Eine Grenze überschritten

#bondage#sm#humilation#gangbangDu magst diese Inhalte nicht. Dann solltest du hier nicht mehr weiterlesen.Es war ein Freitag Abend. Eigentlich wollten mein Freund Jan und ich bereits um 20 Uhr los, aber Jan verspätete sich zunehmend. Dabei hatte ich bereits vor über einer Stunde meinen Darm gespült. Er wollte das heute alles zugänglich ist. Erst gegen 22 Uhr hörte ich den Schlüssel in meiner Tür, die sich dann sehr langsam öffnete.Jan war da, aber er sah komisch aus. Er war komplett in schwarz gekleidet. Schuhe, Hose, Hemd. Alles in schwarz. „Zieh das an“In einem Befehlston, den ich so noch nicht kannte warf er mir eine Tasche zu. Eigentlich hatte ich bereits etwas an, aber ich entkeidete mich natürlich vor Jan. Dann holte ich Teil für Teil aus der Tasche. Halterlose Strümpfe, die sich nach wenigen Augenblicken an meine Beine schmiegten. Der Spitzensaum kitzelte an meiner Scham und jagte mir einen Schauer in mein innerstes. Dann kam ein Halsband zum Vorschein, das sehr eng war und mir etwas die Luft nahm. Und das obwohl ich im ersten Loch des Lederbandes war. Danach war nur noch ein lockerer und weit geschnittener schwarzer Ganzkörperanzug in der Tasche. Nachdem ich auch diesen anhatte gab er mir noch eine schwarze Sturmmaske und legte mir meine schwarzen Sneaker hin. Dann legte auch er eine Sturmmaske an.“Komm, wir haben etwas zu fahren“Auf der Fahrt war es still, ja fast zu still. Mir war klar das er irgendetwas für mich geplant hatte. Nur was? Es war auf jeden Fall nichts aus ihm herauszubekommen. Nach einer guten halben Stunde Fahrt stoppten wir. „Ab hier müssen wir zu Fuß weiter“Vor uns lag eine weit gestreute Siedlung. Zielstrebig steuerte Jan, der mich inzwischen mit einer Hundeleine hinter sich herzog, ein altes komplett verwuchertes Haus an.“Jan, das Ding ist baufällig““Egal, heute will ich meinen Spaß haben“Das hätte mich eigentlich schon stutzig machen müssen. Sonst redete Jan immer von meinem Spaß. Diesmal redete er von seinem. Langsam und sehr leise gingen wir zu dem Haus. Mehrere Brände hatten bereits ihre Spuren in und an dem alten Gemäuer hinterlassen. Zielstrebig zog Jan mich in den Keller. Hinein in einen Raum, der durch eine Fackel am Boden leicht erhellt wurde. Der Raum selbst war noch eingerichtet. Eine mit Leder bezogene Bank, an der sogar noch die Fixierbänder dran waren. Ein Schrank war offen und ich konnte darin noch altes Arztbesteck sehen. Einen kleinen Hammer, Klemmen und auch Spritzen waren da noch drin. Letztere sahen jedoch sehr neu aus.“Zieh den Kombi aus und leg die Hände auf den Rücken“Ich legte den Kombi ab. Auch die Schuhe standen nun an der Seite. Dann legte ich meine Hände auf den Rücken. Nachdem ich mich dann mit dem Rücken zu Jan gedreht hatte klickten seine Handschellen um meine Handgelenke. Fest. Sehr fest und sehr eng. Dann führte er mich zu einem Metallbock, der auf einem Holzbrett instaliert war. Er muss das hier also vorbereitet haben. Mit einem Hanfseil fesselte er zuerst mein linkes Bein an einem Anker der aus dem Holz ragte. Mit einem 2. Seil dann mein rechtes Bein. Ein grinsen legte sich auf sein Gesicht. Auf der Bank die ich eben noch gesehen hatte breitete er ein Tuch aus. Das erste was er ausrollte waren Paddel, Gerten, Bambusstöcke und eine Peitsche. In dem 2. Tuch war ein Snake Dildo, der aussah als wäre er einen halben Meter lang, sowie weitere Dildos und Plugs. Anschließend stellte er ein Sc***d auf. Nur die Beschriftung konnte ich nicht sehen.Langsam kam Jan auf mich zu. Er legte mir eine Augenmaske an, die aus einer schwarz bemalten Schwimmmaske bestand. Ich spürte seine Hände dann an meinen Piercings. Er entferte meine Hanteln und tauschte diese, wie ich später feststellen musste, gegen Ringe aus. Wieder nestelte er an diesen herum. Er hatte dünne Seile an den Ringen befestigt und zog mich nun damit runter. Nach wenigen Augenblicken berührte mein Bauch die Metallstange. Ich war offen wie selten. Meine Beine gespreizt. Meinen hochragenden Hintern und somit auch meine Pussy präsentierte ich Jan. Meine Nippel und meine Brüste taten bereits nach wenigen Sekunden weh. Ich konnte keinen Millimeter nach oben. Würde ich nach oben ziehen bestand die Gefahr das ich mir die Piercings ausreiße. „Schön den Mund aufmachen“Nicht ganz ausgespochen hatte ich seinen Harten im Mund, den er mir recht grob tief in den Rachen schob. Ich hatte ja nichts gegen einen Deepthroat aber ich brauchte eigentlich Zeit bis ich ihn ganz aufnehmen konnte. Jetzt gab er mir genau 2 Züge und dann überwand er meinen Rachen und ich spürte schnell seine Lenden an meinem Mund. Genüßlich schob er mir seinen Schwanz tief in den Rachen. Nach einigen Minuten kam er. Er stöhnte, ja grunzte fast. Seine Kontraktionen nahmen mir zusätzlich zu dem Halsband die Luft. Dann ließ er seinen schlaffen Schwanz langsam aus mir gleiten. „Braves Mädchen“Seine Hand klatschte auf meinen Po und vor Schreck versuchte ich hochzuschnellen, wurde aber extrem schmerzhaft an die Fixierung meiner Brüste erinnert.“Mach mich los Jan. Ich will das nicht““Aber das ist doch ein Traum von dir. Aber ja, ich werde dafür sorgen das du still bist.““Was….“Mehr brachte ich nicht mehr heraus. Ich spürte das weiche Silikon von dem Snakedildo, den er mir in den Rachen schob. Ich spürte wie er meinen Hals hinunter glitt. Dann erreichte mich die Kugel am Ende, die meinen Mund vollends ausfüllte. Danach wickelte er mir ein Klebeband um den Kopf. Oder besser gesagt um dem Mund bis in den Nacken. Die Zeit verging ohne das etwas geschah. Dann hörte ich Stimmen. Teilweise bekannte stimmen. Obwohl das eigentlich falsch war. Ich kannte jede der Stimmen. Es waren Freunde von uns. „Keine Fotos. Aber ihr dürft Pia heute richtig fertig machen.“Wenn ich hätte schlucken können, ich hätte es in diesem Moment getan. Jan outete mich gerade vor meinen Feunden. Nach und nach spürte ich ihre Hände an meinem Körper. Das Kneifen in meine Pobacken. Das ziehen an meinem Kitzler. Die ersten Hiebe mit dem Bambus. Untrainiert sind die Schläge härter. Man weiß nicht wie hart man durchziehen kann. Aber schreien konnte ich ja nicht. Nur spüren konnte ich. Spüren wie meine Haut platzte. Spüren wie es leicht an meinem Bein herab lief. Meine Augenmaske füllte sich langsam mit meinen Tränen. Dann hatte ich den ersten Schwanz in meiner Grotte. Und es war nicht Jan seiner. Er hielt sich einfach an meinen Hüften fest und rammelte mich wie ein Kaninchen durch. Das geschah mehrfach. Ich spürte wie mir die Creme die innenseiten meiner Schenkel herablief. Nicht von einem Mann, sondern von 7 oder 8 veschiedenen Männern. Nach gefühlten Stunden verabschiedeten sich meine Freunde, ohne auch nur ein Wort zu mir gesagt zu haben. Einzig eine Stimme war nun noch da. Die Stimme von Jan seiner Ex. Genau diese nahm mir auch die Maske ab. Ich sah ihr schäbiges Grinsen. Dann ging sie in die Knie und gab Jan einen Blowjob. Ich konnte nur ohnmächtig zusehen wie sie ihn aussaugte. Nachdem Jan ihr das Gesicht vollgespritzt hatte und sie sich seinen Saft darin verrieb stand sie auf.“Jan, und so ein billiges Flittchen hast du echt in Erwägung gezogen? Lass uns gehen.“Unter mir stellte sie etwas erhöht eine Schere auf. Dann drückte sie mir die Schlüssel der Handschellen in die Hand. Danach ergriff sie Jan seine Hand und zog ihn aus dem Raum, in dem ich alleine zurück blieb. Die Minuten vergingen in denen ich nach Fassung ringte. Schließlich bekam ich die Handschellen auf. Ich griff nach der Schere und zerschnitt die feinen Seile die an meinen Piercings befestigt waren. Erstmals nach einer Ewigkeit stand ich wieder gerade. Aber ich hatte da ja noch etwas im Hals. Vorsichtig machte ich das Klebeband ab und genauso vorsichtig zog ich an dem Dildo. Fast 35cm zog ich aus mir heraus. Ich fiel nach hinten, direkt auf meinen geschundenen Po. Schmerzhaft wurde ich daran erinnert das da ja etwas war. Aber hochschnellen war auch nicht, da meine Beine ja gefesselt waren. Erst als ich diese Seile gelöst hatte konnte ich wieder stehen. Ich besah meinen Po, zumindest was ich sehen konnte. Rot war er, aber nicht blutig, wie ich es vermutet hatte. „Jan, du Arschloch“Ich schrie in das alte Gemäuer hinein. Meine Schuhe lagen noch da. Der Kombi war weg und auf dem Tisch lag mein Handy. In einer Ecke lag noch eine von Motten zerfressene Roßhaardecke die mehr piekte als mich schützte aber so ging ich aus dem Haus. Der Blick auf mein Handy verriet mir das es bereits 2 Uhr morgens war. Ich versuchte immer wieder meinen Bruder zu erreichen, doch der ging nicht an sein Handy. Meine Eltern sollten mich so nicht sehen und somit rief ich Markus an. Den ersten Mann den ich je in mir hatte. Lange klingelte es, doch schließlich hörte ich seine verschlafene Stimme. Ich verriet ihm wo ich mich befand und bettelte förmlich das er mich doch abholen möge. Wenig später stand er mit seinem Galaxy neben mir. Ohne zu fragen nahm er mich einfach in den Arm und hielt mich Minuten lang einfach nur fest. Bei ihm angekommen kümmerte er sich um die geröteten Stellen an meinem Po. Danach legte er mir einige Sachen raus die er eh von mir hatte, da ich ja einige meiner selfbondage Session bei ihm machte. Dann verschwnd er in sein Bett.“Darf ich zu dir?““Aber sicher doch“Markus lag auf dem Rücken und ich kuschelte mich einfach an ihn heran und legte meinen Kopf auf seine Brust. Schnell schlief ich ein. Für mich war klar das Jan ab diesem Moment der Vergangenheit in meinem Leben angehörte.

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