Chris stand hinter ihr, umfasste ihre Hüften ganz leicht. Elli sah aus dem Fenster auf die Pappel hinterm Haus. Es roch schon leicht nach dem erdigen Geruch verwesender Blätter. Die Sonne glitzerte in den gegenüberliegenden Fenstern und malte ein zartes Rosa an den Himmel. Warm spürte sie Chris‘ Hände an ihren Seiten. Sie schmiegte sich an ihn und spürte, wie seine starken Arme sie an sich heran zogen. Sein Atem schmeckte angenehm nach Rauch. Sie schloss die Augen und bog den Kopf nach hinten, als sein rauher Drei-Tage- Bart über diese empfindliche Kuhle kurz unterhalb der Schulter rieb. Ihre Haut zog sich zusammen. Chris‘ Linke schob langsam, ganz zärtlich ihr Shirt etwas hoch, die Hose etwas runter. Seine Finger kreisten auf ihrer Haut, bescherten ihr immer neue Wellen woh-ligen Schauderns, das sie mit machtvollem Kribbeln durchflutete. Seine Rechte spielte mit ihrer Brustwarze, die steif und schmerzend gegen den BH rieb. Sein von Bartstoppeln um-gebener Mund kniff sie leicht an jener Stelle. Sie hielt seinen Kopf, während ihre andere Hand nach seinem Po griff. Sie schlüpfte in seine Hose, ihre recht kleine Hand umfasste seine knackigen Pobacken, erst eine, dann die Andere. Chris versuchte inzwischen, ihr das T-Shirt auszuziehen. Er biß sie in den Hals, was ihr kleine Schreie entlockte. Seine Finger gruben sich tiefer in ihr Fleisch, nun saugte er am Hals, während er mit beiden Händen ihr Shirt hoch schob. Sie seufzte, als er geschickt ihren Bh öffnete und seinen Kopf in ihren Brüsten vergrub. Gott, war dieser Mann geschickt!!!!!!!!Er knetete ganz zärtlich ihre Brüste, während seine Zungenspitze abwechselnd an ihren Warzen spielte, sie sich so sehr zusammenzogen, dass es schon weh tat… Ihre Finger fuhren an seinem Rücken auf und ab, mal ganz zart, dann stärker…auf…und ab… und auf… und ab…Jetzt saugte er eine Warze an…weiße Fünkchen sprangen vor ihrem Auge auf und ab…Sie stöhnte, bettelte ihn, komm, mach das auch mit der Anderen und er ließ sich überreden…sie stolperte rückwärts aufs Bett. Es schaukelte, als die beiden darauf fielen. Oh, jetzt spürte sie endlich die harte, heiße Beule in seinem Schritt. Spürte sie an ihrem Oberschenkel. Sie wollte sein Ding sehen, wollte dieses heiße, harte Teil sehen, anfassen, riechen…schmecken…in sich spüren…ihre Finger versuchten ungeschickt, ihm die Kleider vom Körper zu ziehen. Er half ihr, zog langsam sein Shirt aus. Sie setzte sich hin, öffnete seinen Gürtel. Mit halbgeschlossenen Augen sah er ihr zu. Sie erwiderte seinen Blick. „Komm Süße, hol ihn raus. Hol ihn dir, na komm schon!“ dann beugte er sich vor und patschte ihr leicht auf den Hintern, auf dem sie kniete. „Hey!“ Sie zog an der Hose, spähte von oben mit einem Auge hinein. Chris lachte. „Du bist doof…!“ Er ging einen Schritt von ihr weg und zog die Hose aus. Zu allererst sprang ihr die Beule fast ins Gesicht. Er hatte graue Retro- Shorts an. Ein begehr-liches Kribbeln durchzog ihren Schritt. Dann zog sie ihn aufs Bett. Sie lagen sich gegenüber auf der Seite. Sahen sich an. Er beugte sich über sie. Küsste sie. Ihre Zungenspitzen umspielten einander. Sein linker Arm berührte ihren Rechten, seine Hand streichelte ihren Kopf. Er sah sie an. „Grinsebacke!“ Sie: „Wieso?“ „Du grinst wie ein Honigkuchenpferd“Verunsichert sah sie weg, aber er fuhr ihr mit dem Finger über die Lippen. Sie fing seinen Finger ein und saugte ein wenig daran. „Ich liebe Dein Grinsen. Ich liebe alles an Dir“Sie lächelte und schloss die Augen. Plötzlich schienen seine Hände überall zu sein. Dann verschwand sein Gesicht zwischen ihren Beinen. Er strich ihre Perle entlang, ganz zart. Sowas hatte sie noch nie erlebt! Das Ding wurde ja ganz hart! Heiß! Ja…stöhnte sie…mach weiter damit, Süßer…bitte…Seine Zunge wurde immer schneller…irgendwie saugte er das Dings da unten an und strich gleichzeitig zart weiter drum herum…sie spürte es…nur noch ganz wenige Sekunden, dann-„OOOOoooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooohhhhhhh!!“ Alles in ihr zuckte. Zuckte, zuckte. Sie spürte, wie Flüssigkeit aus Drüsen trat, die sie noch nie an ihrem Körper wahrgenommen hatte. Zuerst dachte sie, sie hätte gepisst…aber dann tauchte Chris‘ Kopf mit zufriedenem Lächeln wieder auf. „Du bist gekommen Süße…wie geil…ich will, dass du immer und immer wieder kommst….hmmm? Na? Ihr Verstand war ausgeschaltet. Sie nickte und stöhnte, als er sie auf den Bauch drehte.„Lass mich dich durchficken, Mäuschen! Komm, zeig mir deinen Hintern! Noch ein bißchen höher…nein, lass den Kopf liegen! Sanft drückte er sie an den Schultern nach unten. Er schaute auf ihren Po. „Boah, geil, du hast so richtig süße Schmetterlingslippen…und so nass… Ooooh…Er schob ihr zwei Finger in den Schlitz, der kleine Finger rieb den Kitzler, und stieß steil von unten hinein. Elli stöhnte. Es fühlte sich so gut an…Sie wollte mehr… „Komm Süßer…gib mir deinen Schwanz….“ „Noch nicht“ Seine Stimme war ganz nah an seinem Ohr. Seine Hand bewegte sich schneller…er stieß noch fester zu…sie zuckte, stöhnte laut…konnte nicht anders…er nahm noch einen Finger dazu…jetzt presste er seine Hand ganz fest an sie dran und kreiste da drinnen…massierte ihren G- Punkt, und sie konnte nicht mehr denken, ihre Beine zuckten hoch, er kniete sich auf das eine, zog vor-sichtig seine Hand aus ihr raus, rutschte mit den Beinen in die Mitte zwischen ihren ge-spreizten, hielt plötzlich ihre Fesseln mit beiden Händen.Jetzt war sie geil! Sie war so in Fahrt…oh dieser Mistkerl!!! „Komm schon!“ bettelte sie. „Mach weiter!“ Er lachte. Hielt ihre Hüften mit beiden Händen fest. Und lachte. Dann spürte sie das heiße, harte Ding auf ihrer Pobacke. Er presste hervor: „Na? Willst du den, du kleine geile Schlampe? Komm, sags mir, soll ich ihn dir in dein nasses geiles Loch stoßen? Soll ich dich mal so richtig durchficken? Hm? Ja? Gefällt dir das?“ „JA, oh Gott, komm schon, bitte, machs mir, bitte, BITTE!!!“ Er schob nochmal ihren Po nach vorne, leckte ihre Spalte von vorne nach hinten, drückte ihren Arsch auf sein Gesicht.Schob sie von sich weg.Und dann drang er in sie ein. Erst langsam, aber stetig. Oh sein Ding war dick! Und herr-lich lang! Nicht zu lang- er tat ihr nicht weh.Kurz bevor er ganz drin war, drückte er nochmal mit Nachdruck zu. Sie stöhnte wieder.Dann stieß er sie. Schnell rein…und langsam raus. Rein…und raus. Rein…raus.Sie keuchten. Elli spürte einen Schweißfilm zwischen den Beinen, spürte, wie sein Hoden gegen ihren Schritt klatschte bei jedem Stoß. Er holte richtig genüsslich weit aus…Beugte sich von hinten über sie, so dass sein Körper fast über dem Ihren lag…er küsste sie in den Nacken…jetzt wurden die Stöße schneller…jaaa…noch schneller…Elli wurde bald verrückt!Sie schob ihre Hand an den Kitzler…er stieß noch heftiger, intensiver…„Jaa! Jaaaa, Süße, machs dir…komm…komm schon….ich auch oh…dann zuckten sie beide so heftig, stöhnten, zuckten…er biss ihr in die Schulter… dann entlud er sich in ihr…wieder war ihre Muschi ganz nass…sie spürte seinen kühlen Saft in ihrem Loch…und wie er immernoch in ihr auf und ab glitt, jetzt ganz leicht…sie spürte ihn kaum noch, jedenfalls nicht so heiß und eng wie vorher…seine Stöße wurden langsamer…schließlich hörten sie auf…ihr Becken senkte sich herab und sein Schwanz glitt ganz leicht aus ihr heraus.Aufatmend lagen sie da. Schauten einander in die Augen. Sie brauchten jetzt keine Worte. Es war alles klar zwischen ihnen. So sonnenklar.Eine so entspannte Ruhe…Elli traten Tränen in die Augen.Tränen des Glücks, Tränen der Erleichterung. Er lächelte ganz leicht, nahm eine der Trä-nen auf seinen Finger. Strich sie ihr sanft auf die Lippen. Küsste sie. Ihre Zungen saugten sich aneinander fest, umschlangen einander, Elli schlang beide Arme um seinen Nacken, während er sie führte wie ein wilder Stier. So wild und doch so zart war sie noch nie ge-liebt worden.Ihre Hände strichen seinen schweißfeuchten Körper entlang, sie inhalierte seinen Duft, der jetzt im Raum hing…leckte ihm die Feuchtigkeit von der Haut mit spitzer Zunge…sie schmeckte nur ganz leicht säuerlich…Ihre Zunge spielte auf seiner Brust…kitzelte seine Höfe, dann die Warzen…sie leckte die Naht in der Mitte entlang herunter…tiefer und tiefer…die Haare kitzelten sie…sie kam zum Bauchnabel…er sah sie von oben an, noch immer über sie gebeugt. Als ihre Zunge den empfindlichen Teil des Nabels berührte, zog er scharf die Luft ein und hielt den Atem an. Ihre Hände um-fassten seine Hüften. Jetzt drückte sie ihn zur Seite. Sein Schwanz berührte ihre Kehle. Er ragte wieder heiß und steif hervor. Leicht stieß Chris damit zu…Sie zog Hals und Kopf etwas zurück und sah ihn mit funkelnden Augen, leicht geöffneten Lippen an. Dabei schob sie die Linke langsam auf seinen Oberschenkel…zwischen seine aufeinanderliegenden Beine…ihre Rechte drückte sein oben liegendes Knie vom unteren weg. Er lag jetzt auf den Kopfkissen, so dass er sie genau sah.Sein Schwanz zuckte. Seine Hand berührte ihren Kopf, drehte ihre Augen auf seine große, nasse Eichel zu…doch sie schob lächelnd seine Hand zurück. Küsste seine Fingerspitzen. Sah ihm tief in die Augen…und saugte daran. Saugte an seinen Fingern. Ihr Schritt wurde schon wieder nass…die andere Hand strich zwischen seinen Beinen langsam nach oben…ihre Fingerspitzen berührten die Naht zwischen Po und Hoden…strichen sie ent-lang…Chris stöhnte, es klang schon beinahe qualvoll!Da schob sie seine Hand weg, die er sofort in ihren Nacken legte, und begann endlich, seine Eichel zu liebkosen! Die andere Hand massierte sanft seine prallen. Eier. Ihre Zunge leckte seine Eichel, die Finger der anderen Hand spielten ganz zart seinen dicken, prallen Schaft entlang…Chris schrie! Er bettelte…“Komm Süße…nimm ihn richtig rein in den Mund…oh biitte!!! Ich…ich halt das nicht mehr aus Süße, komm…“Dabei presste seine Hand ihren Kopf nach unten. Dann hatte sie das Teil im Mund. Sie musste ihn so weit sie konnte öffnen für das heiße große Ding. Saugte ihn tief ein…er be-rührte ihre Mandeln…jetzt stieß er auch noch zu! Keuchend zog sie ihn aus sich raus.Saugte ihn wieder rein, ließ ihn bis zur Mitte des Mundes kommen…dann stieß er wieder zu, diesmal richtig hart.Und es gefiel ihr! Er tat ihr ein bißchen weh, sie bekam kaum Luft…es war so erregend.Lange hielt er ihren Kopf fest und stieß ihr den Schwanz in den Hals…bestimmt drei Mi-nuten, bevor er sie freigab. Er hatte ihren Hinterkopf in beide Hände genommen und hielt ihn so zärtlich, dass sie überall Gänsehaut bekam. Wieder holte sie tief Luft, doch er stöhnte: „Komm, noch einmal, ich wills dir in den Hals geben!“Und dann nahm er ihren Kopf, stieß richtig zu mit seinem Ding, stieß gegen ihre Mandeln, sie holte zwischendurch Luft, so weit zog er ihn wieder raus, bevor er wieder reinstieß…ein paar Mal…dabei stöhnte er immer lauter…Elli spürte schon leicht das Prickeln des Saftes im Hals…der ihr brannte…so herrlich brannte…ganz ausgefüllt war er von seinem Prügel…jetzt presste er ihren Mund noch fester, so herrlich göttlich fest auf seinen Schwanz, zuckte, zuckte und spritzte ihr die Flüssigkeit direkt in den Rachen.Sie schnaufte durch die Nase, während er immernoch stöhnte, ihren Kopf freigab. Bat: bitte, schluck alles, Süße, schluck es runter…leck es ab…komm schon…Sie spürte das Prickeln seines Saftes im ganzen Mund. Saugte ihm die letzten Tropfen heraus. Spürte, wie er kleiner wurde.Schluckte noch ein paarmal heftig, und sah ihn an.Sein Gesicht drückte völlige Entspannung aus.„Das war geil Süße!“„Bist du jetzt fertig?“„Ich bin noch lange nicht mit dir fertig, Maus!“Er rollte sich wieder auf sie. „Wo waren wir denn vorhin stehen geblieben?“Sie verdrehte die Augen. „Du liegst auf meiner Blase. Ich muss pissen! Komm schon, lass mich mal aufstehen…“„Ich will aber nicht, dass du abhaust! Du kommst ja nicht mehr wieder, du…damit hielt er sie fest. Sie kitzelte ihn.“ Er lachte. „He, das ist unfair!“„Mich nicht aufs Klo zu lassen, DAS ist unfair du Drops!“ rief sie lachend und schlug auf seinen Rücken. Chris nahm ihre Arme an den Ellbogen und legte sie nach oben neben ihren Kopf.Sah ihr mit diesem lustvollen Glitzern in die Augen.„Darf ich mir was wünschen?“„Was denn?“Eine spannungsvolle Pause entstand.„Piss mich an.“Angeekelt und fasziniert zuckte sie zurück. „Waaaas?“„Piss mich an.“„Neeeee!“„Piss mir in den Mund! Häng deine heiße dicke Möse über mein Gesicht und piss mir in den Rachen!“Er lag immernoch auf ihr, hatte ihr, während er sprach, eine Hand zwischen die Beine ge-schoben, liebkoste ihren Kitzler und drückte auf ihre Blase.„Aber das Bett wird doch dreckig!“„Kann man saubermachen. Tust du mir den Gefallen? Hmmm? Komm schon…du geile kleine Drecksau!“Damit schob er ihren Schritt genau über sein Gesicht. Leckte den Kitzler an, nahm ihn wieder zwischen die Finger und drückte auf ihre Blase.Schmerzhaft verzog sie das Gesicht. Sah auf ihn herunter.Schloss die Augen, bog leicht den Kopf nach hinten…Er nahm ihr Becken zwischen seine Hände. Dann sah er, wie sich ihr Bauch unter dem Druck ihrer Muskeln kurz nach oben drückte…und dann schoss es aus ihr heraus! Hellgelb, es roch nur schwach, aber durch-aus deutlich nach Ammoniak…Die ersten heißen, öligen Tropfen schlugen ihm in Auge und Nase.Dann riß er den Mund auf, um nur ja jeden einzelnen Tropfen aufzufangen!Er stöhnte, sein Körper bäumte sich vor Erregung ihres Sekts auf…er schluckte die scharfe Flüssigkeit, ja, er wollte alles von ihr…einfach alles…seine Finger bohrten sich in ihre Pospalte, zogen sie auseinander, Finger drangen in ihren Hintern ein…„Aaahaaahaaaa“ mit einem Aufseufzen brachte sie einen letzten Strahl hervor…er hielt seinen Mund genau unter ihre Pflaume. Saugte, leckte sauber.Die Pisse brannte ein bißchen in seinem Magen, nicht unangenehm.Er fühlte seinen Schwanz wieder steif werden, während sie auf seinem Gesicht ritt. Langsam schob er seinen Kopf unter ihr vor und sie auf seinen Schwanz zu.Der bog sich wie eine Schlange, bis eine halbe Handbreit unterm Bauchnabel. Stand schräg nach oben. Es dauerte nur eine Sekunde, bis sie darauf saß. Ja, er war genau richtig für sie. Sie passte exakt auf ihn drauf.Nun stieß er sie von unten. Sie bäumte sich auf, beugte sich über ihn, er schob sie an ihren Titten nach oben, stieß weiter zu.„Wohin willst du denn, Süße, hmmm? Du kommst hier nicht weg.Oh nein, erst nehm ich dich dran.“ Er kreiste sein Becken in ihr, bevor er das Ding wieder rauszog, um erneut zuzustoßen…glitschig rutschten ihre Schenkel auf seinem Körper entlang…Ja, sie rutschte hin und her, hoch und runter…er blieb jetzt tief in ihr. Es stach bis in die gerade entleerte Blase. Bei jedem Stoß mehr. Sie hatte das brennende, juckende Gefühl wie bei einer sich ankündigenden Entzündung.Diesmal würde er länger brauchen, viel länger. Das war klar.Sie sah ihn an und stammelte: „Es…es tut weh süßer…komm lass mich raus…“Schon stützte sie sich auf die Knie und hob das Becken an. „Was denn…du bleibst hier, bis ich dich weglasse, Mäuschen. Ich werds dir besorgen, bis wir beide fertig sind. Das ist normal, wenn du ein paarmal gekommen bist. Hopp hopp- weiter geht’s!“Sie rutschte auf den Rücken. Er beugte sich über sie, biss in ihre Warzen, sie schrie kurz auf. „Kannst du schon nicht mehr, Süße? Hmmmm?“Damit hob er ihre Beine an. Legte sie sich über die Schultern.Drang wieder in sie ein. Sie wusste nicht mehr, was stärker war: der Schmerz oder die Lust. Beides zusammen steigerte sich zu einem unglaublichen Orkan der Leidenschaft.Sie bewegte sich mit ihm im Rhythmus, schmiegte sich dicht an ihn, wenn er in sie ein-drang, ging von ihm weg…langsam war sie- trotz ihres ganzen Saftes- auch um ihr Loch herum total empfindlich. Immer wieder stieß er zu, und wenn er zustieß, dann so, dass sie es wirklich heftig spürte.Als er merkte, dass es ihr auch so zuviel wurde, drehte er sie auf die Seite.Er leckte ihr Ohr, während er ihr oben liegendes Bein mit seinem Arm hielt. Seine Hand war wieder mit dem Kitzler beschäftigt. Dann schob er seinen Prügel wieder rein.Massierte sie gleichzeitig. Dieses letzte Mal kamen sie gemeinsam. Es war ein langsamer Orgasmus, der sich an-kündigte und auf sich warten ließ. Beide spürten kaum noch ihre Körper. Doch dann,- noch einmal- zuckten ihre Geschlechtsorgane…diesmal verschmolzen ihre Wahrnehmungenzu einer einzigen, Elli fühlte sich in seinem Körper, er spürte den stechenden, immer stär-ker das schöne Gefühl überlagernden Schmerz, den ihr überreizter Kitzler ausstrahlte…Sie merkte, wie sein Schwanz wund und überempfindlich an ihren Wänden entlangglitt…Noch ein kurzer Moment…dann war es vorbei. Wirklich vorbei.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor