Mark sass auf dem Sessel im Wohnzimmer und schielte über die Kante seines Laptops immer wieder zu seiner Mutter, die vor ihm auf dem Teppich ihre Yoga-Übungen machte. Mark war 23 und seine Mutter Kathi war dreissig Jahre jünger als er und eine wahre Augenweide. Dadurch, dass sie viel Sport trieb, hatte Kathi immer noch eine sehr attraktive Figur. Ihre sinnlichen Beine, ihr knackiger, grosser Arsch und ihre grossen Brüste waren aber nicht das einzige, was Mark an seiner Mutter so geil fand. Es war vor allem auch ihr hübsches Gesicht, das vertraute Gesicht seiner eigenen Mutter, das er sich immer vorstellte, wenn er beim Wichsen abspritzte. Gekrönt wurde es von ihren langen, blonden Haaren, die sie sich für die Yoga-Übungen zu einem Zopf gebunden hatte. Sie trug dazu ein bauchfreies, pinkes Sporttop und schwarze Leggins.Mark spürte, wie sein Schwanz hart wurde, als seine Mutter bei ihren Übungen wunderbar ihre geilen Zonen in Szene setzte. Er hatte es sich schon lange eingestehen müssen: Er war geil auf seine eigene Mutter. Lüstern starrte er sie an, während sie sich vor ihm am Boden streckte und dehnte. Und Kathi bemerkte seine Blicke. Nicht nur, wenn sie ihre Übungen machte, sondern immer. Und die Blicke ihres Sohnes schafften es immer, ihr ein Schmunzeln aufs Gesicht zu zaubern. Sie hatte seit der Scheidung von Marks Vater vor zwei Jahren keinen Sex mehr gehabt und zu Anfang schien das für sie auch kein grosses Problem gewesen zu sein. Doch in der Zwischenzeit musste sie sich eingestehen, dass ihr Verlangen mit jedem Tag stieg. Und deshalb freute es sie, wenn sie solche Blicke von einem so heissen jungen Mann wie ihrem Sohn zugeworfen bekam. Denn, auch wenn sie sich dafür schämte, so machte sie ihr Sohn schon an. Auch wenn sie niemals mit ihm geschlafen hätte, so gefiel ihr, was ihr reifer Körper bei ihrem Sohn auslöste und es beflügelte des Öfteren ihre Fantasie. Mark spürte derweil ganz deutlich seine Latte. Seine heisse Mutter hatte ihn schon wieder scharf gemacht. Also klappte er den Laptop zu und sagte: „Musst du auch noch duschen, Mama? Sonst geh ich nämlich rasch.“ Kathi lächelte ihren Sohn an und antwortete: „Ja, ich muss auch noch, aber geh du nur zuerst, Schatz.“ Er stand auf und versuchte mit dem Laptop, die Beule in seiner Jogginghose zu verstecken, doch seine Mutter wusste genau, was er unter der Dusche vorhatte und so sah sie ihrem Sohn mit einem verruchten Grinsen nach, als er das Wohnzimmer verliess. Obwohl Kathi sich ein wenig schämte, machte sie der Gedanke, dass sich ihr eigener Sohn sich gleich in Gedanken an sie seinen Schwanz wichsen würde, schon ein bisschen geil und in ihrer Muschi begann es, leicht zu kribbeln.Derweil stand Mark im Bad und zog sich aus, bevor er sich mit steinhartem Schwanz unter die Dusche stellte und das Wasser plätschern liess. „Endlich!“, grinste er, als er seine Hand um seine Latte legte und zu wichsen begann. Er schloss die Augen und sah seine Mutter im geistigen Auge vor sich nackt auf dem Boden liegen. Und er drang in sie ein. „Fick mich durch, Mark!“, hörte er Kathi in seiner Fantasie stöhnen, während die Bewegung seiner Hand immer schneller wurde. Als er schliesslich keuchend abspritzte, kam für Mark, wie immer nach dem geilen Orgasmus in Gedanken an den Sex mit seiner Mutter, sofort die ernürchternde Rückkehr in die Realität, wo es nur eine schöne Fantasie war. Mark duschte zu Ende und drehte das Wasser ab.Inzwischen hatte Kathi ihre Übungen beendet und hatte sich zum Duschen fertiggemacht. Als sie dann, nur mit einem Handtuch bekleidet, vor der Badezimmertür stand, hörte sie gerade, wie das Wasser abgestellt wurde. Sie war gerade im Begriff anzuklopfen, um zu fragen, ob ihr Sohn gleich fertig wäre. Doch plötzlich kam ihr eine andere Idee. „Du kleines Luder, Kathi.“, dachte sie für sich, als sie auf die Knie ging und durch das Schlüsselloch blickte. Sie hatte Glück, denn in ihrem begrenzten Blickfeld hatte sie perfekte Sicht auf die Taille ihres Sohnes. Sie sah seinen enormen Schwanz und biss sich unweigerlich auf die Lippe. Sie schätzte ihn auf gute 20cm und dabei war er nicht mal steif. Kathi wusste schon länger, dass ihr Sohn ein so mächtiges Gerät versteckte, doch hatte sie ihn das letzte Mal nur flüchtig gesehen. Nun hatte sie perfekte Sicht darauf, während er sich seinen muskulösen Oberkörper abtrocknete. Kathi fasste sich zwischen die Beine und spürte, dass sie durch den Anblick dieses Prügels unheimlich feucht geworden war. Und gerade als sie anfing, ihren Kitzler zu streicheln, musste sie mit Entsetzen feststellen, dass sich Mark ein Handtuch um die Hüfte legte und auf die Tür zukam.In beeindruckender Geschwindigkeit stand Kathi wieder auf und ihr Sohn öffnete die Tür und sah sie etwas verdutzt an. „Oh, hi, Mama.“, lachte er dann und seine Mutter lachte etwas verlegen zurück, bevor sie an ihm vorbei ins Bad schlüpfte. Nun genoss sie das warme Wasser auf ihrer Haut, dabei wanderte ihre Hand langsam in ihren Schritt, wo sie begann, ein wenig an sich herumzuspielen. Während ihr Zeigefinger langsam in ihr heisses Loch eindrang, erinnerte sich Kathi an das erste Mal, als sie den grossen Schwanz ihres Sohnes gesehen hatte. Es war vor wenigen Tagen passiert, sie war ins Bad gestürmt und hatte ihren Sohn nackt dort vorgefunden. Er hatte seine gewaltige Latte mit einer Hand festgehalten, doch oben und unten war immer noch ganz viel Penis zu sehen gewesen. Sie schob einen zweiten Finger in ihre Muschi und fingerte sich unter der Dusche zum Orgasmus.Danach ging Kathi nur in ihrem Bademantel in die Küche und fing an zu kochen. Mark deckte den Tisch und setzte sich danach, um seiner Mutter beim Kochen zuzusehen. Während Kathi das Abendessen zubereitete, liess sie ihren geilen Hintern kreisen und Mark starrte ganz offensichtlich darauf, wobei seine Mutter ihn ertappte, jedoch nichts sagte, sondern lediglich schmunzelte. Das Abendessen verlief dann wie jedes andere Abendessen auch. Mark musste sich grösstenteils darauf konzentrieren, nicht zu offensichtlich auf die Brüste seiner Mutter zu starren. Kathi plauderte währenddessen fröhlich vor sich hin und grinste immer wieder, wenn sie ihn dabei erwischte, wie sein Blick in ihrem Ausschnitt kleben blieb.Am Abend war Mark mit seinen Freunden verabredet und Kathi sah sich ihre Serie an. Es war bereits spät, als Mark nach Hause kam, doch er sah, dass im Wohnzimmer noch Licht brannte. Er begrüsste sie und setzte sich neben Kathi auf das Sofa. Gemeinsam sahen sich die Folge zu Ende an, Kathi trug immer noch nur ihren Bademantel, welcher ihre geilen Beine schön in Szene setzte, die den Blick ihres Sohnes sofort in ihren Bann zogen. Als die Folge dann zu Ende war, meinte Mark, er würde jetzt schlafen gehen. Wie ein guter Sohn gab er seiner Mutter einen Kuss: „Gute Nacht, Mama.“ Doch im Hinterkopf freute er sich schon wieder darauf, in Gedanken an sie zu wichsen. Er ging also in das Schlafzimmer und legte sich ins Bett, zog sich die Boxershorts aus und wichste seinen Schwanz in Gedanken an seine eigene Mutter. Er stellte sich wieder vor, wie sie seinen Schwanz im Mund hatte und wie er sie vögeln würde und versank in seiner Fantasie.Schliesslich war dann auch Kathi müde genug, um ins Bett zu gehen. Nachdem sie sich im Bad fertig gemacht hatte, warf sie noch einen Blick durch den Türspalt in Marks Zimmer. Was sie sah, liess sie sofort feucht werden. Ihr Sohn lag ganz nackt auf dem Bett und hatte seinen harten Schwanz in der Hand. Es war nicht zu übersehen, dass er schon sehr erregt war. Bemerkt hatte er seine Mutter nicht, denn er hatte die Augen geschlossen und massierte mit schnellen Bewegungen sein grosses, hartes Glied. Kathi war klar, dass sie angewidert sein sollte und hätte wegsehen und ins Bett gehen sollen, aber sie konnte den Blick nicht von ihrem onanierenden Sohn abwenden. Sein gut trainierter Körper, sein grosser harter Schwanz, der kurz davor war, zu kommen. Seine Hand wurde immer schneller und er stöhnte leise. Unbewusst fuhr Kathi mit ihrer Hand zwischen ihre Beine und streichelte sich langsam, während sie gespannt zuschaute, wie sich plötzlich sein ganzer Körper anspannte und eine riesige Menge Sperma aus seinem Schwanz spritzte. Kathi hielt die Luft an. Mark entspannte sich und rollte sich zur Seite, zum Glück nicht in Kathis Richtung.Auf Zehenspitzen schlich sie in ihr Zimmer und legte sich aufs Bett. Der geile Anblick ihres Sohnes brannte sich in ihren Schädel ein und Kathi war erregt und feucht wie schon lange nicht mehr. Hektisch zog sie ihren Bademantel aus, sodass sie splitternackt in ihrem Bett lag und begann, sich zu streicheln und zu fingern. Mit zwei Fingern tief in ihrer triefenden Möse, konnte sie nur an ihren Sohn und an seinen harten Schwanz denken, der sie so geil gemacht hatte. Immer schneller fingerte sie sich und stellte sich vor, wie er abspritzt. „Oh, Mark! Lass es mich sehen! Bitte, lass es Mama sehen!“, wimmerte Kathi keuchend in ihr Kissen, bevor sie ein heftiger Orgasmus überkam. Sie presste ihr Gesicht ins Kissen und dämpfte somit ihr lautes Stöhnen. Unheimlich befriedigt, aber sich gleichzeitig auch etwas schuldig fühlend, schlief Kathi erschöpft und mit einem Lächeln im Gesicht ein.Am nächsten Tag hatte Kathi frei und als sie aufstand, war Mark schon längst auf der Arbeit. Am späten Nachmittag machte Kathi die Wäsche und als sie die von Mark in sein Zimmer brachte, fiel ihr Blick auf seinen offenen Laptop. Ein Fenster war minimiert und sie sah ganz klar die nackten Beine einer Frau, jedoch nicht ihren Oberkörper. Sie zögerte kurz. Zuerst wollte sie nicht, um seine Privatsphäre nicht zu verletzen, aber ihre Neugier war grösser und sie musste einfach sehen, was für eine Frau ihr Sohn als Hintergrund hatte. Dann sah sie es und war zunächst geschockt. Es war ein Bild einer nackten Frau, jedoch hatte Mark gekonnt Kathis Gesicht mit Photoshop eingefügt. Offenbar wurde Kathis Sohn schneller Reifer, als sie sich das vorgestellt hatte.Schnell warf er eine Decke über seinen nackten Körper. „Ja?“, sagte er zögerlich, da er sich nichtsdestotrotz immer noch vor seiner Mutter schämte. „Können wir reden?“, sagte seine Mutter, als sie das Zimmer betrat. Lukas seufzte und Kathi setzte sich neben ihn auf das Bett. „Hör mal.“, sagte sie und legte ihre Hand auf sein Bein. „Ich will dir zuerst sagen, dass es echt nicht so schlimm ist.“ „Mama es… Naja, es wäre mir lieber, wir würden nicht mehr darüber reden.“, sagte Mark beschämt, ohne seine Mutter anzusehen. Dies lag nicht zuletzt daran, dass seine Mutter ein tief ausgeschnittenes, weisses Kleid trug, sodass ihr prächtiges Dekolletee ihren Sohn stark verunsicherte. „Naja, ich denke das sollten wir aber.“, begann Kathi erneut, „Ich weiss doch, was in dir vorgeht, schliesslich war ich ja auch mal jung. Ich weiss auch, wie das ist, wenn es einen übermannt. Da ist man manchmal machtlos.“ „Na, wenn du meinst, Mama.“, sagte Mark, und blickte weiterhin ins Leere. „Weisst du, ich habe mir was überlegt, um dir zu helfen.“, sagte Kathi lächelnd und schaute ihrem Sohn in die Augen. Mark schaute auf die Brüste seiner Mutter und sein Schwanz pochte stark, was jedoch auch daran lag, dass ihre Hand direkt neben seinem Schwanz auf seinem Bein lag und leicht sein Bein streichelte. „Wie meinst du das?“, fragte er leise. Kathi errötete: „Naja. Du hast anscheinend gewisse Bedürfnisse, mein Sohn.“ „Oh Gott, Mama! Im Ernst?“, sagte Mark beschämt, auch wenn es ihn erregte, dass seine Mutter diese Art der „Hilfe“ im Sinn hatte. Aber war es wirklich das, was sie vorschlug?Dann wurde es kurz still und Kathi schaute ihren Sohn verunsichert an. Mit neugierigem Blick sagte sie dann vorsichtig: „Weisst du, als ich heute deinen Penis gesehen habe, da… Nun ja, er ist echt… gross.“ „Mama?“, fragte Mark mit einem Gesichtsausdruck, der sagte: Was willst du? Aber mittlerweile wusste er genau, worauf seine Mutter hinaus wollte. Und sie näherten sich langsam an, sie wollten sicher gehen, dass sie beide es wollten, bevor einer von ihnen es ausspricht. „Naja…“, fing Kathi wieder an, „Irgendwie gefällt es mir ja, dass ich so eine Wirkung auf dich habe, Liebling.“, sie schluckte einmal und sprach weiter, „Denkst du denn häufig daran, mit Mami zu schlafen?“ Kathi schaute ihrem Sohn tief in die Augen und fing wieder an, sein Bein zu streicheln. Dabei näherte sie sich seinem Schwanz. „Mama, ich ähm… Also… Ich weiss nicht ob…“, stotterte Mark und war völlig überrumpelt vor Erregung. Seine Mutter hingegen lächelte weiter und sagte: „Warum bist denn so nervös? Du musst dich entspannen, Schatz.“ Dann schaute sie ihrem Sohn weiterhin in die Augen und zog vorsichtig die Bettdecke von seinen Beinen. Erst, als kein Stück Decke mehr seinen Körper berührte, liess sie ihren Blick los und schaute ihm zwischen die Beine. Sie schaute ganz überrascht, als sie sah, dass er keine Unterwäsche mehr trug, schliesslich konnte sie ja nicht ahnen, dass er nackt war. Mit einem lüsternen Lächeln fing sie wieder den Blick ihres Sohnes auf und biss auf ihre Unterlippe, während sie ganz vorsichtig ihre Hand zu seiner harten Latte führte. „Mama, meinst du…“, fragte Mark wieder, doch seine Mutter hielt ihm einen Finger auf die Lippen. „Schhh… Mein Sohn, das ist völlig ok.“, sagte sie, als sie ihre Hand von seinem Mund nahm und in seinen Schritt wandern liess, wo sie sofort seine harte Fleischstange zu wichsen begann. Mark musste leicht aufstöhnen und seine Mutter flüsterte ihm ins Ohr: „Ja, geniess es einfach, Liebling. Mami will richtig hart von dir gefickt werden.“ Dann aber nahm Kathi kurz die Hand vom Schwanz ihres Sohnes und öffnete den Reissverschluss ihres Kleides und liess es zu Boden sinken. Nur noch in schwarzer Unterwäsche und ihren Pumps beugte sie sich über seinen Schwanz. Sie schaute ihrem Sohn in die Augen, als ihre Brüste baumelten und seinen Schwanz berührten. Sie küsste vorsichtig seinen Bauch, presste dabei ihre Titten an seine Latte und küsste sich langsam entlang seiner Brust, bis sie an seinem Mund ankam. Sie schauten sich in die Augen, ihre Lippen wenige Zentimeter voneinander entfernt. Und nachdem sich einen Moment lang keiner von ihnen traute den ersten Schritt zu wagen, bewegte Kathi sich wieder abwärts. Wieder streiften ihre geschmeidigen Brüste Marks inzwischen steinharten Schwanz, aber diesmal ging sie tiefer. Kathi schaute noch ein letztes Mal in die Augen ihres Sohnes, als sie plötzlich mit einem zufriedenen Seufzen seinen Schwanz in den Mund nahm. „Mama!“, stöhnte er und keuchte auf, als er erstmals den warmen Mund seiner Mutter um seinen Schwanz spürte, als ihre weiche, geschickte Zunge über seine Eichel tupfte und ihr herrlicher Lutschmund seinen Schwanz immer weiter in ihre saugende, feuchte Mundhöhle aufnahm. Endlich hatte Kathi den geilen Schwanz im Mund, von dem sie schon lange geträumt hatte. Dass es der ihres Sohnes war, störte sie keineswegs. Im Gegenteil, sie fand es dadurch nur noch geiler. Kathi umschloss den Schwanz ihres Sohnes mit ihren weichen Lippen, was ihm ein unbeschreibliches Gefühl bescherte. Als sie sanft die Vorhaut nach unten zog, das Vakuum, das ihr saugender Mund an seiner Eichel entstehen liess, bis diese prall gefüllt war, ihre flatternde Zunge auf der sensiblen Haut zu spüren, ihre Zähne, die spielerisch sein hart aufgerichtetes Glied in die Zange nahmen, all dies war ein unendlicher Genuss, ohne dass sie oder er dabei die Empfindung hatten, dass etwas Ungehöriges mit ihnen geschah. Lustvoll seufzend saugte Kathi immer wieder die Eichel ihres Sohnes in ihren feuchten Schmollmund. Ihr Kopf wippte nun in seinem Schoss auf und ab. Es war absolute Stille, nur ihr Atem war zu hören und ihr geiles Sauggeräusch. Mark hingegen konnte kaum fassen, dass er gerade von seiner eigenen Mutter einen geblasen bekam. Und dazu war es auch noch unbeschreiblich geil. „Oh ja, genau… Oh, Mama…“, keuchte er und fühlte sich wie im Himmel, als seine Mutter ihn mit ihren grossen Augen ansah und seinen Schwanz mit lustvollem Schmatzen immer wieder in ihrem Hals versenkte. Dann entliess sie kurz seinen Schwanz aus ihrem Mund und spielte mit ihrer Zunge an seiner Eichel: „Na, gefällt dir das, Schatz? Gefällt es dir, wie Mami deinen Schwanz lutscht?“ „Und wie! Bitte mach weiter, Mama.“ Sie grinste ihren Sohn an und wichste seinen Schwanz, während sie mit ihrer Zunge über seine Eier leckte und seinen Sack in ihren Mund saugte, was ihn aufstöhnen liess. Danach widmete sie sich wieder voller Hingabe seinem Schwanz und fuhr mit ihrem Kopf in schnellem Rhythmus und mit leichtem Schmatzen auf und nieder, bis sie vom Bett aufstand und zunächst ihren BH abnahm. Ihre grossen Brüste waren fest und hatten schöne Nippel. Mit freiem Oberkörper stand Kathi nun vor dem Bett und präsentierte ihrem Sohn stolz ihre prächtigen Brüste, der ihren Körper mit seinen lüsternen, inzestuösen Blicken verschlang. Dann lüftete sie das letzte Geheimnis für ihren Sohn und drehte sich ganz langsam um und liess ihr Becken kreisen, während sie ihn über die Schulter anlächelte. In langsamen Schwüngen, wie bei einem sexy Tanz, streifte sie ihren Slip ab und es entblösste sich ihm ihr geiler Hintern. Seine Mutter beugte sich etwas vor und präsentierte ihm ihre Schamlippen, die vor Geilheit feucht glänzten. Offenbar schien diese geile, inzestuöse Situation seine Mutter ebenso aufzugeilen wie Mark, der dabei unwillkürlich begann, seinen steinharten Schwanz zu wichsen. Er blieb dabei stumm und frass seine heisse Mutter weiter mit den Augen auf, während sie sich erneut drehte, ihre Beine etwas spreizte und ihm nun so wunderbar ihre glatt rasierte Muschi präsentierte. „Gefällt dir meine Fotze, Mark?“, fragte Kathi lüstern grinsend. Mark konnte nur aufgegeilt nicken, während seine Mutter zärtlich ihren Kitzler massierte. Sie verwand viel Mühe darauf, ihren makellosen Körper völlig zu enthaaren. Ihre schönen blonden Haare zeigte sie nur auf ihrem Kopf. Lüstern grinsend kletterte sie dann wieder über ihn, wichste sanft seinen Schwanz und hauchte ihm ins Ohr: „Ich möchte, dass du mich mit deinem grossen Schwanz tief in meinen Hals fickst, mein Sohn.“ Mark lächelte, stellte sich vor das Bett und ging nahe an seine Mutter heran, welche sich splitternackt und lüstern lächelnd vor ihm auf allen Vieren an der Bettkante positionierte, um sich richtig schön von ihrem Sohn in den Mund ficken zu lassen. Marks Schwanz wippte genau vor dem Gesicht seiner Mutter, als er sagte: „Zeig mir deine Zunge, Mama!“ Kathi streckte ihre Zunge raus und hob eine Augenbraue, während sie ihren Sohn gierig ansah und sagte: „Fick Mami in den Mund!“ Er klatschte mit seinem Schwanz ein paar Mal auf ihre Zunge, bevor er wieder in ihrem Mund verschwand. Zunächst wichste sie ihn mit einer Hand und züngelte in ihrem Mund an der Eichel ihres Sohnes, wobei sie ihn die ganze Zeit ansah. Dann beobachtete Mark, wie seine Mutter versuchte, seinen ganzen Schwanz in ihren Hals zu schieben. Auch dabei sah sie ihn ununterbrochen an und immer mehr von seinem grossen Prügel verschwand in ihrem Mund. Kathi runzelte die Stirn und ihr Gesicht verkrampfte sich, doch Marks Schwanz war bis zur Wurzel im Hals seiner eigenen Mutter, was ihm ein unglaublich geiles Gefühl bescherte. Dann entliess sie ihn unter schwerem Keuchen wieder, ein paar Speichelfäden hingen an ihrem Kinn, doch sie lächelte auch, bevor sie sagte: „Genauso will ich es! Fick Mami in ihr Nuttenmaul!“ Es war schon geil genug, seiner Mutter seinen Schwanz in den Hals zu stossen, doch diese Worte aus ihrem Mund zu hören untermalte das ganze noch. Mark rauffte grinsend ihre Haare zusammen, drückte ihren Kopf fest in seinen Schritt und fickte seine Mutter hart in den Hals, während sie würgte und stöhnte. Dann zog er seine von ihrem Speichel nasse Stange aus ihrem Hals und liess sie wieder seine Eier lecken. Auch in diesem Gebiet verwöhnte sie ihn wie eine Göttin, denn seine Mutter verschluckte seinen ganzen Sack und leckte genüsslich daran herum, während sie ihm genau in die Augen starrte, bis er sie an ihren Haaren nach hinten zog, so dass sie ihn ansah und sagte: „Na, gefällt dir das, Mama?“ Kathi nickte aufgegeilt. „Sag es!“, befahl er ihr. „Das gefällt mir, Schatz! Bitte fick mich weiter in meinen kleinen Hals!“, kam ihre Antwort und sofort verschlang sie seinen Schwanz wieder und lutschte in schnellem Rhythmus daran. Kathis Kopf bewegte sich in hohem Tempo vor und zurück und die Schmatz- und Würggeräusche wurden lauter, ebenso wie das Stöhnen ihres Sohnes. Er liess sich nun völig entspannt von seiner Mutter verwöhnen, die sich auf seinen Schwanz stürzte, als gäbe es kein morgen. Dann griff er nochmals ihren Hinterkopf, um sie ein letztes Mal hart in den Rachen zu stossen. Ihre Augen verdrehten sich und von ihr war nur noch ein geiles Gulp-Geräusch zu hören, während ihr Sohn ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in schnellem Rhythmus in ihren Hals stiess. Er benutzte ihren Lutschmund ganz so, wie es ihm gefiel und Kathi gefiel die Rolle der gefügigen Dienerin. Sie fand es unheimlich geil, sich von ihrem eigenen Sohn wie eine Hure benutzen zu lassen. Als er ihre Haare wieder losliess und sie nach Atem ringend seinen Schwanz aus dem Mund nahm, stöhnte Kathi lustvoll auf und lächelte ihn an: „Mama liebt es, deinen Schwanz zu lutschen!“ Sofort danach blies sie ihrem Vater weiterhin nach allen Regeln der Kunst seinen Prügel. „Oh ja! Oh, Mama! Du bist so geil! Ahhhhhh!“, stöhnte Mark, bevor sein Keuchen rapide schneller wurde und er keuchend sagte: „Aahh… Ich… Ich komme gleich… Ahhh…“ Die Reaktion seiner Mutter bestand jedoch nicht etwa daraus, dass sie mit dem Treiben aufhörte, sondern sie verstärkte das Saugen ihrer Lippen und das Tempo ihrer Kopfbewegung. Sie schien ihn regelrecht melken zu wollen. Er blickte in ihre Augen, die so unterwürfig zu ihm hochsahen, mit diesem Blick, der sagte: „Du darfst ALLES mit mir machen.“, da gab es kein Halten mehr. „Oh Gott! Oh Gott! Mama! Ah…Ahhhh! Ja, schluck meinen Saft!“ Als er spritzte, presste er seiner Mutter seinen Schwanz nochmals tief in den Rachen, während sie seine Ladungen schluckte. Ihr gefiel es, das Sperma ihres Sohnes zu trinken, der jeden Tropfen davon tief in ihren Hals spritzte. Während Kathi alles schluckte, brachte sie es gar fertig, dabei auch noch sanft an seinem Schwanz zu saugen und ihren Sohn immer noch unterwürfig und geil anzusehen. Als er seiner Mutter nochmals in die Augen sah, pumpte Mark gleich noch eine Welle in ihre Speiseröhre. Ein paar Mal stiess er noch nach, bevor er seinen Schwanz in einer scheinbar endlosen Bewegung aus ihrem Hals zog.Danach stand Kathi auf und führte Marks Hände an ihren Hintern. Seine Hände glitten über ihre geschmeidige Hüfte, bis er mit einer Hand zwischen ihren Beinen ankam. Ohne sie sofort zu berühren, spürte er die Wärme, die die Muschi seiner Mutter ausstrahlte. „Willst du Mami ficken, mein Sohn?“, flüsterte sie in sein Ohr und umfasste seinen wieder erhärtenden Schwanz. Mark antwortete, indem er erstmals ihre Schamlippen berührte und leicht zu massieren begann. Seine Mutter war feucht, unheimlich feucht. Der Gedanke an Sex mit ihrem Sohn erregte sie stark, doch bevor er sie weiter anfassen konnte, liess sie von ihm ab und legte sich rücklings aufs Bett. Sie sah ihrem Sohn verlangend in die Augen, spreizte die Beine, fasste sich lasziv an die Möse und sprach: „Ich will, dass du mich mit deinem Riesenschwanz richtig durchfickst, Mark!“ Mark konnte nicht glauben, dass sie das gerade gesagt hatte, sprang aber sofort wie ein aufgeregter Hund auf sein Bett und kniete sich zwischen die Beine seiner Mutter. „Worauf wartest du?“, fragte Kathi leise und fasste sich an ihre Brüste, „Fick mich endlich, mein Sohn!“ Sie zog kräftig an ihren Nippeln, man sah ihr an, wie geil sie war. Alles was sie in diesem Moment wollte, war von ihrem eigenen Sohn richtig hart rangenommen zu werden. Für Mark war es nicht weniger geil, er würde jetzt gleich seine eigene hammergeile Mutter ficken. Und er wollte es, er wollte es unbedingt. Und seine Mutter auch. Er beugte sich zu ihr hinab und sie knutschten erstmals, dabei rieb er sein hartes Glied an ihrer nassen Muschi und seine Hände massierten ihre festen Titten. Dann hauchte Kathi ihrem Sohn ins Ohr: „Tu es, Liebling. Bitte, steck mir endlich deinen Schwanz in mein Loch.“ Sie spreizte ihre knackigen Beine noch etwas mehr und ihr Sohn dirigierte seinen Prügel zu ihrem Eingang. Ihren Unterleib drückte sie ihm entgegen, er drückte etwas und schon glitt sein Schwanz in die feuchte, schleimige Höhle seiner eigenen Mutter. Er fickte sie anfangs langsam und sie küssten sich noch dabei, bis Kathi verlangend flüsterte: „Mami will’s härter!“ Dann grinste Mark seine Mutter an, richtete sich auf und nahm eines ihrer Beine über die Schulter, um nun so schnell und hart in sie zu stossen: „Härter willst du’s also, Mama?“ Sein Schwanz pfählte sie förmlich, raubte ihr die Luft und Kathi biss sich auf die Unterlippe, bevor sie stöhnte: „Ja, mein Sohn! Ich will, dass du mir jeden Zentimeter in meine Fotze treibst! Fick mich! FICK MIIICH!“ Angetrieben durch das verlangende Stöhnen seiner Mutter, wurden die Stösse von Mark heftiger und sie spürte, wie er seine Eichel immer wieder bis zu ihrer Gebärmutter trieb. Ihre Lust tat es ihm gleich. Sie wollte ihn haben, wollte ihren eigenen Sohn immer tiefer in sich spüren. Noch nie hatte sie so geilen Sex wie mit ihm und es war dieser besondere Kick, es mit dem eigenen Fleisch und Blut zu treiben, der beide noch mehr antrieb. Kathis üppige Brüste wippten bei jedem Stoss ihres Sohnes, der immer lauter schnaubte und das Tempo immer mehr erhöhte, bis es seiner Mutter kam. Ihre Zehen begannen sich zu verkrampfen und ihre Beine versuchten, sich wie wild an Marks Rücken festzuklammern. Kathis Muschi pulsierte und Marks Schwanz wurde in ihr regelrecht zerquetscht, während sie sich lauthals stöhnend in die Bettdecke klammerte. Schliesslich stiess sie noch einmal einen spitzen Schrei aus und keuchte dann laut unter ihrem Sohn. Dieser war immer noch hart, immer noch in ihr und vögelte seine Mutter ohne Unterlass weiter. Kathi stöhnte laut auf und krallte sich in seinen Rücken, bis er ihre heissen Beine auseinander drückte und sie an den Kniekehlen festhielt. Beinahe hilflos lag seine Mutter nun vor ihm, die Hände über ihrem Kopf auf der Matratze liegend. Mark packte dann die Handgelenke seiner Mutter und drückte ihre Arme auf die Matratze, während er ihr wie ein wildgewordener Stier seinen Prügel in ihr triefendes Loch stiess. „Hör nicht auf, Mark! Fick mich weiter! Dein Schwanz fühlt sich so gut an!“ Diese Worte spornten Mark noch mehr an und er gab seiner Mutter, was sie verlangte. Sie stöhnte und ächzte, doch ihrem lustverzerrten Gesicht war anzusehen, wie sehr sie die gnadenlosen Fickstösse ihres Sohnes genoss. Irgendwann konnte Mark aber nicht mehr und drehte sich mit einem Ruck zur Seite, sodass seine Mutter auf ihm lag. Kathi fing sofort an, ihren Sohn wild zu reiten. Ihr Becken kreiste über seinen Schwanz, während er spürte, wie sich ihr geiler Saft auf seinem Bauch verteilte und seine Mutter regelrecht auf ihm auslief. Ihre grossen Brüste schwangen vor seinem Gesicht auf und ab, bis er sie packte und zusammenpresste. Während sie ihn immer noch wild ritt, griff Mark seiner Mutter an ihren Hintern, knetete ihre geilen Arschbacken und griff richtig zu, bevor er von unten in ihre Möse zu stossen begann, was sie laut aufstöhnen liess: „Oh, Gott! Dein Schwanz macht mich fertig!“ Während er seine Mutter weiter mit schnellen Stössen fickte, keuchte sie Mark ins Ohr: „Fick mich von hinten, mein Sohn! Mami will gefickt werden wie eine Nutte!“Das musste sie ihm nicht zwei Mal sagen und so kniete sich Kathi auf alle Viere auf das Bett und ihr Sohn kniete sich hinter sie. Ihr Arsch streckte sich ihm in seiner ganzen Pracht entgegen und er gab seiner Mutter einen schallenden Klaps auf den Hintern. Dann packte er fest ihre knackigen Arschbacken, bevor er seinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen schob und von hinten in sie eindrang. Kathi stöhnte zustimmend auf und Mark legte seine Hände an ihre Hüfte, hielt sie fest und fickte seine eigene Mutter kräftig von hinten. Kathi stöhnte laut und krallte sich in die Bettdecke, während ihr Sohn ihre Hüften gepackt hatte und ihr harte Fickstösse verpasste. Sein dicker Schwanz fuhr immer wieder tief in ihre enge Möse ein und ihr Haar fiel an ihrem leicht gesenkten Haupt herab und wippte im Takt der erbarmungslosen Stösse. Sie biss in eines der Kissen, wann immer ihr Sohn besonders tief in sie eindrang. Die Luft wurde ihr förmlich aus den Lungen gepresst, so tief drückte Mark seinen kräftigen Schwanz in sie hinein. „Du bist so eine geile Fotze, Mama!“, murmelte er unter Stöhnen, während seine Hoden gegen die blanke Möse seiner Mutter klatschten. „Ich bin deine Fotze, mein Sohn!“, stöhnte Kathi grinsend und keuchend zurück, „Ich liebe deinen Schwanz! Bitte… Bitte fick mich noch härter! Heute darfst du alles mit mir anstellen, was du schon immer wolltest!“ Mark gab ihr mehrere Schläge mit der flachen Hand auf den entblössten Hintern und zog seine Mutter an ihren Haaren an sich heran, während er stöhnte: „Das ist so geil, Mama! Ich werde dich ab jetzt jeden Tag durchficken, wie es mir gefält!“ Immer lauter, Schlag für Schlag, wurde aus Kathis unterdrückten Stöhnen ein lautes Schreien. Ekstasisch kreischte sie nun ihre Lust hinaus, während ihr Sohn ohne Unterlass ihre Fotze bearbeitete, die sich wie eine zweite Haut um seinen dicken Stab schmiegte, bis sie schrie: „Liebling… Mein Sohn, ich k… Ah jaaa, fick mich! ICH… ICH KOOOOMME!“ In dem Moment stiess Mark seinen Schwanz bis zum Anschlag in die wundgefickte Möse seiner eigenen Mutter und verharrte tief in ihr. Kräftige Schübe mit heissen Samen schossen aus ihm heraus und füllten ihren Bauch mit der feurigen Fracht. Er krallte sich an seiner Mutter fest und spritze immer mehr von seinem Saft in ihren von einem Orgasmus bebenden Unterleib. Kathis Augen verdrehten sich, sodass man das Weisse in ihnen deutlich sehen konnte und ihr Körper vibrierte unter den heftigen Wogen der ekstatischen Wollust, die sich mit einem Mal in ihr entlud. Speichel tropfte ihr aus dem Mund. So lag sie da, auf dem Bett ihres Sohnes und liess sich von ihrem eigenen Sohn besamen. Mark steckte immer noch in seiner Mutter, als er sich zu ihr hinabbeugte und sagte: „Jetzt willst du doch sicher noch, dass ich dir ins Gesicht spritze, oder, Mama?“ Atemlos entgegnete Kathi: „Bitte spritz mich richtig schön voll, Schatz! Ich will deinen geilen Saft überall in meinem Gesicht!“ Mark stand vom Bett auf und seine Mutter kniete sich sofort vor ihn auf den Boden, stülpte ihr Blasmaul über seinen Schwanz und begann ihn kunstvoll mit ihrer Maulfotze zu verwöhnen. Mark liess seine Mutter gewähren und genoss stöhnend ihre immer schneller werdenden Bewegungen mit dem Mund über seinem besten Stück. Dabei kraulte er durch ihr langes Haar, wobei er aber auch ihren Kopf ein wenig weiter über seinen Schwanz drückte. Auch Kathi gefiel der Blowjob. Genüsslich liess sie seinen Schwanz tief in ihren Rachen gleiten und drückte dabei fest ihre Zunge gegen seinen Schaft. Sie schmeckte dabei ganz gut, wo der Schwanz eben noch gewesen war. Ihr Mösensaft war für sie unverkennbar. Kathis Bemühungen wurden härter und schneller, wodurch das Schmatzen ihrer Lippen und das Stöhnen ihres Sohnes ebenfalls lauter wurden. Während sie in schnellem Rhythmus ihren Kopf vor und zurück bewegte und dabei den Schwanz ihres Sohnes immer wieder tief in ihren Hals aufnahm, stöhnte er ihr entgegen: „Ah… Mama! Ah, ja! Es fühlt … sich… so gut an!“ Angestachelt durch die Worte ihres Sohnes, wollte Kathi schneller seinen Schwanz beglücken. Doch Mark nahm ihr das ab und packte den Kopf seiner Tochter, drückte ihn tief zu seinem Glücksbringer und begann, seine Hüften zu bewegen. Kathi machte wieder keine Anstalten sich dagegen zu wehren. Sie genoss es zu sehr, sich von ihrem Sohn benutzen zu lassen, wie es ihm passte. Er drückte ihren Kopf immer weiter nach unten, gleichzeitig wurden seine Hüftbewegungen schneller und sein Luststab glitt immer tiefer in den Rachen seiner Mutter, sodass Spucke über ihr Kinn lief und auf ihre Brüste tropfte. In Ektase griff sie ihrem Sohn an seine Eier und graulte sie mit viel Gefühl. „Ohh… Mama… Das ist so geil… Ah, ja! Lutsch meinen Schwanz!“, stöhnte Mark aufgegeilt, während seine Mutter mit dem dicken Lolli in ihrem Mund nur „mmmhh….“ und „Uhhmmm…“ murmeln konnte. Plötzlich wurden die Bewegungen von Mark nicht mehr so tief und langsamer. Kathis Erfahrung nach, wusste sie, was bevorstand. Es dauerte noch ein paar Sekunden, bis Mark seinen Orgasmus ankündigte: „Mama… Ahh… Mir kommt’s … mir… Ah, jaa! Mamaaaa…“, und ihren Kopf an den Haaren zurückzog, während sie sich mit ihren Händen um an seinen Oberschenkeln festhielt und das Unausweichliche erwartete. Mark sah ihr tief in die Augen, während er seiner Mutter, die mit wundgefickter, aufgefüllter Muschi vor ihm kniete, in grossen Schüben den letzten Rest seiner Wichse über ihr ganzes Gesicht spritzte und sie die warme Sosse mit geschlossenen Augen genüsslich empfing. Als er leergespritzt war, nahm Kathi seinen Schwanz nochmals tief in den Mund, um ihn sauberzulecken.Danach lagen sie nebeneinander auf dem Bett und Kathi drehte sich zu ihrem Sohn, lächelte ihn mit ihrem vollgewichsten Gesicht an und sagte: „Das war der verbotenste und geilste Fick meines Lebens.“ Mark nickte nur zustimmend: „Ich liebe dich, Mama.“