Wenige Tage nach der ersten sexuellen Begegnung mit Klaus, schrieb Emma immer noch mit ihm, um ihre sexuellen Wünsche zu erfüllen. Die Bedingung die er ihr stellte war einfach. Wenn sie vom ihm gefickt werden wolle, dann müsste sie sich in eine dauerhafte Partnerschaft mit ihm begeben, in der sie seine 24/7 Sklavin werden müsste. Emma überlegte diese Option sehr gründlich. Ihr schmerzhaft vor Lust pochender Unterleib war dabei natürlich keine große Hilfe. Das Leben dass sie bis zum ersten Treffen mit Klaus kannte war nicht sonderlich gut gewesen. In der Schule war sie immer gehänselt worden wegen ihrer molligen Figur und auch Noten mäßig war sie nie eine der großen Leuchten gewesen. Leider war ihr auch noch keine Idee für einen geeigneten Beruf gekommen, sodass sie diese Option die sich ihr bot als guten Ausweg sah. Am dritten Tag, nachdem ihr Klaus die Bedingung gestellt hatte schrieb sie ihm ihre Zustimmung und bekam einen Vertrag zurück. „Vertrag zwischen Klaus xxxxx und Emma xxxxxEmma xxxxx verpflichtet sich dazu wenigstens 4 Jahren dem oben genannten Herren als Sex Sklavin zu dienen. Diese Anstellung beinhaltet: – dauerhafte Zugänglichkeit von Fotze und Arsch – absoluter GehorsamEs gibt keine Möglichkeit von diesem Vertrag zurückzutreten!“Dieser kurze Ausschnitt des 4 Seiten langen Vertrags zwischen ihnen, war die Essenz des Schreibens. Emma druckte den Vertrag aus und unterschrieb. Für ihren Besitz sollte sie einen Container anmieten und ihre Wohnung verkaufen. Erst wenn sie vollständig bereit zum Umzug wäre durfte sie wieder zu Klaus gehen. Die Auflösung der von ihren Eltern finanzierten Wohnung ging schnell und auch die Einlagerung ihres Besitzes. Eine Woche nach Erhalt des Vertrages war Emma soweit ihr bisheriges trauriges Leben aufzugeben und zu ihrem neuen Herren zu ziehen. Da ihre Eltern weit weg wohnten, war es kein Problem ihnen vor zu lügen, dass sie für eine gewisse Zeit mit ihrem Freund ins Ausland gehen würde. Ihr Verhältnis war noch nie gut und auch mit Freunden sah es eher schlecht aus. Mit 2 Koffern stand die junge Frau vor dem Haus in der Klaus wohnte. Sie war extrem nervös und als sie diesmal die Klingel betätigte schoss eine Woge aus Freude durch ihren Körper. Der Summer ertönte und die junge Frau schleppte die schweren Koffer hinauf. Da stand er. In voller Größe und Macht. Ihr Herz begann kräftig in ihrer Brust zu schlagen als sie den Blick gesenkt hielt und vor ihn trat. „Guten Tag mein Herr! Ich bitte euch untertänigst um Einlass und um das Akzeptieren dieses Vertrags!“ Dies war die vereinbarte Begrüßung. „Komm rein kleine Schlampe!“ Klaus ging voran in die Wohnung und Emma hatte Mühe ihre Koffer in die Wohnung zu bringen. Der Blick ins Wohnzimmer brachte geile Erinnerungen zurück. „Deine Koffer kannst du ins Schlafzimmer stellen, die brauchst du erst mal nicht. Komm dann zurück und knie dich hin.“ Klaus nahm Platz und sie brachte die Koffer in das Zimmer, dass sie mit der geilsten Situation ihres Lebens verband. Zurück bei ihm kniete sie sich gehorsam neben ihn und wartete mit gesenktem Blick was er tun würde. „So, du hast dich also Entschieden meine kleine fette Sklavin zu werden? Sehr schön, dachte ich mir doch, dass du eine Natugeile devote Schlampe bist.“ Er blätterte im Vertrag und legte diesen dann beiseite. „Zieh dich aus Schlampe, hier wirst du ab jetzt immer nackt sein!“ Dankbar kam Emma dieser Aufforderung nach, denn ihre Geilheit überstieg ihre eigenen Vorstellungen. Nackt kniete sie dort und ihre innere Hitze schien den Raum um sie herum zusätzlich zu erwärmen. Ihre Nippel standen steil von ihren schweren Hängetitten ab und an ihren Oberschenkeln ran der Fotzensaft herunter. Klaus beobachtete sein neues Eigentum. Diese junge Frau, die sich ihm freiwillig hingab für die nächsten 4 Jahre und alle Rechte an sich selbst damit aufgab. Ihr Wunsch von ihm dominiert und gefickt zu werden musste wirklich übermächtig sein. „Von wie vielen Männern wurdest du schon sexuell berührt?“ „Nur ihnen Herr!“„Wie oft machst du es dir selber?“ „Etwa 1 mal am Tag Herr!“„Seit wann hast du devote Phantasien?“ „Seit 4 Jahren, als ich das erste mal einen BDSM Porno gesehen habe“„Willst du gerne gefickt werden?“ „JA! Mein Herr, dass ist mein größter Wunsch!“„Hast du den Vertrag auch gründlich gelesen?“ „Ja mein Herr“„Was denkst du darüber, dass ich dich in den Arsch ficke?“ „Ich finde es geil mein Herr“„Und wie findest du es, dass dich andere Männer ficken und berühren dürfen?“ „Solange es euch Freunde bereitet mein Herr, bin ich gern bereit alles zu eurer Zufriedenheit zu tun!“„Gut kleine Schlampe! Das Gefällt mir bisher alles sehr gut!. Nun leg dich auf den Couchtisch und spreiz deine Beine, ich will Fernsehen schauen und dabei deine Fotze anfassen können.“Emma legte sich mit gespreizten Beinen auf den Holztisch und zitterte vor Erwartung des kommenden. Doch nichts passierte. Ihr Herr schaute in aller Seelen ruhe einen Film, während sie offen und entblößt vor ihm lag. In der ersten Werbepause fasste er ihr dann überraschend und zielgerichtet in die Fotze und tastete sie von innen gründlich ab. Sofort stieg ihre Erregung wieder. Das Spiel wiederholte sich für die nächsten 4 Stunden während der Film lief. Als er den Fernseher ausgeschaltet hatte, getraute sich Emma ihn zu fragen: „Könnten sie mich bitte ficken Herr?“ „Natürlich kleine Fotze“, sagte er und band ihre Knie zusammen. Klaus stand auf und ging Richtung Schlafzimmer. Als er die Tür fast erreicht hatte, drehte er sich um und sagte: „Komm Schlampe, sonst ficke ich dich heute nicht mehr!“ Die dicke Frau hatte größte Mühe sich umzudrehen und vom Tisch zu kommen. Als sie auf ihn zu robbt schliffen ihr Bauch und ihre Nippel schmerzhaft auf dem Boden, doch sie kam ihrem Ziel immer näher. Der Anblick war göttlich und Klaus genoss jede Sekunde diese Schlampe sich abmühen zu sehen. Als sie es schließlich aufs Bett geschafft hatte, war sie vollkommen erledigt. Ein Blick in den Deckenspiegel bestätigte Emma die Vermutung, dass ihr Bauch und ihre Nippel deutlich unter dem Weg gelitten hatten. Klaus strich sacht über ihren Körper bis er zu ihren Titten kam und kräftig in die Nippel griff, was Emma einen Schmerzensschrei entlockte. Die junge Frau bäumte sich auf und wurde sofort unsanft zurück aufs Bett gedrückt. Der inzwischen nackte Klaus kniete sich neben ihren Kopf und schob ihr seinen riesigen Schwanz in den Mund. Emma leckte das erste mal in ihrem Leben über seine Eichel und er genoss jeden Millimeter des unerfahrenen Mundes. Langsam begann er sie in den Mund zu ficken, jedoch passte sein Schwanz nicht mal zur Hälfte in seine mollige Sklavin. Mit einem kräftigem Ruck zog er ihren Kopf zur Ecke des Bettes und wies sie an ihn hängen zu lassen. Er selbst stellte sich vor sie und begann wie von Sinnen in ihre Kehle zu ficken. Emma musste würgen und bekam keine Luft. Ihr ganzer Körper begann sich zu winden und sich zu wehren, während Klaus einfach weiter machte. Als er seinen Schwanz raus zog erbrach sich Emma heftig und schnappte nach Luft. „Das müssen wir noch üben!“ Er befreite ihre Beine und wies sie an, die Sauerrei zu beseitigen. Als Emma das erbrochene weg gewischt hatte und ihren Mund ausgespült kam sie demütig auf allen Vieren wieder zurück und bat ihren Herren um Verzeihung für ihre Dummheit. Der Schwanz von Klaus stand noch immer steif und bereit von seinem Körper ab, doch Emmas Fotze war ausgetrocknet während die ihr erbrochenes beseitigen musste. Trotzdem legte sie sich gehorsam aufs Bett und spreizte die Beine. Ein geübter Griff von Klaus zeigte ihm sofort, dass sie trocken war. „Tja kleine Sklavin, wenn du das mit dem Blasen nicht kannst, darfst du das ficken auch noch nicht genießen!“ Langsam legte sich der große Mann auf die kleine mollige Frau. Sein Schwanz berührte ihre Fotze und ein wenig ihrer Erregung kehrte zurück. Jedoch war sie noch nicht bereit für das, was nun folgte. Mit einem kräfigen Stoß versenkte Klaus seinen Schwanz in der engen Fotze von Emma. Der Schmerz war nicht begreifbar. Sie fühlte sich wie aufgespießt und zerrissen. Er gab der schreienden und weinenden Frau keine Gelgenheit sich zu erholen sondern begann sie mit kräftigen Stößen tief in ihre Fotze zu ficken.Klaus hatte noch nie etwas geileres erlebt! Die kleine fette Schlampe, deren rote Nippel von den Hängetitten abstanden, das Geschrei, dass um Gnade bat und die Tränen die der Schmerz ihr in die Augen getrieben hatte. Noch viel geiler war die unfassbar enge Fotze die seinen Schwanz fast schon schmerzhaft umschloss und den Muttermund den er bei jedem Eindringen berührte. Er wurde immer schneller und wilder, bis er mit einem a****lischen Aufschrei seinen Samen tief in ihrer Fotze versenkte. Langsam zog er seinen erschlafften Schwanz aus dem molligen Mädchen heraus und blieb auf ihr liegen. Dies nahm Emma fast komplett die Möglichkeit zu atmen. Ihr geschundener Körper schmerzte. Ihre Titten brannten und ihre Fotze stand in Flammen. Das Sperma das aus ihr herauslief brannte an ihrer Fotze und der große schwere Mann erdrückte sie fast mit seinem Gewicht. Der Blick nach oben zeigt ihr Gesicht, dass unter dem riesigem Körper des Mannes hervorschaute, der sie gerade brutal entjungfert hatte