Teil 4Wir sind dann wohl ziemlich ermattet in die Betten gefallen, und auch wenn ich zwischen diesen Superweibern schlafen durfte, bekam ich nicht mehr so viel mit. Mal eine Titte links, mal eine rechts und zwei Hände auf meinem, ziemlich schlappen Schwanz.Am Morgen gabs erstmal tüchtig Eier und dann wurde saubergemacht, ich verdrückte michzum Holzhacken.Wir beschlossen dann am Vormittag eine kleine Wanderung zu den anderen Hütten in der Umgebung zu unternehmen.Die Damen im züchtigen Dirndl mit viel Balkon und ich in der kurze Lederhose, aber dafür hatte ich eine Mähne bis zu den Schultern, also mehr Hippie in Lederhosen.Auf einer der Almen trafen wir einen jungen Bauern beim Mähen und er hatte nichts gegen eine Rast mit zwei so tollen Frauen.Gierig starrte er in die Ausschnitte und in seiner Hose wuchs eine Monsterbeule heran.Martha fasste einfach zu und begutachtet das Gehänge, oh Mann, das Teil war fast 30 cm langund schaute mehr wie ein Pferdeschwanz aus. Ich kam mir echt kümmerlich vor.Nun musste der Hansi aber erst seine Arbeit erledigen und so machten wir ein Treffen in unserer Hütte um 19.00 Uhr aus.Den ganzen Nachmittag quatschten die beiden über Monsterriemen und was wohl alles in IhreLöcher passen würde.Mir war das zuviel und da ich schon am letzten Tag in einer Hütte weiter oben Menschen sah,dachte ich mir vielleicht ist das junge Mädchen auch dabei, ich geh mal hin.Sie sass etwas abseits in der Wiese und winkte mir schon von weitem, wir hatten uns schon früher mal getroffen.Los Chris komm mit – wir gehen zu den Wasserfällen – okay – ich trabte brav hinterher.Wir sassen, noch züchtig nebeneinander, als Marlies fragte, findest Du mich geil.Ich meinte ja schon, aber ich kennen dich doch gar nicht richtig.Im nächsten Moment schob sie mir auch schon die rechte Titte in den Mund, und meinte los saug mich richtig, ich wills richtig spüren.Ich riss ihr förmlich die Sachen vom Leib und knetete Ihre Titten, saugte an den Nippelnund versuchte mal vorsichtig eine Reise zu Ihrer behaarten Pflaume. Nicht so schnell mein Lieber, meinte sie – erst bringst Du mir das Blasen bei – aber gerne – Maul auf und rein damit.Für eine Anfängerin machte sie das super und ihre Augen dazu werde ich wohl nie vergessen.Sie versuchte meine Reaktionen ganz genau zu erraten und passte Ihr Fickmaul meinen Stössen an.Ich rieb meinen Schwanz an Ihren Backen, Ihrem Hals, Ihren Titten und dann wartete sie schon gierig auf die nächsten Stösse.Du bist zwar der erste, aber ich werde jeden Tag geiler wenn meine Ma mit meinem Pa ficktund rummacht, und ich liege blöde im Nebenzimmer, nur mit der Kerze.Hallo – Kerzen verfolgten mich hier schon.Ich fragte sie ob ich lieber in Ihren Mund spritzen soll oder auf die Titten, sie sagte nur – ich wills sehen wenns rauskommt und dann schmiers mir überall hin. Gesagt getan, ich saute sie vom Gesicht bis zu den Titten komplett mit Sahne ein und sie fand den Geschmack himmlisch.Plötzlich hörten wir lautes Rufen von Ihrer Hütte, Marlies wo bist Du, das Essen ist fertig.Ich muss gehen meinte Sie, aber erst nachdem ich Ihre Votze ausgiebig geküsst hatte durfte sie auch.Morgen um die gleiche Zeit vereinbarten wir.Ich trabte gemütlich zu unsrer Hütte zurück und freute mich schon auf ein üppiges Essen.Na wie war die kleine Votze meinte meine Mutter, hoffentlich genauso geil wie wir ??Ich war etwas perplex, nein der Schwanz hing mir nicht aus der Hose und auch alle anderenSpuren hatte ich beseitigt.Das Essen war echt üppig und Martha hängte sogar eine Titte in die Schweinebratensosseund liess mich dann ablecken. Ich muss mich doch auf Hansi vorbereiten, meinte Sie entschuldigend.Aber klar doch, ich darf anheizen und der Almdödel kriegt dann alles. Welch Schicksal ?Beim Abwasch blödelte ich dann so richtig rum und griff den beiden abwechselnd an die Euter, so dass die Nippel durch den feuchten Stoff mehr als deutlich zu sehen waren.Sah echt Klasse aus – nein geil. Mamas Nippel und Marthas Nippel durchbohrten fast den Stoff – die mussten geil sein.Dann klopfte es auch schon an der Tür und der Almyeti Hansi stand draussen, mit Blumenstrauss, echte Alpenblumen, und einer Flasche Obstler. Das konnte lustig werden.Martha hakte in gleich unter und führte ihn zum Tisch, während meine Mutter und ich, noch sittsam, auf der anderen Seite sassen.Wir erzählten uns von unseren Erlebnissen, tranken einige Obstler und waren richtig gut drauf.Hansi konnte seinen Blick nicht von Marthas Eutern lassen und sie zog den Ausschnitt immer weiter nach unten.Zu meiner Beruhigung hatte meine Mutter inzwischen meinen Schwanz freigelegt und orgelte ihn richtig durch.Ich revanchierte mich mit Streicheln und Befingern Ihrer, schon auslaufenden, Dose.Hansi war inzwischen aufgestanden und liess das Monster in Freiheit. Da war nicht nur der Schwanz riesig, der hatte auch richtig grosse Eier.Martha brauchte einige Anläufe um das Teil mit Ihrem Mund zu umschliessen, war aber ersichtlich begeistert.Oh Mann ist das ein Teil, so was hatte ich noch drin – meinte sie und leckte genüsslich an denRieseneiern.Hansi sagte zu Martha, los du Fickvotze auf den Tisch, jetzt werde ich dich pfählen.Nur noch mit Heels und Netzstrümpfen legte sie sich auf den Rücken auf den Tisch um ihnzu erwarten.Er zog sie bis an die Kante, spuckte auf Ihr triefendes Loch und setzte den Hammer an.Zuesrt ganz vorsichtig, wieder raus, nochmals durchgezogen von oben bis unten und danndrosch er ihn mit einem Ruck rein. Marthas Rücken bog sich durch und wir dachten der kommt oben wieder raus.Martha schnappte nach Luft, keuchte und dann überkam sie die pure Lust.Los du Bauernsau fick meine Votze richtig – ramm ihn rein, bis zum Anschlag will ich ihnspüren.Er hämmerte sie wie eine Maschine, zog an ihren Nippeln oder schob ihr einige Finger in Mund.Meine Mutter und ich starrten fasziniert auf dieses Schauspiel. Bauer fickt Frau.Ich hatte meine Faust schon tief in meiner Mutter und spürte wie Ihre Säfte an meinem Unterarm runterliefen.Los hau die Faust rein, ich will es spüren in meinem verfickten Loch, kam ihr Kommando.Ich drehte und schraubte meine Faust hin und her, starrte aber auch gleichzeitig faziniert auf Martha.Der gute Hansi wurde inzwischen wie in einem Melkstand von Marthas Votze bearbeitetUnd sie feuerte ihn immer mehr an. Los fick mich du Bock – her mit der Bullensahne –alles rein rein in mein Loch.Irgendwann war es dann um ihn geschehen und er pumpte ihr die Dose bis zum Überlaufenvoll.Meine Mutter war zwar ermattet aber sie stürzte sich wie eine Wilde auf Marthas Votzeund holte mit Zunge und Fingern den Schleim aus Marthas Loch.Ach ist diese Bullensahne geil – ich will mehr davon meinte sie.Hansi brauchte jedoch erst einen Obstler und eine Ruhepause.Da mir meine Mutter den Arsch so schön entgegenreckte beim Lecken von Marthas Votze,entschloss ich mich zur Besamung des mütterlichen Hintereingangs.Hansi war etwas perplex und meine Mutter raunte ihm zu, schau Bauer zum Ficken brauchen wir Dich sicher nicht, obwohl ich deine Latte mal gerne lecken würde.Ganz langsam schob ich meinen Prügel in die Arschvotze meiner Mutter, und sie versuchte ihr Loch immer wieder zu verengen, was einen tollen Druck auf meinem Rohr erzeugte.Sie war echt eine Arschfickspezialistin.Irgendwann war mir jeder Widerstand egal und ich hämmerte was ich konnte, bis die volleLadung in diesem geilsten Arsch der Welt landete.Hans war wohl wieder fit und konnte diesem vollgepumpten Arsch nicht wiederstehen.Also schob nun er das Monster in die abgefüllte Dose, gut geschmiert wars ja.Meine Ma schrie nur noch, das ist der Hammer, los Drecksau fick mein vollgeschleimtess Arschloch – tiefer – härter – ja…………………………..Fick mir das Hirn raus du Sau – los stopf die Eier mit rein du Bock.Es quatschte und quietschte und meine Ma brüllte nur noch vor Geilheit, mir wurde fast schon unheimlich. Ist das Wahrheit oder Fiktion, aber Martha fingerte inzwischen an meinem Arsch rum und da wusste ich was Wahrheit ist.Los du kleine Drecksau, lass mich rein in dein Loch, dann zieh ich auch schön an deinen Eiern. Sie wusste ganz genau, dass ich auf diese Art der Behandlung stand.Als Gegenleistung stopfte ich Ihr die Faust ins vollgeschleimte Loch und genoos den Anblick der immer noch prallen Schamlippen.Fast gleichzeitig entluden wir uns. Hansi im Arsch meiner Ma, ich im Gesicht von Martha und sie um meine Faust.Der ganze Tisch war von Votzenschleim und Bullensahne bedeckt und die Frauen leckten genüsslich einiges davon auf.