Ein unerwartetes Vergnügen 2

„Wow, hast du mich geil geleckt. Ich dachte mein Kitzler explodiert.“, lobte mich Anne und legte ihren Kopf auf meiner linken Brust ab. Auch Nele kam näher heran und platzierte ihren Kopf auf meiner rechten Brust. Schwer atmend lagen wir drei zusammen in Annes Bett und genossen die gegenseitige Nähe. Es dauerte nicht lange, da begann Nele wieder mich mit ihren langen Fingern zu streicheln. Kurz darauf hatte sie schon wieder meinen noch immer halb steifen Schwanz in der Hand. „Wir schulden dir noch was.“, erklärte Sie mit einem Augenzwinkern und nahm in auch schon wider in den Mund. Schnell war mein Prügel wider einsatzbereit. Als Anne sah, dass ich bereit war schwang sie sich blitzschnell über mich, griff nach hinten und entzog Nele meinen von ihrem Speichel nassen Schwanz. „Gib ihn mir Nele, du kannst ihn gleich haben. Ich brauche jetzt einen Schwanz in meiner geilen Fotze!“, war ihre Entschuldigung. Kaum hatte sie ihn an ihr nasses Fotzenloch angesetzt ließ sie sich langsam hinuntergleiten. Ich spürte jeden Zentimeter, den ich tiefer in sie eindrang. „Du bist so unglaublich eng, Anne. Das fühlt sich so geil an.“, stöhnte ich. Lächelnd sah sie mich an und begann nun ihr Becken auf und ab zu bewegen. Sie begann ganz langsam. Manchmal ließ sie ihn fast aus sich herausflutschen um nur meine Eichel abzureiten. Das war ein unbeschreibliches Gefühl.Nele wollte nicht nur passiv neben uns sitzen und griff mit einer Hand um Annes Hüfte herum an ihre Muschi. In kreisenden Bewegungen wichste Sie Annes Fotze, was sie zum stöhnen brachte und anstachelte meinen Fickschwanz härter abzureiten. Hatte sie zuvor noch gekniet, stellte sie sich jetzt auf die Füße und saß hockend auf meinem Schwanz. Sie steigerte das Tempo radikal und begann in einem wilden Galopp ihre nasse Fotze meinen Schwanz auf und ab gleiten zu lassen. Dabei rutschte ihr mein Prügel einmal aus der nassen Fotze, aber Nele war zur Stelle und hielt ihn ihr wieder hin. Ihre geilen Titten wackelten bei dem Tempo immer auf und nieder. Ich konnte meine Augen nicht von diesen hüpfenden Brüsten lassen und genoss das geile Gefühl, das sie meinem Schwanz bereitete.Nele hörte auf Anne zu wichsen. Sie kam auf allen vieren zu mir und drückte mir einen feuchten Kuss auf die Lippen. „Ich will auch so geleckt werden, wie du es Anne eben besorgt hats.“, forderte sie, schwang ein Bein über meinen Kopf und setzte sich mit ihrem nassen Fotzenloch direkt auf meinen Mund. Ich griff nach oben und packte fest ihre straffen Schenkel. Noch bevor ich anfing sie zu lecken, merkte ich, wie mein Gesicht nass wurde von ihrem Saft. Auch sie schmeckte herrlich und die Mengen an Fotzensaft, die aus ihr kamen waren unglaublich. Da sie ja bereits von eben warmgelaufen war begann ich meine Zunge tief in ihr Loch zu versenken. Ich grub mich in sie hinein und förderte dabei immer mehr von ihrem geilen Nektar zu Tage, von dem ich nicht genug bekam. Beim eindringen meiner Zunge stöhnte sie auf und ließ sich mit ihrem Oberkörper nach vorne fallen. Dabei stütze sie sich an Anne ab und nutzte die Gelegenheit, dass Annes Brüste in Reichweite waren. Sie ließ Annes Nippel in ihrem Mund verschwinden und leckte sie mit Begeisterung. Inzwischen hatte ich begonnen mich aus den Tiefen ihres Fotzenlochs zu ihrem Kitzler zu arbeiten. Dabei leckte ich durch ihre gesamte Spalte und lutsche auch an ihre Schamlippen. An ihrem Kitzler angekommen ließ ich meine Zunge von links nach rechts schnellen und übte immer mehr druck auf ihren Lustknopf aus. Mit jeder Sekunde, die sie so bearbeitete wurde ihr Stöhnen lauter und sie drückte mir ihr Becken immer weiter entgegen.In der Zwischenzeit hatte Anne sich wieder hingekniet und bewegte nur noch ihre Hüften in schnellem Rhythmus vor und zurück. Dabei kniff sie sich selbst fest in ihre Nippel und zog sie lang um ihre Geilheit noch zu steigern. Immer wieder stieß sie meinen Fickprügel tief in sich hinein. Plötzlich veränderte sie den Rhythmus und ließ ihre Hüften kreisen. „Ich spüre wie dein Schwanz mich ausfüllt und tief in mir ist. Dein Fickschwanz ist so geil, ich will ihn die ganze Nacht reiten!“, stöhnte sie voller Lust. Neles Atmung wurde nun immer schneller. Ich hielt sie mit meinen Händen an den Schenkeln an Ort und Stelle fest. Jet saugte ich auch ihren Kitzler in meinen Mund ein und begann ihn dort mit der Zunge zu bearbeiten. Das war zu viel für sie. Ihre Atmung wurde zu einem Hecheln und das Hecheln zu einem lauten Stöhnen. Ihre Fotze und ihr gesamter Unterleib begannen zu zucken und sie konnte sich kaum aufrecht halten. „Oh ja du geiler Stecher. Ich komme!!“, schrie sie heraus. Erschöpft ließ sie sich zu Seite fallen und musste sich erst einmal von Ihrem zweiten Orgasmus erholen.Zusätzlich aufgegeilt von Neles Orgasmus richtete ich mich auf, küsste Anne und packte sie mit einem Arm um die Hüfte. Ich ließ sie vorsichtig nach hinten fallen ohne mich ihr zu entziehen, bis sie auf dem Rücken lag und ich zwischen ihren Beinen, die mich umklammert hielten. Mit der ganzen Geilheit, die sich bei mir durch die Show angestaut hatte, die diese beiden versauten Teeniegören für mich abgezogen hatten, rammte ich meine Ficklatte einmal fest in Anne hinein. Der Stoß lief durch ihren ganzen Körper und ließ ihre Titten wackeln. Erst langsam und zügig schneller. Ich rammte meinen Fickschwanz mit aller Kraft in ihre Fotze und es fühlte sich unglaublich an. Ich sah an ihr herunter, die Stoßwellen liefen durch ihren flachen Bauch und ließen ihre geilen Titten, deren Nippel steinhart nach oben standen, im Tackt meiner Stöße wackeln. Ich genoss den Anblick und Annes Stöhnen unter mir.Plötzlich wurde sie leiser. Ich sah herauf und blickte in ein leeres Gesicht. Sie hechelte nun nur noch immer schneller, bis es nicht mehr schneller ging. Dann stöhnte sie all ihre Lust hinaus und ich merkte wie ihre Muschi zuckte und versuchte meinen Schwanz zu melken. Das war zu viel für mich ich stieß noch zweimal kräftig zu und ließ mich auf sie fallen. Mein Schwanz zuckte und mein Sperma schoss aus meinen Eiern mit hohem Druck heraus in die geile Fotze, die ich gerade fickte. Wir blieben eine weile schwer atmend liegen. Dann löste Anne ihre Beine, mit denen sie mich umklammert hatte. Ich sah ihr in die Augen und küsste sie leidenschaftlich. Nach einem langen Kuss richtete ich mich auf und zog meine Latte aus ihrer Fotze. Ich legte mich gegen das Kopfende des Bettes und sah zu wie meine Ficksahne langsam aus Annes Fotze lief. Sie griff nach unten an ihre Muschi und nahm sich eine Portion, die sie von Ihren Fingern leckte. Zufrieden grinsend sah ich ihr dabei zu.

Ein unerwartetes Vergnügen 2

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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