Lange hab ich nicht mehr berichtet, was nicht daran liegt, dass ich nicht mehr unterwegs gewesen wäre, sondern dass nicht viel aufsehenerregendes passiert wäre. Hin und wieder war ich im Kino, manchmal hatte ich jemand gefunden, den ich wichsen oder blasen konnte, manchmal war ich auch unverrichteter Dinge wieder abgerückt.Dieses Mal hatte ich nicht so viel Zeit wie sonst, wo ich mir oft einige Stunden Zeit nahm. Ich stromerte einmal durch alle Räume, um zu sehen was so los war und ging dann zielgerichtet in die dunkelste Ecke, die ziemlich abgeschirmt von anderen Blicken ist und bei der man durch ein Einwegfenster in ein ziemlich dunkles Kino sehen kann. Dort stand ich nicht lange, als schon ein etwas beleibterer und älterer Mann ebenfalls in die dunkle Ecke kam und sich neben mich stellte. Ich hatte mein Hemd weit genug aufgeknöpft, um an meinen Nippeln zu ziehen und spürte bald seine Hand an meinem Hintern, erst wie zufällig, und als ich nicht reagierte, mit deutlicher Absicht. Auch darauf reagierte ich nicht, wie ich schon sagte, liebe ich es passiv zu sein und zudem ist es der beste Weg um im Mann die Art von Dominanz hervorzulocken, die ich brauche.Dieser jedenfalls brauchte nicht lange. Schnell spürte ich, wie seine Hände besitzergreifend über meinen schlanken Körper fuhren, spürte sie auf meiner blanken Brust, auf meinem Arsch, über meinen härter werdenden Schwanz streicheln. Bald spürte ich seinen Mund auf meinem Hals, und mit der zweiten Hand begann er meine Hose zu öffnen, während er sich von hinten an mich drängte. Und wir waren nicht mehr allein, ein anderer Mann war hinzugekommen, stand mit uns im Dunkeln, das gerade genug Licht gab, dass er mehr ahnen als sehen konnte, was der ältere Mann mit mir tat. Inzwischen hatte er meine Hose geöffnet und sie zusammen mit meiner Unterhose heruntergezogen und meinen Schwanz fest in der Hand. Ich spürte allerdings auch, dass der Mann offenbar nicht hart war (später flüsterte er, dass er kurz vorher abgespritzt hatte), was mir nicht gefiel – ich mag es, wenn er hart ist, meine eigene Geilheit ist nur sekundär. Im Gegensatz zu dem Mann hinter mir, der mich inzwischen fest in seinem Griff hatte und mich ohne Hemmungen abgriff, hatte der Mann der vor mir stand offenbar einen Ständer, denn ich ich konnte seine Wixbewegungen sehen. Und während ich noch dachte, dass ich dessen Schwanz gerne berühren wollte, stieß mich der ältere Mann hinter mir vor und sagte gut hörbar, „Los, blas ihn, du kleine Sau“. Ich hatte kaum eine Chance, der Mann beugte mich so geschickt vorwärts, dass ich mit dem Gesicht direkt vor dem harten Schwanz landete – nicht, dass mir das nicht gefallen hätte. Schnell schloss ich meinen Mund fest um seinen Schwanz und begann ihn fest zu blasen. Der Mann hinter mir steuerte meine Bewegungen, so weit er das von seiner Position aus konnte, während ich mein Bestes gab, um den Schwanz vor mir, nicht groß, aber fest und hart, abzublasen.Nach einigen Minuten merkte ich, dass der Mann hinter mir mich losließ und sich von mir zurück zog, nicht ohne mir noch einmal über meinen Arsch zu streicheln. Dadurch verlor der Mann vor mir offenbar den Mut, jedenfalls zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und stopfte ihn sich wieder in die Hose. So blieb ich zurück, halb ausgezogen und geil. Nicht dass ich das übel genommen hätte, zum einen wollen die wenigsten Männer gleich bei der erstbesten Gelegenheit abspritzen, zum anderen liebe ich dieses Gefühl – benutzt und stehen gelassen. Ich zog mich langsam wieder an und zog wieder durch das Kino. An den anderen, ebenfalls durch das Kino gehenden Männern vorbeigehend, suchte ich in ihren Gesichtern nach einem Zeichen, ob sie diejenigen waren, denen ich dienlich sein konnte, ob sie diejenigen sein könnten, die sich meiner bedienen wollten.Nach einiger Zeit sah ich zwei Männer – einer von ihnen der Mann, den ich zuvor geblasen hatte – in der Ecke verschwinden, in der ich zuvor auch schon war und ging hinterher. Dort standen sie und blickten in das hinterste Teil der dunklen Ecke, in der offenbar zwei weitere Männer gerade miteinander Sex hatten. Viel erkennen konnte ich nicht, da sie wirklich ganz hinten drin standen, aber ich sah halbnackte Körper und hörte ihr stöhnen. Ich stand hinter den Männern, die vor mir in die Ecke gegangen waren und versuchte meine Fantasie erfüllen zu lassen, was ich nicht sehen konnte. Dabei knöpfte ich mir mein Hemd weit auf und begann fest an meinen Nippeln zu spielen. Irgendwann spürte ich jemanden hinter mir, der ältere Mann von vorhin war wieder da. Sofort ergriff er wieder Besitz von mir, drängte sich an mich, flüsterte mir ins Ohr, dass ich doch ein geiles Stück sei und öffnete meine Hose. Der Mann, dessen Schwanz ich zuvor im Mund hatte, drehte sich um, sah, was der Mann hinter mir tat und griff nach meinem Schwanz und begann mich fest abzuwichsen. Da drehte sich auch der Mann, der gleichzeitig mit ihm in die Ecke gegangen war, ebenfalls um, bislang hatte er wohl auch versucht, im hintersten Eck etwas zu erkennen. Er musterte die Situation, mich, wie ich da stand, wieder im festen Griff des sich an mich drängenden älteren Mann, seine Hände auf meinem Körper, seitlich vor mir der Mann, dem ich vorher einen blies, der mich nun abwichste und ich in der Mitte, geil, halb nackt, willig.Er trat näher und ließ ebenfalls eine Hand über mich fahren, aus dem Augenwinkel sah ich, dass er seinen Schwanz schon herausgeholt hatte, ein stattlicher und prächtiger Schwanz. Er spielte etwas mit meinem Nippel, zupfte an ihm, was mich dazu brachte, aufzustöhnen. „Zu fest?“ fragte er leise, ich schüttelte deutlich den Kopf, um ihm zu signalisieren, dass das Gegenteil der Fall sei, und er verstand offenbar, denn er drückte fester zu. Ich keuchte wieder auf und er ließ los, mich prüfend ansehend. Da ich ihm kein Zeichen gab, dass dies zu fest gewesen sei, nahm er diesmal meinen Nippel sehr fest zwischen die Finger und zog mit aller Kraft. Ich stöhnte auf und er sagte „So einer bist du also“…Der Mann hinter mir begnügte sich mittlerweile damit meinen Arsch abzugreifen, während der Mann seitlich vor mit mittlerweile nach meiner Hand gegriffen hatte und sie um seinen Schwanz gelegt hatte, den ich nun wichste. Doch meine ganze Aufmerksamkeit galt nun dem dritten Mann, der vor mir stand und meine Nippel malträtierte und mir dabei immer ins Gesicht sah, ganz offenbar gefiel ihm die Mischung aus Schmerz und Geilheit.Mit meiner freien Hand suchte ich nach seinem Schwanz, ich wollte ihn zwischen den Fingern haben, lieber noch im Maul, doch das lag nicht in meiner Macht, ich war ganz und gar Spielball dieser drei Männer. Ich fand ihn und begann ihn zu wichsen, ein wunderbarer, geiler, großer und harter Schwanz. Der Mann, dem er gehörte, wanderte, währendessen mit seiner Hand von meinem Nippel tiefer, wichste einige Mal meinen Schwanz und griff dann meine Eier. Da bin ich ziemlich empfindlich und stehe nicht auf Schmerz an ihnen. Dachte ich. Er griff sie fest und quetschte sie. Ich keuchte auf, vor Schmerz, doch er ließ nicht los. Ich sagte jammerte leise und flüsterte „Nicht.. Bitte“, doch er ließ noch immer nicht los, sondern zog mich leicht an den Eiern hoch. Ich stand auf Zehenspitzen, gehalten vom Mann hinter mir, zwei Schwänze in den Händen, mich meinem Peiniger entgegen lehnend. Da griff der Mann, der seitlich vor mir stand nach meinem Schwanz und ich merkte wie unendlich geil ich war. Mein Schwanz war hart und prall und ich stöhnte vor Geilheit auf. Mein „Peiniger“ ließ meine Eier los und ich sank halb erleichtert, halb traurig auf die Füße. Aber nicht lang, denn er sagte „Na, was kannst du ab?“ und zwirbelte meinen Nippel mit aller Kraft. Ich jaulte auf, und spürte, wie in diesem Moment der Mann neben mir kam, sein Sperma spritze an meinen Bauch. Ich konzentrierte mich darauf, ihn abzuwichsen, da hatte mein „Peiniger“ auch schon wieder meine Eier im Griff und wieder drückte er fest zu, fester als mir lieb war. Schnell war ich wieder auf Zehenspitzen, doch diesmal spürte ich gleich die Geilheit, die seine resolute Behandlung mit sich brachte. In dem Moment nahm er mir seinen geilen Schwanz leider aus den Fingern und begann sich abzuwichsen, meine Eier weiter in seinem festen Griff. Ich stand zwischen diesen beiden Männern, der eine hielt mich von hinten an Arsch und Hüften, der andere an den Eiern, während ich mich an ihm festhielt. Da dreht er sich ein wenig beiseite und spritzte auf den Boden. Ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen, zog er sich die Hose hoch und ging, sich nicht störend, dass ich ihm sehnsüchtig hinterher sah.In dem Moment griff der Mann hinter mit festem Griff um mich herum an meinen Schwanz und begann mich abzuwichsen, die andere Hand an meinem kleinen Arschloch und den Mund an meinem Ohr. Er sagte mir, dass ich eine kleine geile Sau sei, die gut zu gebrauchen wäre, ein gieriges Stück, dass es wohl braucht, so behandelt zu werden… Es dauerte nicht lange und ich merkte, dass ich kommen würde, was ich ihm sagte und fragte ob ich kommen dürfe.. Er sagte nur „Na los, spritz ab, du Sau“ und ich tat es… Spritze all meine Geilheit auf den Boden vor mich. Er streichelte noch ein paar Mal über meinen Arsch und sagte, ich solle öfter Mal kommen und ging. Das tat ich dann auch.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor