Wie ist es erklärbar, dass eine junge Frau (aus und in der „Mitte der Gesellschaft“), mit hohem Bildungsgrad, durchaus bürgerlich situiert auf einer Pornoseite als Bumskuh herumgeistert und Gangbang-Videos liked?Ich werde mich nicht in der Tradition zahlreicher Wie-ich-zur Schlampe/Stute/Sonstwas-wurde-Geschichten versuchen, sondern – auf hoffentlich unterhaltsame und möglicherweise anregende Weise – nachzeichnen, an welchen Punkten ich vermutlich einen Schritt weiter gehe und gegangen bin, als es mein Profil erwarten ließe.Meine erste Beziehung, die ich als Spätzünderin erst mit fast 18 begonnen hatte, war ein halbes Jahr vor dem Abi zu Ende. Und nach 6 Monaten aktivem Sexleben sah ich die Dinge nüchterner und selbtbewusster – oder einfach pragmatischer: Es war eine Frage der Lust und Laune, manchmal auch des Triebs. (Ja, auch Frauen haben bisweilen einen Sexualtrieb.) Meine einzigen One Night Stands – worauf ich heute nicht sehr stolz bin – hatte ich in dieser Zeit. Vier in vier Monaten (darunter auch meinen ersten Oral-Sex vgl. „Blasen – in der Praxis“). Beim ersten Mal waren wir abends auf eine Gruppe Jungs gestoßen, die uns angesprochen. Und wir hatten uns ein paar Stunden mit Ihnen unterhalten, zusammen getrunken und getanzt. Die Jungs waren 21 und Studenten, was uns damals sehr weltmännisch und selbstbestimmt vorkam. Wir waren keine 19 und hatten nicht mal Abi. Wir gingen um 1 Uhr nach Hause und ich fand es unglaublich aufregend, dass diese „Älteren“ sich für uns interessierten. Es machte mir Spaß, den Flirt aufrecht zu erhalten. Ich unterhielt mich auf dem Weg zur Bushaltestelle lebhaft mit M., einem Geschichtsstudenten. Auf Sex war ich keinesfalls aus, nur auf Flirt und das Gefühl, erwachsen zu sein. Meine beiden Freundinnen trennten sich von uns, um zum Bahnhof zu gehen und die beiden anderen Jungs begleiteten Sie.Vermutlich da ich immer weiter redete, fragte M., ob wir noch ein Stück entlang der Busstrecke gehen wollten. Das taten wir ein paar Minuten, bis uns zwischen zwei Haltestellen der Bus überholte. Der nächste fuhr in einer Stunde. M. wohnte ein paar Straßen weiter und ihm war kalt. (Was kein Vorwand war, denn mir war auch kalt.) Trotzdem wollte ich sein Angebot, die Stunde bei ihm abzuwarten nicht annehmen, denn ich hielt mich zu diesem Zeitpunkt noch für ein anständiges Mädchen. Nach einigen Minuten in der Kälte und weil durch den unerwartet verpassten Bus unser Gespräch unterbrochen war und nicht mehr in Gang kam, schien es mir dann doch sinnvoller und sicherer zu ihm zu gehen, bevor er mich irgendwann alleine stehenließ.In seiner Zwei-Zimmer-Wohnung war es erschreckend kalt ich bekam kalte Füße (im eigentlichen Sinn…).Ich fragte, ob ich auf seinem Bett sitzen dürfe, um die Füße zu wärmen. Mit der Hose, die ich im Club anhatte, wollte er es aber nicht. Nach einigem Hin und Her bot er an, aus dem Zimmer zu gehen, bis ich die Bettdecke über meine Beine gelegt hätte, und ebenso wenn ich mich wieder anzöge. Das taten wir. Ich hatte einen nicht allzu peinlichen Slip an – nicht weiß, aber auch nicht besonders aufreizend.Ob es mich störe, wenn er sich in Boxershorts auch aufs das Bett setzt? Ich konnte es ihm wohl schlecht verbieten als dankbarer Gast in seinen vier Wänden, der ich sogar unter seiner Bettdecke saß. Außerdem hatte dieses Agreement etwas Süßes – er war so anständig und freundlich. Wir schauten Fernsehen, bis er irgendwann meinte, nun müsse er auch unter die Decke, sonst würde es ihm peinlich. In seinem Schoß, war eine leichte Schwellung zu erkennen, die im Moment, da mein Blick darauf ruhte, sich wie im Zeitraffer zu erheben schien.Er legte die Decke über seinen Schoß und ich versuchte, ihn nicht anzuschauen. „Schlimm?“ Ich schüttelte den Kopf, „Schon ok.“Ich, die angehende Abiturientin, befand mich nachts um halb Zwei ohne Hose im Bett eines fremden, drei Jahre älteren Studenten, der mit Erektion neben mir unter Bettdecke saß. Wollte er mit mir ficken? Ich wurde aufgeregt, spürte ein leichtes Ziehen im Bauch. Aber weniger vor Angst. Ich war offenbar auch für drei Jahre ältere Studenten attraktiv.Fand er meinen großen Busen geil? Wie würde er meine sportlichen Oberschenkel und den Anblick meiner Hüfte im Slip finden? Ich spürte meine Möpse strammer werden bei diesen Gedanken. Er legte seine Hand auf meinen Oberschenkel und fing an mich zu streicheln, als er merkte, dass ich ihn gewähren ließ. Er ging dabei immer weiter auf die Innenseite und nach ein paar Minuten, während derer wir kein Wort gesagt hatten, berührte seine Handkante beim Streicheln meine Leiste.Mir wurde kalt im Bauch und heiß am Kopf.Aber seine Hand lag schon wieder ruhig auf meinem Oberschenkel. Ich spürte, dass ich gleich feucht werden würde. Wie sollte ich auf seine Berührung reagieren? Noch während ich mich das fragte, lächelte ich ihn an. Er lächelte zurück, näherte sich meinem Gesicht und küsste mich. Aus Reflex küsste ich zurück. Er legte seine Hand in meinen Schritt und nach etwas Zögern, versuchte er zwischen Daumen und Fingern durch den Slip meine Schamlippen zu kneten, kriegte aber nur meine Haare zu fassen. Aus zwei Gründen griff ich dann nach seinem Penis: Weil ich ihn bestärken wollte, weiter an meiner Möse rumzufummeln. Und weil mich interessierte, wie er sich anfühlte – Ich kannte bis dato ja nur einen Schwanz.Er war zwar richtig steif, aber noch nicht knüppelhart. Ungefähr so lang, wie der, den ich schon kannte, aber schmaler und nicht so nass – ganz im Gegensatz zu meinem Spalteninnern.Ich wichste ihn nicht, sondern umfasste das Stück nur von oben oder streichelte es. M fasste inzwischen beherzter zu und bekam so auch meine Schamlippen zu fassen, was ich sehr genoss. Vorsichtig griff er mir auch an den Busen, aber nur von außen; er ging nicht unter meinen Pullover.Als wir uns nach ein paar Minuten erneut küssten, diesmal mit Zunge, mogelte er seine Finger am Slip vorbei und fuhr mir mit einem davon durch den Schlitz. Ich wurde richtig geil, als ich realisierte, er wusste nun, wie nass ich war. Die Offenbarung dieses sehr intimen Geheimnisses war etwas Unumkehrbares. Ich drücke meine Möse seiner Hand entgegen. Ich wollte, dass er sie begrapschte. Aber er zog die Hand zurück und setzte sich auf.„Hast Du Lust?“ fragte er. Ich nickte.Er stand vom Bett auf, zog sein T-Shirt aus, stand in Boxershorts mit abstehender Latte da.Ich sah im zu, wie er Kondome aus einer Kommode holte. „Hoffentlich will er nicht, dass ich es ihm überziehe“, schoss es mir durch den Kopf, denn das konnte ich nicht.Er dreht sich um, öffnete die Tüte, zog die Boxershorts aus und stand in voller Pracht da. Es gefiel mir. Ich betrachtete seine Schwanz, der dort für mich so steif abstand. Er packte seinen Penis und zog ihn lang, dann schob er die Vorhaut von der Eichel und stülpte das Gummi darüber. Mit ein paar hektischen Bewegungen, schrubbte er die Latexhülle seinen Schwanz entlang nach unten und zog sein bestes Stück dann mit derselben lustigen Bewegung wie vorher wieder lang. Das war geil!Er kam auf das Bett zu, lächelte und warf die Decke zurück. Zum ersten Mal sah er mich jetzt im Slip. Ich hoffte, er hätte keinen feuchten Fleck, wagte aber nicht so offensichtlich draufzuschauen. M. kniete sich zwischen meine Beine auf die Matratze und ich rutsche mit dem Po nach vorne auf ihn zu, bis meine scheide an sein Knie stieß. Mir wurde heiß: Falls der Slip durchgefeuchtet war, wusste er es jetzt. Das wäre mir sehr peinlich.Er zog den Slip vorne bis zur Schlitz runter, sodass mein Busch freilag. Ich hob das Becken und er zog mir das letzte Stück Stoff vor meiner Vagina aus. Ich schaute auf die seinen wie eingeschweißten kerzengeraden, aufgerichteten Pimmel, der keine Armlänge von meinem gecshlitzten Eingangspforte entfernt wie eine Lanze auf den Einsatzbefehl lauerte.M . schaute zu Seite – ich verstand: Auf den 90 cm Breite seine Bettes würde er mich kaum bumsen können. Halb rollte ich ich, halb wälzte ich mich in einer 90-Grad-Drehung Richtung Kopfkissen. Dort blieb ich liegen. Mit Pullover und BH noch an, ein nackter drei Jahre älterer Junge mit steifer Latte fickbereit im Kondom über meiner mittlerweile richtig nassen Scheide, in der bislang nur ein Schwanz gesteckt hatte. Würde es wehtun nach ein paar Monaten ohne Sex?Er beugt sich runter und wir küssen flüchtig, erst dann merke ich, dass er schon drin ist. Er steckt mit einem Teil seines Körpers in meinem Körper. Nicht in irgendeinem Teil – im Loch zwischen meinem Beinen. „Das ist der zweite Pimmel in deiner Scheide“, schießt es mir durch den Kopf, dann gewinnt die Lust, der Trieb die Macht. Alles, was sich da unten zusammenziehen kann, zieht sich zusammen. Ich spüre meine Fickorgan ganz bewusst. Es ist ein etwas komisches Gefühl, es fühlt sich nicht nach ganz natürlich an, man spürt, dass es Latex ist. Er fängt an, in mir rumzuficken. Ich spüre es nicht mehr an den Schamlippen – dafür ist die Feuchtigkeitsbeschichtung zu glitschig –, ich spüre, dass die Eichel weiter oben ist und in meinen Kanal stößt. Ich lege die Arme um seinen Hals und er legt sich auf mich, unsere Köpfe nebeneinander. Wir sehen uns nicht. Er liegt mit dem Gesicht auf dem Kissen, ich überlege mir, wie es wäre die Augen aufzumachen. Ich schaue an die Decke, sie beweg sich, wenn er mich stößt. Das ist surreal, ich lasse mich von einem Fremden ficken. Er reibt seinen Penis in meiner Vagina; es macht mich geil. Auch meine Brüste sind jetzt ziemlich unter Spannung. Warum hab ich eigentlich obenrum noch alles an? Egal! Der Stoß war richtig gut. Der auch! Dann geht es normal weiter, er schiebt den Kolben in mir vor und zurück. Hoffentlich trifft er nochmal. Ich fasse mit den Händen seinen Hintern. Wenn er reinstößt, ist er schön fest und knackig. Da! Schon wieder der Punkt! Ist das ein Orgasmus? Nein. Aber mein kurzes Zucken bringt ihn zum Pumpen. Er stößt kürzer und langsamer. Es wird warm in meinem Kanal. Er hört auf zu stoßen, bleibt auf mir liegen. Wir warten. Dann spüre ich Finger an meiner Spalte. Er zieht raus. Als er aufsteht, sehe ich die milchige Füllung im Gummi, wo vorher die Eichel war. Hier und da schimmert sie noch durch. Er geht aus dem Zimmer.Ich fasste mir zwischen die Beine, fast wäre ich gekommen. Aber auch so war es gut. Ich fuhr mit dem Daumen und zwei Fingerspitzen durch den Spalt und roch an ihnen – Latex. Eklig.Dann kam M. zurück, sein Schwanz war schlaff aber immer noch lang. An der Vorhaut glänzte er noch. Ich schaute fasziniert seinen Penis an und war peinlich berührt, als ich merkte, dass er meinen Blick sah. „Willst du auch ins Bad?“ – „Ich glaub ich kriege den Bus noch“. Ich stand auf und fand mich unten ohne, dafür obenrum im Pullover neben M. wieder, der nur in Boxershorts neben mir stand, hinter deren Stoff sein Glied hing, das eben in der Scheide einer drei Jahre jüngeren Schülerin gesteckt hatte, die sich auf dem Nach-Hause-Weg mal eben von einem netten, gutaussehenden Studenten hatte bumsen lassen. Ich zog den Slip über meine gefickte Möse, zupfte den BH gerade, dann stieg ich in die Jeans.Ich gib Richtung Wohnungstür, M. Folgte mir. Wir lächelten uns an.„Komm gut nach Hause.“„Danke. Gute Nacht.“„Gute Nacht“Fortsetzung folgt… Ich freue mich über Kommentare – lobend oder kritisch, sachlich oder dreckig, literarisch oder thematisch.Einzige Bedingung: verständlich und lesbar
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor