Ella steht Modell für den Maler

Von allen Geschichten, die Ella und ich gemeinsam entworfen haben, hat Ella an der folgenden den größten Anteil. Sie berichtet nämlich von Erlebnissen, bei denen ich nicht dabei war. Ausformuliert habe ich den Text nach Ellas Wünschen.Ellas drittes Semester an der Uni hatte gerade begonnen und sie lernte einen neuen Professor kennen. Er war sehr sympathisch, vermutlich Anfang 50, auch ihre Mitstudentinnen fanden ihn attraktiv. Schnell machte das Gerücht die Runde, dass er frisch geschieden sei und Ellas Freundinnen behaupteten steif und fest, er hätte ein Auge auf sie geworfen. Sie neckten sie damit, dass er angeblich nur Augen für Ella hätte, wenn sie ihm in der Gruppe begegneten. Und wenn sie es nicht bemerkte, würde er ihr nachschauen und sie mit Blicken ausziehen. Mädchengeschwätz eben. Mehr nicht. Im Laufe der Zeit hatte Ella allerdings den Eindruck, dass er sie besonders häufig in sein Büro bestellte. Oft waren es ganz belanglose Anlässe. Nie flirtete er offen mit ihr, aber es fiel ihr schon etwas Besonderes auf. Die Zahl der Gespräche stieg mit den steigenden Temperaturen. Genauer gesagt, je luftiger Ellas Kleidung war, um so häufiger waren ihre gemeinsamen Termine. Er stellte sich wohl auch etwas ungeschickt an, denn Ella merkte es meistens, wenn er einen tiefen Blick in ihren Ausschnitt erhaschen wollte oder sie auf ein Buch aufmerksam machte, das besonders hoch im Regal stand. Wenn sie dann auf die kleine Leiter am Bücherregal stieg und auch noch beide Arme nach dem Buch ausstreckte, war ihr klar, was passierte. Fast körperlich waren dann seine Blicke zu spüren, die er unter ihren kurzen Rock warf. Dabei ließ Ellas String ja auch wirklich nicht mehr viel der Phantasie des Betrachters übrig. Wir sprachen sogar darüber, ob sie bei einer solchen Gelegenheit einfach mal den Slip weglassen sollte. Aber das schien uns dann doch etwas zu provokant. Den BH allerdings ließ Ella schon ab und zu im Schrank. Die allzu offensichtlichen Bemühungen des Professors sollten auch hin und wieder belohnt werden. Ella genoss diese Aufmerksamkeit, die ihr der mehr als doppelt so alte Mann widmete, durchaus. Und wenn wir am Abend darüber sprachen, führte das stets zu ausgesprochen leidenschaftlichem Sex. Wir wussten beide, dass es unter den Studentinnen einige so genannte Sugarbabes gab, die sich ihr Studium auf ganz besondere Weise finanzierten. Auch unter den Professoren sollten entsprechende Sugardaddys sein, doch bei Ella machte ich mir deswegen keine Sorgen. Ich sah von der etwas bizarren Situation keine Gefahr für unsere Beziehung ausgehen. Eines Tages bat er meine Freundin erneut zu einem Gespräch. Er zeigte auf zwei in seinem Büro hängende Gemälde und sagte, dass sie von seinem besten Freund stammten. „Sagen Sie, Elisabeth, haben Sie Erfahrung mit dem Modeln? Ich meine nicht den Laufsteg. Mein Freund möchte eine Reihe von Aktstudien beginnen und bat mich, dafür unter meinen Studentinnen zu werben. Ich habe aber die Flyer noch nicht ausgelegt, da ich mir sicher bin, dass es genau Ihr Körper ist, der ihm gefallen würde.“ Ella war einigermaßen erstaunt über so viel Offenheit. Er kennt also ihren Körper so genau, dass er sich sicher ist, dass dieser den Wünschen seines Freundes entspricht. Ella fühlte sich gleichermaßen geschmeichelt und irritiert und versuchte nicht rot zu werden. Der Prof reichte ihr nun eine Karte des Malers mit dessen Kontaktdaten und der Bitte um Anruf bei Interesse. Die Situation war in unseren Augen tatsächlich sehr speziell. Der Professor, der offenbar liebend gern mehr von meiner Freundin sehen würde, bittet sie für seinen besten Freund nackt zu posieren. Das war eine wirklich bemerkenswerte Situation.Wir haben nicht lange über den Vorschlag diskutieren müssen und waren uns schnell einig. Für Ella könnte das eine sicher sehr reizvolle Erfahrung werden. Und ein professioneller Maler spielt natürlich auch in einer ganz anderen Liga als irgendwelche Hobbyphotographen, die in der Uni immer mal wieder per Aushang nach Aktmodellen für Photoshootings suchen. Also waren wir uns schnell einig und Ella rief am Abend den Maler an. Seine Stimme klang warm und sympathisch, er freute sich sehr und sie vereinbarten Ellas Besuch in seinem Atelier für die nächste Woche. Am Tag zuvor rasierte sie wie immer komplett ihren Intimbereich, die Achseln und die Beine. Sie war schon recht aufgeregt wegen der ungewohnten, neuen Situation. Zur vereinbarten Zeit klingelte Ella am Atelier und wurde von einem fast weißhaarigen Herrn gesetzten Alters herzlich empfangen. Er hatte stahlblaue Augen und eine sehr sportliche Figur. Die Haarfarbe machte ihn älter, in Wirklichkeit war er nur wenig älter als sein Freund, Professor Werner K., wie er erwähnte. „Vielen Dank für Ihre Bereitschaft, meine Liebe! Hier stehen Erfrischungsgetränke und dort hinten ist das Badezimmer, wo Sie sich entkleiden und frisch machen können. Ein Morgenmantel liegt dort bereit für Sie.“ Während sie all ihre Kleidung ablegte, sich das Haar bürstete und ihren nun vollständig nackten Körper im wandhohen Spiegel betrachtete, spürte sie erneut leichte Nervosität. Schließlich schlüpfte sie in den bereitgelegten Mantel, dessen seidenes Material angenehm kühl ihren Körper umhüllte. Nach dem Verlassen des Bades sah Ella, dass inzwischen neben einer Couch eine Staffelei aufgestellt war. Andere Utensilien lagen bereit. „Haben Sie schon viel Erfahrung mit dem Model-Job?“ Ella schüttelte den Kopf und verneinte die Frage. „Nun, das macht ganz und gar nichts. Streifen Sie den Mantel einfach ab und lassen Sie uns anfangen.“ Mit klopfendem Herzen öffnete meine Freundin das Verschlussband und ließ den Mantel von ihren Schultern rutschen. Der Maler schaute interessiert dabei zu. Es kam Ella vor, als schenkte er ihren großen Brüsten besondere Aufmerksamkeit. Die Modelle, die auf anderen Bildern im Raum zu sehen waren, hatten viel kleinere Brüste. Aber der Professor war sich ja sicher, dass Ellas Körper, insgesamt schlank, seinem Freund gefallen würde. „Perfekt. Nun machen Sie es sich bequem auf dem Sofa.“ Ella legte sich auf den Rücken und positionierte ihren Körper, Arme und Beine genau nach den Wünschen des Malers. Dann begann er mit dem Stift das Papier auf der Staffelei zu bearbeiten. Das längere Präsentieren ihrer Nacktheit gegenüber diesem Unbekannten war Ella einerseits etwas peinlich, andererseits war es aber auch ein schönes Gefühl, diesen Augenblick festgehalten zu wissen. Nach einigen Minuten beendete er die erste Skizze und legte neues Papier auf. „Würden Sie jetzt bitte Ihre Knie anheben und somit die Unterschenkel aufrichten? Ziehen Sie die Füße weiter an den Körper heran.“ Oh je, das gibt den direkten Blick auf meine Muschi frei, dachte sie sofort und bewegte die Beine nur zögerlich. „So nicht, nein, bitte etwas mehr. Ach, warten Sie bitte.“ Mit diesen Worten legte er den Stift weg und kam zum Sofa herüber. Er zog erst vorsichtig, aber bestimmt Ellas Knie weit nach oben, griff sich dann ihre Füße und stellt sie in leichtem Abstand voneinander auf. Anschließend bewegte er ihre Hände, Arme und Ellenbogen nach seinen Wünschen. Mit kräftigen Handgriffen brachte er sein Modell in die neue Position. Ella, die überhaupt nicht mit direktem Körperkontakt gerechnet hatte, fand seine Berührungen regelrecht elektrisierend. Sie spürte ein plötzliches und überaus starkes Kribbeln im Schritt und sah deutlich, wie sich ihre Nippel versteiften und aufrichteten. „Wenn er das sieht, versinke ich im Boden.“ Er sah es, aber sie versank nicht im Boden. „Liegen Sie bequem, fühlen Sie sich gut?“ Als Antwort erhielt er nur ein leichtes Nicken von ihr und den Versuch eines Lächelns. Es war ihr bewusst, dass der Blickwinkel des Künstlers nun genau von den Füßen entlang der leicht geöffneten Beine über die Scham bis zu den Brüsten reichte, was ihr ein deutliches Prickeln über den ganzen Körper bescherte. Aber es kam durchaus noch prickelnder. Für die nächste Skizze kam er wieder zum Sofa herüber. Ellas ganzer Körper erbebte, als der Maler nun mit sanftem Druck ihre Schenkel so weit spreizte, bis ihre fast schon triefende Muschi im Mittelpunkt des Interesses lag. Für Bruchteile eines Augenblicks ließ er seine Hände auf den Innenseiten von Ellas Oberschenkeln ruhen, während sein Blick über die intimsten Stellen meiner Freundin schweifte. „Werner hat vollkommen Recht. Sie haben den großartigsten Körper, den man sich nur vorstellen kann. Für den Maler zu posieren hat schon etwas Besonders, nicht wahr? Die Schönheit wird eingefangen für die Ewigkeit.“ Fast unbewusst fing Ella an, ihre Beine noch weiter zu spreizen. Die Erregung ließ sie nicht mehr klar denken. Die Bewegung ihrer Beine und die deutlich erkennbare Flüssigkeit zwischen ihnen nahm der Maler als Einladung an. Mit sanften Bewegungen seiner Hand rieb er plötzlich ihre Scham, spreizte ihre Lippen, bis er schließlich mit mehreren Fingern eindrang und sie sanft stimulierte. Meine Freundin stöhnte genussvoll, als er seinen Kopf zu ihr herunter beugte und abwechselnd an ihren steifen Nippeln zu saugen begann. „Werner sagte, Sie hätten die beeindruckendsten und härtesten Nippel, die er seit langer Zeit vor Augen hatte. Er kann es kaum erwarten, meine Bilder zu sehen.“ Derart überrascht versuchte Ella sich vorzustellen, wie die beiden älteren Herren bis ins kleinste Detail ihren Körper diskutiert haben müssen. Dies war der Punkt, an dem sie alle Hemmungen verließen. Sie streckte die Hand aus und griff an die große Beule in der Hose des Malers, dann ging alles ganz schnell. Im Handumdrehen waren Hose und Slip abgelegt, während Ella sich umdrehte. Seine gewaltige Erektion rammte er tief in Ellas triefend nasse Muschi, die sie ihm, nun auf dem Sofa kniend, entgegenstreckte. Das ist die Stellung, die Ella am liebsten mag. Sie spürt es gern so intensiv, wenn der Mann seinen Schwanz in voller Länge und von Stoß zu Stoß immer heftiger in ihren Unterleib rammt. Und durch ihre eigenen Körperhaltung kann sie die Stärke beeinflussen, wenn sie im Rhythmus der Stöße ihren Hintern bewegt. Während der Maler sie nun längere Zeit von hinten durchvögelte, knetete er abwechselnd ihren Po und ihre Brüste, bis Ella vor Lust laut aufschrie. Abzuspritzen hat er sich dann doch nicht getraut. Über Verhütung haben beide bei dieser spontanen Begegnung nicht gesprochen.Anschließend hat Ella seinen nicht mehr ganz so steifen Schwanz noch so lange gelutscht, bis er zum Höhepunkt kam. „Oh mein Gott, was sind Sie nur für ein heißes, geiles Stück! Werner wird außer sich sein vor Begeisterung!“ Ob er das wirklich war und in welchem Maße, haben wir nicht mehr erfahren können. Mit dem Ende des Semesters war auch das Ende der Lehrzeit für Ellas Professor gekommen. Gerüchte besagten, dass er wohl seine Finger (und andere Körperteile) nicht von den jungen Studentinnen lassen konnte. Wir wünschen ihm jedenfalls alles Gute.

Ella steht Modell für den Maler

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