässt mich im Stich? Soviel also zum Thema Schatz wir machen alles zusammen?“, brüllte sie Rebecca hinterher.Im gleichen Moment wurde sie total ruhig und ging auf Natalie zu, die gerade vom Autovermieter zurückkam und den Streit mitbekommen hat.“Natalie meine Liebe… Du wohnst doch ganz alleine da oben. Ist das nicht total langweilig? Ich glaube, da sollten wir zwei Freunde uns zusammentun“, schleimte Sarah.“Bevor ich DICH in meine Bude lasse, schiebe ich mir lieber einen 20cm Dildo anal rein, OHNE GLEITGEL“, meinte Natalie dominant.“Ach, 20cm sind doch nichts“, meinte Sarah, „sowas hab ich sogar im Nachttisch.“Natalie stupste Sarah mit einem Finger an: „Ich meinte nicht die Länge, sondern die DICKE“ lachte sie und ging mit uns nach oben.Natürlich war nun Aurélie das nächste Opfer, von wegen „beste Freunde machen alles zusammen“Kaum waren wir in der Wohnung, fing Natalie wieder an sich aufzuregen. „Der Piss muss ja auch noch raus“, meinte sie und zeigte auf den Karton mit Abfall, der vom Zusammenbau gestern übrig geblieben war.Also ging sie nochmal nach unten, nur um auf dem Rückweg nochmal von Sarah vollgelabert zu werden.“Ich erhöhe jetzt auf 30cm, immer noch ohne Gleitgel, immer noch anal rein“, meinte Natalie genervt, was Sarah nicht gefiel: „Weißte was, beim nächsten mal, wo du n Schwanz inner Fresse hast, sollste dran verrecken“, motzte sie und knallte die Tür zu.“Gerne“, meinte sie ironisch, „Alex, kann ich mir dann mal deinen Freund borgen?“Plötzlich eine Stille, die so still war, dass selbst das Ticken von Christinas Armbanduhr zu hören war.“Ach war doch nur Spaß“, lachte Natalie und drückte ihre Cousine, die einen extrem eifersüchtigen Blick machte.“Natalie, du hast meine Meinung… Du kannst dich vielleicht mal wieder an ihm vergehen, aber ICH bin seine Freundin und ICH bestimme, wann ich ihn teile. Außerdem haste deine Tage“, lachte Alex.“Kann ich das morgen schon anziehen?“ fragte Christina ungebeten und kam mit einem neuen Shirt an, welches sie sich vorhin gekauft hat.“Nö, kommt erst in die Wäsche“, meine Aurélie, die den ganzen Beef nebenan immer noch total lustig fand.Noch lustiger fanden wir den Post auf Facebook:Rebecca Schmidt hat ihren Beziehungsstatus von „In einer Beziehung mit Sarah Bergmann“ in „Single“ geändert.Kaum hatten wir das gelesen, fing Sarah nebenan an, ihre Anlage zu testen. Zumindest konnten wir jedes Wort dieser grässlichen Beschallung hören. „Hass“, „Wut“, „Vernichten“ und solche Wörter flogen da umher, begleitet von einem schrägen Sound, der sich eher so anhörte wie meine Gitarre, die mir im Unterricht mal runtergefallen war.Aurélie ging rüber, damit es wieder ruhiger wird, aber mehr als ein „Fick dich“, gab´s nicht als Antwort.Doch nach einiger Zeit wurde es endlich wieder leise.Natalie war etwas verwirrt: „Sag mal Alex, war das vorhin ernst gemeint?““Natürlich, ich lass dich doch nicht mehr ohne Regeln an meinen Freund ran“, meinte diese bestimmend.Und in meinem Kopf lief nun wieder alles an…Damit Christina aufhört zu quengeln, stopften wir ihre neuen Sachen in die Waschmaschine. Natalie hatte sich dazu entschlossen, ihre Klamotten erst drüben vom Etikett zu befreien und anzuprobieren.Kaum hat sie diese wieder in die Tüten gestopft, wurde es drüben wieder lauter. Allerdings war jetzt traurige Musik an der Reihe. Und auch Sarah´s Facebook-Profil ließ erkennen, dass sie die Trennung nicht toll findet. Aber so scheiße wie die sich benommen hat, habe ich kein Mitleid.Zum ersten Mal seit wir hier wohnen, klingelte die Tür unten. Alex machte auf und wir warteten im Flur, wer nun kommt.Überraschenderweise latschte Rebecca an.“Hab ja ganz vergessen: Mein Zimmer ist ja nicht so groß wie da drüben.Hat wer was dagegen, wenn ich meine Taschen bis morgen hier lasse? Dann penne ich bei ner Freundin so lange.“, meinte sie.Nachdem Aurélie die Taschen im Bad verstaut hat, wo sie grade nicht stören, war Becky auch schon wieder weg.Kaum fing Christina an, wegen Hunger wieder zu nerven, klingelte es wieder an der Tür. Alex machte auf und war überrascht: Sarah stand mit zwei Maxi-Kartons Pizza im Flur“Na, wer hat Lust auf ein gemeinsames Essen mit guten Freunden?“, fragte sie schleimig.Alexandra nahm ihr die Kartons ab, reichte sie an die genervte Aurélie weiter, diese wiederum zu Natalie und von da aus ins Wohnzimmer.“Hör mal zu“, meinte Alex gereizt, „bloß weil du jetzt drüben Stress hast, brauchst du bei uns nicht wieder angeschissen kommen. Also danke für das Essen, und nun verpiesel dich mal wieder“.Sarah war nun echt angepisst und wurde laut: „Gut du blöde Fotze, dann halt nicht. Aber damit du es weißt: Dein Freund ist untreu, der wollte bei mir nämlich schon mal getragene Klamotten kaufen, damit er seinen Mini Pimmel daran reiben kann“.“Weiß ich, aber mittlerweile bekommt er meine Sachen zum wichsen“, konterte Alex.Sarah wollte sich damit nicht zufrieden geben und stichelte gegen Aurélie: „Und du? Haste deinen Sex-Trieb im Griff oder musstest wieder laufend an deiner stinkenden Möse fummeln?““Wir hatten letzte Nacht mit ihr n 5er“, lachte Natalie ironisch und schob Sarah vor die Tür.“Wie soll denn das gehen?“, fragte Aurélie, „Gruppensex mit einem Kerl?““Ist doch easy. Der Kerl wichst, die Weiber lecken sich“, meine Natalie und nahm sich ein Stück der Pizza.Langsam kamen wir alle wieder runter und stopften uns voll. Nach dem Abwasch verschwand ich erst mal im Bad, um den ganzen Fett-Film von den Händen zu bekommen. Nachdem ich Rebeccas notdürftigen Umzug in der Dusche platziere, kam mir der Gedanke, dass man tatsächlich zu fünft ne Orgie schiebt, in den Kopf. Und da ich zwei Tage lang keinen Sex hatte, bekam ich eine Latte.Als mir dann noch einfiel, wie Aurélie letztens von der Geilheit besessen die alte Dauenjacke geritten hat, war die Latte steinhart.Selbst der Trick mit eiskaltem Wasser klappte nicht. Scheißdreck!“Mach mal hinne da drin, ich muss pissen“, motzte Natalie an der Tür. Also raus aus dem Bad und schnell an ihr vorbei.“Cousinchen, dein Freund ist rattig, mach da mal was dran“ ,witzelte Natalie und verschwand im Bad.Alex lächelte nur und meinte: „Gern, aber ich hab meine Tage“.Aurélie hingegen sah das gelassen: „Was ist denn so schlimm daran? Jeder Mensch hat irgendwann mal Lust. Außerdem: Das, was ich mal sehen durfte, muss sich nicht verstecken“Alexandra überlegte kurz, ich malte mir grad Dinge in Gedanken aus und Christina befürchtete schon wieder, gleich für irgendwas herhalten zu müssen.Dann verschwand sie kurz und kam mit Natalies alten Sneakern zurück, die sie uns für meinen Fetisch geschenkt hatte. Sie drückte sie Aurélie in die Hand und tippte ihr auf die Schulter.“Ich kenn dich mittlerweile und ich mag dich. Ich gehe gleich mal mit meiner Cousine nach drüben und mach ihre Wohnung fertig, also warum macht ihr euch zu dritt nicht mal ne schöne Zeit?“Aurélie war unsicher und fragte Alexandra aus, ob das ganze wirklich ihr Ernst war. Christina hingegen tippte mir in die Seite und meinte, sie würde da schon wissen, was man machen kann.Trotzdem war Aurélie noch nicht ganz sicher und fragte daher mal in die Runde, wo denn unsere Sexuellen Vorlieben lägen.So erfuhren wir auch, was sie geil findet:Sie würde gerne mal einen Schwanz blasen oder gefickt werden, liebt es aber, sich mit dicken Winterjacken selbst zu befriedigen und findet es ebenfalls geil, nach getaner Arbeit komplett mit Wichse zugekleistert zu werden.“Weißt du was?“, fragte Alex, „Chrissy kommt noch mit rüber, dann habt ihr zwei Zeit für euch“.“Und was darf ich an deinem Freund nicht machen?“, fragte Aurélie.“Schwanger werden“, gab Alex dominant zurück.Kaum war die Tür zu, wurde es still. So still, das man selbst im Wohnzimmer noch das Ticken meines Weckers hören konnte.“Und nun?“, fragte Aurélie, „meinst du echt, dass Alex möchte, dass ich dir sexuell näher komme?“Zwar war Alex, was der Gruppensex angeht, sehr offen, trotzdem war auch mir die Sache etwas zu krass.Aurélie wurde etwas verklemmter: „Zugegeben, mir war die ganze Aktion letztens echt zu viel…“Da saßen wir also nun. Ich, vergeben an eine Frau, die mich gerne an andere Weiber lässt zusammen mit Aurélie, Franzosin und schüchterner wie Christina.“Weißt du, ich mag es wirklich sehr, Sarah´s alte Winterjacke zu ficken, der Stoff reibt so schön und wenn man feucht ist, rutscht meine Spalte total geil darüber“, fing sie an, langsam in Richtung Sex zu reden.Zugegeben hatte ich mir nie Gedanken über dicke Daunenjacken gemacht. Eigentlich liebe ich alte Leggings, Sneaker und Socken zum wichsen zu missbrauchen, aber eine dicke Winterjacke? Aurélie zog Sarah´s alte Jacke aus der Schublade und fühlte über den dicken Stoff. „Irgendwie macht mich das rascheln geil“, meine sie verklemmt.Das konnte man auch sehen, denn ihre hellgraue Jogginghose war im Schritt langsam etwas dunkler geworden. Aber trotzdem war es mir noch immer unangenehm.Aurélie öffnete das Gummi ihrer Jogginghose und fing an, einen Ärmel der Jacke in ihrem Schritt verschwinden zu lassen, um den dicken Stoff über ihre sichtlich nasse Pussy zu reiben. Zugegeben, ihr stöhnen und das rascheln der Jacke war schon geil, aber verklemmt war ich noch immer…Es dauerte nicht lange bis Aurélie ihren Orgasmus hatte und der schwarze Stoff der Winterjacke mit einem weißen, schleimigen Film überzogen war.“Ich will dir zugucken“, meinte sie noch etwas außer Atem und zog ihre dicke Hose aus, um mir den feuchten Stoff im Schritt direkt ins Gesicht zu drücken.“Ah, es geht doch“, meinte sie zufrieden, als sie sah, dass sich in meiner Hose etwas tut. Ich zog mich aus und fing an, meinen steifen Schwanz zu wichsen, während Aurélie zufrieden auf dem Bett zuguckte und sich selbst noch fingerte.Als sie anfing, sich etwas schneller zu reiben und es dadurch regelrecht in ihrem Schritt schmatzte, fing auch ich an, mich kräftiger zu wichsen. Am liebsten hätte ich dafür Christina´s alte Leggings genommen, also versuchte ich diese mit einer Hand vom Boden aufzusammeln.“Falls du Chrissy´s verschmierte Leggings suchst, die liegt drüben bei mir. Die ist einfach zu geil, um nicht nachts mal für gewisse Dinge herzuhalten“, stöhnte Aurélie. Ich fragte sie, ob sie sie mir nicht einfach mal geben könnte, doch das wollte sie nicht:“Nein, du kannst dir aber meine dicke Wichs-Jacke dafür krallen“.Vorsichtig musterte ich die Jacke. Außer Aurélie´s Fotzenschleim und einigen eingetrockneten Orgasmen von ihr, dem halbwegs abgerissenem Größen-Etikett und dem viel zu auffälligem Primark-Schriftzug im Inneren gab es nichts besonderes zu vermelden.Vorsichtig fing ich an, meinen Schwanz über die Oberseite zu reiben. Anders als die alten T-Shirts und Oberteile, die sonst immer für sowas herhalten, rieb der Stoff ohne Widerstand, begleitet von einem geilen rascheln.Ich wickelte die Jacke fest um den Schwanz und fing an, mich kräftig damit zu wichsen, während Aurélie ihre nasse Spalte weiter fingerte.Sie muss wohl bemerkt haben, dass ich bald komme, denn kurz vor dem Höhepunkt zog sie rabiat meine Hand weg.“Ich habe eine kleine Bitte an dich“, raunte sie und verschwand aus dem Zimmer, um knapp eine Minute später wieder komplett nackt, nur mit ihrem verspielten Oberteil wiederzukommen.Sanft strich sie sich über das Oberteil und fuhr über die aufgedruckten Blumen und den süßen, leicht kindlichen Schriftzug.“Weißt du, dieses Shirt liebe ich, seit ich mich erinnern kann. Ich habe es zu meiner Teenager-Zeit getragen und trage es immer noch gern. Aber ich möchte heute eins: Dass du mich mit deiner Wichse vollschmierst und mein heiß geliebtes Shirt gleich mit versaust!“, stöhnte sie und legte sich neben mich. Ich fragte sie, ob es wirklich okay ist, dass ihr Shirt gleich vollgeschmiert sein soll. Noch immer in Extase raunte sie: „Ich muss dir was gestehen: Als ich erfahren hatte, dass du meine alten Schuhe als deine Sex-Objekte missbrauchst, fand ich das schon irgendwie geil. Und hättest du mir das früher gestanden, dann hättest du die Sneaks auch dafür geschenkt bekommen. Aber die hast du nun, und ich bin langsam geil, also schmier mich endlich voll!“Ich fickte Sarah´s dicke Jacke immer kräftiger, bis meine seit 2 Tagen angestaute Ladung Wichse mit Volldampf auf Aurélie´s Körper spritze, der erste Schwall ging direkt in das Gesicht, der zweite traf ihr pinkes Shirt auf der Brust, so stark, dass es daraufhin an ihrem Körper klebte.Noch bevor sie sich davon erholen konnte, wichste ich noch stärker und schneller, um auch noch die zweite Ladung auf ihrem Bauch zu erewigen.Da saß Aurélie also. Mit einem am Körper klebenden Shirt und einer Fresse voll Sperma. Nachdem sie sich im Spiegel begutachtet hat und mir zufrieden einen Klaps auf den Hintern gab, einigten wir beide uns darauf, dass es beim Petting bleiben soll.Kaum hatte Aurélie ihr Shirt in die Wäschetonne gepfeffert und ich mich wieder angezogen, kamen Alex und Christina von drüben zurück.“Ich glaub, meine Cousine wird sich da wohlfühlen“, meinte Alexandra und zeigte mir ein paar Bilder, die sie mit dem Handy geschossen hat. Da auch Natalie französische Wurzeln hat, bot sich an, dass Christina als kleinen „Bonus“ einen Eiffelturm in Miniatur an die Wand im Schlafzimmer gepinselt hat.Zumindest war ich froh, dass aus der einstigen Sex-Göre endlich eine bodenständige, liebenswerte Frau geworden ist. Nachdem Chrissy in ihrem Zimmer verschwunden war und Aurélie in ihrem am aufräumen war, fragte Alex: „Und, wie war´s? Haste sie gut bearbeitet““Guck mal in den Wäschekorb“, hallte es von drüben. Alex ging ins Bad und kam nach einer Minute wieder: „Meine Fresse, das Ding ist ja DURCH!!“Aber auch sie war zufrieden.Trotzdem waren die letzten Tage sehr anstrengend, also schnell noch Natalie´s Pulli in den einen Arm, Alex in den anderen genommen und das Licht gelöscht
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor