Dies ist die Fortsetzung meiner Story „Ein schöner Abend“, solltet Ihr die Kurzgeschichte nochnicht gelesen haben, bitte ich Euch dies vorher zu tun. Bei Kommas und … bitte Gedankenpausemachen, damit ihr meine Emotionen besser spüren könnt ;-)Es ist noch hell, als wir das Kino verlassen. Noch immer habe ich den Geschmack vonseinem Sperma in meinem Mund und irgendwie auch noch das Gefühl hier und da einige getrockneteStellen davon auf meiner Wange zu spüren. Noch immer spüre ich ein wildes Verlangen in mir, dasVerlangen nach hemmungslosen Sex.Das Auto des Pärchens steht nicht allzu weit entfernt. Ich staune doch ein bisschen, beide sind ziemlich studentenhaft gekleidet und ich hätte niemals erwartet, daß sie einen schwarzen Audi A8fahren.Als ich auf dem Rücksitz platz nehme, rutscht mein Kleid ein wenig hoch und ich spüre das Lederder Sitze auf meinen nackten Pobacken. Mittlerweile ist auch das Pärchen eingestiegen, er auf derFahrerseite, sie daneben.Ich versuche unauffällig mein Kleid zu richten, da ich die Sitze mit meinem Mösensaft nicht beschmutzen will und fühle mich doch ein wenig ertappt als er sich umdreht,lächelt und zu mir sagt: „Ich würde es bevorzugen, du machst es ein wenig höher und nicht runter“Ich lächele verschmitzt und ziehe mein Kleid etwas höher, so das meine Pobacken jetzt freiliegen.Sofort spüre ich wie ich klatschnass werde, merke wie mein Saft aus meiner Muschi langsam auf dasLeder tropft um dann an meinen Pobacken vorbeizufliessen.“Tanja, wärst Du so nett und würdest mir ein bisschen beim Autofahren helfen ?“ fragt er seineFreundin. „Natürlich, Leon“ antwortet sie mit einem Lächeln im Gesicht „Wir wollen doch nicht das unser Gastsich langweilt““Wie heißt Du eigentlich ?“ fragt mich Leon, der sich gerade den Rückspiegel so einstellt, das ergenau auf meine Beine gerichtet ist und ich seine gierigen Augen darin sehen kann.“Nadine“ höre ich mich sagen, dabei sehe ich wie Tanja seine Hose öffnet und sein steifes Gliedhervorholt.“Ok Nadine, ich schätze wir werden eine Menge Spass heute Nacht haben, ich möchte das Du Dich etwasweiter nach vorne beugst und Tanja zu schaust wie sie meinen Schwanz bearbeitet und ich will dasDu dabei deine Fotze reibst… aber ganz langsam und ich will nicht das Du kommst…“Ich beuge mich weiter nach vorne, so, das ich sein Prachtexemplar genau sehe. Tanja hat die Vorhautseines Schwanzes zurückgezogen und ich sehe wie die Feuchtigkeit aus seiner Eichel tropft. Als Tanja anfängt die Vorhaut langsam, immer wieder über die Eichel zu bewegen, bildet sich immer mehr von seinen geilen Lusttropfen, bis diese auch auf die Hand seiner Freundin glänzen.Langsam fange ich an im Uhrzeigersinn meine Spalte zu reiben,jedesmal wenn ich oben angekommen bin,überkommt mich doch wahnsinnig das Gefühl schneller zu reiben oder mir einen Finger rein zu stecken.Und doch muss ich immer an Leons Worte denken und es macht mich nur noch geiler ihm zu gehorchen.Die Fahrt dauert nicht lange, im Grunde war sie viel zu kurz… und ich staune nicht schlecht, alswir auf ein Grundstück fahren, das das einer Villa gleicht. Ein rießiger Bungalow steht dort, direktan der Strasse, zwei sehr große, hell erleuchtete Fenster lassen einen großzügigen Blick von außen in das Wohnzimmer ein… es sieht schon von außen sehr stylish und einladend aus.Gegenüber nehme ich,als wir aussteigen, laute Musik war. Scheint ein Tanzschuppen oder eine Discozu sein, zumindest stehen etwa 7 Leute davor, unterhalten sich und trinken Flaschenbier.Ich wende mich wieder dem Haus zu und bei meinem nächsten Schritt wäre ich fast über einen,oh, ich machte wohl einen sehr überraschten Gesichtsausdruck, kleinwüchsigen Mann gestolpert. Er geht mir von der Körpergröße etwa bis zu meinen Brustwarzen und auf diesen scheint auch sein Blick hängengeblieben zu sein.Der Blick,mit dem er mich begutachtet, ist mir unangenehm… Er ist wahrlich keine Schönheit, sein Gesicht ist hier und dort vernarbt und sein Oberkörper ist fast so breit wie er lang ist. Ich treteeinen Schritt zur Seite und gehe an ihm vorbei. Leon wendet sich ihm zu „Alles in Ordnung Torben ?““Ja Chef, das Feuer im Kamin habe ich angemacht und den Swimmingpool gesäubert.““Gut, dann kannst Du für heute Feierabend machen, Deine „Arbeitsdienste“ werden heute nicht mehr benötigt“Komisch, dachte ich… mit was für eine Betonung Leon das zu ihm sagte…Nun ergriff Tanja meine Hand und wie ein Kind, was sein neues Spielzeug zeigen will, zieht sie mich ins Haus. Leon folgt… Ich sehe mich im Wohnzimmer stehen, welches ich von draußen schon gut einblicken konnte.Ich gehe zu dem großen Fenster und schaue hinaus, doch es ist langsam dunkel geworden, die Gestaltenbei der Disco kann ich nur noch schemenhaft warnehmen, weiß aber das sie von draußen einen genausehen können.Tanja kommt zu mir ans Fenster, stellt sich hinter mich und fährt mir mit beiden Händen von derSchulter die Arme herab, dann wieder hoch und küsst meinen Nacken. Ein Schauer durchläuft mich…Sie küsst meinen Nacken wieder und wieder und haucht mir ins Ohr: „Im Kino hast Du mit uns gespielt,jetzt spielen wir mit Dir.“ Ich drehe meinen Kopf zu ihr und sofort landen zart ihre Lippen auf den meinen. Sanfte kurze Küsse, die immer leidenschaftlicher werden und dann in Zungenküsse sich wandeln.Am Rande nehme ich Leon wahr, der es sich auf dem Sofa bequem gemacht hat und seine Hose geöffnet hat.Er spielt mit seinem Schwanz, der noch nicht hart ist und krault sich dabei seine Eier. Dann, mit einem Ruck merke ich wie Tanja mein Oberteil auseinander reißt, so das es nur noch an meinen Armenbaumelt und meine Brüste nun freiliegen. Nein, will ich schreien, von Gegenüber sieht man doch alles.Aber mein Schrei ist mehr ein lustvoll gestöhntes „Nein“.“Du gehörst uns heute Nacht und ich weiss das es Dir gefällt“, dabei spüre ich wie Tanja’s Hand unter meinen Rock gleitet, über meinen Po, weiter runter, bis sie von hinten an meine Muschikommt.Ich bin patschnass, nein, ich bin nur noch geil…. Die Vorstellung, das man von draußen allessehen kann, Tanja’s Finger, ihr Duft und sogar meine Verruchtheit das Spiel mit zu spielen sind zu viel….ich will Tanja spüren, ihren Saft aus ihrer Möse lecken, Leon’s Schwanz endlich in mirspüren… ich merke wie ich wild, hemmungslos stöhne. Ihre Hand nimmt meinen Mösensoft auf und fast habe ich das Gefühl…. nein, es ist kein Gefühl,sie macht es wirklich… fünf Finger sind schon in meiner geilen Grotte drin und sie fängt an schneller und schneller zuzustoßen. Fast wäre ich gekommen, da zieht sie ihre Hand raus, die nur so vor Saft trieft, führt sie an meine Lippen und ich lecke ihre Hand ab. Wilde Küsse von ihr sind meine Belohnung und dann spüre ich einen Finger von ihr an meinerHintertür. Erst zarghaft fängt sie an meine Rosette zu bearbeiten… steckt den Finger nur ein wenig rein um ihn dann wieder rauszuziehen, nur um ihn dann wieder etwas weiter reinzustecken.Zwischendurch, wenn sie das Gefühl hat ihre Finger werden zu trocken, holt sie sich neue Flüssigkeit aus meiner Fotze. Mittlerweile ist mein Arsch so feucht wie meine Muschi und es sind inzwischen 3 Finger von ihr in meinem Arsch.Jetzt Leon’s Schwanz darin spüren, aber der sitzt weiterhin dort und wichst seinen inzwischenprallen Schwanz. Ich wichse mittlerweile meinen Kitzler dazu und kann mich nicht mehr beherrschen.Ich stöhne so laut, das ich das Gefühl habe, die Leute auf der anderen Straßenseite könnten mich durch die Glasscheibe hören… aber das ist mir egal, sowas von egal… ich will nur noch kommen…“Stop hör auf“ höre ich Leon sagen „Du sollst gleich den Arschfick Deines Lebens haben, komm rüberzu mir“ Ich gehorche…. und gehe rüber zum Ledersofa.“Zeig mir Dein nasses Loch“ Ich will mich hinsetzen, doch Leon gibt mir zu verstehen, daß ichstehen bleiben soll, damit er meine hängenden,großen Brüste besser sieht. Ich benutze beide Hände um meine Schamlippen ganz weit auseinander zu ziehen.Dann spüre ich auch schon seinenFinger wie er nach meinem Lustpunkt sucht.Gierig beobachte ich nebenbei wie er sich mit seiner anderen Hand seinen Schwanz wichst, wie erimmer wieder seine Vorhaut vor- und zurückschiebt. Tanja, die mir auch zum Sofa gefolgt ist, zieht sich aus. Ihre Muschi durfte ich ja schon kurz im Kino kosten, doch jetzt sah ich zum ersten Malihren Busen… relativ klein, eine handvoll, jung und knackig anzuschauen. Ihre Brustwarzen stehenaufrecht, sind relativ dick und wecken in mir das Verlangen sie mit meiner Zunge zu liebkosen.Nackt geht Tanja, zu einer Schrankbar und öffnet diese. Ich hätte jetzt mit Alkohol oder Colagerechnet… aber der Schrank ist voller Sexspielzeug, Vibratoren und Dildos. Tanja nimmt was sie tragen kann und setzt sich dann breitbeinig aufs Sofa. Am Glanz ihrer Muschi sehe ich, daß siegenauso geil ist wie ich. „Leck meine Fotze“ sagt sie, woraufhin ich mich auf allen vieren vorihr hinknie und mit meinem Mund und meiner Zunge ihre Muschi mal zärtlich, mal wild liebkose.Von hinten schiebt mir Leon einen großen durchsichtigen Dildo in meine Fotze… ahhhhh das ist geil,erst langsam dann immer schneller. Tanja’s Muschi ist klatschnass, genauso wie meine und mittlerweilehabe ich ihre Feuchtigkeit überall an mir… an den Lippen, an den Wangen und am Kinn.Tanja stöhnt lautstark und in dem Moment wo sie einen Orgasmus bekommt, spüre ich wie Leon vonhinten in meinen Arsch eindringt. Erst vorsichtig stößt er zu, als er merkt wie gleitsam meinhinters Loch ist, werden die Stöße heftiger… Durch sein Eindringen in mich wird der Dildo,denich immer noch halb aus meiner Fotze raushängen habe, immer wieder an meinen G-Punkt gedrückt.Ich werde wahnsinnig, so geil ist es… mit der rechten Hand reibe ich mir inzwischen den Kitzlerwie eine Bescheuerte. Tanja spielt derweil an ihren Brustwarzen rum, hat den Kopf in den Nackengelegt und stöhnt inbrünstig.Als Leon, er stößt weiterhin kräftig mein Arschloch, den Dildo aus meiner Fotze zieht sprudelteine goldene Fontäne aus meiner Muschi auf den Teppich. Dann zieht er seinen harten Schwanz ausmeinem Arsch raus, nur um ihn gleich anschliessend in meiner Fotze zu versenken. Aaaaaah… ichzerfliesse… Dann spüre ich wie Leon mir einen Plug in den Arsch reinsetzt, der etwas größer als seine Schwanz scheint, da mein Arschloch jetzt zum bersten ausgefüllt ist. „Jaaa, das ist dierichtige Größe.Und wie findest du es ?“ haucht er mir entgegen.Ich verstehe mich selbst nicht mehr, obwohl es schon leicht schmerzt stöhne ich nur:“Das ist geil,stoss fester, gibs mir…“ Seine Fingernägel bohren sich in meine Arschbacken und er stößt nochschneller und härter zu. Durch den Plug ist nicht nur mein Arsch ausgefüllt, sondern auch meine Muschi ganz eng geworden. Ich komme……aaahhhhhhh….mein ganzer Körper vibriert und ein Schauer jagt den anderen.Dann stöhnt auch Leon schneller und mit einem Gefühl einer innerlichen Explosion spritzt erin meiner Fotze ab, sein Schwanz zuckt dabei und ich habe das Gefühl mein Loch wird wie einStaubecken gefüllt.Erschöpft gleite ich zu Boden…fertig mit dieser Welt…befriedigt ohne Ende, fühle mich soals wenn ich die nächsten Jahre keinen Sex mehr brauchen würde…Sein Saft läuft flüssig aus meiner Möse, meinen Oberschengel abwärts auf den Teppich…Ohne nachzudenken nehme ich die Flüssigkeit ganz nebenbei mit meiner Hand auf, nur um sie anschließend abzulecken.Ich hatte ja nicht den Hauch einer Ahnung, das für Tanja und Leon das Spiel erst angefangen hatteund ich weiterhin die Hauptrolle zugewiesen bekommen hatte……Fortsetzung folgt….Hinweis: Für geile Comments in kompletten Sätzen 😉 und einer positiven Bewertung wäre ich Euchdankbar 🙂 *Kisses*
Ansichten: 996
Hinzugefügt: 6 Jahren vor