Es war an einen sehr,sehr kalten Novembertag.Als ich an frühen morgen aus einen wunderschönen Traum geweckt wurde.Langsam öffnete ich die Augen – noch schlaftrunken, wie ich war, beschloss ich die Wohnungstür zu öffnen. Ohne irgendwie nachzudenken stand ich fast nackt in Treppenhaus.Ich bückte mich um einen Zettel aufzuheben, der vor meiner Türe lag.In diesem Augenblick schnappte meine Haustüre ins Schloss.Nun stand ich da und kam nicht in meine Wohnung rein.Da ging die Tür von meinem Nachbarn Leon auf.Er lachte über diese Situation und bat mich in seine Wohnung. Er fand es sehr amüsant, wie ich vor meine Haustür stand, in Stringtanga und BH.“Hier meine Süße, eine decke, damit du keine Erkältung bekommst“, meinte er und deckte mich zu. Und hatte immer noch ein grinsen in Gesicht. „Möchtest was Warmes zu trinken“, fragte er, darauf ich „Ja, ein Kaffee hätte ich gerne“. „Kommt sofort“, meinte er und gab mir die Tasse-Kaffee in meine Hand. „Was soll ich denn jetzt machen, schlüssel ist von innen an stecken und alle Fenster sind zu, meine Eltern haben ein Schlüssel von mir, aber sind Arbeiten“, sagte ich voller sorge. „Wenn du möchtest kannste gerne hier bleiben…. aber dir bleib ja nichts anderes übrig, als hier zu bleiben“, meinte Leon und bekam dieses lachen nicht mehr von den Lippen. Ich versuchte meine Eltern an zu rufen, um ihnen mit zu teilen, was passiet ist, leider meldete sich nur der Anrufbeantworter. Hab eine Nachricht hinter lassen, das ich unter der ??????? Telefonnummer zu erreichen bin. Legte das Telefon auf den Tisch und gereifte zu der Tasse-Kaffee, leider habe ich den Kaffee verschüttet, auf die decke von Leon, er nahm sie weg,stand auf und ich sah seine Männlichkeit durch seine Hose – und ich wurde geil, habe ihm gebeten sich zu setzen und wir kamen uns näher. Küssten uns – Er berührte mich und ich ihm. Ich zitterte an ganzen Körper, was Leon bemerkte, „komm wir gehen ins schlafzimmer, das Bett ist noch warm“,meinte er – Was auch so war – Sein Bett war noch warm. Er zog die Decke bis zu meinen schultern hoch und legte sich neben mir hin. Sein Körper an meinen Körper – Es war einfach wunderschön – So neben einander zu liegen. Wir küssten uns leidenschaftlich, merkte jetzt erst – das ich, zwischen meinen Oberschenkeln, sehr nass war. Meinte zu Leon“ Oh Gott, ich laufe aus“. Er faste zwischen meine Beine und merkte es, wie nass ich war. „So nass und dabei fangen wir erstmal an“,sagte er. Ich meinte nur darauf zu sagen,“ Da kannst mal sehen wie verrückt ich nach dir bin. Er berührte ganz sanft, mein Kitzler dabei meinte er, im Flüsterton, „Ich will dich“. Seine Hände streichelten meinen Rücken, ich legte mich langsam auf den Bauch.Und spielte mit mir – Leon fickte mich erst im Arsch – Bis das er kurz vorm kommen war – Drehte mich auf den Rücken, Leon´s zunge berührte meinen Kitzler und ich genoss es – meine zwei finger, in meinen Arsch zu spüren.Leon fickte mich dann so hart, wie noch nie zuvor – Es war sehr Geil – sein schwanz so tief in mir.Er bekam ein Orgasmus, bei mir war es noch nicht so weit, er fickte mich noch eine weile weiter und ich bekam einen sehr geilen Orgasmus – Alles zuckte an mir in mir – „Echt der Hammer“, dachte ich.Meine Schamlippen waren sehr stark Angeschwollen.Leon schaute mich an und fragte ,“ Ist alles Okay mit dir, Mylene??“Ja sicher alles, Okay.Nur meine Schamlippen sind dick.Er schaute nach und spielte noch eine gewisse zeit damit.Ich genoss es sehr – war ein so schönes gefühl. Und stelle mir vor, in was für eine Situation ich das nächste mal gerate.Ende..
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor