Eine Zauber(hafte) Schule Teil 3″Ich bin am Arsch!!!“ dachte sich Nick. Wie sollte er denn diese Prüfung dieses Mal schaffen seine Rektorin wollte ihn am Montag prüfen. Einen Teil der Aufgaben konnte er schon. Er konnte sich Titten wachsen lassen sich die Hüfte verbreitern, lange Haare wachsen lassen. Nur sein Schwanz wollte nicht so wie er wollte. Ein Teil der Aufgabe war es, seinen Schwanz in Größe zu verändern und ihn sogar ganz verschwinden zu lassen, stattdessen eine Fotze wachsen zu lassen. Doch dies bekam er einfach nicht hin. Das Einzige was er hin bekam war ein Ständer. Nick hatte von seiner Rektorin halterlose Strümpfe bekommen um zwischen den Beinen „Platz bzw. eine bessere Sicht“ zu haben, aber Nick glaubte, sie hätte dann besseren Zugang wenn sie mal wieder auf einen „Besuch“ vorbei schaute. Nick war gerade wieder einmal in seinem Zimmer dabei zu üben als Liar herein kam. „Hallo schöne Frau“ sagte er und Nick wirbelte herum. „Och!, du bist es ja, wie siehst du den aus?, ich dachte Gestalt wandeln lernen nur die Zweitsemestler.“ er schaute nach unten auf die Halterlosen, “ Aber du wirst sowieso bevorzugt und… bäh pack das Ding weg schlimm genug dass ich die Schwänze der Lehrer Schlampen sehen und lecken musste, deinen will ich jetzt nicht gerade sehen. Aber deine Titten können sich sehen lassen, darf ich mal anfassen?“. Liar war mit den Händen schon unterwegs, aber Nick drehte sich weg. „Ich weiß nicht“, „Wir sind doch Kumpels los lass mal fühlen“, Na gut, aber nur kurz“. Nick drehte sich zu Liar, dieser knöpfte die Bluse auf und zwei wohl geformte Titten sprangen ihm entgegen sofort griff er danach und knetete sie durch. Ein Schauder überkam Nick, so etwas hatte er bisher noch nie gefühlt. Es erregte ihn auf eine Art die er nicht beschreiben konnte, noch nie erlebt hatte. Sein Schwanz war bereits knüppelhart und pulsierte. Er schloss die Augen. Liar schien fertig zu sein seine Titten zu begrabschen, doch dann zuckte Nick zusammen er Spürte wie sich ein Mund um seinen Schwanz schloss. Schnell machte er die Augen auf und traute ihnen nicht. Es war tatsächlich Liar wie er an seinem Schwanz saugte. „Du gehörst also doch hier her“, „Klar“, sagte er mit vollem Mund, „Ich würde es nur nie freiwillig zu geben, aber bei so einem Hammer konnte ich nicht mehr wiederstehen. Schwanz und Titten an einer Person, besser geht es doch gar nicht“. Nick grinste, der harte Kerl mit dem weichen Inneren.Liar hatte schon sehr viel Übung, so schien es denn es dauerte nicht lange und Nick schoss eine gewaltige Ladung direkt in sein Mund. Liar schluckte sofort, „immer das Beste“, schmatzte er noch. Es war Montag geworden, Nick trottete geknickt Richtung Prüfung. „Da bin ich“, sagte er. „Lass dich mal ansehen“, sie stürmte auf ihn zu. Er sollte bereits in gewandelter Form erschienen. „Das sieht alles sehr gut aus, du hast dir tolle Proportionen ausgesucht. Aber was ist das?“, sie griff ihm in den Schritt, „so gehst du aber noch nicht als Nicky durch. Du hast etwas vergessen“. „Ich hab´s ehrlich versucht aber es wollte einfach nicht werden“, sagte er. „Das macht nichts, wäre auch schade um das herrliche Stück da unten“. Sie knetete seinen Schwanz der sofort zu wachsen begann. „Ich werde dir helfen die Prüfung zu bestehen. Rock und Höschen runter!“, befahl sie. Nick tat wie geheißen. „Du darfst dir nicht nur wünschen eine Fotze zu bekommen, das funktioniert vielleicht nur bei Titten und Haaren. Aber den Teil da unten muss erst überzeugt werden, du weißt ja der Schwanz hat oft seinen eigenen Willen, weshalb Männer oft die verrücktesten Sachen machen. Hast du noch nie von der Metapher gehört: Mit dem Schwanz denken?. Das ist realer als du glaubst. Aber deiner scheint wohl ein sturer Bock zu sein.Probier es mal ihn zu überzeugen“. Nick wusste erst einmal nicht wie, aber in Gedanken versicherte er ihm er würde nie lange verwandelt bleiben und er würde ihn danach immer massieren. Das schien es wohl gewesen zu sein. Nick fühlte die Blockade die er hatte nicht mehr. Als er es dieses Mal probierte schaffte er es. Zuerst musste natürlich ein Monsterschwanz her wo jeder Pornostar noch neidisch werden konnte. „Bravo und jetzt, du weist was du zu tun hast“, sagte die Rektorin. Der Schwanz verschwand und eine sehr wohl geformte Fotze erschien. „Du hast es geschafft“, jubelte die Rektorin. „Genau auf das hatte ich gewartet“, sie Schob den Schlitz ihres Kleides nach vorne wo plötzlich ein steifer Schwanz das Antlitz zierte. Nick war sofort klar was jetzt kam und machte neugierig und erregt die Beine auseinander. Zuerst fing sie an ihn zu lecken. Allein für dieses Gefühlschaos wäre er beinahe gekommen. Sie ließ von ihm ab und richtete sich auf um ihm dann ihren Schwanz an seine Fotze heran zu führen. „So lange du eine Fotze hast, bist du Nicky, wenn du wieder deinen Schwanz hast bist du Nick“, hast du das verstanden Fragte sie ihn/sie. „Ja „. antwortete Nicky. Die Rektorin rammte ihren Schwanz in Nicky rein. Sie schrie kurz auf, denn sie hatte anscheinend ein Jungfernhäutchen bei der ersten Verwandlung mit bekommen. Die Rektorin zeigte keine Gnade und rammelte Nicky ihren Schwanz in die Fotze, raus, rein immer weiter und schneller. Nicky kannte diese Gefühle nicht, sie waren fremd und sie konnte sie nicht beschreiben. Dieses Gefühlschaos sorgte dafür dass sie relativ schnell kam und auch mehrmals hintereinander. Sie schrie ihre Orgasmen heraus und beim Letzten machte sie sogar einen Squirt und spritzte ihre Rektorin von oben bis unten mit Fotzensaft voll.Die Rektorin zog ihren Schwanz aus Nicky heraus und spritzte eine gewaltige Ladung auf ihren Bauch. Nicky schnaufte schwer und schloss für einige Minuten die Augen. Als sie die Augen wieder öffnete waren ER und die Rektorin wieder vollkommen sauber, sein Schwanz waren wieder da und er angezogen. „Die Anmeldung für das Turnier ist morgen ich erwarte dass auch du deine Bewerbung abgibst, hoffentlich wirst du erwählt“. Mit diesen Worten verließ sie das Zimmer und ließ ihn immer noch schwer atmend zurück. Als er dann aufstehen wollte, kippte er erst einmal um, seine Schuhe hatten sich verändert, er hatte jetzt knapp acht cm Absätze, mit denen er erst einmal laufen üben musste.Am nächsten Tag war in der großen Halle etwas aufgebaut ein steinerner Sockel stand in der Mitte des Raumes, darauf war eine Frau, ebenfalls aus Stein, die ihre Beine Breit machte. Sie hatte kein Höschen an und Nick konnte sehen wie jemand einen Zettel in die steinerne Fotze drückte. Die Steinstatue stöhnte kurz auf und bedankte sich für die Bewerbung. So tat es Nick auch, er schrieb seinen Namen auf einen Zettel uns steckte ihn in die Fotze, die sich wieder stöhnend für die Bewerbung bedankte. Die nächsten Tage vergingen wie im Flug, sogar ohne spontane Besuche der Rektorin die Nick nicht vermisste. So kam der Tag der Entscheidung, wer würde ausgelost werden und zu dem Turnier fahren von dem Nick schon so viel gehört hatte aber noch keinen Schimmer von den Disziplinen hatte, denn sie würden jedes Jahr neu ausgewählt werden. Die komplette Schülerschaft versammelte sich in der großen Halle und als die Rektorin eintrat verstummte die Menge. „Meine lieben Schüler“, fing sie an „es ist an der Zeit unseren Vertreter für die diesjährigen Epic Sissy Games auszulosen. Der Gewinner dieser Spiele erlangt nicht nur ewig währenden Ruhm sondern auch die mächtigsten Kleidungsstücke wie sie nur speziell für den Champion jedes Jahr hergestellt werden: Die Goldenen Halterlosen und die Goldenen Schuhe mit den Megaabsätzen. Diese Kleidungsstücke, sind die Mächtigsten die man als Sissyhexe bekommen kann und ist somit eine der mächtigsten und talentiertesten Sissyhexen. Es gilt drei schwere Prüfungen zu bestehen die Art der Aufgabe wird erst dann bekannt gegeben, wenn das Turnier begonnen hat. Ich muss wohl nicht erwähnen dass unsere Schule bis jetzt immer leer ausgegangen war die Schulen Nylonberg und Heelsfeld hatten bisher immer die Nase vorne. Ich hoffe schwer das ändert sich dieses Jahr.“ Mit einem fordernden Blick schaute sie Nick an welcher gleich zusammenzuckte. „Die Magische Fotze wird nun entscheiden wer unser Vertreter sein soll“, sagte die Rektorin und begann am steinernen Kitzler herum zu spielen. Die Statue stöhnte und schon bald bahnte sich ein Orgasmus an welcher wie ein Squirt einen Zettel heraus schießen ließ. Die Rektorin hob den Zettel auf „Liar“ las sie vor. Liar jubelte und wurde auch von den anderen bejubelt. Mit den Armen in der Sieger Position trat er auf das Podium. Da stöhnte die Statue ein weiteres Mal laut auf und plötzlich schossen noch weitere Zettel aus der magischen Fotze heraus. Auf allen stand Liar geschrieben. „Schummeln gilt nicht sagte die Rektorin, ab mit dir ins Nachsitzzimmer, zu dir komme ich gleich“, sagte sie wütend.Während Liar mit hängendem Kopf abzog stöhnte die Statue einen weiteren Zettel aus ihrer Fotze heraus. Freudenstrahlend hob sie den Zettel vom Boden auf „Nick“, rief sie. „Na toll das war ja klar“, dachte sich Nick „geh schon mal in mein Büro ich komme gleich nach, ich muss mich nur noch schnell um Liar kümmern“, sagte sie zu ihm.Die Tür knallte zu. Liar saß im Nachsitzzimmer am Tisch. Er sah sich um, wer denn die Tür so zugeknallt hatte. Mit hämischem Blick sah sie ihn an. „Was soll ich tun? Etwa hundert Mal an die Tafel scheiben ‚Ich soll nicht lügen?‘ „, sagte er mit spöttischem Ton. „Nein das wäre ja auch nicht lehrreich. Los Hose runter und auf den Tisch legen, bei uns wird etwas anders bestraft“, sagte sie streng. Liar zögerte. „Wird´s bald?“ sagte sie laut und noch strenger. Endlich tat er wie geheißen. Sie trat an seine Seite so dass sich ihr „Gemächt “ neben seinem Kopf befand. Sie hob ein Bein und stellte es auf den Tisch auf dem Liar lag. Er konnte ihre glatten bestrumpften Beine sehen, ihre Füße wie sie in ihren sehr hohen Pumps steckten. Liar war sich nicht ganz sicher ob dies wirklich eine Bestrafung war, doch als sie den Rock hob und ihm ein gigantischer Schwanz ins Gesicht flog konnte er nicht anders als in sein Damenhöschen zu fassen, während er den Schwanz in seinen Mund nahm. Doch da war nichts mehr in seinem Höschen, kein Schwanz weit und breit, aber es war auch keine Fotze da, es war einfach nichts da. Liar wimmerte, jetzt war ihm klar dass er bei dieser Begegnung den kürzeren ziehen und unbefriedigt bleiben würde. Jetzt fühlte es sich wie eine Bestrafung an.Sie drückte ihren Schwanz tief in sein Mund, mehrmals musste er würgen. Der Schwanz war so gewaltig, dass er kaum in seinen Mund passte. Während er ihn gezwungenermaßen mit seinem Mund verwöhnte, wurde der Schwanz immer größer, härter und pulsierte kräftig.“Genug“, sagte sie und zog den Schwanz aus seinem Mund. Jetzt mach die Beine breit. „Machen sie sich keine Hoffnung dass es mir weh tun könnte, ich habe schon dickere Sachen in mich reingeschoben als das was da zwischen ihren Beinen baumelt.“ Sagte Liar provokativ. „Ist das so?“, sagte sie herausfordernd. Sie trug etwas Gleitgel auf „Barbaren sind wir ja nicht“, sagte sie beiläufig. Sei spreizte seine Arschbacken auseinander, und tatsächlich, ein relativ „Benutztes“ Loch kam ihr entgegen. Sie setzte ihren Schwanz an und drückte ihn beinahe ohne Widerstand in seinen Arsch. „Sagte ich doch“, sagte er spöttisch. Plötzlich schrie er vor Schmerz auf. Sie hatte nämlich die Dicke „nachjustiert“ und füllte ihn nun bis knapp über die Schmerzgrenze aus. So stieß sie immer weiter vor, was ihm Tränen in die Augen schießen ließ. Das schlimmste für ihn war, dass er kein Schwanz hatte den er jetzt so gerne gewichst hätte, oder gewichst bekommen hätte. Sie stieß weiter zu, rein und raus, bis sie kam und Liar mit einer unnormalen riesigen Ladung füllte. Sie zog ihren Schwanz heraus, „ich warne dich“, sagte sie genau so sauer und herrisch wie zuvor, „behalte das ja drin bis ich es dir erlaube es los zu werden, sonst wird dein kleiner Freund bei mir bleiben“. Liar schluckte und kniff die Arschbacken zusammen. „So ist es brav. Ich lasse es dich mitteilen wenn es soweit ist“. So verließ sie das Zimmer.Als Nick nach seiner Besprechung mit der Rektorin wegen den bevorstehenden Wettkampf zurück in sein Zimmer kam, saß Liar auf dem Bett, Rot angelaufen. „Ich soll dir was ausrichten“, sagte Nick beiläufig. „Ich soll dir sagen du kannst jetzt los lassen“. „Na endlich, aus der Bahn“, schrie er und rannte ins Badezimmer. Nick der keine Ahnung hatte was das wieder zu bedeuten hatte, hatte sowieso andere Sorgen. Die Tatsache dass der letzte Vertreter der Schule noch immer vermisst wurde machte ihm Angst, ihm wurde gesagt dass die Aufgaben sehr schwer und gefährlich seien. Morgen würde er sowieso mehr wissen, die anderen Vertreter der Schulen würden anreisen und auch die erste Aufgabe würde bekannt gegeben. Ein Wimmern war aus dem Badezimmer zu hören. „Liar alles okay?“, fragte Nick. Da ging die Tür auf „Nein nichts ist okay schau dir mal meinen prächtigen Schwanz an“. Nick schaute an ihm herunter, sein Schwanz war ungefähr nur halb so groß wie sonst. „Das sollte ich dir auch noch sagen bevor du wie ein Irrer aufs Klo gerannt bist. Sie hat ihn zur Strafe für eine Woche verkleinert und ja wie soll ich es am besten sagen…. schlaff gemacht“. Du willst mir erzählen ich brauche eine Pinzette um mir einen runter zu holen und das geht dann auch nicht weil ich keinen hoch bekomme?, da wäre mir eine Woche Nachsitzen lieber gewesen.“ sagte er enttäuscht und wütend zugleich. Nick freute sich auf den morgigen Tag und fürchtete ihn zugleich was dieser wohl bringen mag?