Eli war eine aufgeschlossene, brünette 18 Jährige und war schon seit ein paar Jahren auf dem Internat. Ihre Eltern waren beide wohlverdienende Geschäftsleute und deshalb ständig unterwegs. Sie hatte sich schon früh auf das Internatsleben eingelassen und war eigentlich sehr glücklich damit. Nicht nur deshalb, weil sie von ihren Eltern als Ersatz kräftig finanziell unterstützt wurde. Nein, sie konnte hier ihre Jugend ausleben. Sie hatte quasi ein Einzelzimmer, da ihre Zimmerkameradin aus der Stadt kam und immer zu Hause schlief. Aber die Regeln besagten, dass sie ein Zimmer zur Verfügung gestellt bekommen musste. So hatte es Eli oft für sich alleine. Da es ein gemischtes Internat war, konnte Eli so immer Herrenbesuch mitnehmen wenn sie wollte. Und das tat sie. Als Eli an diesem Donnertag morgen auf Ihrer Internatsbude aufwachte, hatte sich Andy schon längst aus dem Staub gemacht. Jeden ersten Mittwoch im Monat stieg im Jugendraum des Internats die inoffizielle, aber berüchtigte Internatsparty. Sie hatte schon lange ein Auge auf Andy geworfen und gestern auf der Party hatte sie ihn so lange scharf gemacht bis er sich nicht mehr dagegen wehren konnte. Männer eben. Er ging mit ihr mit, obwohl er schon seit geraumer Zeit ein festes Verhältnis mit Julia hatte. Die Nacht mit Andy war wie erwartet der Hammer! Eli war vielleicht im Gegensatz zu Julia nur eine Neun und keine Zehn, aber sie wusste was sie wollte und sie war ein versautes Stück. Sie ließ sich von Andy ordentlich durchbohren, fesselte ihn zum Finale ans Bett und verpasste ihm mit Hilfe ihrer knackigen C-Körbchen den Blowjob seines Lebens. Es war grandios.Sie wollte Andy schon lange, aber noch länger wollte sie Julia eins auswischen. Julia war neidisch auf ihre Eltern, ihre Noten, ihr Einzelzimmer und Eli konnte sie im Gegenzug genauso wenig leiden. Kurzum, sie waren Erzfeinde und versuchten immer den Anderen in eine peinliche Lage zu bringen Als Eli erfahren hat, das sie mit Andy ging, hatte sie die Chance gewittert zwei Fliegen mit einer Klatsche zu schlagen. Sie stand auf, duschte und fragte sich, ob sie nicht zu weit gegangen war. Sie entschied sich dagegen und dachte, dass Julia umgekehrt das Gleiche getan hätte. Aber sie wusste, dass sie sich die nächsten Tage in Acht vor ihr nehmen musste. Julia war eine schlanke, Blonde und mit ihren 19 Jahren sah sie aus, als ob sie keiner Fliege was zu leide tun könnte. Aber weit gefehlt. Sie war ein hinterlistiges, rachsüchtiges blondes Gift. Und mit ihren beiden besten Freundinnen, die ihr wie zwei Hunde überall hin folgen, ein unberechenbares Team.Sie entschied sich dem Unterricht heute fern zu bleiben. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Sie rief im Sekretariat bei Marion Schmidt an und gab an für Ihre Prüfung zu lernen und später in der Turnhalle für die Ballett-Abnahme zu trainieren. Da viele Schüler einen Sonderschulplan hatten, viel das nicht weiter auf, wenn man es nicht zu oft machte. Also legte sie sich nochmals ins Bett, sie hatte ja diese Nacht fast kein Auge zu getan. Als sie wieder aufwachte war es schon fast drei Uhr. Zeit um wirklich zu trainieren. Sie packte ihre Sportsachen und machte sich auf in die Sporthalle, nicht ohne davor noch schnell was zu essen, sie starb nämlich quasi vor Hunger. Als sie gegen fünf in die Sporthalle kam, war sie alleine. Das war aber weiter kein Problem, da die Geräte eh immer aufgebaut blieben. Der Hausmeister schloss immer erst um acht ab. Sie ging in die Umkleide. Um zu trainieren zog sie nicht ihr Ballettkostüm an, sondern einen anderen Strechbody. Sie zog nichts darunter an. Das machte sie öfters so. Es gefiel ihr, dass andere nicht wussten, dass sie nackt drunter war und ehrlich gesagt machte sie das ziemlich geil. Nur musste sie aufpassen, dass sie immer sauber rasiert war. Aber das war sie eh. Kahlschlag, kein Landingstrip, kein Dreieck. War am Geilsten beim Sex und ging am schnellsten. Sie nahm ihr Handy mit, steckte Kopfhörer ein, drehte die Musik auf und begann sich zu dehnen. Von hinten angeschlichen packten sie plötzlich vier Arme. Jeweils zwei einem ihrer Arme und stellten sie grob auf die Beine. Die unsanften Arme gehörten zu den beiden Schoßhündchen von Julia: Maike und Nicky. Und dann stand auch schon Julia vor ihr und packte sie im Gesicht. Wie kräftig doch so eine zierliche Hand sein kann. ‚Hier bist du kleine Schlampe also! Ich such dich schon den ganzen Tag!‘, giftete sie Eli an. Julia schäumte nahezu vor Wut, das war klar. ‚Und warum wenn ich fragen darf‘, stellte sich Eli doof. Julia packte sie noch fester im Gesicht. ‚Weil du kleine Nutte mit meinem Freund gefickt hast heute Nacht‘. Julia gab ihren Freundinnen ein Zeichen. Diese hatten beide ein Sprungseil aus dem Geräteraum mitgenommen und banden diese jetzt Eli an die Handgelenke. Geschockt und auch schwächer wie die beiden konnte sich Eli nicht rechtzeitig dagegen wehren und stand nun mit den Seilen an den Handgelenken da. ‚Dieses Mal geht’s wirklich übel aus‘, schoss es ihr durch den Kopf. Julia kam mit dem Kopf näher an sie her. ‚Mal sehen wie geil du wirklich bist‘, zischte sie scharf in ihr Ohr. Wieder nickte sie ihren stummen Hündchen zu. Diese zogen sie zur nicht weit entfernten Reckstange. Ein Turngerät, das aus einer ca. 2m langen Eisenstange besteht, die wie ein Tor mit 2 Pfosten auf ca. 2,5m Höhe gehalten wird. Die Hündchen warfen die Springseile links und rechts über die Querstange, zogen daran und banden sie fest. Elis Arme wurde nach oben und auseinander gezogen. Jetzt stand sie hilflos, gefesselt und nur mit dem Strechbody bekleidet unter der Eisenstange. Es machte sie unheimlich geil und sie fühlte eine wohlige Wärme ausstrahlen aus ihrem Schoß. Julia ging zurück und verbarrikadierte die Eingangstür mit einem Keil. Sie kam zurück. ‚Gut schaust du aus, Schlampe. Jetzt haben wir 3 Stunden Zeit um uns in aller Ruhe zu unterhalten.‘ Die Sporthalle war alt und hatte nur Oberlichter und keine Fenster. Eli war aufgeschmissen. Und so geil wie schon lange nicht mehr. Julia kam auf sie zu und hob im Vorbeigehen ein Ballett-Band auf. Ein 2m langes Nylonband das an einem 30cm langen Stock befestigt ist. Eigentlich ein Gerät für den Ausdruckstanz. Eli nahm an, dass es hier wohl nicht zu seinem eigentlichen Sinn genutzt werden wird. Julia stand vor ihr. ‚Andy hat mir alles haarklein gebeichtet du Nutte. Mit diesen geilen Titten hast du ihn also zum Abspritzen gebracht.‘ Dabei holte sie leicht aus und schlug ihr mit dem Stock direkt auf die linke Brustwarze. Eli schrie auf. Sie hatte nur den dünnen Body an und die Züchtigung brannte unerwartet stark. Schlagartig schoss Blut in ihre Brustwarze und ließ sie spitz und in dem Body gut sichtbar abstehen. ‚Die Nutte trägt gar nichts drunter‘, bemerkte Nicky. ‚Na warte‘ hauchte Julia ihr ins Ohr. Sie nahm das Band und riss es ab vom Stock, stand hinter Eli und band es ihr über die Augen um den Kopf. ‚Was machen wir mit unserer Sklavin nun‘, stellte Julia eine rhetorische Frage und fuhr mit dem Stock über Elis gefesselten Mädchenkörper. Über den Hals, die Brüste, die jetzt beide abstehenden Brustwarzen, den Arsch und vorne, durch die gezwungene aufrechte Position gut sichtbaren Schamlippen. Als Eli das Wort ‚Sklavin‘ hörte bekam sie weiche Beine. Nicht aus Angst, sondern aus purer Geilheit. Sie musste sich konzentrieren um bei den abwechselnd sanften und harten Berührungen von Julia nicht laut aufzustöhnen. Dann hörten die Berührungen auf und Eli hörte Getuschel und Fußstapfen. Vielleicht hatte sie doch etwas Angst. Plötzlich spürte sie etwas Kaltes an ihrer Brust. ‚Eine Klinge‘, dachte sie. Es war eine Schere mit der Julia zwei Schnitte in den Body auf Höhe von Elis Brüsten machte. Durch den fehlenden Widerstand quollen Elis C-Körbchen förmlich durch die beiden Löcher. Auf der linken Brust konnte man den ersten Schlag als rosarote Linie erkennen. ‚Geil‘, hörte Eli Nicky raunen. Sie spürte wie jemand wieder hinter sie trat und mit beiden Händen ihre nackten Brüste packte und massierte. Eli vermutete, dass es Nicky war. Als die beiden Hände wagemutiger wurden und ihre Brustwarzen herzhafter massieren, quetschen und zogen wurde es für Eli zu viel. Ein schon viel zu lange aufgestautes Stöhnen kam aus ihrem Mund. Ihre Beine zitierten, sie stand kurz vor einem Orgasmus. Und das ohne die direkte Bearbeitung ihrer mittlerweile triefenden Muschi. ‚Was haben wir den hier‘, amüsierte sich Julia. Die Stimme kam von vorne, also war es wahrscheinlich Nicky die ihr gerade die Brust-Massage ihres Lebens verpasste. ‚Du sollst das hier nicht genießen, Nutte!‘ Ein wahnsinniger Schmerz durchfuhr Eli. Julia hatte mit dem Stock ausgeholt und sie direkt in das Zentrum ihrer Lust getroffen. Eli schrie auf. Die Hälfte des Schreis ging auf den unerwarteten Schmerz. Die andere Hälfte auf den Wahnsinns Orgasmus der auf den Schmerz folgte. ‚Na na na, nicht so laut‘, hauchte Julia ihr ins Ohr. Anhand des Zitterns ihrer Stimme erkannte Eli, dass Julia auch ziemlich geil sein musste. Dann wurde ihr der Mund aufgehalten und ein Stofffetzen hinein gedrückt. Es war eine Socke. Danach nahm Nicky den Rest des Ballett-Bandes und knebelte Eli. ‚Sonst hört uns noch jemand‘, sagte sie und kniff Eli nochmal in die Brust. Ein gedämpftes Quicken war nur noch zu hören. Zufrieden grinste Nicky. Eli spürte wieder den kalten Stahl der Schere. Diesmal aber an ihrer Muschi. Wieder ein gedampftes quicken. Die Schere schnitt oberhalb Elis Venushügel und über ihrem Po ein gutes Stück aus ihrem Body aus. ‚Na seht euch mal diese geile, nasse, vollrasierte Muschi an‘, hörte Eli Nicky sagen, ‚da wird man ja glatt neidisch‘. Dann spürte sie, wie eine Hand um sie herum geführt wird und ihre nasse Muschi sanft streichelt und gleich zwei Finger in sie einführt. Eli stöhnt laut in den Knebel. ‚Und wie nass die ist‘, beurteilte Nicky. Eli versuchte entgegen ihrer Lust die Beine zusammen zu pressen. ‚Schön die Beine auseinander lassen‘ befahl Julia. Es wurde wieder getuschelt und Eli spürte Seile an ihren Fußknöchel. Julia und Maike banden ihre beiden Beine wieder mit Springseilen an die beiden Pfosten des Recks. Wie ein großes X stand sie nun bewegungsunfähig da. Nicky hatte unablässig von hinten ihre festen Brüste und ihre Muschi bearbeitet. Aber immer wenn sie kurz vor dem kommen war zwickte sie sie in die Brustwarzen oder gab ihr einen Klapps auf die Muschi. Ein Rinnsal machte sich auf ihrem Schenkel auf den Weg nach unten. Noch nie im Leben war sie so geil und sie hätte alles dafür gegeben jetzt ordentlich gefickt zu werden. Sie hörte das Geräusch von zerreißendem Kunststoff und vernahm den ihr wohlbekannten Geruch von einem Kondom. ‚Oh Gott‘, dachte Eli, ‚es ist doch gar kein Schwanz da‘. Nicky nahm ihr die Augenbinde ab. Sie blinzelte und sah vor ihren Augen einen der Holzkegel aus dem Geräteraum. Julia stülpt das Gummi darüber. ‚Mit Lustnoppen, extra für dich‘, lachte sie Eli aus. ‚Hier ist der Deal: ich steck dir den Ersatzschwanz in deine Nuttenvotze. Wenn du ihn 30 Sekunden drin halten kannst ohne dass es rausfällt, heißt das, dass du keine Nutte bist. Wenn er davor rausfällt muss ich ihn dir leider in den Arsch schieben, oder ist der genauso verbraucht?!‘ Allein von der Ausdrucksweise wäre Eli fast schon wieder gekommen. Julia führt den Kegel nach unten, nicht ohne über Elis Brüste zu fahren und zu streicheln. Mit besorgter Miene, aber erwartungsvollem Gefühl schaut Eli dem Kegel so lange nach wie sie konnte. Unten angekommen schob Julia ihr den Kegel sanft aber doch mit Nachdruck in die nasse Muschi. Der Kegel läuft oben dick zu bis ca. 4cm, dann kam der Hals und dann der Kegel an sich. Keine Größe die Eli nicht schon hundertmal, dank ihrem umfangreichen (Wortspiel ;-)) Dildosortiment, in sich hatte. Aber der Kegel war schwer und Julia zog in mehrere Male schmatzend raus und wieder rein um alles schön zu schmieren. ‚Maike du stoppst die Zeit‘ gab Julia das Kommando. Eli war so geil, das sie fast bewusstlos geworden wäre als Julia sie mit dem Kegel fickte. Jetzt konzentrierte sie sich darauf ihre Beckenmuskulatur so fest wie möglich anzuspannen. Zumindest versuchte sie sich zu konzentrieren. Sie hatte sich schon oft einen Dildo anal eingeführt und fand es auch geil. Aber sie hatte noch nie einen Penis, geschweige denn einen Holzkegel in ihrem Anus und hatte das so bald auch nicht vor. Maike holte ihr Handy raus und Julia auch. ‚Maike stoppt doch schon‘, dachte Eli noch, bevor sie realisierte das Julia ein Video oder Fotos machte. ‚Der Videobeweis, dass du eine gemeine Nutte bist‘, lachte Julia hämisch und gab Maike das Startzeichen. Nicky versteckte ihren Kopf hinter Eli um nicht auf dem Video zu sehen zu sein. Sie hörte aber nicht auf mit ihren Armen Elis Brüste zu streicheln. 10 Sekunden vorüber und der Kegel war noch da wo Julia in gelassen hatte. 15 Sekunden, Eli spannte ihr Becken mit aller Kraft an. 20 Sekunden, Julia gab ein räuspern von sich und Nicky gab dem Kegel von hinten einen Stoß. Eli schrie. Durch den Stoß begann der Kegel zu schwingen und wurde dadurch nach unten aus ihrer Muschi gezogen. 25 Sekunden, als der Kegel über die engste Stelle rutsche, fluppte er vollends heraus und fiel auf den Boden. Hinter ihm her mehrere Tropfen des jugendlichen Saftes. ‚Du bist eben doch eine Nutte‘ beschuldigte sie Julia nachdem sie das Handy wieder nach unten gerichtet hatte. ‚Das war gemein‘, versuchte Eli durch den Knebel hindurch zu sagen. ‚Es war auch gemein, dass du meinen Freund gefickt hast und jetzt werde ich dich ficken. In deinen engen, geilen Arsch!‘ Eli sah Maike an. Diese wurde blasser und hatte einen schuldbewussten Blick. Sie war mit 18 die Jüngste und wohl unerfahrenste von ihnen allen. Julia ging zu einem Rucksack, den sie wohl mitgebracht hatten, und holte eine Flasche heraus. Eli kannte die Flasche, es war das gleiche Gleitgel das sie auch verwendete. Eli fand sich mit ihrer Lage ab. Sie ließ sich anal ficken. Sie wollte anal gefickt werden. Julia gab Nicky die Flasche. ‚Bereite die kleine Schlampe vor‘, sagte Julia. Nicky quittierte mit einem freudigen ‚Yeah‘. Sie öffnete die Flasche und goss ihr von hinten eine große Ladung Gleitöl über die Brüste und auf ihre eigenen Hände. Dann massierte sie genüsslich Elis Brüste und ließ sich viel Zeit dabei. Eli konnte ihr stöhnen nicht unterdrücken. Nicky wusste wie man eine Frau behandeln musste. Nicky Hände wanderten über Elis ganzen Körper bis sie sich voll entspannt hat. Dann kniete sie vor ihren Arsch und betrachtete Elis süßes, kleines Arschloch. Wie gerne sie doch ihre Zunge hinein gedrückt hätte, aber das konnte sie hier nicht machen. Also massierte sie zuerst mit einem Finger, dann mit zwei Elis Anus. Als sie wieder Elis stöhnen hörte schob sie ihr sanft einen Finger in den Arsch. Nicky spürte das Eli ihren Schließmuskel entspannt hatte. Ihr Finger ist nicht der Erste in diesem Arsch, dachte sie sich. Als Elis stöhnen wieder lauter wurde und der einzelne Finger ohne großen Widerstand in ihrem Arsch versank, nahm sie einen Zweiten dazu. Julia ging auf Eli zu und hob den Kegel zwischen ihren Füßen auf. Sie roch daran. ‚Nuttenduft‘, äußerte sie sich künstlich angewidert. Sie öffnete den Knebel und Eli spuckte die Socke aus. ‚Ihr seid doch alle verrückt‘, sagte diese unter stöhnen. ‚Halt den Mund und leck deinen neuen Freund ab‘. Julia schob Eli den Kegel in den Mund. Eli blies den Kegel und Nicky fingerte mit 2 Fingern ihren Arsch. ‚Genug jetzt, Nicky schieb der Schlampe den Prügel rein!‘ Eli war froh, dass Nicky wenigstens Sanft vorging. Sie hatte das Gefühl oder die Ahnung dass das hier Nicky sehr gefiel. Nicky nahm den Kegel und setzte in sanft an Elis Hinterausgang an. Dann fingerte sie Elis vordere Lustgrotte mit zwei Fingern bis sich Eli vollständig entspannte und presste ihr den Kegel in den Anus. Eli spürte den steigenden Druck gegen ihren Anus, stöhnte und Nicky fingerte weiter ihre Muschi. Als der dickste Teil des Kegelkopfes den Schließmuskel passierte, zog ihn Nicky langsam wieder raus. Nach zwei, drei sanften Zügen, fickt sie Nicky hart mit dem Kegel in ihrem Arsch. Eli schrie auf und kam ein letztes Mal unter heftigem zucken und ein Schwall Liebessaft ergoss sich über Nickys Finger. Fertig hing Eli in ihren Fesseln. Julia ging auf sie zu: ‚Das war erst der Anfang‘, drohte sie Eli und gab ihren Schoßhunden die Anweisung Eli los zu binden. Julia ging zu Elis Sporttasche und holte ihr Portmonee heraus. Sie zeigte es Eli und sagte, dass sie es sich mal ausborge. ‚Ich kauf dir auch was Schönes davon‘, daraufhin verließen die drei die Sporthalle. Eli blieb mit einem aus ihrem Anus herausragendem Kegel auf dem Boden liegen. Seltsamerweise war sie, trotz dass sie gerade aufs tiefste gedemütigt und ausgeraubt wurde, glücklich. ‚Mal sehn was die Tage noch so bringen‘, denkt sie sich und drückte den Kegel aus ihrem Hintern. Ein schaudern lief ihr über den Rücken. Eli zog sich an und geht auf ihr Zimmer. Sie war immer noch wackelig auf den Beinen und konnte keinen klaren Gedanken fassen. Sollte sie sich mit Andy unterhalten was seine Freundin für eine Psychopathin ist? Aber sie glaubte dass er gerade wohl auch nicht den besten Draht zu Julia hatte. Sollte sie sich an Marion, die Vertrauensperson, wenden? Marion hatte vor 4 Jahren ihr Referendariat als Lehrerin, als sie angeblich was mit dem damaligen Direktor des Internats am Laufen hatte. Genau kam es nie heraus. Nur der Direks ging und sie blieb als Vertretungslehrerin und Vertrauensperson hier. Sie war 27 Jahre alt und alle Schüler kamen gut mit ihr aus. Vielleicht wegen ihrer lockeren Art. Sollte es schlimmer werden, konnte Eli sich an sie wenden. Konnte es überhaupt noch schlimmer werden? Eli ging duschen und schlafen. Sie war sich nicht sicher was sie tun sollte. Als sie am nächsten Tag aufwachte kam ihr der gestrige Tag wie ein schlechter Traum vor. Allein der rosa Strich über ihrer linken Brust und das leichte brennen an ihrem Anus erinnerten sie daran. Sie hatte gestern schon geschwänzt und wollte deshalb heute in den Unterricht. Es war warm und sie zog die kurzärmlige Bluse und den Rock ihrer Schuluniform an. Die Sachen hatten alle einen guten Schnitt und sie war zufrieden, dass alle die gleiche Kleidung trugen mussten. Sie packte ihre Sachen für den Unterricht. Freitag: 2 Stunden Mathe bei Hr. Klaus, dann 4 Stunden Geschichte bei Marion, bzw. Frau Schmidt. So mussten sie sie im Unterricht ansprechen. Sie hatte Vertretung für Frau Schmalfuß. Freitagmittag hatten sie frei. Viele gingen übers Wochenende zu ihren Eltern. Eli blieb, außer in den Ferien, immer im Internat. Als sie ihr Portmonee einpacken wollte fiel ihr ein, dass das noch Julia haben musste. Sie wollte sie heute darauf ansprechen. Die zwei Stunden Mathe dauerten eine gefühlte Ewigkeit. Julia und Nicky schauten immer wieder zu ihr rüber und lachten sie spöttisch aus. Maike war heute Morgen nicht zum Unterricht erschienen. Ebenso war von Andy keine Spur. Eli versuchte so gut es ging dem Unterricht zu folgen. Sie wollte das Gespräch bis heute Mittag hinauszögern. In der Pause ging Eli auf die Toilette. Als sie die Toilette, betrat war noch ein jüngeres Mädchen gerade daran Ihre Hände zu waschen. Eli schaute in den Spiegel. Ihre braunen langen Haare hatte sie zu einem Zopf geflochten. Man musste das nicht machen, aber es gefiel ihr so am besten. Im Spiegelbild sah sie wie die Türe auf ging und Nicky und Julia die Toilette betraten. Niemand sagte etwas bis das Mädchen die Toilette verlassen hatte. Nicky schloss hinter ihr von innen die Türe ab. ‚Was wollt ihr‘, fragte Eli selbstsicher. ‚Nur reden, keine Sorge. Wie geht’s deiner Titte?‘, übernahm Julia den Anfang. ‚Das geht dich einen scheiß an‘, fauchte Eli. ‚Ich biete dir einen Deal an: du kommst heute Mittag zu Nicky nach Hause. Sie wohnt in der Stadt. Da können wir in Ruhe reden.‘ ‚Und wenn ich keine Lust habe.‘ ‚Nun ja, dann habe ich die Tasche voller Abzüge von diesem Bild und werde sie in der ganzen Welt verteilen.‘ Julia streckt ihr ein Bild entgegen. Eli schaut es an. Auf dem Bild ist trotz des Knebels ganz klar sie zu erkennen. Sie steht nahezu nackt als riesen X gefesselt da und aus ihrer Muschi schaut ein Holzkegel heraus. Ihre halboffenen Augen verraten ihre Geilheit. ‚Julia, du bist eine verdammte Schlange!‘. ‚Ich werte das als ein Ja auf meine Einladung‘, säuselte Julia und Eli sah schon wieder die Geilheit in Nickys Augen aufsteigen. ‚Ach noch was. Ich hab dir doch ein Geschenk versprochen. Bitte sehr.‘ Sie holte eine schwarze Tüte aus ihrer Tasche heraus und streckte sie Eli zu. Sie hatte nicht gelogen. Die Tasche war ansonsten randvoll mit Bildern von ihr als X. Wütend griff sie zur Tasche und schaute hinein. Schwarzer gummiartiger Stoff war darin. ‚Los pack ess aus, das ist ein Geschenk‘, sagte Nicky. ‚Ihr habt das von meinem Geld gekauft, also ist es kein Geschenk‘, erwiderte Eli und holte das Ding aus der Tasche und betrachtete es. Es war schwarze Unterwäsche aus Latex. Die Po-Kontur war etwas dicker und innen war ein kleiner Stöpsel angebracht. Eli wusste nur zu gut wo dieser Stöpsel hingehörte. Insgeheim wollte sie schon immer mal Latex-Unterwäsche anprobieren. ‚Bitte anziehen‘, lächelte ihr Julia falsch entgegen. ‚Jetzt?!‘ ‚Ja, bitte jetzt. Ich wusste nicht genau welche Größe du nach gestern Abend brauchst. Ich möchte sehen ob es passt. Denk an die Bilder‘. Widerwillig zog Eli ihre Unterhose aus. Gut das sie sich heute Morgen für den Rock entschieden hat. Dann sieht man den aufgepolsterten Arsch dieser Latexhose nicht. Sie zog die Latexhose an den Knien vorbei. ‚Nicky hilft dir‘, sagte Julia. ‚Zu gütig eure Hoheit‘, konterte Eli. Nicky kniete hinter Eli. ‚Hände ans Waschbecken und Arsch raus‘, befahl sie in strengem Ton. Eli spürte schon wieder diese Geilheit und tat wie befohlen. Nicky holte eine kleine Tube Gleitgel aus ihrer Hosentasche und schmierte den Analstöpsel großzügig damit ein. Dann drückte sie noch eine Ladung auf Ihren Zeigefinger. ‚Spreiz deine Arschbacken!‘ Eli nahm die Hände vom Waschbecken und zog ihre strammen Pobacken zur Seite. Schon spürte sie das kalte Gel und den Finger von Nicky an ihrem Anus. Diesmal etwas härter bohrte sich Nickys Finger durch Elis Schließmuskel. Eli stöhnte leise in sich hinein. Nicky zog ihren Zeigefinger mehrere Male wieder ganz raus und ganz rein. Beim letzten Mal flutschte noch ihr Mittelfinger in Elis Muschi. Diesmal stöhnte Eli laut auf. ‚Ups‘, grinste Nicky Eli an. ‚Schluss jetzt Nicky, mach fertig‘, drängte Julia. Nicky schob die Latexhose nach oben und führte den Stöpsel zielsicher in Elis Poloch ein. Der Stöpsel war kaum dicker als Nickys Finger und glitt ohne viel Widerstand hinein. ‚Hände wieder ans Waschbecken‘, herrschte Nicky. Eli ließ ihre Pobacken los und genoss den Stöpsel. Nicky stand auf und zog die Hose voll nach oben. Es gab ein Klicken. Perplex schaute Eli nach unten. Die Unterhose hatte eine Art eingearbeiteten Gürtel mit Klipp. ‚Vergessen zu sagen: man braucht nen Schlüssel um den Klipp zu öffnen und die Hose wieder auszuziehen. Hab den Schlüssel daheim vergessen, aber du kommst ja heute Mittag eh zu mir‘, kicherte Nicky, ‚kann ich die behalten, brauchst ja jetzt nicht mehr?‘ Ohne Antwort hob sie Elis alte Unterhose auf und steckte sie ein. ‚Verrückte Braut‘, dachte Eli. ‚Bis heute Mittag‘, dann schloss Julia die Tür wieder auf und sie und Nicky verschwanden nach draußen. Eli betrachtete ihr ‚Geschenk‘. Die Unterhose war komplett aus Latex und lag überall dicht wie eine zweite Haut an. Man konnte sogar ihre rasierten Schamlippen in dem elastischen, glänzenden Material ausmachen. Nur der Po war doppelwandig. Innen lag sie dicht an mit dem Mini-Stöpsel in ihrem Anus. Die Außenhaut spannte auch glatt war aber ca. 2cm von der Innenseite weg. Dazwischen war ein Luftpolster was ihren Po dicker aussehen lassen hätte, hätte sie nicht den Rock an. Ausgetrickst, freute sie sich und machte sich schon mit etwas verspäten auf den Weg in den Unterricht von Marion Schmidt. Beim Gehen elektrisierten das Material und die Enge in ihrem Schritt ihren ganzen Körper. Sie wünschte sie hätte noch Zeit, dann hätte sie sich noch schnell zum Orgasmus gebracht um sich wieder abzureagieren. Aber sie war echt spät dran. Als sie das Klassenzimmer betrat, hatte der Unterricht schon begonnen. ‚Entschuldigen Sie Frau Schmidt, ich war noch auf der Toilette.‘ entschuldigte Eli sich. ‚Schon gut bitte setz dich‘, sagte Marion in ihrer gewohnt gütigen Art. Julia und Nicky betrachteten sie genau, als sie sich setzte. Eli setzte sich schwungvoll. Sie erschrak als sich der Stöpsel mit Luft füllte. Der Luftsack war nicht für einen dicken Po, er füllte sich und presste die Luft bei jedem Mal setzten in den Stöpsel sodass dieser dicker wurde. ‚Diese gemeinen Biester‘, dachte sie und sah das hämische Grinsen der beiden. Durch den Schreck den das Füllen des Analstöpsel in ihr ausgelöst hatte quickte sie kurz auf. ‚Hast du was gesagt Eli?‘, fragte Marion. Eli konnte nur den Kopf schütteln. ‚Nun dann kannst du uns doch sicher den Grenzverlauf auf der Karte hier vorne zeigen.‘ Eli erhob sich langsam von ihren Stuhl. Aber der Druck in ihrem Anus ließ nicht nach. Das Luftpolster war eine Art Rückschlagventil und füllte sich erneut mit der Umgebungsluft ohne den Druck aus dem Stöpsel entweichen zu lassen. Eli bewegte sich an die Karte. Der Stöpsel war schon von einem Mal setzten merklich größer geworden. Sie wagte gar nicht daran zu denken sich wieder zu setzten. Zu allem Übel hatte sie vom Grenzverlauf auch nicht nur die kleinste Ahnung. Julia meldete sich und zeigte die richtige Antwort. ‚Eli, nimm dir ein Beispiel an Julia. Setzt dich jetzt bitte wieder.’Eli stöckelte zurück an ihren Platz. Sie versuchte sich an der Tischplatte zu halten, konnte aber nicht ihr ganzes Gewicht stemmen. Sie gab auf und ließ sich langsam auf den Stuhl zurück sinken. Das Ventil tat seine Arbeit und Elis Anus wurde unaufhaltsam gedehnt. Nach zwei Stunden ruhig sitzen gab es zwischen der 4. und 5. eine kleine Pause. Alle standen auf und gingen nach draußen oder liefen im Klassenzimmer umher. Alle außer Eli. Sie blieb möglichst ruhig auf der Stelle sitzen. Nicky stand vorne an der Karte und wedelte ihr zu: ‚Eli, ich kann dir das mit den Grenzen nochmal zeigen. Komm einfach vor.‘ ‚Ne, passt schon‘, rief ihr Eli zurück. ‚Eli das würde dir aber wirklich gut tun. Nutze die Chance und komm vor‘, ging Marion dazwischen. ‚Aber Marion… ‚, versuchte Eli. ‚Frau Schmidt im Unterricht und jetzt komm vor‘, unterbrach Marion sie. Gezwungenermaßen ging Eli zu Nicky vor. ‚Nun schieß mal los‘, blaffte sie Nicky an. Nicky stellte sich hinter Eli. Die rechte Hand führte sie an Eli vorbei und zeigte auf die Karte. Die Linke legte sie verdeckt von ihrem Körper auf Elis Luftgefüllten Po. ‚Na, wie ist das Gefühl?‘, flüsterte sie Eli leise ins Ohr. Ihre Lippen waren nur Millimeter von Elis Ohr entfernt. ‚Ich wette du bist schon wieder so geil wie gestern.‘ Dann drückte sie langsam Elis Luftpolsterarsch zusammen. Eli wehrte sich nicht. Sie genoss es von Nicky dominiert zu werden. Nicky ließ wieder Luft ins Polster und presste es nochmal zusammen. Elis stöhnen kam als leises raunen aus ihrem Mund. ‚Ich hab von deinem süßen Arschloch geträumt und wie ich meine Zunge darin versenke.‘ Noch einmal presste sie ihren Arsch zusammen. ‚Und dann wie du meinen ausleckst. Ich freue mich so auf heute Mittag. Du auch?‘ Ohne eine Antwort abzuwarten ließ Nicky Eli stehen. Eli wusste genau, dass Nicky die Antwort schon längst wusste. Eli ging zurück an ihren Platz. Ihr Anus wurde weiter unbarmherzig gedehnt. Und sie war schon wieder so geil, dass schon ein Finger in ihrer Muschi sie zum Explodieren gebracht hätte.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor