Seltsame Gespräche waren das immer für Irina, wenn ihr Vater den Besorgten gab, der sich um ihre Zukunft Gedanken mache. Jetzt, wo sie das Studium abbrechen will, musste es ja zwangsläufig wieder zu einer solch merkwürdigen Unterredung kommen. „Ich meine es doch nur gut mit dir“, lautet dann einer seiner Lieblingssätze und er setzt dabei regelmäßig eine Kümmerer-Miene auf, die ihm nicht wirklich gut zu Gesicht steht. Denn um was es ihrem Vater wirklich geht, wusste Irina spätestens seit dem Moment, als er mit der Sekretärin seiner Firma ein stilles Einverständnis hatte und sie ihn keuchend und schwitzend mit aufgeknöpftem Hemd im Büro antraf. Gar nicht schlecht sah er dabei aus, jedenfalls für sein Alter. Das Wohl seiner Familie kann ihm also nicht ganz so wichtig sein. Peinlich ist es ihm trotzdem gewesen und er war wochenlang ausgesprochen nett zu ihr, und zwar so offensichtlich, dass es dann für sie peinlich war.Glücklicherweise hat sich die Unterredung heute nicht allzu sehr in die Länge gezogen. Als Modedesignerin, hat sie ihm gesagt, lässt sich doch viel mehr Geld verdienen als nach einem Jurastudium als Anwältin. Zu Jura hatte sie ihr Vater überredet, und um darin wirklich gut zu sein, müsste sie so viel lernen, dass sie den ganzen Tag nur noch vor dem Schreibtisch sitzt. Das stupende Auswendiglernen ödet sie aber jetzt schon an. Auch ihr Vater hat das letztlich eingesehen, aber wahrscheinlich hat er nur so getan. Er glaubte sich wohl, bei den heiklen Erkenntnissen, die seine Tochter über sein Liebesleben hat, allzu vehementen Widerstand nicht leisten zu können. Er hat einen Ruf zu verlieren, also hat er letztlich klein beigegeben. Oksana müsste doch an der Ecke des Torgowy Dom stehen, dachte Irina. Sie hielt mit ihrem Geländewagen an und warf einen Blick auf ihr Smartphone. „Bin in 10 Minuten da. Drück dich. :-)“ stand da auf dem Sperrbildschirm. Kann die Kleine auch ein einziges Mal pünktlich sein? Sie ging daher schon mal alleine in die weitläufige Längspassage von Moskaus größtem Kaufhaus, auch weil sie wusste, dass sie Oksanas Zeitangaben wie bei Hunden mit sieben multiplizieren muss, um zu einer realistischen Einschätzung zu kommen. Das Torgowy Dom ist im pseudorussischen Stil erbaut und ähnelt sowohl von der Fassade als auch vom Innenausbau her den großen westeuropäischen Barockresidenzen wie Versailles. Die Hallen der weitläufigen Ladenlokale mit weißem Marmor ausgekleidet, von wo aus weitläufige Wendeltreppen mit breiten Geländern in die oberen Stockwerke führen.In solchen Kaufhäusern können in Moskau nur die Wenigsten einkaufen, aber Irinas Vater hat in den 90er Jahren beim Verkauf der russischen Staatsbetriebe eine ganze Menge Rubel verdient und seine Beteiligungen rechtzeitig dem Staat verkauft, so dass er seine jetzige relativ kleine Firma eigentlich nur noch zum Steuersparen braucht.Seine Tochter ist es gewohnt, dass die Verkäufer des Torgowy Dom schon von weitem auf sie zugelaufen kommen, um sie mit Lobpreisungen ihrer Schönheit zu überhäufen und sie mit Umarmung und Küsschen zu begrüßen. Doch heute war alles anders. Das Kaufhaus schien wie ausgestorben. Nur ein paar Kunden tummelten sich in den Einkaufslokalen und nur eine Kassiererin stand an der Kasse. Als sie gerade eine edle Handtasche näher betrachtete, hörte sie plötzlich eine tiefe Stimme hinter sich. „Irina Pomeranzew, richtig?“ Sie war verblüfft, denn mit ihrem vollständigen Namen wurde sie von den Verkäufern normalerweise nicht angesprochen. Sie drehte sich um und sah zwei etwas zwielichtige Gestalten, die sich als Beamte der geheimen Sicherheitspolizei ausgaben. Sie müsse sofort mitkommen, sagte einer von ihnen, den Grund würden sie ihr auf der Dienststelle mitteilen. Sie verwies auf das Treffen mit Oksana und fragte, was das überhaupt solle, dass sie hier einfach beim Einkaufen abgeführt werde? Aber es half nichts, die drohende Haltung der Beamten und ihre finsteren Minen ließen ihr keine andere Wahl als mitzukommen.„Legen sie ihren Mantel ab“, sagte einer der Männer, als sie in einem alten Bürogebäude im Osten von Moskau angekommen waren. Der andere las ihr derweil ihre Rechte vor, dass sie sich – nach der Vernehmung – einen Anwalt ihrer Wahl nehmen dürfe usw. Irina setzte sich auf einen Bürostuhl und schlug ihre Beine übereinander. „Beihilfe zur Steuerhinterziehung“ lautete die Anklage, die sich vor allem gegen ihren Vater richtete. Sie habe ihn dabei unterstützt, indem sie einen Teil der Buchführung übernommen habe. Sie bestritt das alles sofort. Vollkommener Blödsinn sei das, als sie Teile der Anklage gelesen hatte, doch die Staatsdiener setzten seelenruhig ihre Amtsgeschäfte fort und nahmen ihre Personalien auf. Es war klar, dass sie jetzt handeln musste.Also zog sie an ihrem Minirock, dass kaum mehr als fünf Zentimeter ihrer Beine mit Stoff bedeckt waren, fragte, ob sie kurz auf Toilette gehen dürfe und stakste dann mit ihrem nuttigsten Gang, zu dem sie fähig war, zur Tür.„Äh, ich muss sie bis zur Toilette begleiten, sagte der eine“. „Natürlich, sehr gerne. Es ist ja ihre Pflicht“, hauchte Irina mit einem dämonischen Lächeln. Er folgte ihr etwas verlegen.Als sie zwei Gänge weiter sich allmählich der Toilette näherten, ließ sie ihren Lippenstift fallen, der auf dem Gang weiterrollte, bis er an der Klotür liegenblieb. „Ich hole ihn“, sagte ihr Begleiter. „Vielen Dank, das ist sehr freundlich von ihnen, aber es ist nicht nötig“, entgegnete sie und beeilte sich, den Lippenstift aufzuheben. Wohlwissend, dass sie kein Höschen anhatte, bückte sie sich tief und griff mehrmals daneben, um ihrem Begleiter etwas länger diese formidable Aussicht zu gönnen.Nachdem sie ihren rebellischen Stift endlich in ihre Tasche gesteckt hatte, drehte sie sich um und konnte erste Erfolge ihrer Strategie am Gesichtsausdruck ihres Gegenübers ablesen. Sofort setzte sie nach und erklärte in gespielter Vertraulichkeit, dass sie aus besserem Hause komme und solche Polizeiverhöre nicht gewohnt sei. Es sei eine nervlich sehr belastende Angelegenheit. Ob es nicht ein anderes Büro gebe, in dem sie sich vielleicht fünf Minuten etwas ausruhen und frischmachen könne, bevor sie die Vernehmung fortsetzten. Freilich dürfe er dabei seine Aufsichtspflicht nicht verletzen. Er solle kurz darüber nachdenken, bis sie ihren Toilettengang beendet habe.Nach der kurzen Bedenkzeit erklärte der Beamte, dass ihm, jetzt wo sie es sage, eine geeignete Örtlichkeit in den Sinn gekommen wäre, dass er aber kurz seinen Kollegen anrufen müsse, um ihm Bescheid zu sagen, dass die Beschuldigte sich einen Augenblick im Krankenzimmer von einem Schwindelanfall erhole. „Nicht schlecht“, dachte Irina und gab mit einem strahlenden Lächeln ihr Einverständnis zu verstehen. Nach dem Telefonat schloss der Beamte das Krankenzimmer auf und hinter sich wieder ab. Irina wollte nicht lange fackeln, umspielte seinen Körper sanft mit ihren engelsgleichen Armen, versetzte ihm einen Zungenkuss und stieß ihn auf das Krankenbett. Sie öffnete den Latz seiner Uniformhose und holte gekonnt seinen Schwanz heraus, um gleich an seiner Eichel zu lutschen. So schön nuttig sah sie aus, wenn sie so vor ihm kniete und die geschminkten Lippen sich über seine Eichel stülpten. Er drehte seinen Oberkörper etwas zur Seite, um ihren schlanken Körper genauer betrachten zu können. Ihr Minirock war vollends nach oben gerutscht und ihre dünnen Beine gingen in ein weiblich-ausgebuchtetes Becken über. Sie trug High-Heels und die geilste schwarze Strumpfhose, die er in seinem Leben je gesehen hatte.Sie wusste, dass es so nicht lange weitergehen konnte. Daher stand sie auf, drehte sich um, um vor ihm, mit nach oben gereckten Armen, lasziv ihren Hintern kreisen zu lassen. Irina hatte schon längst erreicht was sie wollte, die Hütte hatte schon längst Feuer gefangen, aber sie wollte sie lichterloh brennen sehen. Daher bückte sie sich und hielt ihm ihre klitschnasse Möse vors Gesicht. Sergei, so war sein Name, leckte ein paar Mal daran, genoss den Duft, der ihrer Möse entströmte und zog ihr dann den Minirock vom Leib. Als sich Irina dann auf das Bett legte, ihre Beine so weit auseinanderspreizte, dass ihr Schamlippen aufklafften und ihre Möse für Sergei so einladend aussah, wie der Kelch einer fleischfressenden Pflanze für eine Fliege, da konnte er nicht mehr an sich halten. Völlig außer sich, begann er Irina auf das übelste durchzuficken. Er keuchte und stöhnte so laut, dass sie ihn ermahnen musste, etwas leiser zu sein. Er küsste sie, umarmte sie, streichelte ihre Haare, sah immer wieder in ihr unfassbar schönes Gesicht, stemmte sich schließlich mit den Armen hoch, um sie noch besser zu sehen, und entlud dann seinen Samen mit gewaltigen Stößen in ihre Fotze. Als er sich anzog, lag Irina noch ein bis zwei Minuten regungslos auf dem Krankenbett und das Sperma lief ihr aus den weit geöffneten Schamlippen. So hatte er sich seinen Arbeitstag weiß Gott nicht vorgestellt, und so langsam schien sich auch das schlechte Gewissen zu melden.Plötzlich klopfte es an der Tür. Jemand versuchte aufzuschließen. Sergei war starr vor Entsetzen, denn er konnte sich schon vorstellen, dass es sein Kollege Gregori war, der ihn bereits suchte. Gottseidank steckte der Schlüssel von innen und er bekam die Tür nicht auf. Irina flüstere Sergei zu, er solle ruhig aufsperren, ihr werde schon etwas einfallen. Sie zog sich die Decke über und tat so, als ob ihr schlecht geworden sei. Doch als er hereinkam, sah Gregori sofort, was los war. Er zog die Decke herunter und erblickte sie ohne Minirock und Höschen.Irina schaltete blitzschnell auf Plan-B um. Sie hielt ihm ihre vollgespritzte Möse hin und sagte trocken: „Ich habe auch noch ein anderes Loch.“ Gregori verharrte einen Augenblick und verfiel dann in ein ungeheures Lachen. So eine Schlampe sei ihm ja noch nie untergekommen. Doch Irina wäre nicht Irina, wenn sie nicht sofort nachgestoßen hätte. Sie fasste ihm einfach an den Hosenlatz und begann sein Glied zu massieren. Es dauerte nicht lange und der gewünschte Erfolg stellte sich ein. Gregori warf seine inneren Grundsätze über Bord und ließ sich von ihr einen Blasen.Als sie so vor Gregori kniete und an seiner Eichel lutschte, tropfte Sergeis Sperma aus ihrer Möse. Er sah es, wurde schon wieder geil und begann zu wichsen. Irina wusste, dass sie auch diesmal den Sieg davontragen würde. Sie stand auf und begann Gregori so leidenschaftlich zu küssen, dass er sich schlagartig in sie verliebte. Ihre Arme waren wie Seile, die die beiden Männer an die richtige Stellen zogen. Sergei lag diesmal im Bett auf dem Rücken und er durfte sein Ding wieder in ihre vollgespritzte Fotze stecken. Gregori war das noch unberührte Arschloch vorbehalten.Er schaute eine Minute zu, dann war sein Schwanz hart genug, dass er ihn in ihr Arschloch schieben konnte. Irina stöhnte laut auf und sie sah unglaublich schön aus, wenn sich die Männer an ihr verausgabten. So grazil und zerbrechlich, eingeklemmt zwischen zwei so starken Männerkörpern. Gregori hatte sein Hemd ausgezogen und als sie sich umdrehte, sah sie seinen drahtigen und muskulösen Oberkörper, auf dem schon erste Schweißperlen hinabrollten. Irina konnte jetzt in ihren Löchern am eigenen Leib die Macht spüren, die sie auf diese beiden Männer ausübte. Sie gaben es ihr richtig und steckten ihre Schwänze so tief in sie hinein, wie sie nur konnten. Sie waren ihrem Körper ausgeliefert und hatten nur noch tierhafte Triebe. Jeglicher Verstand war ausgeschaltet. Irina war in diesem Moment mächtiger als jeder Mann dieser großen Behörde. Die Männer waren ihre Sexsklaven. Und das machte sie geil. Niemand wusste besser als Irina, wie man rammelnde Männer zum Abspritzen bringt. Sie nahm einen dämonisch geilen Gesichtsausdruck an, begann laut zu stöhnen, aber auch dann und wann mädchenhaft zu quietschen. Dieser Mischung aus Dominanz und Mädchenhaftigkeit konnte keiner der beiden widerstehen. Sie machte jetzt mit ihren Schwänzen kurzen Prozess. Sie stieß mit ihrem Becken in genau dem richtigen Rhythmus so fest gegen die Schwänze der sie fickenden Männer, dass sie vollständig in sie eintauchten. Sie wurde wie das Meer, das die beiden vollständig umschlang.Es war klar, dass die geilen Böcke dieser Behandlung nicht lange würden standhalten können. Irina spürte wie zuerst Gregoris Sperma in pulsierenden Stößen ihr Arschloch überflutete und dann Sergei sein zweites Stelldichein feierte. Sie hatt es ihnen richtig besorgt und es dauerte fünf Minuten, bis sie wieder einigermaßen bei Besinnung waren. Auf dieser dünnen Beweisgrundlage könne er die Anschuldigungen nicht länger aufrechterhalten, gab Gregori später zu Protokoll. Bei der intensiven Vernehmung der Beschuldigten seien die Anwürfe nicht zu erhärten gewesen. Ja durch die geschickte Verteidigung der Beschuldigten seien sie zerfallen wie modrige Pilze.Als er dies in seinen Computer eintippte, streichelte ihm Irina sanft durchs Haar, bewunderte seine Fähigkeit mit zehn Fingern zu tippen und fuhr ab und zu unter sein Hemd, um ihm die Brustwarzen zu massieren.Nachdem sie ihr das Protokoll ausgefertigt hatten, fuhr sie nachhause und schlief erst einmal ein paar Stunden, um im Anschluss daran mit ihrem Vater zu Abend zu essen.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor