Ein Verhör IV

Ein Verhör IVTeil IVKaila Mein Zeitgefühl war abhanden gekommenen, war es Nacht oder Tag, keine Ahnung. Ich schlief viel, war wie in einem Albtraum gefangen. Mein Körper war beschmutzt, eine Toilette gab es, das war der einzige Luxus den man mir gönnte. Wie lange ich das durchhalten würde, keine Ahnung. Zu trinken stellte man mir regelmäßig Wasserflaschen neben meinen Schlafplatz, und heute, oder vielmehr nach meinem letzten Schlaf, lag auch etwas zu essen daneben. Ein großes Stück Brot und ein Apfel, der hatte schon bessere Tage gesehen, aber wenn ich das hier überleben wollte, mußte ich essen was man mir gab. Ich schlief schon wieder als plötzlich grobe Hände mich vom Boden in den Stand zerrten. Vor mir ragte ein junger Mann auf der nicht grad freundlich schaute. ,,Du stinkst, ich bringe dich zum säubern.“ Damit legte er mir Plastikfesseln an Händen und Füßen an die höchstens zwanzig Zentimeter Platz hatten. Und der mußte reichen zum laufen und waschen. Dann führte er mich einen langen Gang entlang in einen großen komplett gefliesten großen Raum. Der war mit Sicherheit nicht für diesen Zweck gemacht. In einigen Abständen hingen schwere Ketten von der Decke. In der Mitte stand ein gefliester Tisch an welchem Ringe angebracht waren und wo am unteren Ende ein Abfluss war. Es gab eine Kloschüssel, dann eine Handbrause und mehrere Schläuche mit komischen Düsen dran. Er stieß mich zur Handbrause drückte mir Seife in die Hand. ,,Dusch dich, und mach schnell, du hast noch ein Date. Wenn du fertig bist müssen wir noch deinen Darm spülen, also steh nicht rum.“ Er sah mich giftig an, also beeilte ich mich, aber was meinte er mit Darm spülen, ich hatte mich bestimmt verhört. Auch für meine Haare nahm ich die Seife, das Wasser war zwar nicht sehr warm, aber trotzdem eine Wohltat. Als ich fertig war stand ich bibbernd in diesem kahlen Raum und wartete auf meinen Wärter, anders konnte ich ihn nicht bezeichnen. Schon stand er parat. Er schubste mich in die Ecke mit den vielen Düsen, meine Angst wurde immer größer. Was sollte das, ich war sauber. Schon schnappte er meine Hände und hängte die Handschellen an einem Haken weit oben in der Wand an. Dann nahm er eine schwarze Olivenförmige Düse in die Hand und trat auf mich zu. Ich versuchte mich wegzudrehen, ihm zu entkommen. ,,Laß das.“ Schnauzte er mich an. ,,Mit dem Gesicht zur Wand und beug dich nach vorn.“ Oh Gott, was sollte das, ich wollte weg, trat um mich und traf ihn am Knie. Er packte mich, schlang seine Pranke um meine Hüfte und hob mit Leichtigkeit meinen Hintern nach oben. Und schon spürte ich wie etwas in meinen Anus eindrang. Nicht auch noch das, es schlängelte sich tief in meinen Po, dann ertönte ein klicken und ich wurde wieder abgesetzt. Mit einem Mal begann Wasser zu Rauschen, und zwar in mich hinein. Ich presste, zappelte, versuchte krampfhaft diesen Schlauch aus mir rauszupressen, aber nichts geschah. Nur der Druck auf meinen Bauch wurde größer. Es war schon eine richtige kleine Kugel. Das Wasser rumorte gehörigen in mir rum. Erneut hob er mich an, ,,Zusammenpressen, jetzt!“ Es klickte wieder und mit einem ruck, zog er das Ungetüm wieder aus mir heraus. ,,Das machen wir noch zwei mal, und jetzt rüber auf die Schüssel, lass es raus.“ Ich kniff plitzartig meinen Po zusammen um keine Sauerei zu verursachen. Mir stand der Schweiß auf der Stirn, mein Bauch war prall und krampfte böse, mir war elend zumute, und das noch zwei mal. Meine Arme wurden abgehangen, da kippte ich auch schon nach vorn. Es war einfach alles zu viel. Ich schlug schwer auf den Fliesen auf, dank meiner Handfesseln konnte ich mich nicht richtig abfangen. Die Luft wurde aus meinen Lungen gepresst, als ich stürzte. Alles drehte sich vor meinen Augen, ich versuchte mich hochzuhieven auf meine Knie. ,,Auch das noch, pass gefälligst auf.“ Zwei kräftige Hände zogen mich nach oben, schleppten mich zur Kloschüssel und setzten mich darauf. Ich schwankte hin und her, ich war auf See, so fühlte es sich jedenfalls an. Ich konnte das Wasser in meinem Hintern nicht mehr halten und ließ einfach locker. Ich schämte mich trotz dessen so sehr. Noch nie war ich so entblößt und erniedrigend behandelt worden. Viel kam nicht aus mir heraus, ich hatte seit Tagen nichts gegessen, also konnte auch nicht viel herausgespült werden. Das ganze sollte noch zwei mal passieren? Das würde ich nicht schaffen. Ich konnte den Gedanken noch nicht mal zu Ende denken da hing ich schon wieder am Haken und der Plug stieß unaufhaltsam in mich hinein. Wasser strömte in mich, ich spürte nur noch den Druck, immer mehr, es nahm gar kein Ende. Ein dröhnen und rauschen war in meinen Ohren, alles um mich herum schwankte stark, ein Echo sagte irgend was, ich konnte dem ganzen nicht mehr folgen. Der stopfen wurde herausgezogen, ich konnte nicht mehr an mich halten, ließ es einfach laufen. Mein Kopf sackte nach vorn. Sollten Sie doch einfach mit mir machen. Ein schimpfen hinter mir erklang. Ich spürte meine Hände nicht mehr, mein ganzes Gewicht hing daran, da meine Beine mich nicht mehr hielten. Dann wurde ich erneut abgefüllt. Ich fühlte nur noch meinen krampfenden Bauch, nichts anderes mehr. Dann erklangen zwei verschiedene Stimmen hinter mir. Wobei die eine sehr bestimmend war. Ich wurde hochgehoben und auf etwas kaltem abgelegt. Der Druck in meinem Leib wurde geringer und verschwand ganz langsam. Ich atmete auf, endlich. Dann wurde es warm, warmes Wasser spülte über mich, jemand wusch mich zärtlich ab. Überall, vorne und hinten, sehr gründlich. Ein Handtuch rubbelte grob über meine Haut, vorsichtig blinzelte ich durch meine Lider. Er war es, ich hatte mich nicht getäuscht, sein schönes Gesicht ragte vor mir auf und schaute besorgt zu mir herunter. ,,Na, da hat wohl jemand schlapp gemacht. Eigentlich hatten wir eine Verabredung, aber die muß nun leider warten.“Wie hypnotisiert starrte ich auf seine Lippen, eine Flasche wurde an meinen Mund gesetzt und ich trank. ,,Du bekommst auch noch etwas zu essen, du musst wieder zu Kräften kommen.“ Damit nahm er mich auf seine Arme und ging mit mir zügig in diese furchtbare Zelle. Ich wollte dort nicht wieder hin, hatte aber kaum die Kraft mich zu wehren. ,,Bitte nicht in diesen Kerker, ich mache auch alles was sie von mir verlangen, ich halte es keinen Tag mehr dort aus.“ Meine Worte waren nicht mehr als ein flüstern, kaum zu verstehen. ,,Oh doch, dort wirst du noch für länger bleiben, du hattest die Wahl, hast dich mit den falschen Leuten eingelassen. Sei dankbar das ich es bin, es konnte schlimmer für dich kommen.“Er legte mich sanft auf etwas weichem ab, eine Matratze, man hatte eine Matratze in meine Zelle gelegt. Ich konnte die Tränen nicht mehr zurückhalten, ,,Danke, Master Dare.“ Mehr brachte ich nicht zustande, zu erschöpft war ich. ,,Sei brav und iß was dir hingestellt wurde, wenn ich dich morgen holen lasse solltest du bei Kräften sein.“Am Boden neben mir lagen drei Sandwiches und Obst, eigentlich war ich zu schwach, aber mein Hunger war so groß, dass ich wenigstens eins davon aß. Dann fielen mir die Augen zu, und ich driftete in einen erholsamen Schlaf.Master DareJam hatte es eindeutig übertrieben, ich hatte ihm mehr Verstand zugetraut. Dachte er ich würde nicht mitbekommen, das er mich hinterging. Eigentlich wollte ich nicht in die Katakomben gehen, hatte ich noch vor die Utensilien für Kaila vorzubereiten. Der Darkroom war schneller fertig als geplant, viel brauchte ich nicht für ihr erstes Mal. Tja, jetzt sah das schon anders aus, Jam seine Überheblichkeit konnte ich nicht durchgehen lassen. Schon unten im Sektionssaal, als nichts anderes konnte ich diesen unzumutbaren Raum nennen, hatte ich ihn harsch zurechtgewiesen. Dann schickte ich ihn los um sich für seine Disziplinierung vorzubereiten und unverzüglich im Darkroom einzufinden. Ich war froh, dass Kaila nicht noch schlimmer beieinander war. Er hätte sehen müssen, dass ihr Kreislauf am Boden war. Nun gut, nach heute würde so etwas nicht wieder passieren. Nachdem ich mich überzeugt hatte das es ihr einigermaßen gut ging und sie ruhig schlief, begab ich mich zum dunklen Zimmer. Hier spielte die Fantasie die größte Rolle beim Spiel. Zum einen konnte ich meine Opfer psychisch zum kochen bringen und physisch zum Erliegen. Hatte ich ersteres mit Kaila vor, so würde Jam zweites erfahren. Er hatte sich nach Anweisung in der Sklavenposition -Knie- in der Mitte des Raumes eingefunden. Er kniete weit gespreizt in gerader Körperhaltung, beide Arme hinter dem Kopf verschränkt. Naja, dass beherrschte er ganz gut und den Feinschliff im Gehorsam würde er heute bekommen. Er würde meine Autorität nicht noch einmal untergraben. Ich ging mit leisen Schritten um ihn herum. Mein Equipment mußte ich ändern. Der Raum bot mir alle Möglichkeiten, und die würde ich auf jeden Fall nutzen. Hier waren ein Andreaskreuz, ein Untersuchungsstuhl, ein Bock und ein Fixierungsgestell mit diversen Spannvorrichtungen. An den Wänden hingen an mehreren leisten verschiedene Schlaginstrumente, Riemen, Ketten und andere nützliche Dinge. Ein, in die Wand integrierter Schrank enthielt diverse Lust- und Schmerzspender, sowie ein großes Arsenal an medizinischen Instrumenten. Ich legte mir schon mal ein paar dünne Lederschnüre zurecht und nahm zwei Paar Manschetten zum fixieren von Händen und Füßen.,,Steh auf, Arme nach vorn.“ Jam ging sofort in Position, seine Fingerspitzen zitterten leicht, und ich hoffte doch vor Angst. Er war komplett nackt und jegliche Körperbehaarung, außer auf dem Kopf, war entfernt. Ich hatte es zu seiner Pflicht gemacht sich täglich zu enthaaren und seinen Darm zu spülen und für jetzt hatte ich ihn angewiesen ein breites, gepolstertes Lederhalsband anzutun. Das sah sehr gut aus und mein Sadistenherz machte einen kleinen Sprung. Beide Arm- und Fußmanschetten legte ich ihm an. Über eine Fernbedienung ließ ich zwei Haken von der Decke herab und befestigte seine Arme daran. Ich fuhr die Haken wieder nach oben, so das seine Arme soweit in die Höhe gezogen wurden, dass er grad noch stehen konnte. An, in den Boden eingelassene Ringe wurden die Füße befestigt, ungefähr doppelte Schulterbreite. Ich zog mir grobe Lederhandschuhe an, nahm die Lederschnüre zur Hand und trat vor Jam. ,,Bist du bereit. Du weißt warum du hier bist. Ich dulde keine eigenmächtigen Handlungen an meinem Eigentum, was ihm schaden könnte. Ich achte meine Sklaven und behandle sie mit Respekt. Auch dich. Daher denke ich, hast du eine Strafe verdient, die angemessen ist. Solltest du noch Einwände haben, dann kannst du jetzt sprechen, ab den Beginn deiner Strafe hast du Redeverbot.“ Jam sah mich aus ängstlichen Augen an. ,,Nein, Master Dare, es tut mir leid das ich auf euer Eigentum nicht gut aufgepasst habe, ich habe die Strafe verdient. Bitte verzeiht mir.“ Damit senkte er seinen Kopf, um mir seine Demut zu zeigen.,,Nun gut, dann wollen wir beginnen, du wirst deine Strafe ertragen und ich werde dich nicht knebeln. Ich will deine Schmerzen in mich eindringen lassen.“Jam nickte nur, für mich das Zeichen, dass ich anfangen konnte. Mit meiner Lederbehandschuhten Hand strich ich über seinen Unterleib. Er hatte einen sehr stattlichen Penis, kräftig und lang. Damit konnte ich so einiges anfangen. Ich fuhr nach unten und rieb grob über seinen Schwanz hinweg und fasste nach seinen Hoden. Ich nahm die zwei Hühnerei großen Bälle in die Hand und begann sie zu kneten. Sein Schwanz stellte sich schnell auf und wuchs zu einer großen Härte heran. Genauso wollte ich es, nahm ihn kräftig zwischen meine Finger und wichste ihn richtig schön steif. Herrlich, ich ließ von ihm ab und fuhr mit meiner Handkante durch seine Furche und drückte stark auf seinen Anus. Sein Penis zuckte unkontrolliert nach oben und schwang leicht zurück. Ich nahm die erste Lederschnur fasste grob beide Hoden, zog sie nach unten und schlang die Schnur mehrmals fest darum. Beide Bälle standen jetzt hochrot leicht nach vorn. Das hatte seine Erektion nicht schlaff werden lassen sondern eher noch härter, was ich mir gleich zu nutzen machte. Mit der zweiten Schnur band ich die Wurzel seines harten Schaftes in vier Windungen straff ab. Jam stöhnte, nicht etwa vor Schmerz sondern vor Geilheit. Das würde ihm schon noch vergehen. Ich nahm eine sehr dünne Fieberglasgerte vom Haken und stellte mich hinter ihn. Ich begann mit einem leichten aufwärmen am Oberschenkel und steigerte meine Schläge nur mäßig. Schon allein die Gerte erzeugte durch seine Dünne einen stark brennenden Schmerz, da musste ich keine Kraft in meinen Schlag legen.Ich wanderte gleichmäßig nach oben zum Gesäß bis kurz darüber und dann wieder zurück. Jam stöhnte laut bei jedem neuen Hieb, mehr aber auch nicht. Ich wollte meine Sklaven nicht zerstören, sondern konditionieren. Aber ihr Schmerz war für mich pure, unverfälschte Lust, und die würde ich mir nehmen. Auf seiner Haut zeichnete sich ein gleichmäßiges rotes Linienmuster ab, mein Schwanz zuckte bei diesem Anblick heftig in meiner Hose. Ich legte die Gerte weg und lies von der Decke erneut eine Befestigungshaken herab, legte eine Manschette um sein rechtes Knie, hängte es mittels einer Kette an den Haken und zog es weit abgespreizt nach oben. Ich begann wieder mit meiner Gerte jetzt die Innenseiten seiner Oberschenkel zu bearbeiten. Diese Stellen sind sehr sensibel und meine Schläge verursachen dort einen schier unerträglichen Schmerz. So auch bei Jam, seine stöhnen klingt nun schon sehr gequält. Ich habe gleitfett hingestellt, damit benetze ich meine Finger der rechten Hand, fahre mit links durch seine Pospalte spreize sie leicht auseinander und die Finger der rechten Hand schiebe ich in seinen Anus. Ich gleite langsam tiefer bis Daumen. Den nehme ich in meine Handfläche und schiebe mich immer tiefer. Gleich habe ich den größten Umfang überwunden. Jetzt stecke ich seiner warmen, feuchten Höhle. Ich ficke mehrmals kräftig in seinen Darm und ziehe mich vollständig wieder zurück. Einen Höhepunkt hat er sich noch lange nicht verdient. Ich stelle mich jetzt schräg vor ihn und beginne mit seinem Oberkörper. Zarte Linien bilden ein wunderschönes Muster auf seiner Brust. Meine Schwanz sprengt bei diesem Anblick fast meine Hose. Ich werde mir wohl doch bei ihm Erleichterung holen müssen, aber das wäre nicht das erste mal. Doch vorerst fache ich meine Lust und seine Pein weiter an. Und meine Fantasie hat ungeahnte Ausmaße. Ich entlaste sein rechtes Bein und die Arme fahre ich nach unten herab. Ich befreie sie von den Haken und löse auch noch die Beinhalterungen. Sein Penis ist nach wie vor extrem steif, was mir sehr gut gefällt, mal sehen wie ihm die nächste Behandlung wohl gefällt. Ich schicke ihn zum Behandlungsstuhl. ,,Leg dich darauf und deine Beine in die Halterungen.“Ein breiter Gurt kommt quer über seinen Unterleib, ein weiterer über den Brustkorb. Beide Beine werden am Ober-und Unterschenkel fest fixiert, genauso beide Arme. Der Kopf bekommt einen Kinnriemen verpasst und ist somit auch zur Unbeweglichkeit verdammt. Über die Augen lege ich ein schwarzes blickdichtes Tuch. Den Schmerz, den man nicht kommen sieht, wird am intensivsten wahrgenommen. Ich spreize seine Beine weit auseinander in nur leicht angewinkelter Lage. So das mir seine Genitalien schön präsentiert werden. Das ganze törnt ihn ziemlich an, sein Schwanz ragt steil nach oben. Wird Zeit, dass ich mich auch noch um sein ungefülltes Loch kümmerte. Am Stuhl ist eine elektrische Steckvorrichtung für einen ganz besonderen Leckerbissen. Hierfür habe ich einen ein Meter langen schmalen Fucker vorgesehen. Schwarzer Lacklatex umhüllt dieses edle Teil, es ist im Durchmesser zwar nur zwei Zentimeter dick, dafür macht es aber, einmal komplett eingeführt, sehr heftig stoßende und kreisende Bewegungen im Darm. Das kann schon recht unangenehm werden. Ich fette die gesamte Länge ein und führe es langsam in Jam’s Rektum ein und starte das Programm. Zu Beginn schlängelt sich die komplette Länge fast allein bis tief in seinen Darm, ich brauche nur leicht nachzuschieben. Dieser Teil ist der angenehme. Jam stöhnte vor Geilheit, sein Schwanz nimmt noch mehr an Härte zu und vibriert regelrecht. Die Adern treten stark hervor und durch die Schnürung ist er leicht bläulich. Schon mehr als die Hälfte ist in ihm verschwunden, ein halber Meter und er rutscht immer tiefer. Noch ein kleines Stück und schon ist der komplette Fucker in ihm verschwunden. Ein kleiner Teleskoparm hält den Dildo fest an Ort und Stelle. Die stoßenden und kreisenden Bewegungen setzten sich langsam in Gang und steigern sich automatisch. Jam ist sehr schlank, bei ihm kann ich die Bewegungen im Darm durchaus gut erkennen. Ein abgehacktes stöhnen kommt jetzt aus seinem Mund und seine bauchdecke beginnt zu tanzen. Ich gehe zur Wandleiste, um mir ein weiteres Instrument zum züchtigen zu holen. Ein kleines Lederpaddel, genau richtig um kleine Punktschläge zu setzen. Mein Ziel sind seine Genitalien. Patsch… der erste Schlag geht auf seine Hoden nieder, leicht, dafür aber zielgenau immer wieder auf seine Testikel, und dann weiter auf seinen harten Schwanz. Patsch…Patsch…Patsch… . Aus seinem stöhnen ist ein abgehacktes schreien geworden, der Dildo bewegt sich jetzt noch härter in ihm und bringt seinen Darm zum krampfen. Ich gehe zum Kopf, lege einen Hebel um, senke das Kopfteil nach unten und überstrecke seinen Kopf. Er kann mich nicht sehen, daher gebe ich knappe Anweisungen. ,,Öffne deinen Mund und mach deine Kehle locker.“ Er kann einen großen Schwanz tief in seinen Hals aufnehmen ohne zu würgen, darauf wurde er ausreichend konditioniert. Ich öffne meinen Reißverschluss und hole meinen steifen Penis raus. Ich wichse noch mehrmals hart der Länge nach darüber, setzte an seinem Mund an und fahre ansatzlos tief in seinen Schlund hinein. Kein vorsichtiges Getue, sondern gnadenloses ficken. Ich lasse ihm keine Zeit sich an mich zu gewöhnen, sondern gebe mich rigoros meiner Lust hin. Mein Rhythmus wird schneller, tiefer und härter. Ich sehe ihm dabei auf seinen Leib. Als ob eine große Schlange in seinen Därmen wütet. Während ich ihn gnadenlos in seinen Mund ficke, lege ich meine Hände über seinen Bauch und spüre die heftigen Bewegungen im inneren. Mein Schwanz schwillt noch mehr an, meine Hoden ziehen sich zu festen, harten kugeln zusammen und pumpen mein Sperma in einer rasanten Geschwindigkeit durch meine Harnröhre in Jam’s Hals. Ich verharre in einem extrem geilen Orgasmus tief in seinem Schlund und Spritze ungezügelt ab. Jam seine Speiseröhre massiert meinen Schwanz aufs äußerste und holt meinen Samen bis auf den letzten Tropfen aus mir heraus. Dann ziehe ich meinen schlaffer werdenden Penis aus ihm heraus. Seine Schmerzen scheinen stark zu sein, er zittert und krampft am ganzen Körper. Zeit, ihm Erleichterung zu verschaffen. Ich bringe seinen Kopf wieder in eine erhöhte Position und trete nach unten zwischen seine weit gespreizten Schenkel. Ich gebe ein leichtes Vibrationsprogramm am Bedienelement vom Fucker ein und warte ab, bis sich sein Schmerz in Lust und Geilheit umwandelt. Ich streiche sanft über seinen Bauch und spüre die seichten Vibrationen. Ihm geht es nicht anders. Sein Glied richtet sich erneut hart nach oben und sein stöhnen wird von Lust dominiert. Ich fasse mit meiner rechten Hand seinen Schwanz und mit links die prallen Hoden. Ich greife hart zu und wichse in einem mäßigen Tempo. ,,Du darfst jetzt abspritzen, deine Strafe ist hiermit getilgt.“ Mein Tempo wird schneller und mein Griff noch einen Tick härter. Sein Atem kommt schnell und stoßweise, und sein Becken zuckt rhythmisch nach oben. Ich löse die Lederschnüre und mit einem Brunftschrei spritzt Jam sein Sperma in kleinen Fontänen über seinen Leib. Ich nehme meine Hand zurück und lasse ihn seinen Höhepunkt in Ruhe ausklingen. Nach geraumer Zeit ziehe ich den Dildo langsam aus seinem Darm wieder heraus. Ich löse alle seine Manschetten und trete zu seinem Kopf. ,,Du kennst deine Aufgaben, ich hoffe du hast diese Strafe nicht zu sehr genossen. Für heute bist du aus meinen Diensten befreit. Ich erwarte morgen Abend zur achten Stunde Kaila im Playroom vorzufinden. Solltest du erneut meine Anweisungen missachten, werde ich dich generell aus meinen Diensten entlassen und dich einem anderen Master anbieten.“ ,,Danke Master Dare, ich werde euer Vertrauen nie wieder missbrauchen.“Ich ließ Jam allein, ich denke nach dieser Behandlung war ich mir seiner Loyalität sicher. Ich würde mir jetzt Gedanken für morgen machen. Kaila nahm immer mehr Platz in meinem Herzen ein. Ich würde ihr einen gebührenden Einstand in meiner Welt der Lust bereiten. Aber dafür bedarf es noch einiger Vorbereitungen…..

Ein Verhör IV

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