Eine sehr lange Zugfahrt

Eine sehr lange Zugfahrt„Hast Du auch alles eingepackt?“„Ja Mam, ich denk schon.“ jedes Mal die gleiche Frage ihrer Mutter. Dabei fahrt sie nicht das erste Mal ins Trainingslager.„Und passe nachts im Zug auf! Such dir einen Platz in der Nähe vom Schaffner …“„Ja Mam, ich bin 21 und keine 10 mehr, ich pass auf mich auf.“ Sie warf ihre Reisetasche über die Schulter.„Ich muss jetzt zum Zug sonst verpasse ich ihn womöglich noch.“ Ein lauten Schmatzer auf Mutters Wange und schon verschwand sie durch die Tür.Seit ihrem 6. Lebensjahr ist sie Turnerin mit Leib und Seele, viel Ehrgeiz und hartes Training ließen keine Zeit für andere Dinge. Und so viele hatten es bei ihr versucht. Durch ihren Sport ist sie einfach ein knackiges Girl von 170 cm: gut durchtrainierter Körper aber auch nicht zu schlang, schöner straffer Po, feste Brüste, nicht zu groß nicht zu klein, rehbraune Augen und dunkle halblange Haare. Sie hat dann noch diese unglaubliche Beweglichkeit. Schon als Kind hat sie diese Schlangenmenschen bewundert und noch heute Trainiert sie fast täglich um diese Beweglichkeit zu erhalten. Sie mag einfach dieses Gefühl der Dehnung und tiefen Entspannung. Es hat etwas Erregendes. Wenn sie aus der Dusche kommt geht sie oft nackt vor dem Spiegel in den Spagat, setzt sich auf die kühlen Fliesen, lehnt sich zurück und schaut auf ihre weit geöffnete Pussi. Dabei geht es ihr eiskalt über den Rücken und ein leichtes Zittern erfasst sie.Sie verschränkt die Beine hinter ihrem Kopf und streichelt verträumt die Schamlippen. Dabei erfasst sie ein unglaubliches Verlangen sich weiter und weiter zu dehnen. Sie möchte ihren Kitzler küssen aber der letzte Zentimeter ist nicht zu schaffen. Oft wird sie dabei so geil das sie ihre Pussi bis zum Schmerz auseinanderzieht und dann endlich ist er da, der Orgasmus und es ist als dringe die ganze Welt in sie ein, füllt sie aus und zerreißt sie. Einmal hielt sie es nicht mehr aus, suchte etwas um es in sich zu rammen, nahm die Duschbadflasche und stieß zu … doch ein stechender Schmerz holte sie auf den Erdboden zurück. Blut tropfte auf die schneeweißen Fliesen und sie dachte nur noch ‚Na toll, der erste war ’ne Duschbadflasche‘Oh ja, sie hatte ihre Sexträume und einige Gegenstände und Obstsorten hatte ihre süße Muschi schon gesehen. Für diese Spielchen hat sie sich auch die Lippen rasiert, obwohl es etwas unangenehm war beim Training.Inzwischen schlenderte sie über den Bahnsteig. Der Zug müsste gleich einfahren. Ein lauer Wind blies ihr um die nackten Beine. Gestern hat sie einfach ihre Lieblingsjeans abgeschnitten, vielleicht doch etwas knapp. Mam war jedenfalls nicht so begeistert. Aber es ist so heiß. Sie spürt wie der kleine Spitzenslip unter der Jeans an den nackten Lippen klebt. Ein wenig hebt sie die Arme und lasst den Wind die feuchten Achselhöhlen trocknen.„Ich glaub ich werde im Zug den BH weglassen“, dachte sie und wedelte mit dem knappen T-Shirt kühle Luft auf ihren Bauch. Da donnerte auch schon der Zug an ihr vorbei und kam mit kreischenden Bremsen zum Stehen. Genau vor ihr die Tür, die Reise fängt gut an. Leichtfüßig sprang sie in den Wagen. Es wollten nicht viele Menschen in diesen Zug und es saßen auch nicht viele darin. So war schnell ein Platz gefunden. Die Abteiltür ging sehr schwer auf. Mit einem Seufzer ließ sie sich in den Fensterplatz fallen. ‚Toll, ein Abteil für mich allein. Hoffentlich bleibt es so.‘Der Zug setzte sich fast stumm in Bewegung. Genau der richtige Zeitpunkt sich etwas frisch zu machen. Schon zog sie sich das T-Shirt über den Kopf und erst mal weg mit dem BH.“ Natürlich liegen die frischen T-Shirts ganz unten in der Tasche“, murmelte sie vor sich hin. Plötzlich flog die Abteiltür auf. Erschrocken schlug sie ihre Hände vor die Brüste und drehte sich um.„Sorry, die Fahrkarten bitte!“, sagte eine freundliche junge Schaffnerin wobei sie ungeniert auf den braun gebrannten Bauch starrte. Mit der einen Hand deckte sie die Brüste ab und mit der anderen suchte sie nach ihrer Fahrkarte. Ah, da war sie.„Na dann gute Reise!“, sagte die hübsche Schaffnerin zwinkernd. Das: „Ich muss leider arbeiten“, war zwar sehr leise aber nicht zu überhören.„Naja“, dachte sie „wenn es ein gut aussehender Schaffner gewesen wäre, aber so …“ Obwohl sie sich schon dabei ertappt hatte wie sie leicht erregt wurde mit ihren Freundinnen im Duschraum, wenn sie den Schaum auf ihre Brüste verteilten oder mit dem Duschstrahl ihre Pussi spülten. Da hatte sie schon gern mal mit eingeseift.Draußen war es bereits dunkel. Sie war etwas eingedöst. Der Zug stand in einem Bahnhof, Leute liefen hastig hin und her und ihr ging gerade durch den Kopf das es noch 9 Stunden sind bis ans Ziel. Da ging die Abteiltür auf und ein junger sportlicher Man schaute in das Abteil.„Eh … sind die Plätze noch frei?“ Sie nickte instinktiv und fand seine Art doch sehr arrogant „Hauptsache der halt die Klappe“, dachte sie noch da war er auch schon wieder verschwunden. Eine Weile später drängten sich fünf Leute nach und nach durch die enge Abteiltür. Zwei Frauen und Drei Männer. Alle so Anfang 30 schätzte sie, sehr sportlich und sehr solariengebräunt. Alle trugen Lederhosen und alle hatten schwarze lange Haare. Sie sahen aus wie Motorradfans und hatten alle nur leichtes Gepäck dabei. Sie warfen die Taschen in die Gepäckablage und sich selbst in die Sitze. Ein Geruch von Deo, Alkohol, Rauch und Leder breitete sich aus. Es war aber irgendwie nicht unangenehm. Der schon nach den freien Plätzen fragte streckte die Hand aus und sagte: „Hallo erst mal. Ich bin Tommi.“„Nadja“, Sagte sie leise und war erstaunt wie nett dieser Tommi eigentlich ist. Er saß genau neben ihr und sie konnte ihn schlecht unauffällig mustern. Sie fand ihn nur irgendwie nett.Gegenüber saß eine der Frauen. Sie trug nur ein Bikinioberteil und Lederhosen. Sie hatte ein sehr schönes Gesicht und ihre Brüste quollen aus dem viel zu engen Oberteil. Der Typ daneben trug wie die anderen beiden ein weißes Seidenhemd. Die andere Frau lächelte Nadja die ganze Zeit an. Sie hatte die Haare als einzigste nicht offen. Unter ihrer schwarzen Bluse zeichneten sich sehr gut ihre Brüste ab und ihre Nippel standen steil auf. Überhaupt musste Nadja immer wieder auf diese Brüste schauen, es war total magnetisch. Noch nie habe sie solch große Nippel gesehen. Und dann war da wieder diese Erregung und kleine Neugier. Sie spürte wie auch ihre Nippel sich aufrichteten. Es war ihr fast etwas peinlich. Das ist bestimmt eine Rockband oder sowas und richtig. Sie unterhielten sich mindestens eine Stunde als ob Nadja nicht da wäre: Sie hatten eine CD produziert und waren auf dem Weg um dies zu feiern. Es ging viel Sekt und Wein herum und alle waren schon beschwipst.Nadja tat so als schliefe sie bei dem Krach, hörte aber aufmerksam zu. Irgendwann schreckte sie hoch und schlug die Augen auf. Ziemlich überrascht sah sie herüber zu der Frau. Die hatte die Lederhose ausgezogen, kauerte, die Beine angezogen, im Sitz und knutschte mit ihrem Nachbarn. Dabei schaukelte sie mit den Knien hin und her. Ihr knapper Slip war in die Spalte gerutscht. Gerade überlegte Nadja ob sie das Abteil wechseln sollte da bot ihr die zweite immer noch lächelnde Frau ein Becher Sekt an. Ein wenig zitternd nahm sie den Becher und nahm einen großen Schluck. Der Sekt war total warm, schmeckte aber trotzdem. Schon schenkte dieser Tommi nach. Der Schaum schoss über den Rand und mit einem Reflex schloss Nadja die Schenkel um Alles aufzufangen.„Oh sorry!“, rief Tommi. Irgendwie wollte Nadja die Situation retten: „Na wo will denn der Sekt da hin?“, rutschte ihr so raus. Von da an ging die Party richtig los. Immer wieder ging Wein und Sekt rum, alle möglichen Sorten und Nadjas Becher war nie leer. Sie fing an sich wohler und wohler zu fühlen im Kreise dieser Leute. Die Wirkung von Wein und Sekt ließ nicht lange auf sich warten und so begann sie von sich zu erzählen: von ihrem Sport, dem Training und wie sie zu ihrer Beweglichkeit kam. Alle hörten gespannt zu. Die beiden Frauen hatten die Füße auf die Sitze gelegt und musterten Nadja mit funkelnden Augen. Der Typ an der Abteiltür hatte einen Walkman auf und döste vor sich hin. Tommi und sein gegenüber hingegen waren inzwischen richtig scharf auf Nadja. Immer wieder schauten sie ihr zwischen die Schenkel wo ihr Spitzenslip hinter der Jeans hervorlugte. Ihre Brüste hüpften unter dem knappen T-Shirt während sie immer noch aufgeregt über ihren Sport sprach.Wieder hatte Nadja einen Becher Sekt aus und fühlte wie er erbarmungslos zu Kopf stieg. Neben ihr auf dem Sitz lagen die wunderschönen Beine dieser Frau die vorhin noch so mit knutschen beschäftigt war. Ihre Zehennägel waren dunkelgrün angemalt und immer wieder strich sie über Nadjas Schenkel mit ihrem kleinen Zeh. Eine gewisse Aufregung konnte Nadja nicht unterdrücken. Ihre Nippel waren noch nie so hart, sie spürte eine Spannung in ihren Brüsten und außerdem musste sie bestimmt schon seit einer Stunde aufs Klo.„Der Sekt will raus“, sagte sie ein wenig lallend. Der Druck in ihrer Blase war kaum noch zu halten und es juckte ein wenig zwischen den Beinen.„Ich glaub ich bin betrunken und ganz schon geil“, dachte sie und wollte sich auf den Weg zur Toilette machen. Da hielt Tommi sie am Arm fest.„Zeig uns doch mal einen Spagat oder so was!“, rief er auf seiner netten aber auch etwas frechen Art. Trotz voller Blase sprang Nadja völlig beschwipst auf, schwang das rechte Bein hoch auf die Gepäckablage, ging in den Spagat und blinzelte Tommi an während sie den Kopf auf ihr Knie legte. Allen stockte der Atem bei diesem Anblick. Es war zwar nicht sehr hell aber man konnte seitlich in die Jeans schauen und sah ihre rasierte offene Pussi. Nadja bemerkte die Blicke und ein Schauer rannte über ihren Rücken.„Ich muss erst mal aufs Klo“, rief sie lachend aber Tommi war aufgesprungen, nahm ihr Bein, legte es auf seine Schulter und presste sie an sich.„Du bist ein verdammt tolles Weib“, sagte er, zog ihren Kopf an den Haaren nach hinten und küsste sie wild auf den Mund. Nadja hatte keine Chance sich zu befreien. Ihr Knie presste sich auf das rechte Ohr und es war wie eine Fesselung.Panik befiel sie und sie wollte sich wehren aber das verging sehr schnell. Es schlug um in Erregung und Lust. Sie gab ihren Mund frei und gierig schlängelten die Zungen umeinander.„Mal eine andere Art jemanden kennenzulernen“, dachte sie und ließ den Dingen ihren Lauf. Trotz dicker Lederhosen spürte Nadja den harten Schwanz am linken Hüftknochen und obwohl sie kurz vergessen hatte wie nötig sie aufs Klo musste lief ein wenig Saft am linken Bein herunter. Noch immer wild küssend dachte sie: „Ich kann jetzt nicht aufhören, es macht mich so geil.“ Plötzlich wurde ihr wieder klar das auch noch andere im Abteil waren. Denn eine warme weiche Frauenhand streichelte sanft den linken Oberschenkel und wanderte allmählich hoher. Wie ein elektrischer Stromschlag zuckte es durch ihren Körper als sie dabei auch noch eine Zunge im Nacken spürte. Es war alles so unwirklich „Ja es ist nur ein Traum“, sagte sie sich und spürte wie die Hand sich unter die Jeans schob.Noch war ihr nicht klar ob sie es toll finden sollte oder nicht. Zwei Finger schoben langsam den Slip beiseite. Dort war es so nass und mit leichtem Druck glitten sie zwischen die Lippen und drangen langsam aber unaufhaltsam ein. Nadja packte die Angst.„Was macht ihr da … ich muss mal auf’s Klo …„Weiter kam sie nicht denn mit einem Ruck stieß die Hand zu und ein lautes fast schmerzvolles Stöhnen ging über ihre Lippen. Tommi zog ihr rechtes Bein noch hoher und drückte es fest gegen die Gepäckablage. Nadjas Scheidenmuskeln umklammerten fest die beiden Finger die gegen die zum Überlaufen gefüllte Blase drückten. Zugleich spürte sie Scham und Erregung, Geilheit und Ohnmacht. Es überwältigte sie und sie versuchte mit aller Macht das Wasser zu halten. Aber es lief schon langsam an ihrem Schenkel herab. Die Zwei Finger zogen sich ein wenig zurück. Es gesellte sich ein dritter Finger dazu. Nun begannen langsam drei Finger einzudringen. Nadja spürte eine leichte Dehnung.„Du bist so geil!“, raunte eine zitternde Frauenstimme in Nadjas Ohr. Tommi zog wortlos mit der rechten Hand ihre Arschbacken auseinander. Die Finger massierten tief in Nadja das wollige Fleisch. Sie beschleunigten, erhöhten den Druck, stießen fest zu. Immer wieder prallten die Knöchel an den Kitzler. Verrückt vor Geilheit flehte Nadja fast weinerlich: „Bitte hört auf, hört auf.“Es war passiert! Ihr war alles egal, sie konnte es nicht mehr halten. Es sprudelte nur so aus sie raus, lief ihr Bein hinab, spritzte mit jedem Stoß in alle Richtungen und ergoss sich auf dem Abteilboden. Tommi war ein wenig zurückgesprungen, hielt aber trotzdem Nadjas Bein fest umklammert.„Ist das ’ne geile versaute Maus“, rief er während die anderen Beifall klatschten. Das ganze Abteil schwamm. Die Frau die es Nadja gerade so schon besorgt hatte schob ihre nassen Hände unter das T-Shirt und packte Nadjas Brüste.„Kommt lässt uns erst mal das Abteil wechseln!“ Sie führte ihren Mund dicht an Nadjas Ohr: „Dann kommen wir mal zu einem Training der besonderen Art.“ Nadja war wie in Trance. Sie spürte nach all dem so eine absolute Geilheit das sie kaum den Becher Sekt halten konnte den Tommi ihr reichte.„Trink mein Schatz!“, sagte er und strich ihr durchs feuchte Haar.„Wir fangen doch erst an und es scheint dir zu gefallen, oder?“ Er griff ihr zwischen die Beine.„Zieh die nassen Klamotten aus!“ Sie fiel auf den Sitz und streifte die triefenden Sachen ab. Dabei spürte sie Tommis Blicke.‚Ja ich bin eine kleine versaute Hure‘, schrie sie in Gedanken. ‚Macht mich fertig …‘Alles drehte sich um sie. In der Zwischenzeit hatten die anderen das Gepäck in das Nachbarabteil geschafft.Es ging jetzt alles sehr schnell: Die Frau schnappte sich Nadjas Tasche und sagte: „Bringt sie nach nebenan! Sie kann es ja kaum erwarten!“Einer der Typen packte Nadja an den Beinen und Tommi griff ihr unter die Arme. Sie trugen sie schnell über den Gang ins anderen Abteil. Dort waren die Sitze zusammengeschoben zu einer Art Spielwiese.‚Ich hätte nie geglaubt das mich so etwas so geil macht‘, dachte Nadja, ‚Es sind doch fremde Leute was wollen die von mir?‘Etwas derb warf man sie auf die Sitze. Sie hörte noch wie die Abteiltür zuschlug da sagte der Typ mit dem Walkman zu ihr: „Hier, hör mal!“, und setzte ihr die Kopfhörer auf. Kreischende Gitarren und wilde Rhythmen betäubten fast ihr Ohr. Dann drehte man sie auf den Rücken, packte ihre Beine, riss sie auseinander und drückte sie nach hinten. Sie schaute nach oben. in dieses wunderschöne Gesicht dieser Frau. Sie war nur noch mit Slip und BH gekleidet und hielt Nadjas Beine an den Fesseln.„Sie ist so beweglich“, raunte sie und drückte die Beine bis hinter Nadjas Kopf. Die andere Frau kniete davor und starrte total angetörnt auf das weit geöffnete Geschlecht zwischen Nadjas Beinen. Zwar fühlte sich Nadja total hilflos aber eine unglaubliche Geilheit stieg in ihr auf.Plötzlich rief Tommi: „Schaut doch mal was die Kleine hier so alles in der Tasche hat!“ Er hielt eine Flasche Massageöl in der Hand. Schon hatte er sie aufgeschraubt und Nadja spürte wie das kühle Öl ihren Bauch traf. Zwei Frauenhände rieben sie langsam kreisend damit ein. Das schwache Abteillicht spiegelte sich auf ihrer Haut. Die Beine wurden noch fester hinter ihrem Kopf gedrückt. Die Hände glitten nach oben und schoben das vom Öl durchtränkte T-Shirt beiseite. massierten diese festen steifen Brüste. Ein tiefer Seufzer ging über Nadjas Lippen und sie war nur noch geil. Keine Angst mehr, kein Widerstand, nur noch scharf auf alles was da kommt. Es war wie die Erfüllung jahrelanger geheimer Wünsche in nur einer einzigen Stunde. Sie spürte wie die Hände der Frau abwärts glitten, ihre Hüfte umfassten, mit den Daumen den Bauchnabel massierten und weiter Wanderten. Ganz langsam und doch unaufhaltsam strichen sie die Schenkel hinauf zu den Kniekehlen, kehrten um und bewegten sich auf die zuckende Pussi zu. Nadja hielt es vor Geilheit kaum aus. Es machte sie verrückt sich so auszuliefern. Direkt vor ihren Augen sah sie wie die Hände über ihre Schamlippen strichen, dann langsam die Daumen eindrangen und die Pussi auseinanderzogen, immer starker und starker. Nadja merkte wie kühle Luft bis weit in ihrem Bauch eindrang.„Sie mag doch das Dehnen“, rief die Frau erregt.Tommi kam mit der Flasche Massageöl.„Erst mal gut schmieren!“ Nadja zuckte kurz zusammen als das Öl sich tief in Ihrem weit Aufgerissenem Loch ergoss. Es war ein unglaubliches Gefühl wie sich die Pussi füllte und schließlich überlief. Das Öl schoss raus und lief in alle Richtungen über ihren Körper. Von allen Seiten kamen jetzt Hände und massierten die Oberschenkel und die Arschbacken, drückten ihr Becken immer mehr in die Hohe. Der Geruch von dem Babyöl breitete sich aus und war irgendwie echt antörnend. Nadjas Pussi war so ölig das die Frau spielend drei Finger hineinschob, ganz langsam und so tief es ging. Mit dem Daumen massierte sie das Arschloch. Nadja zitterte am ganzen Körper, aber nicht vor Angst, nein es war einfach unglaublich geil so verwöhnt zu werden. Die Finger zogen sich zurück, kamen mit Verstärkung wieder. Zu viert glitten sie hinein in die Höhle. Nadja spürte mit jedem Zentimeter eine leichte Dehnung und etwas Schmerz mischte sich dazu. Die Scheidenmuskeln umspannten fest die Knöchel und die Hand ging nun wirklich nicht mehr weiter.Allmählich gewohnte sich Nadja daran und die Finger bekamen wieder Luft um sich zurückzuziehen. Aber nur um erneut zuzustoßen. Es machte sie so scharf von vier Fingern gefickt zu werden und sie ließ sich absolut fallen. Hatte sie keine Musik im Ohr, konnte sie das schmatzende Geräusch bei jedem Stoß hören. Die Erregung nahm zu, wuchs an, und … Da zog die Frau mit einen Schadenfrohen Lächeln die Finger raus. Nadjas Brüsten gingen auf und ab im Takt ihrer heftigen Atemstöße.„Ich werde dich jetzt mit meiner Faust ficken! So etwas hast Du sicher noch nicht erlebt.“Nadja konnte zwar kaum etwas hören, aber sie wusste was auf sie zukam. Schon spürte sie wie Fünf Finger eindrangen. Der Dehnungsschmerz nahm rasch zu und ein lautes „Ah!“, ging über ihre Lippen. Alle standen herum und beobachteten das Treiben. Von links und rechts wurden die Arschbacken auseinandergezogen. Sie spürte wie die Knöchel ihre Pussi förmlich sprengen wollten und stechendes Ziehen sagte ihr das es nicht weiterging. Doch es gab kein Zurück mehr. Sie stieß einen kurzen lauten Schrei aus und tatsächlich glitt die ganze Faust hinein, tiefer und tiefer. Wie gelähmt lag Nadja da. Ihr ganzer Unterleib saugte die Hand in sich hinein und sie glaubte jeden Moment zu zerreißen.„Jaahh!!“, schrie sie lauthals. Es ging nicht tiefer, die Knöchel stießen an die Gebärmutter und die Scheibenmuskeln umschlangen das Handgelenk.„Für das erste Mal geht es aber recht gut!“, rief Tommi aufgeregt.„Oder das kleine Luder macht so etwas regelmäßig.“Der Schmerz war längst in Lust übergegangen.‚Ja das ist es‘, dachte Nadja ‚Es ist so geil, ja Dehnen ist so geil.‘ Mehr und mehr entspannte sich der Unterleib und die Faust hatte Platz sich langsam zu bewegen. Es sah so geil aus wie die Hand tief in der Pussi steckte und fickte, immer schneller und schneller. Nadja fühlte das der Orgasmus nah war. Die Faust stimulierte die ganze Muschi auf einmal und hatte immer mehr Platz, begann sich zu drehen, zog sich etwas zurück stieß zu, immer fester und fester und … Nadja wurde fast Ohnmächtig. Eine wahre Flut an Orgasmen überschüttete sie. So intensiv war es noch nie. Schweißperlen standen ihr auf der Stirn. Die andere Frau beugte sich herunter und küsste sie. Noch nie hatte sie eine Frau geküsst und es war so herrlich. Nadjas Muschi war jetzt so entspannt das die Frau ohne viel Mühe ganz langsam die Faust herauszog. Jeden Millimeter genoss sie dabei. Das (Öl tropfte von den Fingern. Wieder schob sie sich in diese heiße Höhle, ganz tief, unglaublich tief, kehrte um, kam wieder zum Vorschein und tauchte erneut ein. Nadjas Erregung war auf keinen Fall abgeklungen. Sie genoss dieses Spiel.All die anderen knieten um Nadja herum. Von allen Seiten kamen Hände auf ihre Pussi zu. Die Frau zog mit einem Ruck die Faust raus und die Muschi blieb weit offenstehen. nach und nach schob jeder zwei Finger hinein, eine gefüllte Fotze mit vielen Fingern-ein geiler Anblick. Dann begannen sie zu ziehen, rissen ihr förmlich das Loch auseinander. Nadja warf den Kopf nach hinten und stöhnte laut auf: „Ihr zerreißt mich!“ Nie hatte sie gedacht, dass man eine Fotze soweit dehnen kann. Alle waren total geil und schauten hinein in den Abgrund. Tommi hielt es nicht mehr aus.„Jetzt ich!“, sagte er und schon begann langsam seine Faust einzudringen. Wie ein Blitz durchzuckte es Nadja. Sie biss sich auf die Lippen, denn solch eine große Faust wird niemals reingehen dachte sie sich. Aber tatsächlich glitt die Hand tiefer und tiefer. Die Beckenknochen pressten sie fest zusammen. Tommi erhöhte den Druck dann war es geschafft. Nadja bäumte sich kurz auf, sei spürte diesen gewaltigen Druck wahren die Hand eindrang. Tommi war nicht ganz so vorsichtig, er war viel zu geil. Sofort begann er sie wild zu ficken und irgend Jemand hielt Nadja ein wenig den Mund zu damit sie nicht den ganzen Zug zusammen brüllte. Man richtete sie auf und hielt sie links und rechts an den Beinen fest, hob sie in die Hohe. Tommi kniete vor ihr und besorgte es ihr ziemlich wild. Nadja hatte sich so an seine Hand gewohnt das er sie total rausziehen konnte, um sie dann erneut hinein zu rammen. Ihr Fleisch brannte wie Feuer und ihr Herz raste. Laut kreischend entlud sich erneut ein unglaublicher Orgasmus.„Wie wäre es mit ihrem Arsch?“, rief plötzlich völlig aufgegeilt einer der anderen Typen.„Die Kleine mit ihren Dehnungsfähigkeiten hat sicher einen geilen Arsch.“ Nadja war noch nicht ganz klar wie ihr geschah. Sie fand sich plötzlich auf Knien wieder, nach vorne gebeugt, so daß sich ihre Brüste auf die Oberschenkel Pressten.„Nein, es reicht, lässt mich, ich bin fertig! Das halt ich nicht aus …“ Schon schoben zwei Finger ihren Schließmuskel auseinander.‚Wow!‘, dachte Nadja, ‚Geiles Gefühl, aber ich glaub das geht jetzt zu weit!‘Allerdings zeigte sie nicht die Spur eines Widerstandes. Auch nicht als noch zwei Finger dazu kamen und das Arschloch so richtig weiteten. Sie zogen es auseinander, dehnten und dehnten. Diese Art Lustschmerz übertraf alles was vorher mit ihr angestellt wurde.„Gib doch mal ’ne Sektflasche her!“, sagte eine der Frauen und Nadja spürte das kühle Glas in ihrem Arsch versinken. Ganz tief massierte der Hals der Sektflasche ihrem Darm und der dicker werdende Teil riss das Arschloch auseinander. Die Flasche zog sich zurück und Öl lief tief ins Loch. Tommi leerte die ganze Flasche Massageöl in ihrem Arsch.Dann begann einer der Typen zunächst mit drei Fingern einzudringen. Das ging schon recht leicht und es schoben sich vier Finger hinein in den glühend heißen Anus. Nadja spürte keinen Unterschied mehr ob es Fotze oder Arsch war, sie war einfach nur noch ein Weib mit einem riesigen Loch, bereit jede süße Qual zu empfangen. Die Hand versank nach und nach bis über die Knöchel. Es war ein unglaubliches Gefühl. Jetzt wollte es Nadja wissen, wollte wissen wie es ist die ganze Faust in den Arsch zu bekommen. Sie versuchte völlig zu entspannen. Die Hand zog sich etwas zurück, und dann stieß die ganze Faust zu. Nadja presste sich mit aller Macht dagegen. Der Schmerz wurde fast unerträglich. Millimeter für Millimeter ging es tiefer und tiefer. Vor Schmerz und Lust stöhnend krallte sich Nadja in die Sitzpolster. Dieser unglaubliche Druck in ihrem Darm machte sie Wahnsinnig und mit einem fast herzzerreißenden Aufschrei drang die Faust ein. Sie wollte nicht aufhören hineinzugleiten.Nadja spürte wie der Schließmuskel über die Knöchel sprang und der Darm sog die Faust verschlang. Was für ein geiler Anblick: Diese riesige Männerfaust tief in diesem knackigen Arsch. Kaum zu glauben das so etwas möglich ist. Alle standen fasziniert herum und zitterten vor Geilheit.‚Oh Gott, dieser Schmerz!‘, dachte Nadja, ‚das ist zu viel!‘Sie spürte so einen heftigen Druck in sich das sie nicht mehr das Wasser halten konnte. Es lief ihre Schenkel hinab während die Faust gnadenlos ihren Arsch fickte. Das war ein ganz seltsames Gefühl, ein Gemisch aus starkem Schmerz und endlos anhaltendem Orgasmus. In diesem enormen Lusttaumel fiel sie in eine tiefe Ohnmacht.„Sie müssen gleich Aussteigen.“Heftig rüttelte es an ihrer Schulter. Es war der Schaffner und Nadja sprang verwirrt auf. Ganz allein war sie im Abteil und hatte tief und fest geschlafen. War das ein Traum … ?

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