Ein Paar für mehr als nur ein Date (Teil 2)

Teil 2Am nächsten Morgen wachte ich auf und spürte direkt einen dicken Schwanz in meinem Arsch. Ich brauchte ein Paar Sekunden um wach zu werden und zu realisieren was gerade geschah. Noch während ich schlief steckte mir einer der beiden seinen Schwanz in meine Arschfotze und fickte mich einfach wach. Wir lagen dabei in der Löffelchen-Stellung, so dass ich nicht sehen konnte wer von den beiden es war aber es fühlte sich unglaublich an. Ich begann nun im Takt mit zustoßen und begann leise zu stöhnen. Da hörte ich Markus wie er mir einen guten Morgen wünschte und noch während er dies sagte mir seinen Schwanz aus mir zog und aufstand. Ich drehte mich irritiert um und blickte ihn an. Er sagte dann zu mir, dass das Frühstück fertig sei und sie auf mich warten würden. Ich musste etwas schmunzeln. So zum Frühstück geweckt zu werden war mir neu, auch wenn ich mich durchaus hätte dran gewöhnen können. Auch das Ende hätte man durchaus noch anders gestalten können. Ich stand nun auf und wollte mir etwas anziehen. Das einzige was aber noch da lag waren die Sachen die ich gestern Abend auf dem Weg ins Bett trug. So ging ich aus dem Schlafzimmer. Direkt vor der Tür lagen dabei ein paar Sachen. Ich schnappte sie mir und ging zurück ins Schlafzimmer. Zunächst begann ich mir den Slip anzuziehen. Es war ein schwarzer String-Tanga mit viel Spitze. dazu passend der BH. Praktischerweise lagen direkt Silikonkissen im BH drinnen, so dass ich diesen als nächstes anzog. Ebenfalls in Schwarz gab es dazu eine Leggins in leichter Lederoptik und einen etwas längeren aber durchaus sehr engen Pulli. Dazu zog ich natürlich dann noch meine flacheren eingelaufenen Heels an. Ich stöckelte so nun direkt in die Küche. Die beiden erwarteten mich bereits. Mit Sprüchen wie; “ Das Recht der Dame als letztes zu kommen“ wurde ich dann begrüßt. Aber ich genoss es auch so ohne Perücke und ungeschminkt noch immer als „Frau“ wahrgenommen zu werden. Es gab wirklich einen reichhaltig gedeckten Tisch mit frischen Brötchen, Stückchen und sogar frischem Rührei. Wegen des vielen verlorenen Eiweißes heute Nacht, wie ich explizite nochmal darauf hingewiesen wurde. Nach dem Frühstück schnappte mich Sebastian und wir verschwanden wieder im Bad um mich dann doch wieder ganz Lady-Like zurecht zu machen. Diesmal wurde es aber viel dezenter und so waren wir auch schon nach ein paar Minuten Fertig. Die Perücke mit den langen blonden Haaren auf und nun war ich wieder komplett verwandelt. Auch wenn wir diesmal kein Gala-Makeup auflegten gefiel ich mir dennoch und fühlte mich wieder ganz Frau. Ich war natürlich auch wieder aufgeregt weil ich mir gar nicht vorstellen konnte was wir nun den ganzen Tag über machen würden. Ich hatte mir da auch vorher gar keine Gedanken drüber gemacht gehabt. Ehe wir das Haus verließen stoppte mich Markus kurz vor der Tür und bat mich darum die Beine zu spreizen. Ich tat es ohne zu fragen und Sebastian zog mir meine Leggins runter und spreizte mir meine Arschbacken. Da zog Markus einen Metallplug aus seiner Tasche und steckte mir diesen erst zum befeuchten in meinen Mund. Ich lutschte erst genüsslich an dem kalten Stück Metall ehe er ihn in mich einführte. Ich war nun selbst gespannt wie es sich so anfühlt den ganzen Tag gefüllt unterwegs zu sein.Wir verließen also das Haus und gingen ein paar Meter ehe wir an einer Bushaltestelle stehen blieben. Ich machte mir schon weiter Gedanken wo wir denn mit einem Bus hinfahren wollten. Es machte mich aber gerade durch den Plug in mir schon total an so hier in der Öffentlichkeit zu sein. Der erste Bus der kam war direkt einer dieser Touri-Doppeldecker. Als Sebastian mich dann an der Hand nahm und wir einstigen war mir klar was wir machten. Ich musste etwas schmunzeln aber die beiden nahmen mich mit auf eine City Tour der Sehenswürdigkeiten. Ich hatte wirklich mit vielen gerechnet aber nicht mit so was. Ich fand es aber dennoch total süß und hatte wirklich eine Menge Spaß bei. Es war bereits nachmittags als wir wieder bei Ihnen angekommen waren. Als wir zurück waren drückte mich Markus direkt über den Küchentisch und ich spreizte erneut willig meine Beine. Er zog mir wieder die Leggins runter und dann den Plug raus. Diesen hatte ich komplett vergessen während wir unterwegs waren. Obwohl er gar nicht mal so klein war gewöhnte ich mich wirklich schnell an ihn. Er fickte mich nun ein wenig mit dem Plug was mich direkt zum stöhnen brachte. Sebastian kam nun auch dazu. Er schob mir aber den Plug wieder ein packte mich und wir verschwanden zusammen im Bad. Er zog sich direkt aus und verschwand unter der großen Dusche. An seinen Blicken konnte ich schon sehen was er von mir wollte. Ich zog mich nun also aus bis ich nackt vor der Dusche stand. Er zwinkerte mir zu und ich ging nun zu ihm ins warme Nass. Er zog mich dabei direkt fest an sich und wir küssten uns leidenschaftlich und wild. Er presste mich nun fest gegen die Wand und hielt meine Arme hoch. Er ging nun an mir runter und knabberte erst an meinen Lippen ehe er nun begann an meinem Schwanz zu lutschen. Er massierte mir dabei mit seinen Händen zunächst die Eier ehe er mir erst einen dann auch einen zweiten Finger zu dem Plug in meine Arschfotze schob. Mein Schwanz war zum Bersten hart und ich wusste dass nicht das nicht mehr lange halten konnte. Da stand er wieder auf kurz bevor es mir kam und drehte mich um. Er drückte mich nun mit seinem Körper an die Wand. Auch sein Schwanz war mittlerweile Steinhart geworden und ich spürte wie er durch meine Arschbacken glitt. Ich strecke ihm dabei meinen Arsch entgegen und stelle mich Breitbeinig ihm zur Verfügung. Mit meinen Händen spreizte ich auch meine Arschbacken so dass meine geplugte Arschfotze frei liegt. Sebastian dachte aber nicht daran mir nun den Plug aus dem Arsch zu ziehen. Nein er setze seinen Schwanz unterhalb des Plugs an und presste langsam aber sehr bestimmend seinen Schwanz in meine Arschfotze. Ich musste laut aufstöhnen als ich nun spürte dass ich ihn und den Plug zusammen in mir hatte. Vorsichtig fing er an mich so immer tiefer zu ficken. Es tat schon ein wenig weh aber es war auch so unglaublich erregend wie meine Arschfotze sich immer besser an die beiden gewöhnte. Nach nur wenigen Stößen hörte er aber auf und zog ihn wieder aus mir. Ich blickte ihn erwartungsvoll an worauf er mich nur wieder zu sich zog und mir einen Kuss gab. Er lachte verschmitzt und ich konnte mir meinen Teil dazu denken. Ich war mir sicher dass ich nun beide schwänze heute Nacht so kriegen sollte. Er nahm nun noch einmal den Plug raus und spülte mir mit dem 2. Duschaufsatz die Arschfotze ordentlich damit auch alles schön sauber wird eher der Plug wieder eingesteckt wird. Wir stiegen nun auch aus der Dusche und trockneten uns ab ehe Sebastian wieder begann mich herzurichten. Diesmal war es schon am Make-Up klar abzusehen dass wir heute nicht mehr das Haus verlassen würden. So wie er mich schminkte sah ich aus als würde ich direkt auf den Strich gehen. Kräftige rote Lippen. Viel Rouge, kräftiger dunkler Lidschatten und auch ein starker Lied-strich unterstrichen das ganze deutlich. Zudem steckte der Plug noch immer in mir auch wenn ich ihn nun überhaupt nicht mehr bemerkte. Zum Anziehen gab es eine Corsage mit Strapsgurten und natürlich den entsprechenden Strapsen dazu. Die Corsage war dabei smaragdgrün und mit schwarzer Spitze besetzt. Sie war wirklich sehr eng und machte eine tolle Figur. Dazu gab es dann wieder die schwarze Bob-Perücke und die Ankleboots des Vorabends. Auf einen Slip verzichtete er bei diesem Outfit komplett. Den Plug entnahm er mir auch nur kurz um meine Arschfotze erneut schön zu schmieren und geschmeidig zu machen. Dazu konnte er mittlerweile problemlos 4 Finger in meine Arschfotze schieben. Ich war nun fertig und stöckelte so aus dem Bad. Sebastian folgte mir schien es aber nicht nötig zu haben sich irgendetwas anzuziehen und blieb komplett nackt. Als ich dann ins Wohnzimmer kam sah ich Markus auf der Couch sitzen und er unterhielt sich mit einer leicht bekleideten Frau. Sie trug ein schwarzes kurzes Kleid dessen Ausschnitt beinahe bis zum Bauchnabel ging, sodass man einen tollen Blick auf ihr Dekolleté hatte. Auch Markus trug nicht mehr so wahnsinnig viel. Er saß lediglich im T-Shirt dort und verzichtete ganz auf jegliche Hose. Als sie mich sah stand sie auf und stelle sich mir vor. Sie trug dabei Pumps die nicht minder hoch waren wie die Meinen. Dennoch überragte sie mich ein wenig auch wenn sie von der Figur wirklich sehr zierlich war. Aber dazu trugen sicher auch ihre langen welligen blonden Haare bei die ihr trotz ihres leicht dunkel angehauchten Teints toll standen. Sie sagte sie sei Angelina. Ich bemerkte wie sie mich dabei auch etwas musterte ehe sie zu Markus blickte und ihm sagte dass ihre Sachen mir wirklich gut standen. In dem Moment war mir dann einiges klar. Ich sollte also ihre Nachfolgerin werden. Wir setzen uns nun und tranken so leicht bekleidet wie wir waren ein Glas Wein. Wir saßen dabei zwischen den beiden Herren und lernten uns so kennen. Markus und Sebastian konnten dabei die Finger nicht von uns lassen so fuhren sie mit ihren Händen über unsere Oberschenkel bis hin Richtung Schritt. Markus ging dabei soweit, dass er Ihr Kleid an der Brust ganz zur Seite schob und ihre Brust knetete. Ihre Brüste waren einfach unglaublich. Man sah zwar auf den ersten Blick dass diese nicht echt waren, aber sie waren üppig und schön rund ausgeformt. Sie genoss es sehr wie ihre Brüste nun geknetet wurden. Markus zog nun beide Träger des Kleides von Angelina runter und ihr Kleid rutschte bis an die Hüfte. Sie stand nun auf und streifte das Kleid ganz von sich und man konnte ihren kleinen Penis schon stehen sehen. Sie hatte nun nur noch Halterlose und Heels an. Und eine wirklich unglaubliche Figur. Schlank und vor allem endlos lange Beine mit tollen runden Silikon-Brüsten und einem süßen kleinen Schwanz. Sie lächelte mich an und setzte sich dann über mich und küsste mich erstmal leidenschaftlich. Nach dem ersten Kuss blickt sie mir tief in die Augen und lächelt erneut. Vor allem merke ich nun wie sie bei der Gelegenheit ihren Hintern an meinem Schwanz reibt. Ich wurde sofort hart bei dieser Bearbeitung zumal sie mir nun auch ihre Brüste ins Gesicht drückte. Als ich den Kopf wieder hochnahm und von ihren Brüsten lies bekam ich auch schon von Sebastian seinen Schwanz in den Mund geschoben während Angelina Markus blies. Die beiden fingen dabei synchron an laut zu stöhnen. Markus und Sebastian stehen dann auf und gehen Richtung Schlafzimmer. Angelina und ich tauschen noch ein paar nette Worte aus und stöckeln dann Hand in Hand zu den anderen beiden. Als wir ins Schlafzimmer kamen lag Markus schon auf dem Bett während Sebastian noch dabei stand und sich seinen Schwanz ein wenig wichste. Angelina gab mir einen Klapps auf den Hintern und zog mir meinen Plug aus dem Hintern und wünschte mir einen schönen Ritt. So ging ich dann direkt zu Markus und setze mich über ihn und fing direkt an seinen Schwanz an meinem Arschloch zu reiben. Da meine Arschfotze schon ein gutes Stück offen stand rutschte er gleich ein wenig in mich. Ich merkte aber gleich, dass ihm nicht nach langem spielen war und er mir seinen Schwanz direkt bis Anschlag rein drückte. Ich fing direkt an meinen Arsch ihm entgegen zu drücken, dass er auch nun komplett bis zu den Eiern in mir steckte. Währenddessen konnte ich sehen wie Angelina vor Sebastian kniete und ihn genüsslich blies. Sie machte es richtig nass und so tropfte viel ihrer Spucke auf ihre Brüste. Und dieser Anblick während ich einen geilen Schwanz reiten durfte. Es dauerte doch eine ganze Weile, da stand Angelina auf und kam zu mir und Markus rüber. Sie setze nun mit dem Rücken zu mir über Markus sein Gesicht und ließ sich erst mal schön von ihm die Rosette lecken ehe sie sich weiter nach vorne beugte und er begann ihren Schwanz zu lutschen. Sie spreizte nun mit ihren Händen ihre Arschbacken und ich wusste was ich zu tun hatte. Ich beugte mich weit nach vorne und begann ihre Arschfotze zu lecken während ich so noch immer von Markus gefickt wurde. Nun spürte ich wie Sebastian seine Hand auf meinen Rücken legte und mich noch etwas weiter vorbeugte. In dem Moment spürte ich auch schon wie er begann seinen Schwanz langsam in mich zu pressen. Ich stöhnte laut auf als ich spürte wie seine Eichel nun auch meinen Schließmuskel überwand und er ihn nun immer tiefer zu Markus seinem Schwanz in mich presste. Als Angelina merkte das es soweit war und ich gerade schön im Sandwich gefickt wurde stieg sie ab und drehte sich um. Sie küsste mich nun schön nass während ich nur noch Luft hechelte, getrieben von zwei Schwänzen in meinem Arsch. Beide fanden einen gemeinsamen Rhythmus um mich immer weiter in Ekstase zu ficken. Sie steckte mir nun auch noch ihre Finger in den Mund während ich laut am Stöhnen war. Es war ein atemberaubendes Gefühl die beiden Schwänze in mir aneinander reiben zu spüren. Ich konnte es nun nicht mehr halten und begann zu zucken. Ich spürte wie mein Schwanz eine kräftige Ladung zwischen mich und Markus schoss. Doch es war noch nicht das Ende auch Markus schien es nicht mehr auszuhalten und auch er spritzte ab. Durch seinen pulsierenden Schwanz presste sich das Sperma nun in meine Arschfotze. Kaum fertig zog er ihn heraus. Dennoch blieb sein Sperma in mir da Sebastian jetzt erst recht immer heftiger begann mich zu ficken. Ich nahm jeden seiner Stöße mit voller Wucht und dankte es ihm weiter durch lautes stöhnen. Sebastian hielt nun inne und ich wusste dass er nun auch seine Ladung in mich schießen würde. In dem Moment zuckte auch schon sein Schwanz begleitet von seinem lauten stöhnen floss noch mehr Sperma in mich. Als er ihn nun aus mir zog kniete auch schon Angelina hinter mir und saugte das Sperma aus meiner Arschfotze. Gierig nahm sie mehrere Finger die sie in mich steckte um das Sperma aus mir heraus zu ziehen. Als ich dann aufstand drückte sie sich fest an mich und presste mir die sahne aus meiner Arschfotze in mein Gesicht und küsste mich damit leidenschaftlich. Sie ließ einen Teil davon ihren Hals herunter rinnen bis zu ihren Brüsten und hielt sie mir hin. Ich ließ mich nicht bitten und knetete ihre festen brüste mit dem Sperma-Spucke Gemisch ordentlich ein ehe ich fleißig so viel von ihren Brüsten leckte wie ich nur konnte. Sie nahm mich nun an der Hand winkte den beiden Herren die mittlerweile total erschöpft auf dem Bett lagen und wir gingen erneut unter die Dusche. Mein Gang dabei war sicher nicht der heißeste aber hey ich hatte auch gerade zwei ordentliche Kaliber in mir und das spürte ich noch deutlich. Unter der Dusche erzählten wir viel und tollten rum. Ich lernte wirklich eine Menge über die Beiden was ich vorher nicht wusste und mir war klar dass es nicht mein letztes Wochenende hier sein wird und damit behielt ich auf jedenfalls Recht.

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