Mit diesem Teil von „20 Shades of Red“ erreichen wir Seite 400 im Originalmanuskript. Der Autor möchte sich an dieser Stelle für das positive Feedback und die „Fans“ bedanken, die seine kleine Geschichte in der Zwischenzeit hat. Für Neueinsteiger empfiehlt es sich, auch einen Blick in die vorher erschienenen Kapitel zu werfen, um die Zusammenhänge besser verstehen zu können.Nach dem erfolgreichen Aufenthalt in Los Angeles war es für Emma und Mike Zeit, wieder Abschied zu nehmen. Der Rückflug nach London verlief an Bord einer A 380 weitaus unspektakulärer und wohl auch unbefriedigender als der Hinflug in Mikes Business-Jet. Lena hatte sich nicht mehr gemeldet, offensichtlich hatte sie gespürt, dass die Situation in LA nicht ganz das war, was sich Emma vorgestellt hatte. Emma wieder dachte in diesen Tagen viel und lange über ihre Beziehung zu Mike nach. Sie stellte fest, dass sie tief in ihrem Inneren Besitzansprüche zu stellen begann, die Mike offensichtlich nicht tolerieren wollte oder konnte. Damit musste sie lernen umzugehen, was nicht so einfach war, wie sie es sich vorgestellt hatte. So verlief der Flug schweigsam und beide, Mike und Emma, hingen ihren Gedanken nach.In London angekommen verbrachten die beiden eine Nacht in Mikes Haus, bevor Emma, noch immer etwas im Jetlag, zu ihren Eltern nach Oxford weiterfuhr. Sie wollte sie besuchen, bevor es für sie zu einem langen und anstrengenden Dreh nach Island und Österreich gehen sollte. Ohne es direkt auszusprechen, fanden beide diese temporäre Trennung recht gut; vieles würde sich wahrscheinlich von selbst erledigen, wenn beide durch Arbeit auf andere Gedanken kamen. Die Zeit heilt doch die meisten Dinge und so sollte es auch bei dieser Sache sein. Und da Emma wusste, das Lena sicher nicht so schnell wieder Mikes Weg kreuzen würde, war im Endeffekt alles halb so schlimm.Als sie in London ankamen, hatten sie eine Ansichtskarte von Sophie vorgefunden. Das Model war gerade wieder einmal auf einer ausgedehnten Tour auf den Philippinen. Hochgewachsen, langbeinig und blond brachte sie die Männer dort beinahe um den Verstand und sie nützte das aus, um gute Aufträge und Jobs an Land zu ziehen.Auch Irmina schien nicht im Lande zu sein; sie hatte nicht auf Mikes Willkommens-Klingeln reagiert und er hörte sie auch nicht am Flügel spielen. Die rassige schwarzhaarige Griechin schien auch unterwegs zu sein.Nachdem Emma also abgereist war, hatte Mike sich einen Tag lang um Bürokram gekümmert. Obwohl er für die meisten seiner Unternehmungen Geschäftsführer und Manager beschäftigte, gab es doch immer wieder die eine oder andere Unterschrift, die er selbst leisten musste. Auch Entscheidungen waren zu treffen, und Mike bemühte sich, diese Dinge möglichst rasch und konfliktfrei zu erledigen. Er wollte nicht wieder in den alten Managertrott verfallen…Es war kurz nach 18 Uhr, als er von den letzten Besprechungen bei Working Title wieder am Nevern Square ankam. Er hatte sich seines dunklen Anzugs, den er bei derartigen offiziellen Terminen zu seinem Leidwesen immer tragen musste entledigt, war kurz unter die Dusche geschlüpft und hatte dann einen seiner bequemen Pyjamas angezogen. Mikes Plan für den Abend war einfach: er wollte sich gemütlich auf die Couch lümmeln, um sich die Tagesnachrichten anzusehen. Dabei fiel ihm, warum auch immer, wieder kurz Irmina ein. Die schwarzhaarige Griechin war in seinem Hirn präsent, weil ihm am Nachmittag sein Eventmanager von den großen Erfolgen ihrer Klavierkonzerte berichtet hatte. Obwohl Mike gegenüber Irmina sehr großzügig gewesen war, blieb am Ende des Tages sogar noch Geld für Mikes Firma übrig.Mike beschloss spontan, nach ihr zu sehen. Zwar hatte er sie seit seiner Rückkehr nicht gesehen, aber er wollte wenigstens wissen, ob die Pianistin überhaupt im Lande war. Also ging er über die Treppe hinunter in das Erdgeschoss und klopfte an ihrer Türe. Keine Reaktion.Er drückte die Klinke nieder und zu seiner Überraschung war die Türe offen. Sie musste also da sein. Mike trat ein.„Irmina?“Er bekam keine Antwort. Dafür hörte er im Badezimmer das Wasser rauschen.„Irmina?“Diesmal kam eine Antwort.„Mike, ja, bist Du das?“Die Stimme klang etwas hohl, mit einem kleinen Echo.„Ja, Irmina, ich bin es. Wo steckst Du?“„Ich bin hier, im Badezimmer. Komm einfach rein….“Das ließ sich Mike natürlich nicht zweimal sagen. Er klopfte an die Badezimmertüre und öffnete sie…..Irmina lag in der Badewanne. Das Wasser, das offensichtlich dank einiger Badeessenzen wie Milch aussah, verhüllte den appetitlichen Körper der Musikerin. Nur der Oberteil ihrer Brüste, ihr Hals und ihr Kopf mit dem schwarzen Haar, das sehr gut das Badewasser kontrastierte, waren zu sehen.„Hallo Irmina, ich hoffe ich störe nicht…“„Aber nein, bitte komm herein. Der Hausherr hat doch immer das Recht auf eine Inspektion…..“ sagte sie lachend.Mike trat näher und schloss die Türe.„Ich will wirklich nicht stören, ich habe nur seit meiner Rückkehr vor zwei Tagen nichts von Dir gehört und wollte nur wissen, ob es Dir gut geht….“„Oh ja, danke. Alles perfekt. Ich spiele viel, habe wieder zwei CD-Aufnahmen zum Vorbereiten und wenn ich nicht gerade im Studio bin, vögle ich meine neue Freundin. Sie hatte eine tolle Wohnung am Hidepark….“Irmina hatte seit Beginn ihrer Bekanntschaft nie einen Hehl daraus gemacht, dass sie auch dem eigenen Geschlecht nicht abgeneigt war. Was Mike nicht nur billigte, sondern sogar begrüßte. Einen Körper wie Irmina ihn hatte, an dem sollten sich wirklich so viele Menschen wie möglich erfreuen.„Ah, deswegen. Dann bist Du also ausgelastet. In jeder Hinsicht…“„Ja. Und Du? Wo steckt Emma? Man sieht Euch ja überhaupt nicht mehr…“Mike setzte sich an den Badewannenrand.„Wir waren in den USA. Los Angeles. Emma ist jetzt auf Island und dann in Österreich. Wieder ein neues Filmchen, denke ich. Sie ist lieb, aber es ist noch so viel Erziehungsarbeit zu leisten…. Sie hat noch nicht den Feinschliff, den ich gerne bei ihr hätte. Aber sie ist ja noch jung…“Irmina lachte.„Ja, Du und Deine Erziehung……. Seit unserem ersten Treffen denke ich immer wieder darüber nach…. Es hat was. In der Tat!“„Na, das freut mich. Also entspann Dich schön und berichte mir……“Mike stand auf und wollte wieder gehen.„Ach Mike, bevor Du gehst……“„Ja?“„Könntest Du mich einseifen? Ich komme da am Rücken so schlecht rann…“Und bevor Mike noch etwas antworten konnte, stand sie in der Wanne auf. Mike schluckte. Sie sah einfach umwerfend aus. Die großen, festen Brüste, der flache Bauch mit dem Bauchnabel, das kleine schwarze Dreieck und ihre perfekt geformten Schenkel, eine Meisterleistung der Natur.„Was? Na, wenn Du willst…“Mike lächelte, als sie ihm einen Seifenspender und einen schönen Waschlappen entgegenhielt. Sie gefiel ihm, auch weil sie so anders war als Emma. Emma war ein zierliches Wesen, mit knabenhafter Gestalt, einem schlanken Körper, kleinen Brüsten und keinem Gramm zuviel. Irmina hingegen war ein Vollweib, rassig, rund, den Verlockungen der Küche niemals abgeneigt und trotzdem geil bis zum Anschlag….Er nahm den Waschlappen, gab etwas Seife darauf und trat zur Wanne. Sie drehte ihm den Rücken zu und er begann, sie von den Schultern abwärts einzuseifen. Er mochte es, über ihren perfekten Rücken zu streichen und Irmina genoss es auch. Der Waschlappen war nicht weicher Frottee, sondern ein etwas raueres Material, das auch eine Art Massagewirkung hatte. Als ihr Rücken über und über mit Seife bedeckt war, drehte sie sich plötzlich um.„Hier bitte auch….“Mike antwortete nicht, er hatte schon gehofft, auch ihre Vorderseite einseifen zu dürfen. Sanft strich er über ihre Schultern, über ihren Hals und ihren Oberkörper, bis er sacht damit begann, die Kurven ihrer Brüste nachzuziehen. Sie fühlten sich, obwohl seine Hand in dem Waschlappen steckte, einfach traumhaft an und er ließ sich viel Zeit damit, strich immer wieder hin und her. Als er – mit neuer Seife – auch über ihre Brustwarzen strich, spürte er, wie er damit ihren Lustnerv traf. Irmina sagte nichts, aber ihre Warzen richteten sich, seifenschaumbekränzt, auf. Mike tat, als ob er es nicht sehen würde und strich zwischen ihren Brüsten hindurch, über ihren Bauch und weiter bis zum Ansatz ihres Schamhaars.Dann legte er den Waschlappen weg, griff nach der Brause und begann, sie sanft mit warmen Wasser vom Seifenschaum zu befreien. Er machte es langsam, zuerst vorne, dann auf ihrem Rücken und er zielte genau, so dass das Wasser zwischen ihren festen und runden Arschbacken ablief und ihren Schenkeln entlang in der Wanne landete.Dann legte er die Brause weg. Eine kleine Verlegenheitspause entstand.„Willst Du die Inspektion nicht fortsetzen?“ fragte Irmina leise.Mike antwortete nicht, er drehte sie nur wieder so in der Wanne, dass ihr Rücken ihm zugewandt war.„Es gibt eine Stelle an einem Frauenkörper, die macht mich mehr an als Du denkst….“ sagte Mike, hockte sich hinter Irmina nieder und küsste sanft jenen Punkt, an dem die Spalte zwischen den Arschbacken ihren Anfang nahm.„Das kitzelt…“ lachte Irmina auf, hielt aber still. Mike küsste und leckte ein wenig an der Stelle. Sie war für ihn in der Tat eine der erotischsten Stellen eines Frauenkörpers und er vergaß nie, sich dieser Stelle auch ausgiebig zu widmen.Dann nahm er den Waschlappen wieder zur Hand.„Spreiz Deine Bäckchen ein bisschen, Du sollst ja sauber sein…“ sagte er. Gehorsam griff Irmina nach hinten und zog mit ihren beiden Händen ihre Pobacken auseinander. Mike drückte ihren Oberkörper ein wenig nach vor, damit er besser herankommen konnte.Er sah ihre Rosette, leicht rot und rosa und die dunklen Schamlippen. Irmina war perfekt rasiert, kein Härchen störte die Pracht. Er begann, sie langsam und genau zwischen ihren Arschbacken einzuseifen. Sauberkeit und Frische waren wichtig, und Mike wusste um den erregenden Faktor dieser „Serviceleistung“. Nachdem auch hier wieder alles mit Schaum bedeckt war, legte der den Handschuh wieder weg und seifte mit den Fingern nach. Er merkte, dass dies alles Irmina sehr gefallen musste, sie schien schneller zu atmen und war ganz still.Alles war nun voll Schaum, ihre Hände aber hielten noch immer ihre Pobacken umklammert. Mike fuhr mit dem Finger von oben nach unten durch ihre Spalte, bis er unter dem Schaum die Rosette spürte. Er machte zwei kurze kreisende Bewegungen, dann drückte er mit seinem Finger sanft dagegen. Irmina verstand, was er wollte, drückte leicht dagegen und schon war sein erstes Fingerglied in ihr verschwunden.„Hey, das war aber nicht ausgemacht…“ sagte sie, aber Mike spürte, dass sie es mehr deswegen sagte, weil sie meinte, jetzt wäre eine Reaktion fällig.„Ich bin nur gründlich…“ antwortete er, „sauber außen UND innen!“ Und er begann, den seifigen Finger, der auch sehr glitschig war, langsam zu bewegen. Irmina streckte ihm ihren herrlichen Arsch noch etwas mehr entgegen, sagte aber nichts mehr, sondern genoss nur diese doch sehr intimen Berührungen.Er fingerte sie so ein paar Minuten, ohne sie wirklich tief zu penetrieren. Dann zog er seinen Finger wieder heraus, reinigte ihn im warmen Wasser und ließ wieder die Brause rinnen. Irmina richtete sich wieder auf und als er mit ihrer Kehrseite fertig war, drehte sie sich wieder herum und der warme Wasserstrahl traf ihre Scham und ihre Muschi. Sie seufzte leise auf; Mike machte es also richtig und er schätzte, sie würde jetzt wohl schon ein wenig erregt sein.Zu guter Letzt nahm er sich noch ihrer Schenkel und Füße an, seifte, streichelte, massierte. Gerne hätte er auch ihre Zehen geleckt und seine Zunge in die kleinen Zwischenräume gesteckt, aber sie stand noch immer in der Wanne und er wollte nicht riskieren, dass Irmina bei einer derartigen Turnübung das Gleichgewicht verlor und umfiel.Nach zirka 20 Minuten zärtlichen Handreichungen in der Badewanne kam er zum Ende. Er legte die Brause aus der Hand, drehte Irmina einmal in der Wanne um die eigene Achse, drückte ihr zärtlich einen Kuss auf die Stirn und meinte: „Inspektion bestanden. Alles perfekt. Alles umwerfend…“Er trocknete sich die Hände ab.„Und jetzt Du…. sagte Irmina und deutete einladend auf die Wanne.Man muss hier vielleicht ergänzend erklären, dass es eigentlich keine herkömmliche Badewanne war, mehr ein großes Becken, das der Admiral und seine Frau seinerzeit in dieser Wohnung hatten einbauen lassen. Die beiden nutzten es für seltene, aber doch stattfindende „Wasserspiele“ mit ihren Sklaven und Dienern, meist bei großen diskreten Partys, die für BDSM-Freunde gegeben wurden. Mike und Irmina hatten beide genug Platz darin….„Ich?“Irmina schenkte ihm ihr strahlendes Lächeln.„Ja, Du…“Mike unterdrückte seinen Reflex, denn eigentlich wollte er sagen: „Ich hab‘ aber gerade geduscht…“. Aber dieser Satz wäre angesichts der vor ihm stehenden nackten Griechin wohl etwas deplatziert und unpassend gewesen. Also sagte er nur schlicht: „Danke, sehr gerne…“Er zog den Oberteil seines bequemen Hausanzuges aus und spürte mit Freude, dass Irmina es sich nicht nehmen ließ, ihm die kurze Hose, die er dazu trug, hinunterzuziehen. Sie fiel auf den Boden. Ihr Blick blieb an seinem halbsteifen Glied hängen.„Ich freue mich immer wieder, ihn zu sehen…“ sagte sie dann und streichelte mit einer Hand sanft über Mikes bestes Stück. Die vorherige Waschung war auch an ihm nicht spurlos vorübergegangen, er war sanft erregt, aber nicht so geil, daß er jetzt hier und gleich über sie hergefallen wäre.„Steigst Du bitte in die Wanne?“ fragte sie und angelte nach dem Waschlappen und der Seife. Mike gehorchte.Er war einen guten Kopf größer als die nackte badende Venus, die sich nun anschickte, seinen Oberkörper einzuseifen. Mike war nicht wirklich schlank, er war in einer Phase seines Lebens, wo auch sein Körper zeigte, dass er keine 20 mehr war. Aber Irmina und wohl auch den anderen – im Verhältnis zu ihm relativ jungen Schönheiten, die er beglücken durfte – schien das nicht viel auszumachen. Im Gegenteil. Irmina seifte langsam und gefühlvoll, vergaß keine Stelle und während die eine Hand mit dem Waschlappen über seinen Oberkörper glitt, spielte die andere mit einer von Mikes Brustwarzen.Nachdem der Oberkörper genug Seife abbekommen hatte, wandte sie sich seinem Penis zu. Zuerst wurde sein Schamhaar sanft mit Seife massiert, dann fand sich sein Schwanz im festen Griff des Waschlappens wieder. Eine Hand von Irmina hielt seinen Freudenspender von unten, während die andere für die gewünschte Reinigung sorgte. Mike reagierte natürlich auf diese Tätigkeit; sein Penis begann, sich langsam aufzurichten.„Na schau, ich dachte schon, er schläft heute…“ feixte Irmina und bog mit der freien Hand seinen Penis nach oben, um auch die Unterseite einseifen zu können. Diese Bewegung schickte ein paar schöne Gefühle durch Mikes Körper; die Kleine verstand es wirklich, einen Mann auf sanfte Art zu erfreuen.Mit kreisenden Bewegungen bekamen auch Mikes Hoden ihre Menge an Seife ab. Dann schnappte sich Irmina die Brause und begann, die Seife wieder abzuwaschen. Das warme Wasser fühlte sich wunderbar an und Mike schloß die Augen. Er öffnete sie auch nicht, als Irmina langsam seine Vorhaut ganz nach hinten zog und auch die nun freigelegte Eichel einer warmen Dusche unterzog. Mann, das tat wirklich gut……„Das ist wunderbar……“ bemerkte Mike, als er spürte, wie Irmina ihm sanft einen Kuß auf seine Eichel drückte. Das Gefühl ihrer warmen Lippen auf der Spitze seines Luststabes war perfekt; eigentlich hoffte er insgeheim, sie würde beginnen, ihn zu blasen, aber Irmina ließ ab von ihm und drehte Mike am Stand um. Sie hatte nun leichteren Zugang zu seinem Rücken und begann auch hier, mit Wasser und Seife Gutes zu tun. Mike war im Stillen begeistert.Auch die Tatsache, dass sie sich sehr schnell seinen beiden Arschbacken widmete, gefiel ihm. Es kam nur selten vor, dass sich eine seine Gespielinnen wirklich Zeit für seinen Arsch nahm; meistens wurden die Fingernägel in ihn vergraben, was schmerzende Kratzspuren hinterließ, im besten Fall wurde ein bisschen daran herumgeknabbert und ganz selten wurde er auch zwischen seinen Backen geleckt; dies meist als „Strafe“ und meist mir nur sehr wenig animo; keine seiner Frauen hatte bisher so richtig Spaß daran gehabt, ihm einen sogenannten „rimjob“ zu verpassen. Oh, natürlich liebten die Mädels seine Zunge in ihrem Arsch; aber umgekehrt lief das nicht so einfach…Daher war Mike sehr glücklich, als er spürte, dass sich Irmina nun auch zwischen seinen Backen zu schaffen machte und bald seinen Anus gefunden hatte. Sie massierte gekonnt, dann nahm sie seine beiden Hände und legte sie auf seinen eigenen Hintern. Mike verstand, was sie wollte und zog nun seinerseits seine Pobacken auseinander.„Ja, da müssen wir was tun….“ flüsterte Irmina leise und Mike spürte, wie frische Seife seine intimste Stelle berührte. Er fühlte ihren Finger an seinem Anus und er merkte sehr schnell, was sie wollte.„Hey, das war aber nicht ausgemacht….“ sagte er jetzt, ihren Kommentar von vorhin nachahmend.„Ich bin nur gründlich…“ antwortete sie, „sauber außen UND innen!“ Auch Irmina war eine durchaus schlagfertige Person.Mike spürte, wie der schlanke Zeigefinger der Pianistin in seinem Arsch verschwand. Er mochte das Gefühl durchaus, es war nur sehr selten, dass er in dessen Genuss kam.„Pass auf Deine Finger auf, meine Liebe!“ sagte er, „sie sind Dein Betriebskapital!“„Keine Sorge!“ antwortete Irmina, „wenn ich will spiele ich Beethoven in Deinem Po!“Mike lächelte. Ja, sie war wirklich eine schlagfertige Person.Irmina fingerte ihn, härter als er es bei ihr getan hatte, aber die Bewegungen stimulierten Mike. Sein Schwanz wurde größer und härter als zuvor. Es war eine sehr schöne Erfahrung, die er da gerade machen durfte.So schnell, wie sie damit begonnen hatte, endete es auch wieder. Sie kümmerte sich noch so wie er vorher um seine Beine, Seife und abbrausen – dann drückte sie sich an ihn und küsste ihn zärtlich.„Das war sehr schön, danke…“ sagte Mike. Er war sich im Moment unsicher, ob sie nun mehr wollte oder ob dieses sanfte Liebkosen genug war für den Tag. Irmina machte auch keine weiteren Anstalten, sie stieg aus der Wanne, trocknete sich fertig ab und schlüpfte in ihren Bademantel.„Noch was zu trinken?“ fragte sie.„Gerne…:“„Trockne dich ab, dann komm in die Küche…“ sagte sie und ging aus dem Badezimmer.Mike schnappte sich ein großes Handtuch, dass größte, das er finden konnte. Er wollte nicht gleich wieder in seinen Hausanzug steigen, also schlang er das Badetuch um seine Hüften und ging Irmina nach in die Küche.Sie stand am Kühlschrank, hantierte mit Flaschen und Gläsern. Ihre lange schwarze Mähne passte gut zu dem beigen Bademantel, den sie trug.„Sekt mit Wacholder, ich hoffe, Du magst das..:“ sagte sie und reichte Mike ein Glas.„Wunderbar. Passt genau…“ erwiderte Mike und stieß mit Irmina an.„Auf Dich, auf Deine Kunst und Deinen Erfolg!“„Danke, Mike!“Mike leerte das Glas langsam, aber doch. Die Hitze der letzten halben Stunde hatte ihn durstig gemacht. Auch Irmina trank ihr Glas aus. Dann standen die beiden unschlüssig einander gegenüber.Sie sahen einander lange in die Augen.Dann griff Mike nach dem Gürtel ihres Bademantels und öffnete ihn. Mit einer schnellen Handbewegung sorgte er dafür, dass der Bademantel zu Boden fiel. Sie stand nun wieder nackt vor ihm.Er hob sie hoch und trug sie die beiden Schritte zum großen Küchentisch hin, der Platz für eine ganze Großfamilie bot. Er setzte sie an den Rand des Tisches, las die Zustimmung in ihren Augen und drückte sie nach hinten.Sein Badehandtuch fiel wie von selbst zu Boden. Steif und aufrecht stand sein Glied, bereit, seine Pflicht zu erfüllen. Mike beugte sich hinunter, küsste sanft ihren Schamhügel und den Ansatz ihrer Schamlippen. Dann fasste er mit seinen beiden Händen unter ihre Knie, hob ihre Beine an und drückte sie mit sanfter Gewalt nach hinten.Der Anblick, der sich entwickelte, machte ihn mehr als geil. Nicht nur der prächtige Arsch und die schönen Schenkel, die im richtigen Verhältnis ein einladendes Bild boten, sondern auch ihre feucht glänzende Muschi und die rot umrandete Rosette fesselten seinen Blick.Er trat zwischen ihre Beine, mit einem Blick hieß er sie diese Stellung mit der Hilfe ihrer beiden Hände zu halten. Dann sah er kurz nach unten, nahm seinen Schwanz in die Hand und setzte ihn an den Eingang in ihre Lustgrotte.„Fick mich durch…..:“ flüsterte Irmina und fügte dann wieder einige Worte in Griechisch hinzu, so wie sie es immer tat, wenn die Ekstase sie übermannte.Mike drückte seinen Unterkörper gegen sie, merkte, dass sein Penis ohne Probleme in sie hineinrutschte und schob nach. Er penetrierte sie schnell und tief, was angesichts der anstauten Nässe in ihr auch kein großes Problem war. Ihre Brustwarzen standen jetzt steif und aufrecht und ihr Atem ging schnell. Der Küchentisch hatte genau die richtige Höhe, Mike konnte sie also bequem zustoßen, ohne sich hinunterbeugen oder auf den Zehenspitzen stehen zu müssen.Und zustoßen, das tat er jetzt auch. Langsam und tief begann er, dann wurde er schneller und verweilte auch immer wieder kurz in der schönen Frau, die da vor ihm auf dem Tisch lag. Seine Hände streichelten ihre Schenkel, ihren Arsch, dann kraulte er wieder sanft ihre Scham und berührte kurz die Oberseite ihrer Muschi, dort, wo der Kitzler zu vermuten war.Irmina war keine wirklich laute Geliebte, aber ihre spezielle Eigenart, die griechischen Wörter, deren Sinn Mike nicht kannte und er nur vermuten konnte, das erregte ihn ziemlich. Wie beiläufig versetzte er ihren wogenden Brüsten zwei sanfte Schläge, was sie aufstöhnen ließ. Sie bewegte jetzt ihre noch immer weit nach hinten gelegten Beine und Mike bemerkte mit Freunde, dass sie auslief. Das Bad, die sanfte Stimulation und jetzt der Fick taten ihre Wirkung.Sie sah ihn versonnen an, sagte aber nicht. Mike versank im Moment, er begehrte diese junge Frau sexuell und die Tatsache, dass er sie haben konnte, machte ihn durchaus auch glücklich.„Ich… ich…. komme gleich…!“ stöhnte sie und versuchte mit ihren Händen, die immer noch ihre Beine zurückhielten, Mike zu berühren.„Warte, noch nicht…. Warte….“ sagte Mike, durchaus nicht streng. Er verlangsamte seine stoßenden und drängenden Bewegungen und ließ ihr damit etwas Zeit, wieder herunter zu kommen. Noch wollte er dieses Spiel nicht beenden, noch nicht…..Für einen Moment dachte er darüber nach, sie anal zu nehmen. Er verwarf aber den Gedanken gleich wieder, denn die Situation war schön, entspannt und durchaus perfekt.Nachdem er sie wieder eine ganze Weile durchgenommen hatte, spürte Mike, daß auch in seinen Eiern die Natur ihr Recht forderte. Er spürte dieses leichte Ziehen, dass einer Explosion immer vorherging. Er suchte ihre Augen und fand einen tiefen Blick der Zuneigung. Sie spürte, es war gleich soweit.„Reinlaufen lassen oder achtgeben?“ fragte Mike, in der Sekunde leicht angespannt. Er wusste bei Emma, dass er keine Rücksicht zu nehmen brauchte. Die Schauspielerin hatte die perfekte Pille für sich gefunden. Aber bei Irmina wusste er es einfach nicht.Sie nickte. „Gib mir alles, ich will Deine Hitze in mir spüren. Keine Sorge……“Mike entspannte sich sofort wieder und ließ seinen Trieben nun freien Lauf. Er stieß härter und tiefer zu als zuvor. Irmina reagierte entsprechend, begann laut zu stöhnen und Schreie der Lust auszustoßen.Dann kochte Mikes Lava hoch. Er spürte, wie sein heißes Sperma durch die Samenleiter in seinen Schwanz hochgepresst wurde und ungestüm den Weg in seine schöne Gespielin suchte. Die wieder spürte den heißen Saft an den Innenseiten ihrer Vagina und explodierte nun gleichermaßen. Ein wunderschöner gemeinsamer Orgasmus war die Folge……..Mike blieb noch einige Zeit bei seiner schönen Untermieterin. Nachdem die Ekstase abgeklungen war, hatten sie noch kurz gemeinsam geduscht, um sich den Schweiß und die Liebessäfte vom Körper zu waschen. Und dann, nach einem weiteren Glas Sekt hatte Irmina für Mike eine von Chopins Phantasien am Klavier gespielt. Es war ein wunderschöner Kontrapunkt zu einem perfekten Abend, wie Mike später allein in seinem Bett feststellte. Es passte einfach alles. Und das gefiel ihm ungemein.…oooOOOooo…Hin und wieder musste sich Mike, der das Leben als freier Mann sehr genoss, auch um seine Filmfirma kümmern. Zwar hatte er seinerzeit beim Kauf vereinbart, sich nicht allzu oft in das Tagesgeschäft einzuklinken, aber ab und an war es notwendig, dass er sich als Inhaber der Aktienmehrheit in Entscheidungsfindungen einbrachte.So wie heute. Mike hatte sich schon am frühen Morgen mit Peter Collins getroffen, seinem Betriebsleiter der Studiohallen in Pinewood. Working Title hielt einen großen Anteil am Stammkapital dieses bekannten und geschichtlich interessanten britischen Studios und Mike sollte sich heute alles ansehen und dann über einen geplanten Ausbau mitentscheiden.Er war schon den ganzen Vormittag über das Gelände gelaufen, hatte sich von Collins alles zeigen lassen und war mehr durch Zufall auch in die Sets gekommen, in denen Emma seinerzeit „My Week with Marilyn“ gedreht hatte.„Peter, bitte, etwas langsamer. Ich kann nicht mehr……“ Leicht erschöpft bremste Mike seinen Betriebsleiter schließlich ein.„Und, was meinen Sie? Schöne Anlage, oder?“„Ja, durchaus. So viele tolle Eindrücke. Ich liebe Pinewood. Und das nicht erst seit Emma hier gedreht hat. Die kleine Garderobiere…“„Ach ja, der Monroe-Film. War eine nette Produktion. Wir hatten viel Spaß…“„Sie hat mir leider nicht viel darüber erzählt. Emma ist da sehr schweigsam…“Collins sah ihn an.„Was möchten Sie denn wissen?“„Nun, alles. Details, Fakten, Anekdoten… was man über einen solchen Film halt wissen sollte.“Collins lächelte. „Ich denke, da habe ich genau die richtige Person für Sie. Kommen Sie mal kurz mit?“Mike seufzte. „Wieder über das ganze Gelände?“„Nein, nur in die große Halle dort drüben. Unser Archiv…“„Archiv?“„Ja, ich denke, unser Archivar ist gerade dort. Sie wird Ihnen sicher über alles Auskunft geben können…“„Sie?“„Ja. Wir haben eine Archivarin…“ sagte Collins und öffnete das große Schiebetor einen Spalt. Die beiden Männer zwängen sich durch.„Miranda, sind Sie da?“Collins rief laut in den großen Lagerraum hinein. Irgendwo aus dem hintersten Winkel kam auch eine Antwort.„Ja, hier. Moment, ich komme gleich…“„Sie ist nicht nur bildhübsch, sondern auch eine hervorragende Filmhistorikerin. Sie kennt sich wirklich aus. War mit 24 Jahren die jüngste Filmhistorikerin in Großbritannien ever mit eigenem Lehrauftrag. Heute ist sie 28 und in Sachen britischer Film kann ihr keiner das Wasser reichen. Es war ein Glück, dass wir sie engagieren konnten…“„Wunderbar. Aber ich wusste ja, Sie haben eine Hand für gute Mitarbeiter!“ antwortete Mike.Aus der Tiefe der Lagerhalle kam eine Gestalt auf sie zu.„Guten Tag, meine Herren…“Mike glaubte, zu träumen. Das, was da jetzt vor ihm stand war keine ältliche Wissenschaftlerin mit Hornbrille, strenger Frisur und altmodischem Tweet Kostüm, sondern eine blondgelockte, stupsnasige, gutgewachsene kleine Schönheit, deren blaue Augen ihn fixierten. Anstelle des erwarteten Tweet Kostüms trug sie unter einem Arbeitsmantel, der vorne offen war, eine schwarze Lederhose und eine weiße Bluse, unter der sich schemenhaft ein spitzenbesetzter BH abzeichnete.„Mr. Bay, darf ich offiziell vorstellen: Doktor Miranda Woolfe, ihres Zeichens Filmhistorikern, Kustodin und Firmengeschichtsschreiberin von Working Title. Miranda, das ist Mike Bay, unser oberster Boss!“Sie öffnete ihren Mund zu einem breiten Lächeln.„Hallo Mr. Bay, freut mich, Sie endlich persönlich kennenzulernen. Bisher durfte ich ja nur über Sie schreiben…. In der Firmenchronik.“„Freut mich auch. Gestatten Sie meine Verwunderung, aber ich habe mir eine Filmhistorikerin immer etwas anders vorgestellt…“„In der Tat? Nun, ich hoffe Sie arbeiten trotzdem gerne mit mir, obwohl ich nicht aussehe wie Miss Marple……“„Aber selbstverständlich. Ich bin eigentlich heute nur hier, um mir ein erstes Bild zu machen. Mir fehlt noch ein wenig die Übersicht über die Anlagen hier und unser Eigentum……“„Ich kann Ihnen gerne alles zeigen……“ sagte Miranda.„Das wäre nett, Frau Doktor…“„Oh, bitte, sagen Sie Miranda. Das ist viel einfacher.“„Dann müssen Sie mich aber Mike nennen…“ insistierte der.Collins unterbrach die beiden. „Wie ich sehe, sind wir bereits über das formelle Kennenlernen hinaus. Wenn es Ihnen recht ist, würde ich gerne wieder zurück nach London, es gibt noch so viel zu tun. Miranda, könntest Du später Mr. Bay zurück in die Stadt nehmen?“„Natürlich. Wenn er möchte…“„Gern. Dann können wir uns noch besser kennenlernen.“Collins verabschiedete sich. Als er gegangen war, entledigte sich Miranda ihres Arbeitsmantels. Sie war eine kleine zierliche Schönheit, aber das Outfit passte wunderbar. Mike fragte sich eine Sekunde lang, warum gerade ihm immer solche außergewöhnlichen Exemplare weiblicher Wesen begegneten.„Also, machen wir einen kurzen Rundgang. Die Lagerhalle hier beherbergt alle Requisiten und Ausstattungsgegenstände, die jemals in einem Film von Working Title verwendet worden sind. Anders als andere Filmfirmen schmeißen wir nichts weg, abgesehen von eventuellen Großkulissen, deren Einlagerung schon aus Platzgründen schwierig ist…“„Ich verstehe. Wenn ich also sage, ich will Emmas Perücke aus „My Week with Marilyn“ sehen, dann……“„… kann ich Ihnen das Teil sofort heraussuchen. Möchten Sie? Ich meine, ich weiß, Sie sind mit Emma Watson liiert…“„Nun ja, sagen wir, eng befreundet, aber mit viel Freiraum……“„Freiraum, soso. Na, also schauen wir einmal, ob wir die Perücke finden…“Sie ging voraus in das Lager zurück und Mike folgte ihr. Sein Blick fiel auf ihren kleinen runden Hintern, dem die Lederhose eine besonders einladende Form gab. „Alles Muskel, kein Gramm Fett…“ schoss es Mike durch den Kopf.„Wir haben die Filme nach Jahren eingelagert, also müssen wir ein Stück gehen. Und wie ist sie so, Emma meine ich…“Mike antwortete nicht gleich. Sie war sehr neugierig, auf der anderen Seite, sie war Filmhistorikerin, also….„Emma? Eine außergewöhnliche junge Dame. In jeder Beziehung. Unsere Beziehung ist was ganz Spezielles… vielleicht erzähle ich Ihnen die Geschichte einmal, dann können Sie sie aufschreiben…“„Gute Idee. Vielleicht darf ich ja einmal Emmas Memoiren schreiben.“Sie gingen um eine Ecke in einen weiteren Gang hinein. Mikes Blick heftete sich immer wieder auf Mirandas Hinterteil. Sie schien es nicht zu bemerken, aber ihr wiegender Gang war schon etwas, was Männeraugen anzog….„So, hier!“Sie blieben vor einem hohen Regal stehen, in dem Kisten und Schachteln verstaut waren. Miranda rollte eine Leiter herbei, bremste sie vor dem Regal ein und stieg hinauf. Gerade so viel, dass ihr Arsch in Mikes Augenhöhe lag.„Sie muss doch irgendwo hier sein…“ murmelte Miranda vor sich hin, bevor sie einen der Kartons herauszog und triumphierend sagte: „Na, also. Hier – EW, Rolle: Kostümbildnerin“.Sie reichte Mike die Schachtel hinunter und stieg von der Leiter. An der einen Seite des Ganges stand ein großer Tisch. Mike stellte die Schachtel darauf und Miranda öffnete sie.„Sehen Sie, alles da. Die Perücke, das blaue und das gelbe Kleid, die Schuhe. Auch die Strümpfe sind da und, huch, der Stringtanga den sie darunter trug…“Mike schmunzelte.„Ihr hebt das wirklich alles auf?“„Ja, es wird gereinigt und dann hier verstaut. Wird ja alles auf Produktionskosten gekauft. Daher gehört es auch der Firma…“„Ah, deshalb. Und in 100 Jahren können wir dann eine Ausstellung machen mit der Unterwäsche der Stars aus unseren Filmen. Emmas String, Hugh Grants Boxershorts……“„So ungefähr. Ist Filmgeschichte…“Beide lachten.„Emma trug keinen BH?“ fragte Mike dann neugierig.„Nein, scheint keiner da zu sein…. Naja, bei dem bisschen Oberweite braucht sie…“Miranda stockte. Sie sprach immerhin von der Freundin ihres Chefs.Mike grinste. „Nur heraus damit, Emma hat wirklich keine D-Körbchen nötig. Passt alles in eine Hand…“„Männer! Gibt es für Euch keine anderen Themen als unsere Brüste…“ Miranda kam in Fahrt.„Doch, natürlich. Ich meine ja nur…. klein ist auch fein…“Sie räumten gemeinsam die Utensilien wieder in den Karton und die blonde Filmhistorikerin stieg wieder auf die Leiter, um ihn am richtigen Platz zu verstauen. Dabei war ihr Hintern wieder direkt vor Mikes Nase, sozusagen fast zum Reinbeißen. Seine Gedanken schweiften ab….„Gefällt er Ihnen?“ fragte sie von oben herab.„Wer?“ Mike wurde unsanft aus seinem Sekunden-Tagtraum gerissen.„Mein Hintern. Sie starren schon seitdem wir hierher gegangen sind, immer wieder hin…“„Das tut mir leid. Ist wohl einer dieser fürchterlichen männlichen Reflexe. Soll nicht wieder vorkommen…“ Mike fühlte sich ertappt.„Nein nein, ich bin Ihnen nicht böse. Sagen Sie mir einfach, ob er Ihnen gefällt…“ Miranda war hartnäckig.„Nun, ehrlich gesagt, ich finde ihn perfekt. Abgesehen vom Outfit, das ihren Bäckchen eine besondere Note verleiht, glaube ich aus Erfahrung sagen zu können, alles Muskel, kein Fett. Entweder trainieren Sie viel oder Sie sind passionierte Reiterin……“ Mike stockte. „Pferdemäßig, meine ich…“Miranda lachte hell auf.„Oh mein Gott, ich denke, wir beide werden uns gut verstehen. Ja, Sie haben nicht unrecht. Allerdings betreibe ich andere Sportarten…“„So? Welche?“„Das bleibt noch mein Geheimnis. Darf ich jetzt wieder runtersteigen?“„Oh, aber natürlich, sorry…“Mike vermeinte, Funken sprühen zu sehen. Jedenfalls eine nette neue Bekanntschaft, soviel stand schon fest. Er half der Frau Doktor wieder auf festen Boden zurück.Während sie zum Eingang der Halle zurückgingen, erkundigte Mike sich nach den genauen Arbeitsvorgaben und dem Gehalt seiner Mitarbeiterin. Sie hatte fest umrissene Aufgaben und auch das Einkommen schien Mike angemessen zu sein.Am Ausgang angekommen meinte sie: „Soll ich Sie jetzt mit in die City nehmen oder einen Fahrer der Fahrbereitschaft anrufen?“Mike, der eigentlich noch gerne mehr mit der Dame geplaudert hätte, antwortete auch in diesem Sinn. „Oh, ich würde gerne mit Ihnen fahren…“Sie verschloss die Eingangstüre und wandte sich zum Gehen.„Bleiben Sie hier, ich hole Sie gleich ab. Muss nur mein Pferd satteln……“„In Ordnung, ich warte…“ Einige Zeit passierte nichts.Dann hörte Mike das Knattern einer schweren Maschine. Aber erst als die chromglänzende Harley um die Ecke bog, verstand er….„Das ist Ihr „Pferd?“ frage er schmunzelnd. Miranda brachte das schwere Gefährt neben ihm zum Stehen.„Ja, genau. Ich bin begeisterte Harley-Fahrerin. Also, was ist? Wanna take a ride?“Und sie hielt ihm einen Helm hin.„Uh, ich bin zwar nicht gerade passend angezogen, aber ok. Wenn Sie langsam fahren…“„Aber ja, ich bin eine Genussfahrerin…“ antwortete sie und Mike schwang sich auf den Sozius.„Sie können sich ruhig an mir festhalten, ich beiße nicht…“sagte sie dann und so hielt sich der um etliches größere und schwerere Mike an der zierlichen Blondine fest. Es muss ein tolles Bild gewesen sein, als die beiden dann auf der wunderschönen Harley der Londoner City zustrebten……Je näher sie der Innenstadt kamen, desto langsam musste gefahren werden. Mike war es ganz recht, er traute den Fahrkünsten einer neuen Bekanntschaft nicht so ganz, obwohl sie das Gefährt offensichtlich gut im Griff hatte.Da sie zum Nevern-Square nicht hinfahren konnte, ließ sie Mike in der Nähe von Earls Court absteigen.„Danke für den Ritt… eine ganz neue Erfahrung…“„Gerne geschehen…… Sagen Sie, was machen Sie heute Abend?“„Whow, die geht ja ran…“ dachte sich Mike.„Hm, ich habe nichts Besonderes geplant. Warum?“„Ich würde Sie gerne einladen. In den ‚Five owls Club“ (Fünf Eulen Club). Wir könnten uns unterhalten und wir würden uns auch etwas besser kennenlernen. Natürlich nur, wenn Sie möchten…“„Na, eine solche Einladung kann man doch fast nicht ablehnen. Wann soll ich dort sein?“„Um 21 Uhr wäre gut. Ich werde uns einen Tisch reservieren. Gehobene Abendgarderobe wäre allerdings notwendig…“„Kein Problem!“„Super, da freu ich mich. Es ist cool, einen so tollen Chef zu haben…“Mike wollte an sich etwas Passendes darauf antworten, so in Richtung „Es ist toll, so attraktive Mitarbeiterinnen zu haben“, aber er ließ es dann doch sein. Das Risiko, da was zu verbocken, war im Zeitalter des militanten Feminismus sehr hoch.„Also um 9. Ich werde pünktlich sein……“…ooo000ooo…Mike war pünktlich zur Stelle. Er hatte sich in einen bequemen Anzug geworfen und war mit einem Taxi rechtzeitig von zu Hause losgefahren. Zwar war ihm das leicht süffisante Lächeln des Taxifahrers nicht entgangen, als er sein Fahrziel nannte, aber es machte ihm nichts aus. Dass es kein Kinderclub sein würde, war ihm schon klar gewesen.Der „Five owls-Club“ lag am östlichen Ende von Soho. Von außen machte er den Eindruck eines klassischen britischen Clubs, in dem reife Gentleman am Abend nach Dienst ihren Whisky genossen. Es schien auch nicht allzu viel los zu sein.Als er dem Mann am Eingang seinen Namen nannte, nickte der nur wissend und führte ihn an einen netten Tisch für zwei, der nahe einer Bühne stand, die raumbeherrschend an der Längsseite des Lokals angebracht war. Leise Musik aus den 1930iger Jahren ertönte.„Das muss einer dieser historischen Varieté-Clubs sein, die es vor dem 2. Weltkrieg in London gab…“ dachte Mike bei sich und bestellte eine Flasche Champagner und Wasser mit Eis. Er wollte seine Mitarbeiterin schon ein bisserl beeindrucken….Er sah auf die Uhr. Es war schon kurz vor neun, aber von seiner schönen Filmwissenschaftlerin war weit und breit nichts zu sehen….Ein klassischer „Ansager“ erschien schlussendlich auf der Bühne. Er räusperte sich ein paar Mal, dann griff er zum Mikrophon.„Meine sehr geschätzten Herren – und auch Damen! Ich darf Sie im Namen der Fünf Eulen sehr herzlich begrüßen. Das Management hat weder Kosten noch Mühen gescheut und deswegen präsentieren wir Ihnen nun – Hedwig, Harries Eule!“Er wartete vergeblich auf Beifall. Was offensichtlich beabsichtigt war.„Na dann…“ fuhr er fort, „wenn das so ist, dann kommen wir gleich zum nächsten Punkt unseres Programms. Begrüßen Sie mit mir unsere unvergleichliche, unsere einmalige, unsere erstaunliche MANDY!“Mit einem Tusch der kleinen Kapelle, die in der Zwischenzeit am Bühnenrand Platz genommen hatte, verlöschte das Licht und ein einzelner Spot richtete sich auf – Miranda Woolfe, Mikes Mitarbeiterin.Der wieder hatte gerade einen Schluck Champagner genommen und hätte beinahe alles wieder rausgeprustet, denn Miranda – Mandy steckte in einem Kostüm, das von ihrem Körper mehr preisgab als verhüllte.Ihre Brüste steckten in dem federbesetzten Büstenhalter, der aber die beiden Brustwarzen dem Betrachter offen darbot. Auch beim Höschen war es nicht viel anders. Es war ein atemberaubender Anblick, vor allem auch, weil sie einen wirklich durchtrainierten, feminin-muskulösen Körper hatte…Sie entdeckte Mike an seinem Platz und zwinkerte ihm zu. Dann begann der erste Teil eines Abendprogramms, das am besten wohl mit „Burlesque“ umschreiben konnte. Mike hatte derlei schon gesehen, nicht sehr genau aufgepasst, aber Mandy machte ihre Sache wirklich nicht schlecht. Wie viele im Publikum wohl wussten, dass sie bei Tageslicht eine kreuzseriöse Wissenschaftlerin war?Mike genoss das Programm. Mandy war sehr gelenkig und bot einige sehr schöne burlesque Nummern, die vom Publikum auch mit viel Beifall aufgenommen wurden.Als es in die Pause ging, kam ein breitschultriger, hünenhafter Mann an Mikes Tisch.„Sorry Sir, Mandy möchte Sie in ihrer Garderobe sprechen…“Mike folgte ihm hinter die Bühne, einen Gang entlang. Er klopfte an eine Türe, öffnete diese und ließ Mike eintreten.„Hallo…“ lachte ihm Mandy entgegen.„Guten Abend, Sie …. sind tatsächlich eine Frau mit vielen Gesichtern…“ antwortete Mike und schloss die Türe.„Ich hoffe ich habe Sie nicht verärgert. Aber ich dachte, Sie sollten wissen, was Ihre Angestellte am Abend hin und wieder macht…“Mike setzte sich.„Nun ja, es ist außergewöhnlich. Aber als Genussmensch sage ich, Sie sind eine so attraktive und schöne Frau, die dazu noch so klug ist, also – mir ist es recht…“„Danke. Ich komme dann später gleich zu Ihnen, wenn Sie möchten. Nur noch der zweite Teil mit der großen Schlussnummer…“„Na, da bin ich ja gespannt…“„Ja, das wird sicher nett…“ Und sie stand auf und trat an ihren Schminktisch. Ihr Kostüm zeigte noch immer viel Haut und ihr fester, runder kleiner Arsch lachte Mike an.„Ja, er gefällt mir!“ platzte der heraus, wieder mehr auf seinen besten Freund hörend als auf Etikette.Sie drehte sich um. „Was? – Ach so, ja……“ und sie lachte herzlich.„Ich gehe dann besser wieder in die Bar und lasse mich überraschen. Mandy, Sie sind eine ganz besondere Frau. Machen Sie auch Poledance?“„Ab und zu. Warum?“„Weil Emma das immer mal richtig lernen wollte. Jetzt hätte ich eine Lehrerin für sie…“Und er ging aus dem Zimmer, zurück in die Bar an seinen Tisch.Nachdem die Band noch eine Weile Unterhaltungsmusik aus den 1930igern gespielt hatte, folgte der zweite Teil von Mandys Programm. Nach zwei mehr oder weniger lustigen Parodien, die beide mit viel nackter Haut endeten, wurde zu Mikes Überraschung ein großes Champagnerglas hereingerollt.Mandy trat in einem sehr eleganten Abendkleid auf und begann langsam, sich zum Takt der Musik auszuziehen. Diesmal offensichtlich ganz, denn als sie am Ende der Musik über die kleine Leiter in das Glas kletterte, trug sie nur mehr einen sehr sehr kleinen G-String.Im Glas angekommen überschüttete sie sich mit den von einem Gentleman in Frack gereichten Flüssigkeiten aus großen Champagnerflaschen. Dazu trällerte sie fröhlich „I wanna be loved by you“. Das Publikum applaudierte heftig. Offensichtlich gefiel die Darbietung….Doch dann wollte sich Mandy hinsetzen, um ihre Beine – klassisch, wie bei der Nummer üblich – präsentieren zu können. Doch plötzlich – es ging so schnell, dass Mike es später kaum beschreiben konnte – rutschte Mandy beim Hinsetzen aus und knallte mit dem Kopf unsanft auf die Kante des Glases, das aus massivem Plexiglas gefertigt war.Sie wurde sofort ohnmächtig und rutschte im Glas nach unten, gefährlich nahe an das doch schon hochstehende Wasser.Der Assistent schien es nicht zu bemerken, aber Mike hatte es bemerkt und war mit zwei Schritten auf der Bühne. Er langte über den Glasrand, griff sich Mandy unter den Achseln, wobei er ihren Brüsten sehr nahekam und zog sie hoch.Der breitschultrige Riese, der auf die Bühne kam, offensichtlich um Mike zu verscheuchen, sah, was wirklich geschehen war und reagierte überraschend schnell und richtig. Gemeinsam mit Mike hoben sie die fast nackte bewusstlose Mandy aus dem Glas.Während sie nach hinten in die Garderobe getragen wurde, machte der Ansager ein paar schräge Späße, um die Stille im Saal zu überwinden.Sie legten Mandy auf das Sofa in der Garderobe und Mike blieb bei ihr, während sich der Kraftmensch um einen Arzt kümmern wollte. Mike stellte fest, dass sie ruhig und gleichmäßig atmete. Sie schlug auch schon bald wieder die Augen auf.„Autsch, das hat sich ausgezahlt….“ waren ihre ersten Worte. Sie versuchte vorsichtig, den Kopf zu bewegen und es gelang ihr.„Ruhig liegen bleiben, der Arzt kommt gleich…..“„Aua, diese blöde Seifenlauge. Er nimmt immer zuviel davon und dann ist das Glas rutschig wie eine Eislaufbahn…..“„Ja, das dachte ich mir. Warte, ich hole Dir eine Decke…..“Mike sah sich im Raum um und fand auch eine Decke, die er der fast nackten Mandy überlegte.„Wir sind schon per Du?“ fragte sie und lächelte unter Schmerzen. Der Kopf tat ihr höllisch weh.„Wieso? Ach, oh, Entschuldigung Frau Doktor!“„Kein Problem. Aber dann musst Du mich jetzt auch küssen…“„Ich soll was?“ fragte Mike.„Mich küssen. Ich habe jetzt Lust darauf…..“„Ernsthaft? Ich denke eher, Du hast eine ordentliche Gehirnerschütterung. Aber bitte…..“Und er beugte sich nach unten und küsste sie sanft auf den Mund.„Sehr gut, mehr davon…..“ hauchte sie.„Kommt nicht in Frage. Dann heißt es hinterher, ich hätte die Lage ausgenützt….“ wehrte Mike ab, obwohl die kleine Zunge der Filmhistorikerin, die er gerade hatte spüren dürfen, durchaus lecker gewesen war….Drei Männer drängten sich in den Raum. Man hatte den Notarzt gerufen und dieser stellte nach eingehender Untersuchung fest, dass Mandy eine schwere Gehirnerschütterung hatte. Sie durfte zwar nach Hause, sollte aber nicht allein bleiben.„Ich kann meine Mutter anrufen, aber das dauert eine Weile, bis die aus Oxford in die Stadt kommt….“„Dann bleibe ich einstweilen bei Dir…“ entschied Mike. Der Abend verlief etwas anders, als er es sich vorgestellt hatte….Später, als er mit Mandy in deren kleinen Wohnung in Kensington saß, ließ er den Abend nochmal Revue passieren. Mandy lag mit einer Kompresse am Sofa und rührte sich nicht….„Ich fand die Show echt toll…. Aber wie kommt eine Filmhistorikerin dazu, Burlesque zu machen?“„Hobby aus meiner Zeit an der Uni…..“ sagte sie. „Ich habe immer schon gerne mit Männern gespielt….“„Das habe ich allerdings gemerkt….“„Sorry, Boss, kommt nicht wieder vor….“„Naja, offiziell weiß ich ja nichts davon. Und es war ja ein netter Anblick, das muss ich zugeben…:“„Ich gefalle Dir?“„Nun, wie soll ich es ausdrücken…. „ Mike machte eine Pause. „Ja…“ sagte er dann.„Danke….“„Das heißt aber nicht, dass wir jetzt eine Affäre anfangen…“ wehrte Mike ab.„Daran habe ich auch nie gedacht…“ antwortete Mandy und verzog das Gesicht. Sie hatte doch Schmerzen. „Außerdem hast Du ja Emma…“„Ja, das stimmt…“ Sagte Mike. In solchen Situationen vergaß er schon hin und wieder, dass ihn mit der kleinen britischen Schauspielerin, die für Millionen von Männern ein unerreichbares Lustobjekt war, mehr verband als ein Film.„Ist sie gut?“ fragte Mandy nach einer Weile.„Wer?“„Emma. Ist sie eine gute Geliebte?“„Du hast mich das schon am Vormittag gefragt. Und was für eine Frage…. wird wohl an Deiner Gehirnerschütterung liegen…“„Ja, muss wohl so sein. Ich will wirklich wissen, wie sie im Bett so ist….. Laut?“„Manchmal….“„Das ist gut. Laute Frauen haben die besseren Orgasmen…. Aua, mein Kopf….“ Mandy machte aus den Schmerzen in ihrem Nacken keinen Hehl.„Soso. Und wie bist denn dann Du im Bett?“ Mike konnte auch, wenn er wollte.„Wild. Ein Raubtier. Laut. Dominant. Ich reite Dich in den Sonnenuntergang…. AUA … wenn ich nicht gerade eine Gehirnerschütterung habe….“„Soso, ein wildes Raubtier…. Na, ich habe tolle Mitarbeiterinnen…“„Ja, doch. Oder?“„Nun ja, wir haben uns ja gerade erst kennengelernt. Das ist noch viel Bandbreite nach oben. Aber wir wollen es nicht übertreiben am ersten Abend. Obwohl der Kuss vorher einmalig war….“„Danke. Bitte nicht böse sein. Du….. erregst mich…“Mike schmunzelte. „Schon wieder eine?“ dachte er bei sich.„So viele Geständnisse. Und morgen heißt es dann wieder, es war alles nur wegen der Gehirnerschütterung….“Mandy antwortete nicht mehr. Sie war eingeschlafen. Mike war froh, als eine knappe halbe Stunde später eine adrette Endvierzigerin in der Wohnung erschien, die sich als Mandys Mutter vorstellte. Es war spät geworden, und daher suchte Mike nach etwas Smalltalk schnell das Weite. Wohin das mit der kleinen Historikerin und seiner Emma noch führen würde, konnte er in dem Moment nicht ahnen……*******Nevern Square, wo Mike seine neue Heimat gefunden hatte, lag im Stadtteil von Earls Court im Herzen von London. Obwohl mitten in der Innenstadt, war es ein ruhiger Ort. Die Straßen waren keine Durchzugsstraßen, die Anwohner blieben unter sich. Die wenigen Hotels, die sich um die Tube-Station von Earls Court drängten, störten kaum. Die Viktorianische Bauweise hatte auch im 21. Jahrhundert noch ihre Vorteile.Alles, was man zum Leben brauchte, war zu Fuß gut erreichbar. Mike hatte schon bald, nachdem er eingezogen war, seine Lieblingspunkte gefunden. Den kleinen Italiener an der Ecke mit dem Koch aus Wales, der Chinese, dessen Speiseraum nicht größer war als Mikes Wohnzimmer. Der Blumenladen mit der älteren Dame, bei der er immer die Blumen für Emma besorgte. Und das Pub direkt gegenüber der Tube-Station, wo er oft ein letztes Bier vor dem Schlafengehen genoss. Und da war natürlich auch noch der Supermarkt an der Ecke, aus dem Mike gerade mit drei großen Einkaufstaschen herauskam. Er hatte wieder einmal seine Vorräte ergänzen müssen und ging nun schwer bepackt nach Hause.Ungefähr auf halben Weg traf er auf eine vor ihm gehende großgewachsene Schwarze, die seinen Blick nicht nur wegen ihres offensichtlichen Pixie-Cuts, sondern auch wegen der endlos langen Beine, die in einem nicht sehr langen Rock steckten, auf sich zog. Da sich ihr Arsch wunderbar im Takt ihrer Schritte bewegte, ging Mike langsamer, um sie nicht überholen zu müssen und diesen Anblick länger genießen zu können. Zu seiner Freude bog sie auch in den Nevern-Square ab, ihr Ziel musste also irgendwo in Mikes Umgebung liegen.Leider konnte er ihr Gesicht nicht sehen, aber er nahm an, dass es durchaus zum Rest passte. Womit er ganz richtig lag. Als sie dann auch noch in jene Seitenstraße abbog, in der Mikes Haus stand, freute er sich. Sie musste einen seiner Nachbarn besuchen.Die junge Dame ging langsamer, so als ob sie die Hausnummer suchen würde. Mike war total überrascht, als sie wenige Sekunden später das niedrige Gartentor zu SEINEM Haus öffnete und über die Steinplatten auf die Haustüre zuging. Er brauchte ein paar Schritte, um sie einzuholen.„Guten Tag, kann ich ihnen helfen?“Die Schwarze drehte sich um. Mike stockte kurz der Atem. Sie war ein Bild von einer Frau ihrer Art, wunderbar gewachsen und herrlich anzusehen. Sie erinnerte ihn stark an Halle Barry, so wie sie in „Stirb an einem anderen Tag“ ausgesehen hatte, nur etwas jünger. Bubikopf, hochliegende Wangenknochen, schön gewachsene Brüste und eine Doppelreihe weißer Zähne.„Oh, guten Tag. Ich weiß nicht…. Ist das das Haus, in dem Irmina lebt?“Mike grinste.„In der Tat. Die schöne Irmina wohnt im Erdgeschoss. Und ich im ersten Stock!“Die Schwarze ließ wieder eine Reihe blendend weißer Zähne sehen, als sie Mike nun ebenfalls anlächelte.„Oh, dann müssen Sie Mike sein. Irmina hat mir sehr viel von Ihnen erzählt…. Lauter nette Dinge. Ich bin Jenny……“„Hallo Jenny. Willkommen in meinem Haus!“ antwortete Mike. In dem Moment ging auch schon die Türe auf und Irmina stand da.„Hi, Love!“ sagte sie und Mike wusste eine Sekunde lang nicht, wer jetzt gemeint war.„Hallo mein Engel!“ antwortete Jenny und Mike war schlagartig klar, dass er nicht gemeint gewesen war.Sie traten in den unteren Hausflur und Mike schloss die Türe hinter sich.„Ihr habt Euch also schon kennengelernt…“ sagte Irmina mit einem spitzbübischen Unterton in der Stimme.„Naja, für 10 Sekunden etwa. Ich bin zwar eine Weile hinter Jenny hergedackelt, aber ich wusste nicht, wer sie war…:“ bemerkte Mike.„Jenny ist meine Freundin. Die, von der ich Dir letztens erzählt habe. Schau…“Und Irmina umarmte die Schwarze stürmisch und schob ihr ohne viel Federlesens Ihre Zunge in den Mund. Mike beobachtete fasziniert, wie sich die rassige Griechin und die nicht minder attraktive Schwarze einen Ringkampf mit ihren Zungen lieferten. Sie gaben dabei auch sehr viel preis, ließen ihre Zungen auch im Freien miteinander ringen und es wurde sehr schnell sehr nass…….„Wunderbar, meine Damen, wunderbar. Aber ich sollte trotzdem jetzt hinaufgehen. Meine Einkäufe wollen in den Kühlschrank und angesichts Eurer stürmischen Begrüßung nehme ich an, dass ihr das anderweitig fortsetzen wollt…“Die beiden jungen Frauen lachten Mike an.„Darauf kannst Du Gift nehmen!“ sagte Irmina schließlich und zog Jenny in Ihre Wohnung. „See you…“ konnte Jenny gerade noch sagen, dann hatte Irmina die Wohnungstüre zufallen lassen.„Diese Jugend von heute……“ murmelte Mike versonnen vor sich hin und ärgerte sich einen Moment lang darüber, dass ihn der heiße Kuss der beiden Beautys doch etwas erregt hatte.„Musst Du immer überall Deinen Senf dazugeben?“ fragte er seinen Penis, schüttelte seinen Kopf und stieg die Treppe zu seiner Wohnung hinauf.… ooo 000 ooo …Der Rest des Tages war für Mike sehr unspektakulär verlaufen. Er hatte seine Vorräte eingeräumt, sich eine Kleinigkeit gekocht und hatte dann über Unterlagen gebrütet, die ihm seine Steuerberater hatten zukommen lassen.Emma hatte ihn auch angerufen; sie war jetzt in Wien und drehte offensichtlich im Schloss Schönbrunn. Die kleine Britin war total begeistert von der imperialen Pracht, die in den alten Wiener Schlössern immer noch herrschte und konnte nicht genug bekommen vom Erzählen und Beschreiben. Mike war über das Projekt, in dem sie gerade steckte, nicht im Detail informiert, es war offensichtlich eine kleine Gastrolle in einem Kostümfilm. Emma klang ausgeglichen und fröhlich, ja sogar etwas anzüglich, das emotionale Tief, dass Lenas Ritt auf Mike in LA ausgelöst hatte, schien schon fast wieder vergessen zu sein.Als es draußen dunkel wurde, hatte sich Mike mit seinem obligaten schottischen Wasser des Lebens (für Nicht-Schotten auch Whisky genannt) im Wohnzimmer auf das herrlich bequeme Sofa gesetzt. Seine Gedanken sprangen von einem Thema zum anderen, er war mit sich und der Welt zufrieden.Da klopfte es an der Türe.„Ja, herein?“„Dürfen wir reinkommen, Mike?“ Irmina und Jenny standen in der Türe.„Aber ja, kommt nur. Ich bin eh ein einsamer Mönch hier, solange Emma weg ist…“ sagte Mike und trank sein Glas leer.„Emma Watson ist wirklich Deine Freundin?“ – Jenny war skeptisch….„Ja, unglaublich, gell. Ist aber so. Ich bin ihr ganz persönlicher Dumbledore…“ – Mike spielte gerne auf seinen Kapitänsbart an.„Kann ich sie einmal kennenlernen?“„Sicher, ich stelle sie Dir gerne vor. Wenn die junge Dame wieder mal im Land ist…“„Das wäre toll…“Die beiden Beautys standen etwas unschlüssig im Raum. Mike sah das mit stillem Vergnügen….„Gibt es was Besonderes?“ fragte er dann.„Nein, nicht wirklich. Wir wollten nur vorbeischauen…“„Jaja. Na, also, nehmt Euch was zu trinken. Irmina kennt ja den Hausbrauch. Sie hat ihn mir ja damals selbst gezeigt. Und dann raus mit der Sprache. Lügen sind hier nicht notwendig…“Die beiden Frauen sahen sich kurz an, dann ging Irmina zur Hausbar und holte zwei Getränke.„Es ist so……“ begann sie.„Ja?“„“Ich… ich habe Jenny viel von Dir erzählt. Auch über Lady Felizitas und…. Naja, das Spielzimmer…“„In der Tat. Das hast Du getan?“ Mike war amüsiert.„Ja. Und jetzt, naja…“ Eine Kunstpause folgte. „… Jenny will es einmal sehen…“ platzte es dann aus Irmina heraus.Es konnte keine der beiden sehen, aber Mikes Schwanz explodierte innerhalb von einer Sekunde zu einer Größe, dass es ihm schon fast weh tat.„Jenny will also das Spielzimmer sehen?“ fragte er, mühsam um Fassung und Coolness ringend, zurück.„Ja, wenn das geht…“„Nun ja, normalerweise…… veranstalte ich da keine theoretischen Führungen. Irmina weiß, ich liebe es, Lust zu geben und Lust zu erleben. Wenn ich sowas mache, dann wird es wohl eher ein Workshop sein……“Mike versuchte krampfhaft, eine andere Sitzposition einzunehmen. Eine, wo sein harter Penis nicht so weh tat.Jenny und Irmina sahen sich lange an.„Was müsste ich denn da tun?“ fragte Jenny dann langsam, aber Mike las aus ihrem Tonfall, dass sie unzweifelhaft erregt war. Irmina musste gut vorgearbeitet haben.„Alles, was ich mir für Dich ausdenke. Das Spielzimmer bietet viele Möglichkeiten, wie Irmina Dir bestätigen wird. Natürlich ist alles freiwillig und ich werde Dich keinesfalls verletzen. Aber ein bisserl was musst Du schon aushalten. Wenn es Dir zu viel wird, verwende Dein Safewort und innerhalb einer Sekunde ist alles zu Ende. Allerdings ist es dann so, dass Du noch Zeit hast, Dich anzuziehen und dann zu verschwinden. Irmina und Emma kennen diese Regeln und Irmina wird Dir sicher bestätigen, dass sie damit noch nie schlecht gefahren ist…“„Allerdings nicht. Wir zwei haben eh noch einen speziellen Termin vor uns. Weil wir gerade davon sprechen. Die Anwälte haben mir geschrieben – wegen der Erbschaft…“ Irmina wich kurz vom Thema ab.„Und Irmina bleibt hier?“ fragte Jenny.„Ich denke schon. Sofern sie das will. Sie kann mir assistieren und vielleicht noch was lernen. Allerdings nicht in diesen Klamotten…“Irmina trug eine enge Jeans und eine Bluse mit vielen Knöpfen. Jenny immer noch ihren Minirock und ein schlabbriges T-Shirt.Wieder folgte eine kleine Pause.„Einverstanden?“ fragte Mike dann.„Ja. Wenn ich noch einen Schluck Gin haben kann…“sagte Jenny und Irmina goss nach.„Gut. Sag mir noch Dein Safewort, dann beginnt das Spiel…“ Mike war im Inneren sehr euphorisch. Er hatte nicht damit gerechnet, diese schwarze Schönheit heute noch erziehen zu dürfen. Irmina hatte was gut bei ihm.„Dotterblume!“ sagte Jenny, ohne viel nachzudenken.„Ok. Sehr ausgefallen, aber warum nicht. Dein Safewort, Irmina, kenne ich ja. Ob wir es allerdings heute brauchen werden……“Irmina und Jenny sahen einander noch kurz an.„Einverstanden!“„Gut. Also, meine Damen, fangen wir an. Du, Irmina, gehst nach unten und ziehst Dich um. Ich möchte, dass Du eine kurze Sporthose und ein Top anziehst. Bauchnabel frei. Gerade so viel, dass Deine Brüste bedeckt sind. Und Du, Jenny, kommst her zu mir……“Die beiden taten wie Mike es ihnen gesagt hatte. Nachdem die Wohnungstüre hinter Irmina ins Schloss gefallen war, stand Jenny alleine neben Mike am Sofa.„Du hast ein Höschen an?“ fragte er streng.„Nein, Irmina meinte das würde…“ begann Jenny.„Geschenkt. Kurze knappe Antworten, kein Roman. Du hast schon Erfahrung mit dominanten Situationen?“„Nein, Sir!“Das sie gleich das „Sir“ an ihre Antwort angehängt hatte, gefiel Mike. Braves Mädchen.„Gut. Halt still…“Mike fuhr mit seiner Hand über die Innenseite des linken Beines von Jenny nach oben. Er fuhr ihr unter den Rock und spürte schon bald die Hitze, die offensichtlich zwischen ihren Beinen herrschte.„Du bist heiß…. Interessant…:“„Ja, Herr…“„Und Du weißt Dich zu benehmen. Bravo. Na, dann lass mal fühlen…“Mike schob seine Finger über die Schamlippen von Jenny, die ihm nicht nur größer und runder vorkamen als die von Irmina, sondern auch heißer. Die Spalte war feucht und je näher er kam, desto heißer wurde es.„Du fühlst Dich wunderbar an. Hast Du schon einen Mann da drinnen gehabt?“„Ja, Herr. Ein paar Mal…“„Und trotzdem fickst Du Irmina. Gutes Mädchen…. Jetzt halt still…“Und Mike schon seinen Zeigefinger vorsichtig in sie hinein. Es fühlte sich wirklich gut an und es sah auch gut aus, denn die schwarze Schönheit stand aufrecht vor ihm, zuckte nicht mit der Wimper und sah starr geradeaus. Mike war irritiert.„Und Du hast noch nie BDSM-Erziehung gemacht?“„Nein, Herr. Zumindest nannten die Nonnen in dem Kloster, in dem ich die Schulzeit verbachte, das nicht so…“Mike wurde einiges klar.Als er seinen Finger tiefer in sie versenkte, ging ihr Atem schneller. Ein zweiter Finger folgte, und es war ein Genuss für Mike und wohl auch Jenny. Er berührte mit seinem Finger ihren Kitzler, der auch größer und ausgeprägter zu sein schien als der von Irmina oder Emma.Er fingerte sie, bereitete sie vor. Dann, aus heiterem Himmel, zog er sie über seinen Schoß, so dass ihr Arsch wunderbar auf einer Seite zu liegen kam.„So, dann wollen wir mal sehen…“ Mike war neugierig, wie der Arsch der schwarzen Schönheit wohl gewachsen war und er wurde nicht enttäuscht. Zwei wunderschöne runde Backen, in tiefem Braun – ein herrlich-seltener Anblick. Eine einladende Spalte dazwischen, Schenkel, in die man sich schon einmal verbeißen konnte….„Wunderschön. Zwei perfekte Muskeln. Was machst Du eigentlich beruflich?“„Ich bin Model und tanze in einer Kompagnie, die sich alten barocken Tänzen verschrieben hat…“„Echt war? Und davon bekommt man einen solchen Arsch?“„Nun, ich gehe auch ins Fitnessstudio…“„Das ist gut. So, nun denn…“Mike holte aus und versetzte ihr auf jede Arschbacke fünf mittelfeste Hiebe. Jenny zuckte leicht, beim vierten Hieb entschlüpfte ihr auch ein leises „Aua“, was von Mike nicht unbemerkt blieb.„Passt etwas nicht?“ fragte er streng.„Nein, Herr, alles…. in Ordnung!“ Jenny schluckte. Mit diesem „Einstieg“ hatte sie nicht gerechnet.„Dann ist es ja gut. So, nun lass mal sehen…“Mike packte ihren beiden Arschbacken und zog sie langsam, fast mit Genuss, auseinander. Was er zu sehen bekam, gefiel ihm durchaus.Eine wunderschöne dunkle Rosette, gut durchblutet. Und eine feucht glänzende, einladende Muschi. Wie erwartet, waren die Schamlippen größer und wulstiger, als er es von Emma, Sophie oder Irmina gewohnt war.Er wollte gerade einen Finger vorsichtig an ihre Rosette setzen, als die Wohnungstüre geöffnet wurde und Irmina wieder im Raum stand.„Oh, ihr habt schon angefangen…“sagte sie mit Enttäuschung in der Stimme.„Aber nein…“antwortete Mike, „nicht richtig!“Irmina sah verdammt sexy aus. Sie trug eine knappe gelbe Sporthose, wie sie Mike vom Volleyball kannte. Dazu ein bauchfreies Top, dass ihren makellosen flachen Bauch ziemlich gut zur Geltung brachte. Dazu Flip-Flops. Nicht mehr……Er zog die Bäckchen von Jenny noch etwas mehr auseinander. Der Schließmuskel begann, sich zu öffnen.„Irmina, komm her!“ sagte Mike und sie gehorchte sofort.„Siehst Du das?“„Ja. Sehr lecker. Meine Zunge war da schon öfters drinnen…“ gestand die sichtlich erregte Griechin ganz offen.„Gut. Aber ich möchte jetzt, dass Du Deinen Zeigefinger da versenkst. Nimm etwas Spucke und stoß zu…“Irmina nickte gehorsam. Mike wunderte sich immer wieder, wie einfach es war, diese jungen Frauen zu dirigieren. Die natürliche Geilheit war wohl in der Tat in Gottesgeschenk.Irmina steckte sich ihren schlanken Finger in den Mund und bevor Jenny noch irgendwie reagieren konnte, war das erste Fingerglied schon in ihrem Hintereingang verschwunden.„Ahhhh…“ließ sich Jenna kurz vernehmen.Irmina bewegte ihren Finger sanft hin und her.„Oft hast Du das aber noch nicht gemacht…“ sagte Mike.„Na ja, hin und wieder…“„Das merkt man. Der muss richtig rein…“ Und Mike packte ihre Hand und schob den Finger fast bis zum Anschlag hinein. Jenny quickte auf.„Uuuuuh…. das ist…“„Geil, hoffe ich?“ fragte Mike.„Uh, ja. Und ungewohnt…“„Nun, gewöhn dich daran. Wenn Du dann im Spielzimmer bist, werden noch ganz andere Dinge Deinen Arsch erkunden……“Mike machte zwar einen Scherz, er hatte nicht die Absicht, zu hart zu sein, dazu war Jenny offensichtlich noch nicht zugeritten genug. Aber es reichte, um die Säfte fließen zu lassen….Irmina fickte Sie nun mit ihrem Finger im Arsch und Mike ließ seine Finger den Kitzler der schwarzen Schönheit bearbeiten. Sie stieß leise Schreie aus und atmete schneller.Mike und Irmina sahen einander an und lächelten.„Braves Mädchen…“ sagte Mike schließlich und deutete Irmina, den Finger wieder aus Jenny herauszuziehen. Was die dann auch tat.„Normalerweise schleckt die Sub den Finger danach ab. Aber es war heute keine Zeit für eine nette kleine Analspülung, daher geh ins Bad und wasch Dir die Hände. Dann komm nach……. Und Du, junge Frau, steh auf!“Mit diesen Worten versetzte er Jenny einen letzten Klaps auf den Po. Die stand auf. Sie war herrlich geil, die Geilheit blitzte beinahe aus ihren Augen. Ihre Brüste wogten, sie atmete immer noch schnell.„So, nun also auf in das Spielzimmer…“ sagte Mike und betätigte den Mechanismus, der den Zugang freigab.Er drehte sich um. Die beiden Schönheiten standen hinter ihm. Irmina eher gelassen -aber Jenny konnte man die Erregung sehr wohl ansehen.Sie betraten den Raum, den Mike weitgehend so gelassen hatte, wie er von der Lady eingerichtet worden war. Er hatte nur ein paar neue Spielzeuge angeschafft – und einen kleinen Bock, der dazu diente, die zu bestrafenden jungen Damen darüber zu legen. Emma und Sophie hatten mit dem Teil schon Bekanntschaft gemacht, für Irmina hatte Mike es sich vorgenommen….„Gut Irmina, Du bist heute meine Assistentin. Nimm die beiden ledernen Armgurte und leg sie Jenny an. Dann hängst Du sie mit dem Gesicht zur Wand dort an das Kreuz……“„Ja, Mike…“„Wie bitte?“„Ja, Herr……“ Irmina verbesserte sich hastig. Sie wusste, wenn es um dieses Spiel ging, verstand Mike keinen Spaß.Sie nestelte an den Verschlüssen der neuen und daher noch relativ steifen Ledergurte herum, schaffte es dann aber doch, sie um die Handgelenke von Jenny, die regungslos dastand, zu befestigen.„Nun, Jenny, jeder Besuch hier in diesem Zimmer beginnt mit einer kleinen Aufwärmrunde. Dabei wird Dein Arsch auf Betriebstemperatur gebracht. Ein gut durchbluteter Hintern sorgt auch dafür, dass Deine Muschi und Dein ganzer Unterkörper besser mit Blut versorgt wird. Und mehr Blut bedeutet mehr Empfindlichkeit. Verstanden?“„Ja, Herr….“„Gut. Dieses Kreuz hier mit den Karabinern…“ – Irmina war gerade dabei, die Hände ihrer Freundin an den oberen Haken, über ihrem Kopf zu befestigen – „dient dazu, Euch zu fixieren. Hier kann alles Mögliche passieren. Von Bestrafung bis hin zu zärtlicher Massage ist alles möglich. Normalerweise werden auch Deine Beine hier fixiert, aber ich denke, Du wirst heute bei deinem ersten Mal noch etwas springen – daher lasse ich das heute sein…“„Springen?“ fragte Jenny unsicher und fixierte die Wand.„Ja. Du darfst heute ruhig fragen, wenn Du etwas wissen willst. Ich – oder besser eigentlich Irmina – werden jetzt dafür sorgen, dass Du in Stimmung kommst…“„Aber ich bin doch schon geil…“„Nein, meine Liebe, so haben wir nicht gewettet. In Stimmung, so wie ich sie meine…“Mike ging zu dem schmalen hohen Schrank, der in der einen Ecke stand und öffnete ihn. Fein säuberlich hingen da – von 1 bis 10 durchnummeriert – die Peitschen, mit denen er zu arbeiten pflegte. Das kleine Gestell und die Peitschen war ein Geschenk von Emma. Sie hatte sie in genau dem Laden in New York gekauft, wo sie Mike einst kennengelernt hatte – just vor diesem Gestell.Er überlegte kurz und nahm dann die Nummer 4 heraus, jene Gerte, die auch Emma in ihrer ersten Nacht mit ihm zu spüren bekommen hatte. Er ließ sie durch die Luft saußen….„Diese prachtvolle kleine Peitsche hat schon Emma verwöhnt. Und heute wird sie Dir guttun. Komm her, Irmina, nimm sie und gibt Deiner Freundin 5 schöne Hiebe quer über ihren Arsch. Sie darf heute ruhig etwas laut werden – beim ersten Mal ist das ok.“Irmina trat näher. Sie nahm die Peitsche in die Hand. Ihre Augen glänzten, aber ihr Mund war trocken.Langsam ließ sie die Gerte über Jennys Arsch nach unten gleiten. Die fühlte es und zuckte zusammen. Aber sie kam nicht recht zur Besinnung, denn im gleichen Moment hatte Irmina schon zum ersten Mal zugeschlagen….Jenny schrie nicht. Sie klagte auch nicht. Sie atmete nur hörbar sehr tief ein.Auch den zweiten Hieb überstand sie ohne Laut. Aber sie spürte dieses Brennen auf ihren Backen, etwas, was sie bisher so noch nie gespürt hatte.Mike war überrascht. Irmina machte ihre Sache gut. Er brauchte sie nicht zu ermahnen, fester zuzuschlagen.„Auuuu..“ – Hieb Nummer drei produzierte den ersten Schmerzenslaut.Irmina sah zu Mike hinüber. Der nickte zustimmend.„Weiter…. und lass sie springen, Irmina!“Irmina wusste nicht recht, was sie tun sollte, aber da sie annahm, dass es mit der Stärke des Schlages zu tun haben musste, fiel Hieb Nr. 4 ziemlich heftig aus.„Au-Au-Au…“ ließ sich Jenny vernehmen. Der Schlag brannte und sie hüpfte tatsächlich am Stand auf und ab. Ihre Brüste wippten.„Na siehst Du, du springst…“ sagte Mike todernst und Irmina, die ein seltsames Gefühl der absoluten Geilheit beschlich, holte zum fünften Hieb aus.Jenny schrie auf. Der hatte jetzt wirklich gesessen…Mike nahm Irmina die Peitsche aus der Hand.„Nach einer Session nicht vergessen, mit einem Desinfektionstuch drüberzugehen…“ erklärte er sachlich und reinigte das Gerät mit einem ebensolchen.Irmina betrachtete ihr Werk. Fünf schöne rote Striemen zogen sich über den braunen Arsch ihrer Freundin. Die hatte Tränen in den Augen…„Gib ihr einen Kuss zum Trost…“ sagte Mike und Irmina schon ihrer Freundin ihre Zunge in den Mund. Man konnte das Schmatzen hören.Mike hatte die Peitsche in den Kasten zurückgeräumt und wandte sich wieder den Mädels zu.„So, genug geschmust. Jetzt wollen wir mal sehen, was die schöne Jenny noch aushalten kann…“Irmina trat einen Schritt zurück und Mike ließ seine große Hand über die Arschbacken der Schwarzen gleiten.„Sehr gut, sehr heiß…. Heiß. Das ist das Stichwort. Irmina, häng Deine Freundin ab und positioniere sie über dem Bock. Hände unten fixieren und auch die Beine am äußersten Ring befestigen. Die Spalte soll gut zugänglich sein…“Während Irmina tat, wie ihr befohlen wurde, Jenny willenlos gehorchte, obwohl sie nicht wusste, was auf sie zukam, machte sich Mike an der kleinen Ablage zu schaffen, wo ein ganz spezielles Gerät stand. Der Wachskocher, mit dem man Stücke des in braunem Butterpapier aufbewahrten Wachsblockes verflüssigen konnte. Dieses Spielzeug war bei der alten Lady besonders beliebt gewesen und daher war es auch bei Mike noch immer in Verwendung.„Schön streng anhängen. Jetzt wird nicht mehr gesprungen…“ sagte Mike, nachdem er ein großes Stück Wachs in den Kocher gegeben und diesen auf Stufe 10 eingeschalten hatte.Jenny war jetzt über den Bock gebunden, den Arsch weit nach hinten hinausstehend. Die Striemen leuchteten und bildeten einen netten Kontrast zur dunkelroten Rosette und den ebenfalls leicht geröteten Schamlippen.„Sehr gut, sehr gut…. sie ist eine wunderbare junge Stute, Irmina. Du hast eine gute Hand…“„Danke, Mike…“Der winkte mit dem Finger und Irmina trat näher. Er beugte sich hinunter und küsste sie lang und fordernd auf den Mund. Irmina zögerte eine Sekunde, dann aber schlang sie ihre Hände um Mike und hielt ihn fest. Mike küsste sie intensiv, ausdauernd und sehr nass. Es gefiel ihm, denn er wusste, dass Jenny, die ihn und Irmina zwar nicht sehen, wohl aber hören konnte.Er löste sich schließlich von ihr und setzte sich auf den kleinen OP-Hocker, der normalerweise für Untersuchungen am Gyn-Stuhl verwendet wurde. Vor ihm Jennys Prachtarsch, neben ihm die baunabelfreie und heftig atmende Irmina.„So, dann wollen wir doch mal sehen…“ Sagte er dann. Irmina dachte, er wollte sich wieder ihrer Freundin zuwenden, aber er zog sie näher zu sich und ließ seine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Er drückte leicht gegen ihre Muschi und sofort verfärbte sich das Gelb der Sporthose dunkel.„So nass…. Kleine geile Irmina…“ sagte er sanft und rieb weiter seine Hand zwischen den Schenkeln der mit geschlossenen Augen dastehenden Pianistin.„Ja, komm, lass dich gehen.“Das brauchte er Irmina nicht zweimal zu sagen. Die erschauderte unter seiner Hand, die sich mit ziemlicher Vehemenz zwischen ihren Beinen zu schaffen machte.Jenny bewegte sich in ihren Fesseln.Mike versetzte ihr mit der freien Hand einen Schlag auf den Arsch. Jenny quickte auf.„Sei ruhig, ich komm‘ gleich wieder zu Dir. Aber Irmina braucht auch Betreuung…“Dann packte er Irmina, drückte sie mit beiden Händen nieder, so dass sie auf die Knie ging. Sie hatte jetzt genau die richtige Position, um Mike mit ihrem Mund zu verwöhnen. Der hob seinen Unterkörper kurz an, sie zog ohne Anweisung seine Freizeithose nach unten und sah mit großen Augen sein mächtiges, steifes Glied. Mike war schon seit der ersten Sekunde, als die beiden ihn nach dem Spielzimmer gefragt hatten, steif wie eine Betonsäule. Jetzt brauchte er Raum und Betreuung….Irmina nahm seinen Penis bereitwillig in den Mund und begann, diesen nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Sie konnte das recht gut und Mike sah sehr zufrieden auf sie hinunter. Er fasste mit beiden Händen ihr kurzes Top an, zog es nach oben und entließ damit ihre beiden großen Brüste in die Freiheit. Er fühlte ihre beiden harten und aufgerichteten Brustwarzen. Sie war wirklich geil.Irmina spielte mit ihren Lippen an Mikes Eichel. Sie konnte sehr einfühlsam sein….Das Piepsen des Wachskochers brachte ihn wieder in die Realität zurück. Sanft zog er seinen Penis aus dem Mund der vor ihm knieenden Griechin und streichelte sie sanft über die Wange.„Später mehr…. Jetzt müssen wir Jenny erziehen…“Mike stand auf und richtete sich seine Hose, während Irmina mit blanken Brüsten vor ihm stand.„Spreiz ihre Arschbacken ein bisschen zur Gewöhnung!“ sagte Mike und trat an die Ablage, um die Temperatur des Wachses zu kontrollieren. Es schien ihm noch etwas zu heiß, daher wartete er versonnen, während Irmina wie befohlen die Arschbacken ihrer Freundin auseinanderzog. Mike sah es.„Du kannst sie gerne lecken, wenn Du möchtest…. ein bisschen Feuchtigkeit an der Rosette schadet nicht für das, was gleich kommt…“„Was…….“ konnte man von Jenny leise vernehmen, aber Mike ignorierte sie und wartete weiter darauf, dass das Wachs die richtige Temperatur erreichen würde.Irmina hatte wie befohlen begonnen, ihre Freundin von hinten zu lecken. Sie machte das gerne, denn als eine Frau, die auch dem eigenen Geschlecht mehr als zugetan war, waren schöne Ärsche und Muschis für sie genauso erregend wie für einen Mann.Sie verwendete viel Speichel und es dauerte nicht lange, bis ihre Zunge auch den Weg durch Jennys Rosette fand. Die war von der Situation, der Unmöglichkeit, sich zu bewegen und der wirbelnden Zunge in ihrem Arsch mehr als überwältig.Mike prüfte noch einmal. Jetzt hatte das Wachs die richtige Temperatur. Er nahm den Kocher und drehte sich um.„So, genug jetzt. Jetzt werden wir Jennys Spalte einmal richtig ausfüllen und vielleicht sogar dabei das eine oder andere Härchen entfernen…. Jenny, halt still. Keinen Laut und keine Bewegung, sonst kommt Irmina mit der Peitsche wieder…“„Jawohl!“ flüsterte Jenny angespannt.Mike betrachtete erregt den schönen runden Arsch der Schwarzen, die Striemen, die sich über die Backen zogen und die offen daliegende Spalte….„Soll ich die Arschbacken auseinanderziehen?“ fragte Irmina.„Ja, gute Idee. Stell Dich über sie und sieh mich an dabei…“Irmina tat, wie ihr geheißen. Mike nickte ihr zu, dann begann er langsam, das heiße, wenn auch nicht zu heiße Wachs von oben in Jennys Arschspalte rinnen zu lassen.„Aaaah, uuuh, das……“ ließ sich das schwarze Prachtweib vernehmen. Sie verstummte aber gleich wieder, da sie sich an Mikes Drohung erinnerte.Der ließ weiter langsam heißes Wachs zwischen ihre Backen rinnen. Das Wachs bahnte sich seinen Weg nach Süden, über die Rosette, in diese hinein, an ihr vorbei, über die Schamlippen. Als es, immer noch gut temperiert, den Kitzler erreichte, stöhnte Jenny auf. Das war jetzt wirklich außergewöhnlich.Mike wartete eine Weile, bis das Wachs begann, auszuhärten. Dann wechselte er seine Richtung, goss nun etwas über die Arschbacken und die Striemen. Die waren wund, es tat wirklich etwas weh. Aber zu seiner großen Überraschung ließ Jenny keinen Ton vernehmen……Mike verteilte das Wachs weiter über dem runden Arsch seiner Auszubildenden, bis der letzte Tropfen aus der Kanne geronnen war. Irmina, die bisher fasziniert auf den Arsch ihrer Freundin gestarrt hatte, hob den Kopf. Sofort war Mike da und küsste sie heftig. Er war momentan sehr auf sie fixiert und das Erlebnis in der Badewanne hatte er noch nicht vergessen.Sie züngelten eine Weile fröhlich vor sich hin, bis das Wachs zwischen den Arschbacken von Jenny ausgehärtet war. Das Gefühl war interessant für sie und Jenny wartete gespannt darauf, was wohl als nächstes passieren würde.Irmina hatte sich wieder Mikes Schwanz gegriffen und obwohl sie ihn noch immer küsste, massierte sie hingebungsvoll seinen steifen Penis.Nach einer Weile ertastete Mike das Wachs auf Jennys Körper und stellte fest, dass es an der Zeit war, dieses wieder zu entfernen. Die Konsistenz war extrem hart und es haftete auch sehr gut auf der Haut. Mike war sich sicher, dass das Wachs eine spezielle Mischung war, ausgerichtet auf besonders nette Gefühle beim Entfernen.Es gefiel ihm, wie Jenna leise aufschrie, als er den größten Teil des Wachspfropfens aus ihrer Arschfalte entfernte und mit ihm auch die wenigen kleinen Härchen, die da noch gewachsen waren….Die Aussicht war nicht schlecht; vor allem die Rosette von Jenny hatte unter dem Wachs nicht gelitten, sondern sich herrlich geweitet.Mike legte die Wachsstücke auf die Seite, griff hinter sich nach dem Tiegel mit dem Gleitmittel und schmierte flott etwas davon über den roten Hintereingang der Schwarzen.„Zieh ihre Arschbacken auseinander, ich will sie in den Arsch ficken…“ befahl Mike emotionslos Irmina, und die tat prompt, wie ihr geheißen.Mike setzte seine Eichel an der Rosette an und drückte etwas dagegen. Jenny zuckte zusammen, man konnte es fühlen, aber trotz des nicht unerheblichen Widerstands, der seinem Penis entgegenstand, schaffte er es, seine Eichel in Jennys Arsch eindringen zu lassen.„Was… Aaaaah….. nein, nicht!“ schrie Jenny auf. Sie spürte seinen Penis in ihrem After und es war etwas, was sie bisher noch nie erlebt hatte. Mike wusste es nicht, aber Jenny war im Arsch noch Jungfrau und hatte – außer der Zunge ihrer Freundin und einem Fingerglied – noch nie etwas Anderes im Arsch gehabt.Der schlanke Finger ihrer Freundin war nun nichts im Vergleich zur Größe von Mikes Penis. Die plötzliche Wende im Spiel, die ungewohnten Gefühle, der Schmerz, das ausgeliefert sein – all das war für Jenny wohl etwas zu viel.Noch bevor Mike seinen Freudenspender weiter in die schwarze Schönheit schieben konnte, schrie diese mit sich überschlagender Stimme: „Dotterblume!“Mike hielt inne. Hatte er richtig gehört?„Dotterblume!“ – Jenny wiederholte sich in ihrer Panik noch einmal.Mike reagierte sofort. Obwohl es ihm in seinem Leben erst einmal passiert war, dass eine seiner Gespielinnen das Spiel abgebrochen hatte – und zwar wegen eines Bandscheibenvorfalls, der sie während des Liebesspiels wegen einer unbedachten Bewegung ereilt hatte – hielt er sofort inne und stoppte seine Bewegungen.Nach einer Sekunde zog er vorsichtig seinen Penis wieder aus der vor ihm liegenden Jenny heraus. Irmina stand daneben und sah ihn mit großen Augen an.Mike holte tief Luft, wohl auch um sich selbst wieder etwas in die Gewalt zu bekommen. Ein Safewort war für ihn bisher einfach unvorstellbar gewesen….Er wandte sich an Irmina.„Irmina, bitte mach Jenny los. Sie kann im Bad duschen, wenn sie möchte. Dann soll sie sich bitte anziehen und gehen. Gemäß unserer Vereinbarung will ich sie hier im Haus nicht mehr sehen. Das Spiel ist zu Ende. Aber wenn Du Jenny aus dem Haus gelassen hast, komm bitte noch zu mir ins Büro….“„Mike, ich…“ begann Jenny. Aber Mike hörte nicht zu. Er hatte sich wieder einigermaßen angezogen, unter Kontrolle und verließ, ohne ein weiteres Wort zu sagen, das Spielzimmer.Er ging hinüber in sein Büro und setzte sich in einen der großen Sessel. Die Situation überforderte ihn fast etwas. Er war in keiner Weise wirklich brutal oder zu fordernd gewesen – alles hatte seinen normalen Gang genommen und alle Frauen, die ihm spontan einfielen – Emma, Sophie, Kate, Irmina, selbst Lena – hätten diesen Arschfick mit Freude und Genuss mitgemacht. Er dachte nach – aber es fiel ihm spontan kein Fehler ein. Am Gang vor dem Büro unterhielten sich Jenny und Irmina, aber er konnte oder wollte nicht verstehen, was sie sagten. Allerdings – ein solcher Fehler, eine de facto Wildfremde gleich in das Zentrum seiner Lustbarkeiten einzulassen, diesen Fehler durfte er nicht mehr machen. Mike erinnerte sich an den Regisseur aus Hollywood, der mit anwaltlichen Schweigeverträgen seine „Spiele“ nach außen hin absicherte. Mike rief sich zur Ordnung. Er war nicht mehr der unbekannte Hochseekapitän, der auf den Weltmeeren herumschipperte und hie und da eine Frau erzog, er war jetzt sowas wie ein „Mitglied der Gesellschaft“, und da konnten falsche Gerüchte und Geschichten schnell ins Auge gehen. Mike beschloss, in Zukunft vorsichtiger zu sein.Er trat an den kleinen „Medizinschrank“, der sich im Wandverbau hinter dem Schreibtisch befand und goss sich ein Glas Whisky ein. Sein Penis schmerzte. Er war zu lange erregt gewesen und jetzt schmerzte Mike die sinnlose Erektion und der nicht erfolgte Orgasmus.Es dauerte noch einige Zeit, dann hörte er Irmina zurückkommen. Sie klopfte – ganz gegen ihre sonstige Gewohnheit – an die Türe.„Herein!“Fast schüchtern trat die kleine Griechin ein. Sie sah ziemlich derangiert aus, die Haare wild, das Top verrutscht. Aber zwischen ihren Beinen zeichnete sich immer noch ein großer feuchter Fleck ab.Sie trat näher. Mike machte keine Anstalten, ihr einen Platz anzubieten.„Was war das eben?“ fragte er nach einer Weile, gefährlich leise.Wäre Emma da gewesen, hätte sie sofort erkannt, dass Mike in seinem Aggressionsmodus war. Obwohl er die meiste Zeit ein „großer tapsiger Bär“ war, wie Emma sich oft auszudrücken pflegte, so konnte er durchaus auch seine etwas dunklere Seite ans Licht holen. Mike hatte in früheren Jahren durchaus harte BDSM-Spiele ausgeführt. Seit er Emma kannte, war er milder in der Wahl seiner Mittel geworden. Trotzdem schlummerte in ihm – wie wohl auch in jedem anderen Menschen – ein kleines schwarzes Ungeheuer….„Ich… es…. Ich weiß nicht!“ stotterte Irmina.„Du bringst mir so eine Pfeife in meine Wohnung? Gut, sie sah perfekt aus, eine schwarze Stute, wie man sie sich nur wünschen kann. Ich denke, Du hast sie gut vorbereitet und abgerichtet. Und dann hält diese Tussi nicht einmal einen Arschfick aus?“„Ja, leider. Ich….“ setzte Irmina wieder an.„Ganz abgesehen von der Vertraulichkeit. Ich lass mich von Euch beiden über den Tisch ziehen, lass eine Wildfremde sofort in mein Spielzimmer und dann packt sie nicht einmal einen Schwanz im Arsch. Du hast ihr hoffentlich eingetrichtert, dass sie die Klappe hält. Ansonsten…….“„Doch… doch, ja….“ brachte Irmina gerade so heraus.„Eine sehr ungute Situation. Viel Privates an eine Fremde verraten, intimste Dinge hergezeigt und dann kein Vertrauensverhältnis. Irmina, du garantierst mir, dass diese Jenny die Klappe hält. Macht weiter Euren Lesbensex, dort ist sie sicher besser aufgehoben. Allerdings……“„Ja, Mike?“ Irmina war nicht sehr wohl zu mute.„Allerdings gibt es da jetzt noch ein anderes Problem. Ich bin geil, spitz wie Nachbars Hund. Ich habe eine gut gebaute Schwarze vor mir gehabt, die ich nicht richtig besteigen durfte. Meine Eier schmerzen, mein Schwanz drückt. Wie bringen wir das jetzt in Ordnung. Immerhin habe ich wohl ein Anrecht darauf….“„Natürlich, Mike…..“„Nun gut, denn da weiß ich eine Lösung….“Mit diesen Worten packte Mike die nur eine Armlänge von ihm weg stehende Irmina, zog sie im Aufstehen zu sich und drückte sie ziemlich heftig über den großen Ledersessel. Ihr Arsch, der noch immer in der gelben Sporthose steckte, bog sich stramm nach außen.„Wenn Jenny es nicht kriegt, kriegst es eben du…..“ brummte Mike und zog Irmina die gelbe Sporthose bis zu den Knien hinunter.„Mike, bitte, ich…. Nicht so wild!“Irmina war in der Zwickmühle. Wehrte sie sich jetzt gegen Mike, wäre das paradiesische Leben mit freier Wohnung, gut dotierten Konzerten und die Chance, über Mike wichtige Leute kennenzulernen, wohl vorbei.„Verwende Dein Safewort. Andernfalls halt den Mund!“ fuhr Mike sie an. „Diese Aktion heute schreit nach Bestrafung. Sei froh, dass ich nur Deinen Arsch ficke!“Und mit diesem Worte ließ er einiges an Speichel auf ihre Rosette rinnen. Da war jetzt nichts Zärtliches oder Romantisches mehr. Es war reine Dominanz, reines Machtstreben, reiner purer Sex.„Aaaahhhh….“ quickte Irmina auf. Mike hatte ihr – wie schon zuvor Jenny – seine Eichel durch die Rosette in den Hintern gedrückt. Er packte sie grob an den Hüften.„Das nächste Mal denkst Du besser nach, wen Du mitbringst!“Und dann schob er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren After. Irmina schrie. Sie tobte, wehrte sich, so gut sie konnte gegen den viel größeren und schwereren Mann, der sich jetzt von hinten in ihr austobte. Irmina hatte noch nie derartiges erlebt. Es war harter, unerbittlicher Sex. Aber die Gefühle, die sie dabei überkamen und die Orgasmuswellen, die ab einem gewissen Punkt durch ihren Körper fluteten, lies sie ihn gewähren.Mike fickte sich seine Wut und seine Enttäuschung aus der Seele. Es hatte alles einen ganz anderen Verlauf genommen und….Er überflutete die jetzt passiv vor ihm liegende Irmina mit seinem Sperma. Sie hatte schlussendlich nachgegeben, bot keinen Widerstand mehr. Aber die Orgasmen, die sie während dieser rohen und harten Behandlung hatte, waren unvergleichlich.Nach einem letzten tiefen Stoß in sie zog Mike seinen Penis aus ihr heraus. Der Rosette war rot und wund, der Arsch von den Schlägen, die er ihr verpasst hatte, ebenfalls rot. Man konnte Mikes Finger erkennen.Er packte Irmina an den langen schwarzen Haaren und zog sie nach oben.„Sind wir uns einige, junge Frau? Eine Beziehung mit mir ist Geben und Nehmen. Nur genommen wird nicht. Da habe ich keinen Bock darauf…“„Ja, Mike, ich…. Habe verstanden. Entschuldige. Es soll nicht wieder vorkommen…“„Das will ich stark hoffen. Ich gehe jetzt duschen. Wenn Du möchtest, kannst Du mitkommen. Alles vergeben und vergessen – von meiner Seite. Oder willst Du Dein Safewort verwenden?“„Nie im Leben!“ sagte Irmina, und sie meinte das durchaus ehrlich. Allerdings sollte ihr diese Stunde noch einige Tage in Erinnerung bleiben. Erst drei Tage später konnte sie wieder richtig sitzen….Später, nach der gemeinsamen Dusche, ergab es sich irgendwie, dass Irmina, nackt wie Gott sie geschaffen hatte, bei Mike am Sofa lag, ihren Kopf in seinem Schoß. Mike streichelte sie versonnen und spielte mit ihren Locken.„Irgendwie werde ich Euch Frauen wohl nie verstehen…“ sagte er schließlich und lächelte.„Ist doch gut so….:“ antwortete Irmina und ihre Augen blitzten, „wo wäre sonst der Spaß im Leben…..“Und dann lächelten sie beide.(Fortsetzung folgt)
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor