Am nächsten Morgen wurde ich liebevoll von Anton geweckt. Heimlich hatte er mir mein Pelzhöschen ausgezogen und rieb mir meine Muschi mit einem Fellhandschuh nass. Ich lag völlig nackt vor ihm, nur in die Pelzdecken eingehüllt. Es dauerte auch nicht lange, dass ich feucht wurde.„Warte!“ sagte ich zu ihm. Mir fiel ein, dass ich noch ein Geschenk für ihn hatte, was ich ganz vergessen hatte. Ich schnellte hoch und holte es aus meiner Tasche. Ich bat ihn, es aufzumachen, weil ich wissen wollte, was er dazu sagte.Schon als ich es ihm gab, wurde ich rot, denn ich wusste ja, was ich darin war. Doch bevor es auspackte, wollte er, dass wir uns beide im Bad frisch machten.So verschwanden wir jeder für einige Zeit in unseren Bädern, um uns zu duschen, die Zähne zu putzen und zurecht zu machen. Danach trafen wir uns in meinem Schlafzimmer wieder. Anton nahm das Geschenk erneut in die Hände, um es nun zu öffnen.Anton beobachtete sie, als er es auspackte. Er merkte, wie ihr die Schamesröte ins Gesicht stieg, als er es ausgepackt hatte.„Das ist ein Blaufuchsslip für ihn, in schwarz und im Schritt offen!“ erklärte ich ihm schüchtern. „Ich dachte, dass er Dir vielleicht gefallen könnte.“ Mittlerweile spielte ich verlegen mit meinen Fingern, biss mir auf die Lippen und meine Gesichtsfarbe war nun schon dunkelrot.Anton zog ihn für mich an und zeigte sich darin. Das gefiel mir sehr und ihm scheinbar auch.„Und was mache ich, wenn er hart wird?“ wollte er wissend, aber lüstern wissen.Wieder wurde ich rot. „Zeig es mir!“ bat er mich, obwohl er es genau wusste.Ich schaute ihn verlegen an.„Mach ihn hart und zeig mir, was man dann mit ihm macht beim Höschen.“ Ich kniete mich vor ihn und rieb seinen Schwanz im Höschen hart. Dabei stöhnte er immer wieder auf. Zwischenzeitlich hatte er mir wieder die Pelzmütze aufgesetzt, die er mir jetzt tief ins Gesicht zog.Als er ganz hart war, holte ich ihn über den Schlitz im Slip raus.„Gefällt Dir der Anblick?“ wollte er jetzt wissen.„Oh ja!“ sagte ich lüstern. Dieser wundervolle, erigierte Schwanz mit seiner nassen Eichel aus dem Pelz hervorschauend, wobei die vollen Eier vom Pelz leicht bedeckt waren. Ich genoss diesen Anblick sehr. Aber ich merkte, dass er mit mir spielen wollte.„Halte Deine Hände nach vorn!“ befahl er.„Ja, Sir!“ antwortete ich ihm gehorsam und streckte meine Hände nach vorn.„Schließ die Augen!“ befahl er weiter und ich gehorchte weiter. Er verband mir die Augen mit einem Schal aus weichen Pelz und ich spürte etwas Weiches, das über meine Hände zu meinen Handgelenken glitt. Dort blieb es dann.„Leg Dich weit hinter aufs Bett, so das Dein Kopf am Kopfteil ist. Aber lass die Mütze auf und auch den Schal um.“ befahl er wiederum.Ich rutschte auf den Pelzdecken mit meinem Po nach hinten und legte mich hin. Dann sollte ich die Arme nach hinten strecken, was ich ohne Widerrede tat. Ich merkte, wie es kurz klickte an den Handgelenken und dann meine Arme noch fester nach hinten gezogen und fixiert wurden. Ich hatte aber keine Angst! Ich vertraute ihm!Dann war er an meinen Füßen. Er zog mir zunächst die Nylonstrümpfe über die ausgestreckten Beine. Dann spürte ich wieder etwas Weiches, was dann jeweils scheinbar die Knöchel umschmeichelte. Es folgte das Anziehen von Schuhen. Sicherlich waren es ein paar Pumps, wie er es liebte. Aber auch jetzt merkte ich, wie es an den Knöcheln klickte und die Beine auseinander gespreizt und fixiert wurden.Plötzlich merkte ich, wie er liebevoll meine Muschi küsste. Er leckte sie nicht, fickte sie nicht, sondern küsste sie liebevoll und zärtlich. Er gab sich dabei sehr viel Mühe und lies sich dabei sehr viel Zeit. Ich stöhnte leise auf.Er legte mir den Finger auf den Mund. „Stöhnen darf das Hündchen, aber nur leise! Aber es darf nicht kommen!“ befahl er leise.„Ja, Sir!“ stimmte ich zu und er machte weiter. Nun setzte er sich auf meinen Schoß und ich konnte sein pelziges Höschen mit dem prallen Schwanz spüren. Er rieb sich ein wenig daran und legte sich auf mich. Nun küsste er meine Brüste, wobei er immer eine küsste, an ihr saugte und knabberte, während er die andere mit etwas Pelzigen massierte. Immer wieder wechselte er sich dabei ab und presste seinen Schoß fest in den meinen. Plötzlich küsste er mich leidenschaftlich, wobei er jedoch mit den Streicheleinheiten aufhörte und auch der Druck auf den Schoß ließ nach. Die Fixierung an den Handgelenken löste er unter den Küssen ebenfalls und auch den Schal um die Augen.Er sah mir tief in die Augen und sagte: „Ich weiß, dass Du heiß bist, aber es gibt erst später mehr, mein Hündchen! Erst wirst Du ein paar Dinge erledigen. Nachdem ich Dir die Füße freigegeben habe, wirst Du Dich brav nach vorn beugen und Du bekommst Deinen Schwanz wieder. So gehst Du in die Küche, räumst den Tisch ab und bereitest das Frühstück für uns vor. Alles was Du dafür brauchst, wirst Du auch finden. Während des Frühstücks werde ich Dir neue Sachen sagen. Wichtig ist, dass Du heute nichts an Deiner Kleidung änderst, außer ich sage es Dir. Vergiss nicht, dass Du mein kleines devotes Hündchen bist, Melanie!Dann sah ich mich an. Ich hatte an den Gelenken Manschetten aus weichem Fell. Diese hatten Ösen, an welchen er mich jederzeit festmachen konnte. Es kostete ihn nur einen Klick und er konnte zum Beispiel einen meiner Arme an der Leine festmachen. So konnte er mich nun an fünf Stellen fixieren: Hals, jeweils den beiden Hand- und Fußgelenken. Außerdem trug ich schwarze Nylonstrümpfe, eine Mütze aus weichen Blaufuchs, der schwarz gefärbt war. Dazu legte er mir nun noch eine Stola um, die aus dem gleichen Material wie die Mütze war. Sie war schön breit, aber auch so lang, dass sie über den Busen hängen konnte. An den Füßen trug ich dunkelrote Sandaletten mit einer großen weichen Schlaufe aus kuschligem Kunstfell. Sie hatten einen angenehmen Absatz und ließen sich gut laufen.Nun führte Anton mich noch bis zur Küche an der Leine. Diese machte er dort ab und ich ging an die Arbeit. Gehorsam räumte ich das Geschirr vom Abend zuvor ab und auch alles andere. Ich reinigte den Tisch und bereitete das Frühstück vor, wie er es sich gewünscht hatte. Gerade als ich Anton rufen wollte, stand er plötzlich in der Tür und ich sah, wie er sich seinen Schwanz mit einem Stück Pelz rieb.„Schau hin, meine kleine Hündin! Es ist so toll, Dir dabei zuzusehen, wie Du das alles machst!“ sagte er lüstern.„Aber bevor wir uns zum Frühstück setzen, solltest Du in den Garten gehen und noch ein paar schöne Blumen für uns pflücken, die den Tisch noch etwas mehr verschönern. Geh dabei so hinaus, wie Du bist und geh nicht in die Knie, sondern bücke Dich tief. Zehn Blumen möchte ich gern haben.“ Gehorsam ging ich nach draußen, obwohl es doch recht frisch war. Durch die Sandalen war es möglich, dass der restliche Morgentau, der noch auf dem Rasen lag, durch die Strümpfe drang. Außerdem war ich dadurch gezwungen, die Beine ein wenig auseinander zu stellen, um sicheren Halt zu bekommen. Ich spürte, wie er mich dabei beobachtete. Ich fand diverse Blumen auf seiner Wiese: Ein paar Mohnblumen, Ringelblumen, Kamilie, Akelei usw. Für jede einzelne Blüte beugte ich mich tief nach vorn. So konnte er einen Blick auf meine freiliegende Muschi werfen. Die zehn Blüten in der Hand ging ich zu ihm zurück. Er betrachtete meinen Busen, wo jetzt die Nippel vor Kälte standen. Er fuhr mit der Stola über sie und tat so, als würde er sie wärmen wollen. Aber als er sagte: „Sie sollten eher vor Lust, als vor Kälte stehen!“ konnte ich seine eigentlichen Gedanken erkennen.Wir gingen zusammen zurück in die Küche und ich stellte die Blumen in die Vase. So kamen sie dann auf den Tisch. Endlich konnten wir nun zusammen frühstücken. Wieder durfte ich dort Platz nehmen, wo ich auch schon am Abend zuvor saß. Mit dem Plug im Po, war es nicht ganz einfach, eine optimale Position zu finden, aber sie fand sich.Während des Frühstücks sprachen wir über alltägliche Dinge zunächst und wir genossen einfach die gemeinsame Zeit miteinander. Erst gegen Ende dessen erklärte er mir, wie der restliche Tag ablaufen sollte.Ich sollte für ihn heute das gleiche Hausmädchen sein:Nach dem Frühstück sollte ich die Küche aufräumen, danach die Betten machen und die Bäder in Ordnung bringen. Auch für ein Mittagessen sollte ich Sorge tragen mit anschließender erneuter Reinigung der Küche. Er würde sich nach dem Mittagessen etwas hinlegen und ausruhen. Am Nachmittag hatte ich an meinem Platz zu sein im Wohnzimmer, damit er in Ruhe Zeitung lesen konnte, die ich vorher noch aus dem Briefkasten zu holen hatte. Es war ihm wichtig, dass es erst am Nachmittag war. Dabei musste ich nämlich vor die Tür gehe, bis vor an die Straße. So konnten mich die nachmittäglichen Spaziergänger oder die, die noch etwas zu erledigen hatten, sehen. Das würde für mich Überwindung bedeuten und für ihn einen gewissen Reiz darstellen.Am Abend gehörte es zu meinen Aufgaben, das Abendessen vorzubereiten, danach wieder alles in Ordnung zu bringen und die Betten fertig zu machen. Außerdem sollte ich heute danach ein heißes Bad für ihn einlassen.Ich erledigte alle Aufgaben, wie er sich gewünscht hatte. Ich kam mir zwar bald ähnlich wie daheim vor, aber nur ähnlich: Daheim kleidete ich mich nicht so und es kam auch keiner der mich in regelmäßigen Abständen auf meinen Platz im Wohnzimmer verwies. Anton machte das immer wieder. Er rief mich zu sich, wies mir an meinen Platz zu. Brav ging ich auf allen Vieren, auf meinen Felldecken. So hieß der Befehl. Dann musste ich die Hände auf den Rücken nehmen und ihn ansehen. Mal spielte er nun mit einem Fell an seinem Schwanz, den er extra rausgeholt hatte. Er rieb ihn nur ein wenig, weil er wusste, dass mich dieser Anblick erregt. Dabei musste ich ihm zusehen, ohne mich zu bewegen oder was zu sagen. Mal hielt er ihn mir vor den Mund, damit ich ihn nur kurz küssen konnte. Dann wiederum musste ich auf alle Viere gehen und er spielte mit dem Plug in meinem Po, angeblich um zu sehen, ob er noch ordentlich sitzt. Aber auch hier wusste er, dass es mich erregte, wie sich das Teil in mir bewegte. Oder er machte auch einfach eine Kontrolle der Muschi, in dem er hinter mich ging und sie mit einem Fellhandschuh über sie strich. Ganz langsam! Er spürte die Erregung und genoss es mich so leiden zu sehen. Egal was er tat, es machte mich total an und am liebsten wäre ich einfach über ihn hergefallen. Das wiederum durfte ich aber nicht und ich blieb auch brav und gehorsam.Irgendwann hörte er einfach auf, mit dem, was er tat. Dann sagte er: „Geh wieder an Deine Arbeit, mein Hündchen!“Mit gesenktem Blick, und ohne etwas dazu zu sagen, ging ich dann wieder zurück an meine Arbeit. Die größte Herausforderung für mich war jedoch, am Nachmittag die Zeitung reinzuholen. Dazu musste ich so, wie ich war, nach draußen gehen und den kleinen Weg bis vor an die Straße gehen, wo der Briefkasten war. Anton stand dabei in der Tür und beobachtete es.„Es ist zwar schön, wenn Deine Brüste beim Rennen hin und her wippen und Dein Schwanz im Po schön wedelt, aber ich möchte dass Du es langsam machst. Darum gehst Du den Weg nochmal langsam hin und zurück. Vorn bückst Du Dich kurz und langsam und tust so, als würdest Du etwas Aufheben wollen. Dabei ist Dein Po zu mir gerichtet. Dann kommst Du wieder zu mir.“ befahl er, als ich ihm die Zeitung brachte. Scheinbar war ich ihm einfach zu schnell. Also ging ich den Weg nochmal, langsam und aufrichtig, ohne Hast. Die Brüste bewegten sich nur leicht und auch der Schwanz ging nur im Takt der Schritte hin und her. Ich ließ mir nun die eigentliche Angst nicht anmerken. Vorn angekommen, beugte ich mich nach vorn. Wieder konnte er einen Blick auf die Muschi werfen. Ich stand auf und ging zurück. Wieder hatte ich einen langsamen Schritt drauf.„So war es sehr viel besser, mein Hündchen!“ sagte er. Aber noch in der offenen Tür musste ich auf alle Viere gehen und er legte mir die Leine an. Er stellte sich neben mich, schob den Schwanz ein wenig zur Seite, so dass die Muschi sichtbar bar und streichelte mir noch in der offenen Tür mit einem Pelzhandschuh über den Po. „Braves Hündchen!“ sagte er dabei lüstern. „Sicher ist Deine dauergeile Muschi auch wieder nass, mein kleines, braves devotes Hündchen!“Dann führte er mich rein auf meinen Platz und setzte sich in seinen Sessel.„Öffne meine Hose, mein Hündchen und hol ihn raus!“ befahl er.„Ja, Sir!“ antwortete ich und kroch zu ihm, um seinen Hosenknopf und den Reißverschluss zu öffnen. Dann holte ich seinen Schwanz raus.„Gefällt er Dir, mein Muschilein?“ fragte er mich. Dabei wedelte er mit seinem Schwanz in der Hand ein wenig vor meinem Gesicht rum.„Ja, Sir! Sehr!“„Willst Du ihn?“„Ja, Sir!“„Sag mir, wohin Du ihn haben willst!“„In alle drei dauergeilen, schmutzigen Löcher Eurer devoten, pelzigen Hündin!“„Brav, mein Fötzchen!“ lobte er.„Hilf mir, beim Entkleiden! Und dann will ich für Dich einen Pelzmantel anziehen und das Höschen von Dir dazu.“ sagte er und ich half ihm.Er hüllte sich nur mit dem Höschen bekleidetet in einen langen Pelzmantel mit weichem Kragen. Er hüllte sich so ein, dass nur sein Schwanz aus dem Schwanz rausschaute und ein Teil seines Oberkörpers. Dann setzte er mir meine Mütze wieder auf und auch ich musste meinen Mantel wieder anziehen, den ich diesmal jedoch zumachen musste.„Knie Dich zwischen meine Beine, mein Hündchen! Hände auf den Rücken und Blick auf meinen Schwanz. Ich will Dich streicheln, wie ein kleines Hündchen. Dabei will ich Dir erzählen, warum das heute alles sein muss.“ befahl er.Brav kniete ich mich zwischen seine Beine, legte die Hände auf meinen Rücken und setzte mich aufrecht hin. Mein Blick ging auf seinen freiliegenden Schwanz, der vom Pelz umschmeichelt war und dessen Anblick schon ausreichte, mir innerlich Lust machte. Jetzt streichelte er mir zunächst den Kopf über die Mütze, wie man einen Hund streichelt.„Ich lasse Dich das alles heute machen, um zu sehen, wie weit Du gehst! Es steht Dir jederzeit frei, aufzuhören oder es abzulehnen. Dann höre ich auf! Du kannst Dich frei kleiden und wir kuscheln als Freunde zusammen hin und wieder! Aber ich denke nicht, dass es das ist, was Du willst, warum Du hier bei mir bist! Stimmst?!“„Ja, Sir! Ihr habt Recht Sir!“ stimmte ich ihm zu.Er nickte zustimmend und zufrieden.„Ich weiß, dass mein Hündchen Angst hatte, so nach draußen zu gehen, aber ich bin stolz darauf, was es aus der Herausforderung gemacht hat, den Weg nochmal zu gehen! Nur so lernst Du! Es war Dir egal, die Blicke der vorbeigehenden Menschen auf Dich zu ziehen. Du hast zwar gezittert, aber Du hast mir vertraut , selbst als Du auf alle Viere gegangen bist und ich Dich an die Leine gelegt habe, obwohl es die vorbeigehenden Leute sehen konnten. Sie konnten Deine süße Muschi sehen, die nur mir gehört. Du hast Dich mir untergeordnet und Deine Position mir gegenüber gezeigt, in aller Öffentlichkeit, ohne eine Träne zu vergießen, ohne Dich zu weigern und aus freien Stücken. Du hast mir vertraut und gezeigt, wo Du hingehörst! Das hast Du brav gemacht!“ Ich war stolz und dankbar für die Worte, die er mir entgegenbrachte und um so mehr, genoss ich seine Streicheleinheiten und den Blick auf seinen Schwanz. Es erfüllte mich mit Wärme, seine Geliebte zu sein, sein Hündchen!Er streichelte mich weiter und ging nun dabei mit seiner großen, warmen Hand über meinen Rücken. Zärtlich streichelte er mir den Pelz über den diesen. Ich genoss es sehr.„Es werden noch weitere Herausforderungen auf mein Hündchen zukommen, wenn es wiederkommen möchte! Ich bin mir sicher, dass es die dann auch so toll meistern wird, wie die heute!“ fuhr er fort.Nun streichelte er dabei auch meine Brüste über dem geschlossenen Mantel. Er war dabei ein wenig fester im Griff. Aber ich genoss auch das sehr. Am liebsten hätte ich gestöhnt. Aber stattdessen schaute ich auf seinen Schwanz, der nun mittlerweile praller geworden war. Er war so wunderschön und der Pelz auf dem er lag, umschmeichelte ihn noch mehr! Die kleinen feinen Härchen um den Schaft und welche die Eier, die sicher ganz prall gefüllt waren, warm hielten. Zärtlich lagen sie auch auf seiner Eichel, die ein wenig feucht war. Anton ließ wieder ab von den Brüsten und streichelte mir wieder den Rücken und den Kopf. Ich genoss diese Art von Zärtlichkeit noch immer. Es war anders, wie das, was ich sonst in meinem Alltag kannte. Es war eine Form der Erotik und der tiefen Zuneigung, ohne dass man sich intim berühren musste. Er gab mir so viel in diesem Moment, für das ich sehr dankbar war. Genau dafür waren es die Qualen hinter den Herausforderungen, denen er mich stellte, wert. Nein! Es waren keine Qualen für mich! Ich tat es freiwillig und es machte mir Freude! Er ließ mich eintauchen in eine andere Welt und er gab mir das, was ich suchte, was ich brauchte, auch wenn ich manchmal unsicher war. Aber ich war nur unsicher, weil es für mich fremd war. Aber Anton half mir dabei, mich zurecht zu finden. Er ging auf mich ein und nahm sich meiner an. Und in ganz besonderen Momenten liebten wir uns einfach, so wie in der letzten Nacht! Ich sah es nicht als einfachen Fick an, sondern wirklich so, dass wir uns liebten. Wenn man Liebe macht, ist ein Zauber dabei, eine Magie. Es ist sinnlich! Es knistert. Man gibt sich dem anderen hin. Genau das geschah zwischen mir und Anton, wenn wir uns liebten. Aber jetzt, jetzt vertraute ich ihm einfach und gab mich ihm hin!Er hörte auf, mich zu streicheln.„Geh auf Deinen Platz, mein Hündchen!“ befahl er nun und ich gehorchte, ohne darüber nachzudenken. Wie ein braver Hund ging ich auf allen Vieren zu meinem Platz, wo ich Haltung annahm, immer mit dem Blick nach unten. Er setzte machte es sich in seinem Sessel gemütlich und las nun endlich seine Zeitung. Es war ganz leise. Man hörte hin und wieder ein Räuspern oder das Umschlagen der Zeitungsblätter. Mehr nicht! Die Zeit schien stillzustehen!Es war eine Weile vergangen, als er mir erlaubte, in die Küche zu gehen und das Essen zu machen. Bis zur Schwelle der Wohnzimmertür ging ich auf allen Vieren und erst dann stand ich auf und lief auf zwei Beinen in die Küche. Still machte ich hier das Essen fertig! „Du weißt ja, was Du danach zu tun hast!“ erinnerte er mich beim Abendessen.„Ja, Sir!“ war meine Antwort.Stillschweigend aßen wir weiter und danach wartete ich, bis Anton die Küche verlassen hatte. Erst jetzt stand ich auf und erledigte meine restlichen Arbeiten.Schnell hatte ich die Küche in Ordnung gebracht. Dann ging ich nach oben, um die beiden Betten für die bevorstehende Nacht vorzubereiten. Auch damit war ich fix fertig. Also verschwand ich in seinem Bad, was wesentlich größer war, als das meine und auch eine Badewanne hatte. Ich ließ ihm Badewasser ein und nutzte dabei das Badethermometer, was ich an der Seite fand, um eine möglichst angenehme Temperatur zu finden. Ich legte ihm zwei Handtücher griffbereit, da ich seine Gewohnheiten nicht kannte. Ich ging nach unten und als ich das Wohnzimmer betrat, ging ich automatisch wieder auf alle Viere.„Sir, das Badewasser ist fertig für Euch!“ sagte ich vor ihm kniend mit Blick nach unten.„Gut! Geh vor und erwarte mich oben!“ befahl er.Brav ging ich nach oben ins Bad, wo ich mich in eine Ecke stellte. Nur wenige Minuten später hörte ich seine Schritte. „Zieh mich aus, mein Hündchen!“ befahl er mir.Er hatte sich bereits vor dem Abendessen wieder seine normale Kleidung angelegt und ich kleidete ihn jetzt aus. Behutsam legte ich alles an die Seite auf einen Stuhl. Er stieg in die Badewanne und war mit allem zufrieden, was er vorfand.„Wasch mich. Hündchen! Von Kopf bis Fuß! Ich hoffe, dass Du weißt, wie man einen Schwanz eines Mannes wäscht und auch sein Poloch!“ sagte er mit fester Stimme.„Ja, Sir!“ antwortete ich ihm.Doch bevor ich dies tun konnte, musste ich meine Arme nach vorn strecken, damit er die Manschetten aus Pelz abnehmen konnte. Auch die Manschetten an den Knöcheln sowie die Stola durfte ich entfernen. Nichts davon sollte schließlich nass werden.Ich legte auch dies zur Seite und ging wieder zu ihm. Ich fing an, ihm die Haare zu waschen, wobei ich darauf Acht gab, dass er kein Wasser oder Shampoo ins Gesicht bekam. Wie es sich gehörte, massierte ich ihm dabei leicht den Kopf. Behutsam ging ich dann mit einem Läppchen über das Gesicht, den Hals und den Oberkörper. Nun hingen meine Brüste mittlerweile über den Wannenrand, was er nutzte, um nach ihnen zu greifen und sie ein wenig zu massieren.Ich hatte das Glück, dass er so in der Wanne lag, dass sein Poloch frei lag und ebenso sein Schwanz. So konnte ich ungehindert erst seinen Schwanz säubern, in dem ich vorsichtig die Vorhaut zurückzog und ihn reinigte und dann das Poloch. „Das hast Du gut gemacht!“ sagte er fest, aber lobend. „Leg Dir die Manschetten wieder an! Die Stola kannst Du für heute weglassen. Dann wirst Du mich trocknen! Da Hündchen alles gern ablecken, wirst Du mich trocken lecken: Den Oberkörper, die Arme und Beine, und vorallem den Schwanz und den Po! Du darfst gern Zunge und Lippen zum Einsatz bringen. Aber beim Poloch wirst Du die Zunge brauchen! Du weißt, dass Wasser tief eindringen kann.“Ich gehorchte. Ich legte die Manschetten an und in der Zwischenzeit stieg er aus der Badewanne. Seine Haare waren trocken und ich fing an, ihn trocken zu lecken und zu küssen. Es war müßig, aber schon bald war ich zwischen seinen Beinen. Zuerst leckte ich seinen Schwanz trocken. Dabei spürte ich, wie leicht in meinen Mund stieß.Ich ging mit der Zunge an sein Poloch und leckte auch das trocken.„Tiefer, Hündchen!“ befahl er mit festem Ton.Also drang ich noch tiefer in sein Poloch ein mit der Zunge. Ich spürte seine Erregung und seine Lust und ich schmeckte sie auch. Doch dann musste ich aufhören! Schlagartig! Stattdessen sollte ich ihn nun ankleiden, nachdem ich ihn eingecremt hatte und das Bad säubern. Im Anschluss daran sollte ich zu Bett gehen. Vorher zog er mir noch den Plug aus dem Po raus.Mit einem „Gute Nacht, Melanie!“ entließ er mich in die Nacht.Gehorsam antwortete ich: „Gute Nacht, Sir!“ und brachte meine Arbeiten zu Ende. Auf dem Weg in meine Räume, musste ich an seinem Schlafzimmer vorbei. Die Tür war einen Spalt offen und man konnte sehen, dass noch ein leichter Lichtschimmer hervordrang. Ich traute mich jedoch nicht, einen Blick hinein zu werfen.Danach verschwand ich in meinem Bad, um mich zu säubern und zu pflegen. Ich bereitete mich für die Nacht vor. Wir hatten schon im Vorfeld vereinbart, dass ich mir zum Beispiel etwas zu lesen mitbringen konnte, oder auch gern etwas zum Schreiben, also Block und Stift. Außerdem gab es für die Nachtruhe nur die Regelung, dass einfach Ruhe zu herrschen hatte und ich nicht Haus rumrennen durfte, wenn er die Nachtruhe eingeleitet hatte. Ich hatte in meinem Zimmer zu bleiben, außer ich wollte ins Bad oder er rief mich zu sich. Ebenso hatte ich fit zu sein, egal wie spät es war.Ich beschloss, mich ins Bett zu kuscheln und noch ein wenig abzuschalten. Ich schloss einfach die Augen und ließ den Gedanken freien Lauf. Aber eigentlich war ich auch viel zu müde, um mir noch über irgendwas Gedanken zu machen. Also schlief ich doch recht schnell ein.Ich war gerade eingeschlafen, als ich von Anton wieder geweckt wurde. „Mein Hündchen muss noch etwas zu Ende bringen!“ stöhnte er. Ich konnte sehen, dass er das Pelzhöschen trug und sein Schwanz bereits raushing.„Der will heute noch spritzen, meine kleine dreckige, geile Muschi!“ stöhnte er weiter.Dann nahm er eine flauschige Pelzdecke und deckte mich nur soweit damit zu, dass Muschi und Brüste offen lagen. Dann setzte er mir seinen Po auf mein Gesicht und ich leckte ihm sein Poloch immer tiefer und tiefer. Dazu bewegte er sich lustvoll auf mir. Er stöhnte immer lauter und lauter. Dann sollte ich ihm zusätzlich seinen Schwanz mit Fell massieren. Dazu griff ich nach vorn und rieb ihn immer fester.Anton stöhnte immer lauter und seine Bewegungen auf meinem Gesicht wurden heftiger und leidenschaftlicher. Nebenbei griff er nach meinen Brüsten und massierte sie heftig.„Ich liebe diese Euter!“ stöhnte er und biss dabei in die Brustwarzen fest hinein, um sich dann regelrecht festzusaugen. Mit der anderen Hand rieb er die Haare meiner Muschi. Zwischendurch steckte er einen Finger rein. „Meine geile, nasse Muschi! Meine! Für mich zum Besamen!“ stöhnte er kurz und steckte wieder den Finger rein.Es erregte mich sehr, was er tat und trieb mich an, ihm zum Orgasmus mit der Zunge im Po zu lecken. Ich spürte, dass er bald kommen würde, denn er nahm die Decke weg. Dann dauerte es nicht lange und er spritzte mir über die Brüste.Er verweilte noch einen Moment und holte kurz Luft. Er gab mir seinen Schwanz zum Sauberlecken und verschwand wieder.Ich war zwar erregt und feucht. Aber ich wusste, dass ich nicht Hand anlegen durfte. Also ging ich ins Bad, um mich erneut zu säubern und ging dann wieder ins Bett, um weiterzuschlafen.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor