Chantals Ruf als Schlampe war wirklich unbegründet. Aber bei dem Namen kam sie einfach nicht drumherum. Klar, sie zog sich auch Mal gerne sexy an, aber im Bett war sie wirklich noch unerfahren. Sie war zwar keine Jungfrau mehr, aber erfahren war sie wirklich nicht. Sie hatte erst zwei Mal Sex gehabt und war weit davon entfernt ihrem Ruf gerecht zu werden. Und das obwohl es ihr nicht an Angeboten mangelte. Sie war einfach verdammt heiß: Heute trug Chantal eine enge dunkelblaue Jeanshose, die ihren kleinen, geilen Arsch, perfekt betonte. Dazu ein schwarz-weiß gestreiftes Top, das eng an ihrem geilen B-Körbchen anlag. Chantals Rundungen waren wahrlich perfekt: Geile Titten, wunderbare Oberschenkel und ein perfekter Arsch. Da Chantal nächsten Monat gerade erst 17 wurde, war das alles auch noch wunderbar straff. Dazu wunderschöne blonde, lange Haare und ein süßes Gesicht. Dass sie auch gerade einmal 1,57m groß war, machte den Eindruck eines süßen und unschuldig wirkenden Mädels perfekt. Aber heute hatte Chantal beschlossen ihrem Ruf gerecht zu werden und einen Kerl abzuschleppen. Und ihre Wahl war auf Philipp gefallen. Der war zwar nicht der sexieste Mann hier auf der Party, aber irgendwie fand Chantal ihn süß und verstand sich prima mit ihm. Philipp war zwar nur 1,70m groß und auch nicht gut trainiert, aber trotzdem hübsch. Er war eher schlank, aber auch nicht unsportlich oder zu dünn. Seine halblangen braunen Haare und die wunderbaren braunen Augen taten es Chantal an. Sie wollten diesen Mann später in sich spüren und so begann sie mit ihm zu flirten. Die Beiden tanzten, lachten und tranken zusammen. Aber Philipp fragte Chantal einfach nicht, ob sie bei ihm übernachten wollte. Also beschloss sie das Heft des Handelns selbst in die Hand zu nehmen: „Ich bin müde, sag Mal: Kann ich nicht bei dir übernachten, Philipp? Ich nehme auch die Couch“, meinte sie und umarmte ihn nun. Sie war sich sicher, dass Philipp verstand, denn sie spürte die Beule in seiner Hose. Und die Beiden machten sich tatsächlich auf zu Philipps kleiner Wohnung, wo sie schnell im Schlafzimmer landeten. Sofort machte sich Chantal daran Philipps Jeans zu öffnen, während der sich bereits das T-Shirt auszog. Chantal zog ihm die Jeans jetzt bis zu den Knöcheln herunter und kniete sich vor Philipp. Und was nun folgte, war der Wahnsinn für Philipp: Chantal lutschte wie eine junge Göttin. Ihr Mund glitt im genau richtigen Tempo an Philipps Schwanz auf und ab. Von Zeit zu Zeit küsste sie dann auch noch seine Hoden. Da Gefühl war einfach der Wahnsinn und Chantals Zunge war verdammt geschickt. Doch schnell ließ Chantal von Philipp ab, um sich jetzt selbst die Jeans und das Höschen auszuziehen. Philipp war erstaunt, dass Chantals Scheide völlig glattrasiert war, aber es gefiel ihm umso besser. Nachdem sich Philipp jetzt selbst die Hose ganz ausgezogen hatte, schubste Chantal ihn aufs Bett. Etwas enttäuscht war sie schon, denn Philipps Genital war gerade einmal 14, 15cm groß. Aber wenn er damit umgehen konnte, würde ihr das trotzdem Spaß machen. Und so setzte sie sich breitbeinig auf Philipps Schwanz und ließ ihn in ihre Vagina eindringen. Langsam begann sie zu reiten und ihre Hüfte vor und zurück zu bewegen. Währenddessen zog sich Chantal ihr Top aus, während Philipp nach ihrem BH griff und öffnete. Und Chantals wunderbare Brüste fielen heraus, was Philipp nur noch geiler machte. Denn eigentlich fielen die Brüste gar nicht heraus, sondern hingen genauso straff an Chantal wie mit BH. Dieser Busen war mehr als perfekt: Kleine Nippel, ein schönes Muttermal oben an der linken Brust und so wunderbar straff! Chantal ritt nun immer schneller und begann sanft zu stöhnen, doch kaum hatte sie damit begonnen, kam Philipp auch schon zu seinem Höhepunkt. Er fand dieses Mädel viel zu geil, um seinen Orgasmus irgendwie herauszögern zu können. Er hatte gerade einmal drei Minuten in Chantal gesteckt plus zwei, drei Minuten oralen Vorspiels als er abspritzte. Und Chantal blieb dabei einfach auf ihm sitzen. Sie wusste genau was sie sich erlauben konnte, da sie die Pille nahm. „Da hätte ich es mir ja auch selbst machen können! Da hätte ich länger durchgehalten!“, blaffte sie Philipp jetzt an und stieg ab. „Mann! Hätte ich jetzt echt mehr von dir erwartet!“, meinte sie enttäuscht und entschwand nun ins Bad, um sich dort mit einem Handtuch wenigstens etwas sauber zu machen. Danach zog sie sich wieder an, um nachhause zu verschwinden und ließ Philipp alleine auf seinem Bett zurück.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor