Teil3Inzwischen war ich 17 geworden und vielleicht fast ausgewachsen, zumindest was meinenSchwanz betraf, der Rest würde wohl nie erwachsen werden.Die beste Freundin meiner Mutter, Martha kam zwei Tage nach meinem Geburtstag zu Besuch für eine Woche und wir fuhren zu dritt auf unsere Berghütte nach Tirol.Ich kannte Martha zwar schon seit meiner Kindheit, aber erst jetzt wurde mir bewusst was dasfür ein Weib war, meine Mutter hatte mir da ja ganz klar die Augen geöffnet.Sie war relativ gross, trug meist Heels, toll dachte ich mir für die Berge, und hatte echteGranatentitten. Die Dinger quollen schon immer aus Ihrem Oberteil, also gut 85C oder so.Eigentlich war ich ja etwas sauer auf sie, denn so hatte ich meine Mutter in der Woche in denBergen nicht für mich allein.Na gut, meine Mutter überzeugte mich ziemlich eindeutig mit einer Blasnummer der Extraklasse. Sie saugte an meinen Eiern, dass mir alles verging und massierte dazu meinenSchwanz mit beiden Händen oder hüllte ihn in Ihre Netzstümpfe ein, was für mich schon fast der Höhepunkt war. Die Nudel wurde immer dicker und praller und hüpfte vor den Augen meiner Mutter aufgeregt auf und ab.Ich versuchte immer wieder nach den steil abstehenden Nippel zu greifen und sie noch festerzu zwirbeln. Je mehr ich zwirbelte desto mehr kaute sie auf meinen Eiern rum.Ja los knete mir die Euter richtig durch – ich will es richtig hart – das liess ich mir nicht zweimal sagen – ich knete und zwirbelte so gut ich das in meiner Unerfahrenheit konnte.Ihre Nippel wurden immer länger und die Titten schienen sich wie Ballons aufzublähen.War ich mal zu fest biss sie mich einfach in die Eier und so wurde daraus bald ein sehr harmonisches Spiel für beide.So und jetzt fick mich ins Maul du Bock, befahl sie mir. Zunächst schob ich Ihr den Schwanz noch etwas schüchtern zwischen die Lippen, aber sie hatte beide Hände auf meinen Arschbacken und schob mich einfach rein bis um Anschlag.Sie gurgelte und würgte und ich wollte schon wieder raus, als sie kurz Luft holte und meinteso und jetzt leg richtig los, immer rein und raus in meine Fickfresse bis Du abspritzt.Ich hatte das Gefühl als würde ich durch Sie hindurch stossen und hinten oder unten wieder rauskommen.Da sie zusätzlich noch meinen Po mit zwei Fingern stimulierte dauerte es nicht lange und ich schoss einen Strahl nach dem anderen in sie rein.Sie schluckte und würgte und der Saft tropfte über Ihr Kinn.Du bist ein begnadeter Maulficker meinte sie nur und leckte sich genüsslich die Lippen.Also abgemacht wir fahren morgen mit Martha auf unsere Hütte – hätte ich da nein sagenkönnen.Das Auto war bis obenhin mit Rucksäcken und Taschen vollgestopft und ausnahmsweise hatte auch Martha mal keine Heels an, sondern Bergschuhe und passende Kleidung.Vom Auto zur Hütte war es noch ein Fussmarsch von ca. 20 Minuten und aufgrund des vielenGepäcks ging ich die Strecke immerhin 3 mal, aber ich sollte es ja auch nicht bereuen, aber das wusste ich da ja nicht.Die beiden Frauen hatten schon mal gelüftet und Feuer gemacht und auf der Terasse den Kaffetisch gedeckt. So sassen da zwei reife Frauen und ein unerfahrener Jüngling und blickten auf die Berge im Zillertal.Ich blickte mehr auf die Hügel von Martha und die Nippel, die sich sehr deutlich durchdie Bluse abzeichneten.Die Damen begaben sich in die Liegestühle und ich hielt erst mal für besserHolz zu hacken, ein Wunder, dass ich mich nicht verletzte.Ich versuchte immer wieder was von Ihrem Gespräch zu verstehen, aber ich verstand nur Fetzen, wie Sahne, Ficken, Ärsche, Eier, usw.Brachte nicht so den rechten Aufschluss.Ich beschloss eine Pause zu machen und begab mich zu einer nahen Waldlichtung auf der einekleine Bank stand. Ich genoss die Aussicht, zumindest bemühte ich, aber mir gingen MarthasTitten nicht aus dem Kopf.Schon allein bei dem Gedanken daran bekam ich ein Rohr und plötzlich stand Sie hinter mirund drückte mir die beiden Abschussrampen in den Rücken.Na was machst Du den so allein hier fragte sie scheinheilig. Ich geniesse die Natur meinte ich nur.Davon habe ich auch genug flüsterte Martha und plötzlich lag eine dieser Titten auf der rechten und die andere auf der linken Schulter.Leck sie mal schön diese Naturtitten, geil bist Du eh schon wie ich sehe.Aber was ist wenn Mama kommt – keine Sorge – wir haben das besprochen – ich weiss nämlich Bescheid über euch beide und das wirst Du diese Woche schon noch merken.Wir werden Dich halten wie einen Mastbullen. Oh – oh – mir schwante Stress und Lust zugleich.War sie gerade noch hinter mir kam sie jetzt um mich herum und setzte sich auf meinen Schoss, meine Latte in Ihrer Furche.Dein Prügel ist ja schon ganz schön dick mein Lieber, aber jetzt verwöhn erst mal schön meinen Busen.Ich leckte, ich saugte, ich drückte, ich quetschte und meine Geilheit wuchs mit Ihrer Geilheit mit. Sie hatte grosse Warzenhöfe und dunkelbraune Nippel, was herrlich zu den fast weissenBrüsten aussah.Ja saug sie richtig rein in deinen Mund – ich will Dich spüren du geiler Ficker.Während ich ihre Titten bearbeitete vollführte ihr Unterleib einen Tanz auf meinem prallen Rohr.Ich verteilte meine Spucke immer wieder im Tal zwischen Ihren Titten was sie noch geiler werden liess und dazwischen küsste ich sie immer wieder und schob dabei noch zusätzlich einen Finger in Ihren Mund, so wie ich es bei meiner Mutter gelernt hatte.Das ist ja extrem geil mit dem Finger, schieb mir mal alle Finger rein.Und so fickte ich Ihren Mund mit mehreren Fingern und sie saugte daran wie verrückt.Der Sabber tropfte nur so aus Ihren Mundwinkeln und sie keuchte wie eine Dampfmaschine.Ja fick mein Maul du kleiner Wichser, ich bin deine Maulhure. Gibs mir ordentlich – ich brauchs jetzt hart.Ich spuckte in Ihren Mund, trieb Ihr die Finger rein und knetete Ihre Titten wie wild.Da sie wohl kein Höschen trug tropfte Ihre Short nach kurzer Zeit wie wenn ein Wasserfallgeöffnet worden wäre und ich drängte sie zu einem Stellungswechsel.Nun sass Martha auf der Bank und ich kniete vor Ihr, hatte vorher schon die Short nach untenwandern lassen und wartete mich gespreizten Schenkeln auf mich.Ja leck mir das Loch richtig, ich weiss Du magst das ganz besonders.Und schon versenkte ich meine Zunge in Ihr, spielte an Ihrem Kitzler, leckte an den Schamlippen und versuchte auch Ihren Arsch mit der Zunge zu erreichen.Ihre Schenkel schlossen sich wie Schraubzwingen um meinen Kopf.Oh ist das geil stöhnte sie – leck mir die Fotze so richtig durch – ich spritz dir alles in die Fresse du geiler Ficker.Machs mir du Sau – leck weiter – ich will spritzen……………………..Und wie sie spritzte – ich habe selten danach eine Frau gefunden die soviel Saft produzierte –aber es schmeckte herrlich – ich genoss jeden Tropfen aus diesem geilen Loch.So mein Lieber und jetzt werde ich Dir die Eier leer melken und zwar mit meiner Arschvotze.Ich sass nun wieder auf der Bank und sie packte meinen Schwanz, rieb in ein paar Mal inIhrer Votze und patsch stecke ich schon in Ihrem Arsch.Zuerst schob Sie sich nur Zentimeter für Zentimeter auf meinen Riemen und ich dachte er wird geschält, aber dann steckte ich plötzlich drin bis zum Anschlag.Sie entliess mich nochmals, entliess die Luft und dann ging der Höllenritt los.Nein ich ritt nicht sie – sie ritt mich – wie eine Wilde hüpfte sie auf meinem Schwanz rum.Los stopf mir das Loch – ich will ihn tief – ganz tief rein in meine Arschvotze – oh ist dasgeil.Mit der anderen Hand wichste Sie Ihre Möse und forderte mich auf Ihre Titten zu berabeiten.Ja das ist schön geil – richtig versaut ficken mit Dir – warte Dir werden diese Woche nochdie Eier kochen.Martha ich liebe dein Arschloch, meinte ich nur und weiter ging der wilde Ritt.Wäre jemand jetzt gekommen, zwar hier oben sehr unwahrscheinlich, wir hätten weiter gemacht.Ich hatte das Gefühl Ihr Arsch würde meinen Schwanz absägen oder abdrücken, aber immerwieder schob sie sich drauf, der Schweiss lief in Strömen an uns herunter.Ja pump mich voll Du Sau, spritz mir alles rein – ich will den ganzen Saft in meiner Höhle.Und ich pumpte alles, bis zum letzten Tropfen ins Sie rein.Nach einiger Zeit rann mir der Saft an den Schenkeln herunter und auch diesen Rest leckte sie nun noch begierig auf.Als wir wieder bei der Hütte waren meinte meine Mutter nur zu Martha, du quiekst ja wieein Ferkel beim Arschficken, das kannte ich bisher noch gar nicht bei Dir.Nach einem üppigen Abendessen, Fisch und Fleisch, Wein und Nachspeise fragten mich die beiden was ich mir für heute Abend wünschen würde.Na ja, nach den Erlebnissen war ich schon etwas forscher geworden und so fragte ich obvielleicht Netzstrümpfe, High Heels und Korsagen im einer Taschen gewesen wären undich das heute Abend sehen könnte.Gut, meinte meine Mutter wir sehen was sich machen lässt und du gehst jetzt auf den Balkonund geniesst noch die Aussicht ein bisschen.Ich glaube nicht, dass ich die Aussicht überhaupt sah. Vor meinem Auge waren meine Mutterin Heels und Netztstrümpfen und viele andere Bilder aus Magazinen, wie Kerzen in Frauen,Pferde mit Frauen, Neger und vieles mehr.Nach einer schier endlosen Zeit rief meine Mutter ich könnte hereinkommen.Der Raum war ca. 20 qm gross, mit Küchenherd, einer Eckbank, dem grossen Tisch und einerSchlafcouch in der Ecke, eben bäuerlich.Auf dem Tisch stand eine riesige Kerze, brannte aber nicht, an den Fenstern kleine Kerzen,eine wohlige Wärme und Duft herrschte im Raum. Parfüm aber nicht übertrieben.Meine Mutter trug Heels in schwarz, dazu rote Netzstrümpfe, Straps und Korsage und Handschuhe.Martha war ganz in blau, auch mit Netzstrümpfen und mit Gummihandschuhen in schwarz.Wir setzen uns an den Tisch, ich in die Mitte und Martha begann mich mit diesen Gummihandschuhe zu streicheln oder mir die Finger in den Mund zu schieben. Fühlte sich sehr geil an.Meine Mutter langte über mich hinweg und streichelte die Titten Ihrer Freundin und die Wirkung blieb nicht lange aus. Marthas Nippel wurden immer praller und ragten steilnach vorne.So mein Lieber und jetzt zeigen wir Dir was ganz besonderes meinten Sie unisono.Martha stieg von der Bank auf den Tisch und platzierte sich über der ca. 30 cm grossen Kerze,zeigte uns aber vorher ausgiebig ihre pralle Möse.Sieht geil aus meinte meine Mutter und platzierte meine Hand schon mal in Ihrem SchossUnd da war es schon ziemlich feucht.Soll ich mir das Ding reinstopfen, was meint Ihr fragte Martha und wir stimmten Ihr natürlich sofort zu.Die Frauen mussten sich vorher schon ausgiebig verwöhnt haben, denn aus Marthas Dosetropfte es schon wieder wie wild.Sie zog ihre Schamlippen weit auseinander und näherte sich immer mehr der Kerze, da meinte meine Mutter los schieb mir schon mal einen Finger ins Loch, ich will genauso geil werden wie die kleine Maus da oben.Zu Vorsicht schob ich mal gleich drei Finger rein, was meine Mutter mit einem tiefen Grunzen quittierte und sagte – geil……..Ganz langsam stülpte Martha ihr Loch über die Kerze, wichste dazu mit den HandschuhenIhre Klit und zwirbelte an Ihren Nippeln.Das Bild war übergeil, eine Frau schiebt sich die Kerze rein und die eigene Mutter liegt auf der Eckbank und lässt sich allmählich die Hand vom Sohn reindrücken.Eigentlich wollte ich Sie zusätzlich lecken und an Ihren überdimensionalen Schamlippen spielen, aber dann hätte ich Marthas Schauspiel versäumt.Wahrscheinlich stand mir jetzt der Schaum vor dem Mund.Unsere Geilheit wuchs immer weiter, ich hatte inzwischen alles ausgezogen und meine Mutterbefüsselte meinen Prügel mit Ihren Heels und meinte nur wehe du spritzt schon.Ich schob nun die ganze Hand in Ihre Votze und wühlte sie so richtig durch und dass Sie es toll fand teilte sie mir laufend mit. Ja das ist geil, stopf mir das Loch richtig, ooooooh – ist das geil – gib mir deine Faust.Martha sah was ich mit meiner Mutter anstellte und meine Faust lebte im Gegensatz zu der toten Kerze.Bitte komm mal zu mir und gib mir auch die Faust statt dieser Scheisskerze, winselte sie auf dem Tisch.Alle beide gleichzeitig war fast unmöglich, und eigentlich war ich ja schon mit einer Frau leicht überfordert, daher meinte ich legt euch auf die Schlafcouch und fistet euch gegenseitigund ich helfe dann mit.Martha entliess die Kerze mit einem lauten Schmatzen und lag auch schon auf der Couch, wartend auf die Faust von mir oder meiner Mutter.Aber die war noch gar nicht bereit. Sie schloss die Schenkel wie einen Schraubstock um meinen Arm und meinte, zuerst fickst du Sau mich fertig, dann geht’s weiter.Also schob ich ihr die Faust immer weiter rein, drehte sie und genoss diese unendliche Geilheit dieser Supermöse. Sie schrie vor Geilheit und forderte mich auf immer tiefer undschneller zuzustossen, bis sie mit lauten Quieken zum Superorgasmus kam.Sie zuckte wohl noch 5 Minuten lang vor lauter Ekstase.Ich hielt es schon fast nicht mehr aus, der Saft quoll mir schon aus den Ohren, also schnellzu Martha und meinen Prügel zwischen Ihren Titten geschoben und dazu leckte sie auch nochüber die Spittze.Jetzt war es an mir zu brüllen – ich schoss Ihr die Sahne in den Mund, ins Gesicht und über die Titten und sie versuchte echt alles aufzusaugen.Inzwischen war auch meine Mutter aus Ihrem Delirium wieder da und leckte meine Sahneauch mit von Marthas Titten ab.Ich ging mal kurz raus auf den Balkon um die frische Nachtluft einzusaugen, als ich wieder reinkam, saugten die beiden sich die Dosen aus.Martha lag nach wir vor unten und genau verkehrt rum lag meine Mutter drauf und so saugtenSie sich gegenseitig die Dosen oder spielten dran herum.Während Martha genüsslich an den Schamlippen meiner Ma knabberte, zog ich die beiden Halbkugeln auseinander und begann den Po meiner Ma mit der Zunge zu verwöhnen.Ich wusste wie sehr sie darauf stand und sobald ich mit der Zunge wegging hob sich IhrArsch hinter meiner Zunge her.Los leck mein Arschloch schön und steck dann die Finger rein, ich bin schon wieder rattengeil.Mit Ihrer Zunge bearbeitet sie inzwischen die Votze von Martha und anscheinend waren da auch erste Finger im Einsatz, aber das konnte ich von meiner Position nicht so genau sehen.Durch das Lecken dieses Lustloches wurde ich schon wieder geil und er wippte aufgeregt vor mir hin und her.Ich schob ihn unter meiner Mutter durch zu Marthas Mund und die saugte auch gleich wie eine Wilde darauf los.Die Finger liess ich schön im Arsch meiner Mutter und stimulierte sie weiter.Denn von unten konnte ja Martha, wenn Sie meinen Schwanz mal freiliess die Votze meinerMutter bearbeiten.Das Geile an dieser Stellung war, dass ich sowohl die Titten von Martha als auch von meinerMutter bearbeiten konnte.Wir grunzten alle drei vor Wohlbefinden.Martha kam dann auf die Idee mal die Kerze in einem Arsch zu versenken und da war der nächste der meiner Mutter.Nochmals gut geölt, sowohl Arsch als auch Kerze und dann rein damit, ein Bild voller Geilheit.Martha blies mir den Schwanz, ich fickte den Arsch meiner Mutter mit einer grossen Kerzeund sie leckte und fingerte die Möse von Martha.Aber jetzt musste ich meinen Prügel auch mal in ein Loch stecken.Ich schnappte mir einen Stuhl, hinter die Schlafcouch gestellt, raus mit der blöden Kerzeund rein in diesen heissen Arsch. Schon nach wenigen Schüben explodierte ich und pumptemeiner Mutter den Arsch mit meiner Sahne voll. Den Überschuss hat alles Martha gierigst aufgesaugt und meinte nur, warte bis du meinen Arsch kriegst, ich schraub dir mit meinemLoch den Schwanz ab.