Es ist schwül und stickig heiss in meinem Zimmer, obwohl die Tür zum Balkon weit offensteht. Am Wetterleuchten kann ich sehen, dass ein dickes Gewitter auf uns zukommt, aber es ist noch weit entfernt. Ich liege auf dem Bett und versuche einzuschlafen, aber es irgendwie klappt es nicht. Immer wieder höre ich Sexgestöhne, erst unter meinem Zimmer, dann weiter entfernt. Das Wetterleuchten erhellt immer wieder kurzeitig mein Zimmer, auch das wichsen macht mich nicht so müde, dass ich einschlafe. Plötzlich höre ich Gestöhne aus dem Zimmer nebenan, wo Papa und Mama schlafen. Beide Zimmer haben eine Zwischentür, durch die ich fast jedes Wort und Geräusch höre. Ein Blick durch das Schlüsselloch ist aber leider nicht möglich, da es von der anderen Seit abgedeckt ist. Mein Schwanz ist sofort wieder hart, meine Mama stöhnt laut, mein Papa feuert sie lautstark an:“ Los du geile Sau, fick mich, ja, los, bring mich zum Spritzen, du Ficksau!“ Immer lauter werden die Worte und Geräusche, das Bett knarrt und schlägt gegen meine Wand, als plötzlich Mama laut aufstöhnt: „Jaaaaaaaaaaaaaaa, füll meine Fotze du starker Hengst!“ „Ohhhhh ja du geile Stute, jetzt füll ich dich mit meiner Ficksahne, oooooaaahhhh“. Danach war nur noch lautes Atmen zu hören. Ich hatte schon bei den ersten Worten gespritzt, aber mein Schwanz war immer noch hart wie Holz. So geil habe ich Mama und Papa noch nie gehört, die Bilder in meinem Kopf waren wie Nahaufnahmen in einem Pornofilm. Die Bilder von der Fotze meiner Mama und Papas Schwanz lagen direkt vor mir.Das Wetterleuchten wird stärker, das Donnern ist jetzt leise zu hören, das Gewitter kommt wohl direkt auf uns zu. Ich liege im Bett, die Bettdecke liegt schon auf dem Boden, starre an die Decke und beobachte das Zucken der Blitze an der Zimmerdecke und an den Wänden, während immer wieder die Gedanken an den Fick nebenan wandern. Mein Schwanz in meiner Hand ist immer noch hart, langsam wichse ich weiter. Plötzlich öffnet sich ganz langsam und leise die Zwischentür. Beim nächsten Blitz erkenne ich Mama, die zu mir rüberschaut. Ihre Nippel sind ganz groß, sie trägt nur einen ihrer schwarzen Minislips. Ich tue so, als ob ich schlafe, aber mein steifer Schwanz ist bestimmt nicht zu übersehen, da auch ich nur eine knappe Unterhose trage. Auf Zehenspitzen kommt sie langsam an mein Bett, das Schnarchen von Papa nebenan ist leise und gleichmäßig wie eine Maschine. Langsam und vorsichtig setzt sie sich auf die Bettkante und streichelt zögerlich über die Beule in meinem Slip. Mein Schwanz reagiert mit einem leichten Zucken. Wieder berührt sie Beule und tastet zärtlich nach meinen Eiern. Ich muss stöhnen und drehe mich etwas zur Seite. Sie schaut mich an, wie ich durch meine halb geschlossenen Augen sehen kann, um zu sehen ob sie mich geweckt hat. Vorsichtig dreht sie mich wieder um und massiert wieder meine Eier. Mit einer Hand hebt sie den Bund meiner Unterhose an und mit der anderen Hand fasst sie meinen Schwanz. Zärtlich zieht sie meine Vorhaut herunter und beginnt ihn zu wichsen. Wieder stöhne ich leise. Plötzlich zieht sie mit beiden Händen ruckartig meine Unterhose herunter und nimmt meinen Schwanz in ihren Mund und beginnt ihn zu blasen, während sie meine Eier kräftig massiert. Laut stöhne ich auf. So ein geiles Gefühl! Das ist viel schöner als mein wichsen. Sie beugt sich weiter über mich und ihr kleiner runder Arsch ist direkt vor meinen Augen. Die Blitze zucken immer heftiger, das Zimmer ist fast taghell. Ihr Slip ist zwischen den Beinen triefnass, anscheinend hat Papa wirklich alles, was er in den Eiern hatte, in sie gespritzt. Ich ziehe ihr den Slip runter bis an die Knie und streiche mit meinen Fingern über ihre nasse Fotze. Diesmal stöhnt sie auf, meinen Schwanz im Mund. Genau in diesem Moment spritze ich ab. Mama schluckt meine Sahne bis zum letzten Tropfen. „Mhhhh, mein Schatz, du schmeckst genau so lecker wie Papa. Rutsch ein bisschen zur Seite, dann kann ich Dir mein Fötzchen zum lecken geben.“ Schnell zieht sie den Slip aus und spreizt ihre Beine direkt vor meinem Kopf. Davon hatte ich schon oft gelesen, dass die Frauen das sehr gerne haben und geträumt, ich könnte es auch mal bei Mama machen. Vorsichtig lecke ich über ihre Fotzenlippen, der Geschmack ist eigenartig, aber unwiderstehlich. Sofort meldet sich wieder mein Schwanz in voller Größe zurück. Meine Mutter flüstert. “Du bist aber ein schneller Junge“ und leckt über meine Eichel. Dem nächsten Blitz folgt unmittelbar ein lauter Donner, so dass wir beide zusammenschrecken. Beide halten wir inne und schauen zur Zwischentür. Aber das Schnarchen geht weiter und so schiebe ich meine Zunge etwas tiefer in Mamas nasses Fickloch. Wieder ein Stöhnen von ihr, dabei drückt sie mir ihre Fotze fester aufs Gesicht. „ja, weiter so, dass ist so guuuuut!“ Wieder ein lautes Krachen, danach wieder ein greller Blitz, der Donner lässt alles vibrieren. Mutig geworden schiebe ich meine Zunge jetzt ganz tief in Mamas Loch.“Jaaaaaaa, jetzt, noch einmal, jaaaa, weiter, ich komme !!!“. In diesem Moment sehe ich Papa an der Zwischentür stehen, seinen harten Schwanz in der Hand. Sekunden später spritzt er im hohen Bogen auf den Boden, laut stöhnend. Mama schaut zu ihm rüber: „Na hat es Dir gefallen? Deine Ehenutte hat es sich von ihrem Sohn besorgen lassen, genau wie du es wollte. Jetzt bekommt Klaus aber noch einen Handjob, dann komme ich wieder zu Dir rüber.“ Sie wichste meinen Schwanz während sie Ihre Fotze wieder in mein Gesicht drückte. „Mama ich komme“ konnte ich nur stöhnen, als sie meinen Schwanz in wieder in den Mund nahm. Den Rest aus meinen Eiern schluckte sie ohne einen Tropfen zu vergeuden. Langsam wie eine Katze kroch sie zur Bettkante und nahm mich in den Arm. “Das war so schön, mein Schatz, das machen wir öfter“. Sie stand auf, stellte sich breitbeinig vor mir. „Gib Mama ein Küsschen zum Abschied!“ Ich küsste sie zärtlich auf ihre Fotze. Danach ging sie wieder zu Papa ins Zimmer. Ihren Slip habe ich dann am nächsten Morgen neben mein Kopfkissen gefunden.