Ein Wochenende auf dem Land -Part I-

Ich übernachtete früher oft bei meinem Cousin. Er war ein Jahr jünger als ich, und wir verstanden uns prächtig. Oft waren wir tagsüber im Wald, am Bach, oder irgendwo sonst draußen, bauten Staudämme, gingen auf Spurensuche, ärgerten Spaziergänger, bauten Baumhäuser. Seine Mutter (meine Tante) nahm uns häufig mit ins Schwimmbad, oder an den Strand am Fluss, während sein Vater (mein Onkel) mit uns Luftgewehr schoss, oder uns zeigte, wie Hühner fachgerecht gehalten, geschlachtet und zerlegt wurden. Ich genoss diese Zeit außerhalb der Stadt so sehr, dass es mir sehr leicht fiel, mein ansonsten eher ausgeprägtes Heimweh zu vergessen.Abends lagen wir oft Stunden lang wach und erzählten. Dabei kam es mir als dem Älteren häufig zum Vorteil, mehr zu wissen als er. Als wir älter wurden, kamen natürlich auch interessantere Themen wie Mädchen auf. Vielleicht kennt der eine oder andere ja auch das Geschwätz, das man zu solchen Gelegenheiten gern austauscht. Ich schlief meist auf einer Luftmatratze in einer der hinteren Ecken seines verwinkelten Zimmers (ein ausgebauter Dachspeicher), und konnte von dieser Stelle durch ein Oberlicht den Sternenhimmel, oder auch die am Mond vorbeiziehenden Wolken sehen. Wenn wir nach unseren Touren zu ihm nach Hause kamen, gab es meistens zunächst ein leckeres Abendessen, meistens aus eigener Herstellung. Danach kam das obligatorische Baden, dann hieß es für uns: „Ab ins Bett!“Das Baden… ja, ich gebe zu, ich mochte diese Zeit sehr. Wir hatten regelmäßig sehr viel Spaß dabei, lachten, planschten und alberten herum in der großen Wanne. Uns wurde aufgetragen, uns nach Zecken abzusuchen, wenn wir den ganzen Tag draußen im Wald oder auf Wiesen herum getollt hatten. Irgendwann kam dann meine Tante, trocknete uns nacheinander ab und schickte uns ins Bett. Oder, in meinem Fall, auf die Luftmatratze. Nach einiger Zeit kam sie noch einmal herein, schaute nach, ob wir schlafen, gab uns einen Gute-Nacht-Kuss, und wenn sie weg war, unterhielten wir uns weiter, falls wir noch nicht müde waren oder einer von uns bereits schlief.Doch die Zeit verging, und wie gesagt, wir wurden älter…Ich entwickelte eine starke Neugier an allem Sexuellen, und bekam sehr leicht eine Erektion, wenn ich Bilder in Katalogen sah, manche Szenen im TV, oder auch in dem Aufklärungsbuch, das ich von meinen Eltern erhalten hatte. Ich onanierte häufig, um ehrlich zu sein, bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Meinen ersten Orgasmus werde ich wohl nie vergessen, doch das ist eine andere Geschichte.Wenn ich die „Bravo“ las, sah ich mir häufig die Bilder der nackten Leute darin an, nur um mir einen runterzuholen. Und machte dabei keinen Unterschied, ob es nun Jungs oder Mädchen waren, die ich dort sah. Ich las die Fragen an das „Dr. Sommer – Team“ und onanierte dazu. Es war an einem Wochenende im Sommer, als ich wieder einmal (nach mehreren Monaten) meinen Cousin besuchte und drei Tage dort verbrachte, und ich freute mich riesig darauf, denn mein Cousin hatte mir bereits vorab erzählt, dass er auf einen Abschnitt des Baches an dem wir spielten gestoßen war, an dem er eine Schlange entdeckt hatte. Eine Schlange!!! Ich war so aufgeregt, und packte allen möglichen Blödsinn ein, den ich für die Schlangensuche als nützlich erachtete.Als wir freitags abends dann loszogen, gingen wir sofort zum Bach, fanden allerdings nichts außer einigen kleinen Fische und ein totes Eichhörnchen. Enttäuscht von unserem Ergebnis bauten wir, wie so oft, einen Staudamm. Zufrieden mit dem Ergebnis, und nass bis auf die Haut, traten wir den Heimweg an. Unterwegs musste ich pinkeln, und stellte mich an einen Baum. Und zum ersten Mal spürte ich, dass mein Cousin mich dabei beobachtete. Er starrte auf meinen Penis. Was dazu führte, dass ich eine Erektion bekam, und ihn schnell weg packte. Irgendwie gefiel mir das aber auch, und in Gedanken war ich schon beim Baden, wo ich auch seinen Penis sehen würde. Die Erektion pochte fest gegen meine Hose, doch wir gingen weiter, ohne ein Wort darüber zu verlieren.Als wir ankamen, mit verdreckten und nassen Klamotten, wurden wir ohne Umschweife von meiner Tante ins Bad geschickt. Heimlich hatte ich das beinahe gehofft. Doch es war anders als sonst. Zum Teil hoffte ich zwar, dass er erneut meinen Penis anstarren würde, auf der anderen Seite schämte ich mich beinahe, mich vor ihm auszuziehen. So wartete ich mit dem Ausziehen der Unterhose, bis die Wanne halb voll gelaufen und sich ein dichter Schaumteppich gebildet hatte, wandte ihm dann den Rücken zu, zog mich endgültig aus und glitt schnell unter den Schutz des Badeschaums. Auch er zögerte lange, doch er kam erst nach mir ins Wasser, so dass ich einen flüchtigen Blick auf seinen Penis erhaschen konnte. Im Gegensatz zu mir war er nicht beschnitten, und der Anblick seines nackten Körpers erregte mich so stark, dass ich ohne ihn auch nur anzufassen fast augenblicklich einen Steifen bekam. Gut verhüllt vom Badeschaum. Wir saßen uns, wie immer, gegenüber in der Wanne. Wir erzählten, lachten… aber meine Neugier ließ mich nicht los, und immer, wenn er sich bewegte und sich im Schaum Löcher bildeten, versuchte ich, einen Blick zu erhaschen. Es gelang mir allerdings kaum, und so erschlaffte mein Glied sehr bald. Bis sein Fuß (ob nun versehentlich oder nicht) gegen meine Hoden stieß und dort blieb. Die Erektion kehrte sofort zurück, und mein Penis ragte durch den Schaum heraus nach oben. Hastig bedeckte ich die von Schaum gekrönte Eichel und drückte meinen Schwanz gegen meinen Bauch unter Wasser. Ich habe keine Ahnung, ob er nun absichtlich mit den Zehen wackelte und dadurch meine Hoden stärker massierte, doch er hatte es gesehen und musste lachen. Und ausgerechnet in diesem Moment betrat meine Tante das Badezimmer und forderte uns auf, aus der Wanne zu steigen, mit zwei großen Badetüchern in der Hand. Voller Panik hoffte ich, dass meine Erektion sich verflüchtigen würde, doch dem war nicht so. Mein Cousin stieg aus der Wanne, und wurde von meiner Tante in das Badetuch gehüllt. Sie rubbelte ihn wie üblich damit trocken, und verschämt blickte ich immer wieder heimlich auf seinen hin und her wackelnden Penis. Dann war ich an der Reihe. Und noch während er sich frische Sachen anzog, forderte sie mich auf, aus der Wanne zu steigen. Da lag ich nun, voller Scham, meine Erektion bedeckend, und unwillig, aus dem Wasser zu kommen und mich zu entblößen. Sie schien mein Unbehagen zu bemerken, und schickte meinen Cousin nach unten, wo er sich schon mal draußen an den Tisch setzen und seinem Vater bei der Vorbereitung des Abendessens helfen solle. Es gab gegrilltes Huhn, was es fast immer gab, wenn ich im Sommer bei ihnen war, aus eigener Züchtung und Schlachtung.Als er gegangen war, forderte sie mich erneut auf, wandte lächelnd den Blick ab und sagte, sie würde nicht gucken. Sie hielt das Badetuch ausgebreitet hoch, ich musste nur hineinschlüpfen und wäre sicher. Ich zögerte erneut, doch ich erkannte, dass ich kaum eine andere Wahl hatte, und dass dies die beste Gelegenheit war. Schnell sprang ich auf und stieg aus der Wanne, drehte ihr den Rücken zu und hüllte mich in den schützenden Stoff. Mir pochte das Herz bis zum Hals, und es schnürte mir halb die Kehle zu, als ich sah, dass mein steifes Glied aus dem Spalt im Handtuch ragte. Doch bevor ich versuchen konnte, es zu verbergen, begann sie, das Handtuch über meinen Rücken zu reiben und mich trocken zu rubbeln.Ich spürte, wie mir die Schamesröte ins Gesicht stieg, ich wollte weglaufen, mich verstecken… doch ich blieb wie angewurzelt stehen. Fühlte mich gedemütigt, hilflos. Während sie meine Arme abtrocknete flüsterte sie leise: „Da brauchst du dich nicht für schämen. Das ist doch was ganz normales.“ Oh Gott, dachte ich, sie hat es gesehen! Dennoch fühlte ich mich ein wenig besser. Sie hielt das Handtuch nun wie einen Schwamm, und trocknete meinen Bauch ab, dann meine Hüften, und mit Schrecken realisierte ich, was danach folgen würde. Mein Penis pochte. Ich wollte so sehr, dass er endlich schlaff würde, doch er wurde stattdessen immer härter schien es mir. Ich schloss die Augen, wünschte mich ganz weit weg, als das Handtuch nach hinten glitt und meinen Po zu trocknen begann. Es wurde fest in meine Poritze gedrückt, und endlose Sekunden lang rieb sie mich dort, glitt vor und zurück, und mehr als einmal stieß der nasse Stoff gegen meine Hoden. Ich linste verschämt in den großen Spiegel neben mir und sah zu meinem Schrecken, dass mein Penis in voller Länge steif und hart von mir abstand, und dass meine Tante lächelnd beobachtete, wie er hin und her wippte, während sie mich abrubbelte. Das Handtuch wurde meinem Hintern entzogen, und ich schloss verkrampft die Augen, denn ich wusste, welche Stelle nun folgte.Reflexartig hatte ich eine Hand vor meinen Steifen gelegt, und als ich ihn berührte, spürte ich, wie nah ich einem Orgasmus war. Mein Schwanz pochte heftig, das Kribbeln in meinen Hoden war unbeschreiblich stark. Erneut bekam ich Panik. Mit sanftem Zwang nahm sie meinen Arm und zog ihn zurück. „Du brauchst dich nicht schämen. Du wirst eben erwachsen, das ist nichts Schlimmes.“ Dann legte sich das Handtuch auf meine Intimsphäre. Sanft begann sie mich abzutrocknen, doch ich glaube nicht, dass noch allzu viel Wasser an mir haftete. Mit geschlossenen Augen spürte ich, wie ihre vom Stoff umwickelte Hand meine Hoden massierte. Meine Oberschenkel. Dann erneut meine Hoden. Sie trocknete mich sehr gründlich ab, gründlicher als je zuvor. Dann legte sich das Handtuch um meinen erigierten Schwanz, und ich musste laut keuchen.„Schhhh, alles gut!“, flüsterte sie mir ins Ohr, während ich spüren konnte, wie sie sanft aber bestimmt meinen Schwanz abzutrocknen begann. Ich fühlte ihre vollen Brüste in meinem Nacken, und sie schob ihre freie Hand unter meinem Arm durch und presste mich an sich, hielt mich fest, während ich keuchend spüren konnte, wie sie rhythmisch meinen Schwanz zu massieren begann, vor und zurück. „Alles gut,“ flüsterte sie erneut, „so kannst du doch nicht rausgehen. Ich helfe dir.“ Mit einem festen Ruck umfasste sie meinen Oberkörper, presste mich an sich und hielt mich fest, ihre Hand bedeckte meine rechte Brust völlig. „Schhhh… lass es raus.“ Ich öffnete die Augen und konnte gerade noch sehen, wie sie das Handtuch herabgleiten ließ, da schloss sich auch schon ihre warme Hand um meinen steifen Penis. Ich keuchte laut auf, und mich fest umklammernd schob sie ihre Hand über meinen weit geöffneten Mund, erstickte mein lautes Stöhnen, während die Hand, die meinen pochenden Schwanz umschlossen hielt, sich schnell und fest vor und zurück bewegte. Es dauerte nur Sekunden. Heftig zuckend, doch gefangen und gehalten in ihrer Umklammerung, kam ich beinah sofort zum Orgasmus. Sie massierte meinen Schwanz voller Lust, leise in mein Ohr stöhnend. Selbst als mein Körper aufgehört hatte, unkontrolliert zu zucken, hielt sie meinen Schwanz noch immer in der Hand, knetete ihn sanft, während er schlaffer wurde. Entgeistert starrte ich hinab und sah, dass ihre Hand und mein Penis von einer klaren Flüssigkeit verschmiert waren, aber ich wusste bereits was es war. Fast als wäre nichts gewesen gab sie mir einen Kuss auf die Wange und sagte: „Zieh dich an, junger Mann, das Essen wartet.“ Sie wusch sich die Hände und verschwand mit einem Zwinkern aus dem Bad. Noch halb benommen und verwirrt stand ich da, sah an mir herab. Ich hatte meinen ersten feuchten Orgasmus gehabt. Ich schämte mich maßlos, doch war auch irgendwie stolz. Ich wusch die nassen Flecken hastig ab, reinigte meinen Penis, zog mich an, und ging mit lautem Herzklopfen nach unten in den Garten. So unsicher ich mich auch fühlte, alles war ganz normal dort, und wir lachten, und erzählten von unserem Tag im Wald, nicht ein einziges Mal kam das peinliche Thema auf. Und so verbrachte ich meinen ersten Abend dort zwar mit schlechtem Gewissen und voller Scham, doch unbehelligt und vergnügt. Es war bereits dunkel, als wir zu Bett geschickt wurden.-to be continued-

Ein Wochenende auf dem Land -Part I-

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