Mit quietschenden Reifen setzte das Flugzeug unter der gleißenden Sonne auf. Italien – endlich war sie angekommen! Endlos lang wurde die Zeit zwischen der Abschlussfeier zum Semesterende der University of Washington und der Landung auf dem Flughafen in Rom. Fast ein halbes Jahr hatte Amy auf ihre Eltern einreden müssen, bevor die ihr o.k. gaben, zwar war sie mit 20 zu Hause in den Staaten auch schon volljährig, doch ihre Eltern finanzierten schließlich einen guten Teil der Reise, neben dem, was sie als Stipendium erhielt. Aber hier, weit weg von den Eltern, konnte sie machen was immer sie wollte. „That’s freedom“ Ihren Koffer mit der Grundausstattung, mehr kann halt nicht im Flieger mit, fand sie schnell, ein Taxi brachte sie zum Bahnhof, dann ging es weiter nach Perugia, ein kleine Stadt etwa 100 km nördlich von Rom. Dort war sie an der ausländischen Universität eingeschrieben um italienisch, deutsch und kreatives Schreiben zu studieren. Nachdem sie die ersten Nächte wie so viele andere in einer Notunterkunft, einer ehemaligen Jugendherberge, verbracht hatte, fand sie am schwarzen Brett einen Aushang, dass zwei Zimmer zu vermieten wären. Sie rief dort an, und konnte, schließlich hatte sie schon recht gut italienisch an der Uni in den USA gelernt, eine Besichtigung verabreden. Das Haus lag etwas außerhalb der Stadt, ein kleines Ferienhaus, so richtig im Mittelmeer-Stil mit Terrasse. Der Besitzer war es Leid, alle zwei bis drei Wochen das Haus komplett reinigen zu müssen, deshalb vermietete er es jetzt langfristiger an Studenten. Die beiden Italienerinnen, Sara und Anna, die das Häuschen gemietet hatten, wollten eine 4er Mädchen-WG gründen. Da die Zimmer sauber, die Mädchen nett, und die Miete erträglich war, sagte sie sofort zu. Etwa eine Woche vor ihr war eine Engländerin namens Madison in die WG gezogen, so war nur noch das kleinste Zimmer übrig, das ihr aber völlig ausreichte, und zudem auch günstiger war. Es war das mittlere Zimmer von dreien, ein viertes lag auf der anderen Seite des Hauses neben der Küche. Sie verstand sich von Anfang an mit Madison toll, sie war eine hübsche Brünette, etwas kleiner als Amy, auch etwas fülliger, aber nicht dick, eher weiblich geformt, vor allem hatte sie ein ansteckendes Lachen und war immer gut drauf. Amy gewöhnte sich schnell an die andere, offenere Kultur in Italien. So pfiffen ihr die Männer auf der Strasse häufig hinterher. Zuerst war sie erschreckt, merkte aber schnell, dass im Gegensatz zu den USA, wo meist rüde, vulgäre Sprüche hinterher gerufen wurden, dies hier viel freundlicher, wie ein kurzer Flirt, geschah. Deshalb schenkte sie den Männern auch meist ein zuckersüßes Lächeln, ging aber wortlos weiter. Es war nicht verwunderlich, dass man ihr hinterher schaute, denn Amy war groß (mit ihren 1,71m so groß wie der durchschnittliche Italiener) und schlank und hatte mittelblonde lange Haare, allerdings meist einfach zum Pferdeschwanz gebunden. Das Auffälligste an ihr waren aber die hellen türkis-blauen Augen, ein Lehrer hatte mal gemeint, sie erinnerten ihn an die Reflektionen von Eisbergen unter dem klaren Wasser in der Antarktis, wo er mal getaucht hatte, und damit hatte sie gleich einen Spitznamen für die Schulzeit: Iceeye / Eisauge. Die Augen stachen regelrecht aus dem sonst so unschuldig wirkenden Gesicht hervor. Unschuldig war sie ansonsten aber wirklich nicht mehr, mit 16 (und damit viel später als viele ihre Mitschülerinnen auf der Highschool) verlor sie die Unschuld auf einer Party, Amy bezeichnete das immer als „ihren Unfall“ und sprach ansonsten nicht darüber. Als ihren ersten richtigen Sex nannte sie das Geschenk an ihren Freund zwei Jahre später zu dessen neunzehnten Geburtstag. Sie hatte ihr Cocktailkleid angezogen, dass im Internet so toll aussah, aber dass sie sich noch nie getraut hatte anzuziehen, weil es superkurz war, nur ganz knapp ihren Hintern bedeckte, und auch nur wenn sie die Arme unten hielt, ihre braunen Beinen dagegen völlig unbedeckt ließ, aus glänzendem schwarzen Stoff, der aussah wie nass, mit einem sehr weiten Ausschnitt im Wasserfall-Stil und vollkommen freiem Rücken. Ihr Freund machte schon große Augen, als sie so bei seiner Feier auftauchte, mit hochhackigen Pumps und offenen Haaren, die in Wellen über ihre Schulter fielen. Sie sah extrem elegant und unglaublich erotisch aus. Sie küsste ihn zur Begrüßung und hauchte ihm gleich ins Ohr „Betrink Dich heute besser nicht!“ und knabberte an seinem Ohrläppchen. Ihm fiel die Kinnlade herunter, und er musste schlucken, weil er sich in seiner Fantasie vorstellte, warum sie das wohl verlangte. Den ganzen Abend reizte sie ihn bis auf das Blut, warf ihm heiße Küsse zu, tanzte eng mit ihm, das er ihre tolle Figur spüren konnte, und wenn er mal in einem Gespräch mit seinen Kumpels war, ging sie einfach wortlos an ihm vorbei und lächelte ihn nur vielsagend an. Sie genoss es diebisch, dass er dann jedes Mal völlig den Faden verlor. Am liebsten hätte er alle Gäste schon um zehn rausgeworfen. Um halb zwölf flüsterte sie ihm dann ins Ohr „in einer viertel Stunde oben“ und verschwand auf der Treppe, verträumt sah er ihr und ihren endlosen Beinen nach. Da die Party sich sowieso verselbstständigt hatte, außerdem seine Schwester auch noch zum Aufpassen da war, konnte er einfach so unbemerkt (so glaubte er zumindest) verschwinden. Amy hatte sich in der Zwischenzeit vollständig ausgezogen und sich selbst wir ein Geschenk eingepackt: Eine breite rote Schleife um die Brüste, und eine um Po und Venushügel. Mehr nicht. Vorsichtig schaute er ins Zimmer, stockte „Äh, ich komm gleich wieder!“ Das war seine ganze Reaktion als er sie sah. Amy war entsetzt. Hatte sie es übertrieben? Wollte er sie vielleicht gar nicht? Den Tränen nahe lag sie auf dem Bett, als seine Hand durch die Tür griff und das Licht löschte. Dann kam er wieder hinein, mit einer Flasche Sekt, Gläsern und zwei Kerzen auf einem silbernen Tablett. Er zündete die Kerzen an, füllte die Gläser und setzte sich zu ihr auf das Bett. Er nahm ihren Kopf in die Hände und küsste sie lange und innig. „Darf ich mein Geschenk jetzt aufmachen?“ Sie nickte nur, mit Schmetterlingen im Bauch und überglücklich. So hatte sie sich die Stimmung bei ihrer „Entjungferung“ immer in ihren Träumen vorgestellt. Langsam zog er an der Schleife um ihren Busen, entblößte die zarte Haut, die runden Wölbungen, die erregten Nippel. Er küsste sie wieder, diesmal noch intensiver, legte dabei sanft seine Hände auf ihre warme weiche Haut. Leise stöhnte sie in seinen Mund. Er fuhr mit den Fingerspitzen auf den Wölbungen auf und ab, erforschte ihre Form, schob seine Zungenspitze zwischen ihre Lippen. Amy ließ ihre eigene mit seiner spielen, zu schön war das Gefühl, wie er in ihren Mund eindrang. Minutenlang küssten sie sich, immer wilder, immer erregter, seine Hände umfassten ihren Busen fester, seine Fingerkuppen liebkosten ihre hart gewordenen Brustwarzen. Atemlos trennten sie sich, doch bald fuhr er mit seiner Zunge über ihren Nippel, legte dann seinen Mund darauf und saugte daran, dann auch auf der anderen Brust, bis sie sich erregt unter ihm wand. Nun erst öffnete er die Schleife über ihrem Schoss. Sie war schon so erregt, dass sich Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen zeigte. Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie sich heute dort unten komplett rasiert. Er fuhr sich mit der Zunge unwillkürlich über die Lippen, so appetitlich sah es aus. Sie sah es und lächelte in sich hinein. Ihr Freund zögerte nicht lange, sondern legte bald seine Zunge auf die nackte Vulva, fuhr mit der Zunge erst nur über die äußeren Schamlippen, bevor er sanft und vorsichtig in sie eindrang. Ein lang gezogenes „Jaaahhh “ entfuhr ihr. Mit schnellen Zungenschlägen erregte er sie so sehr, dass er sie festhalten musste. Erwartungsvoll vor Erregung zitternd sah sie ganz passiv zu wie er sich schnell entkleidete, dann legte er sich zwischen ihre mittlerweile weit gespreizten Beine und drang mit Spitze seines Penis in sie ein. Sie biss in ihre Hand, um nicht laut aufzustöhnen. Ganz langsam, mit sanften Bewegungen drang er tiefer in sie ein. Amy umklammerte seinen Hals mit ihren Armen, ihr Mund presste sich auf seinen, als er schließlich ganz in ihr versunken war. Sie fühlte sich so unglaublich eng und heiß an. Nun erst fühlte sie sich wirklich entjungfert. Aus den leichten Hin- und Herbewegungen wurden langsam wildere Stöße, genussvoll und leidenschaftlich trieben sie auf den Höhepunkt zu. Amy ließ nicht zu, dass er sich zurückzog, umklammerte ihn fest mit ihren Beinen, so dass er stöhnend seinen Samen in sie schoss, und sie erlebte ihren ersten nicht selbst aufgelösten Orgasmus. Zuckend lagen sie noch lange auf ihm, sie kuschelten und küssten sich, bis sie Arm in Arm einschliefen. In den sechs Monaten, bis er die Stadt verließ, um in einem anderen Staat zu studieren, erlebte sie ihre glücklichste Zeit. Sie waren verliebt, und zu dem Herzklopfen kam der befriedigende Sex. Gemeinsam probierten sie alles aus, wozu sie Lust verspürten. Auch als ihre Beziehung wegen der großen Entfernung trotz all ihrer Bemühungen zerbrach, haben sie haben es immer geschafft Freunde zu bleiben und Kontakt zu halten. Ein Teil ihres Herzens wird immer ihm gehören. Ihre Zeit in Perugia begann viel versprechend. Amy verstand sich sehr gut mit ihren Mitbewohnerinnen, ihr Studium lief hervorragend, wenn es auch viel schwerer war als sie gedacht hatte, aber sie wurde von den Professoren gelobt, und sie fand sogar eine Anstellung als Bedienung in einer Bar, was ihr half, den Lebensunterhalt unabhängig von ihren Eltern zu bestreiten. Eines Abends waren Amy und Madison auf eine Party eingeladen. Ein paar Häuser unterhalb von ihrem Eigenen wohnte eine WG mit schnuckeligen Jungs, italienische Studenten in etwa ihrem Alter. Zwei von ihnen, Antonio und Marco, die beide keine feste Freundin hatten, kümmerten sich gleich um die Mädchen, versorgten sie mit Getränken, flirteten und baggerten nach Lebenskräften. Madison schnappte sich Marco, die beiden verstanden sich gut, tanzten und redeten den ganzen Abend und es sah so aus, als konnte sich hier etwas entwickeln. Amy genoss zwar die Aufmerksamkeit von Antonio, aber so richtig ihr Typ war er nicht, er war ihr zu aufdringlich, zu sehr „macho“. Dann sah sie fast versteckt hinten in dem Raum einen Jungen stehen. Er war groß und schlank, hatte intelligent wirkende Augen hinter einer Brille. Sie ließ den verdutzten Antonio stehen und ging auf den jungen Mann zu. Sie stellte sich einfach vor, er hieß Riccardo, war Informatikstudent, drei Jahre älter als Amy und sie kamen ins Gespräch. Schnell stellten sie fest, dass sie neben dem Studium viele gemeinsame Interessen hatten, wie Radfahrern und Klettern. Seine ruhige und intelligente Art zog sie an, so verabredeten sie sich für die nächsten Tage. Sie verbrachten viel Zeit zusammen, und so kam es wie es kommen musste, bei einer kleinen Bergtour gab es auf dem Gipfel den ersten zaghaften Kuss. Zu mehr kam es aber nicht, da Riccardo, untypisch für einen Italiener, ziemlich schüchtern war. Madison dagegen ging nicht so zaghaft vor, schon nach wenigen Tagen hörte Amy zum ersten Mal deutliche Geräusche aus dem Nachbarzimmer, Stöhnen und Quietschen eines Bettes. So manche Nacht wurde sie so unfreiwillig wach gehalten, sie wurde immer ganz „wuschig“, klemmte ihre Hände verzweifelt zwischen die Oberschenkel, stellte sich vor, wie es wohl wäre, wenn Riccardo… Aber er ging ihre Beziehung so vorsichtig an, hatte wohl Angst, er könnte sie verschrecken. So konnte es nicht weitergehen, Amy erkannte, dass sie das Ganze selbst in die Hand nehmen musste, also entsann sie einen Plan: Am nächsten Sonntag hatten sie sich wieder zum Mountain-Biken verabredet. Sie hatte eine Tour ausgesucht, die sie beide richtig fordern würde, steil und lange bergauf führt und sie dann zu einem entlegenen kleinen Bergsee führt. Wie fast jeden Tag im Sommer in Mittelitalien war es ziemlich heiß, deshalb fiel es nicht auf, dass sie nur die superkurzen engen Radler-Shorts und ein weißes bauchfreies Top trug. Darunter trug sie allerdings einen sehr knappen gelben Triangel-Bikini mit Stringhöschen, den sie mal zum Spring Break gekauft hatte, aber sich nie getraut hatte anzuziehen und auch eigentlich nicht gewusst hatte, warum sie ausgerechnet den mit nach Italien genommen hatte. Der gelbe Stoff war unter dem Top zu erkennen und die Bändchen von beiden Teilen zeichneten sich deutlich unter der Bekleidung ab. So hatte Riccardo diesen unglaublich appetitlichen Anblick stets direkt vor sich, wenn er hinter ihr fuhr. Normalerweise wechselten sie sich immer in der Führungsarbeit ab, aber heute blieb er auffallend lange hinter ihr. Allerdings, so schön der Anblick der knackigen Hinterbacken, die sich auf dem schmalen Sattel hin- und herbewegten, auch war, Mountainbiken mit einer Erektion ist doch sehr unbequem. Völlig durchgeschwitzt kamen sie dann endlich bei dem kleinen See an. Er lag versteckt unterhalb von einem Hang, ein kleiner Bach fiel hier ein paar Meter in die Tiefe und bildete den See, war größtenteils von Wald umgeben, bis auf eine sonnige kleine Wiese am Ufer. „Das brauch ich jetzt!“ Ohne zu zögern schälte Amy sich aus den Radfahrklamotten, und lief ins erfrischend kalte Wasser. Mit riesigen Augen und offenem Mund konnte Riccardo ihr nur hinterher schauen. Er glaube zu träumen, war da tatsächlich eine bildhübsche braun gebrannte junge Frau in einem sexy Bikini an ihm vorbei gelaufen? „Komm schon“ rief sie ihm lachend zu. Da er selber keine Badehose an hatte, wollte er in den Radlerhosen ins Wasser gehen. „Das geht doch nicht!“ rief sie, und um nicht unfair zu sein zog sie sich schnell den Bikini aus. Sekunden später lagen die dünnen Schnüre mit den winzigen Stoffstücken im Gras. Verdutzt schaute Riccardo zu, sein Gehirn war einen Moment auf Stand-By, als sie wieder rief „mach schon, ich beiß nicht“ zog er sich dann aber auch mit knallrotem Gesicht ganz aus, versuchte ganz schnell ins Wasser zu kommen, damit sie seine Erektion nicht sieht. Aber natürlich hatte sie die ganz genau gesehen, sagte aber nichts, sondern lächelte nur und freute sich auf später, denn das Gerät versprach viel Spaß. Erst mal schwammen sie aber nur im eiskalten Wasser, planschten und alberten herum, bis ihnen doch zu kalt wurde, erschöpft legten sie sich ins sonnige weiche Gras. Amy spürte Riccardos Blicke aus seinen Augenwinkeln, schaute ihn aber bewusst nicht an, da sie ahnte, dass er sonst wieder scheu weggucken würde. Sie hatte eigentlich keine exhibitionistischen Neigungen, aber sie genoss die Blicke, es erregte sie sogar. Sie tastete nach der Hand neben ihr, ergriff sie und hielt ihn fest. Einige Momente später zog sie die Hand zu sich herüber, so dass er nun auf der Seite lag, legte die Hand auf ihre Brust. Riccardo glaubte zu träumen. Die junge Frau neben ihm war nicht nur intelligent, lustig, aktiv, sondern sie war auch ausgesprochen attraktiv, oder besser unglaublich aufregend. Und ihre weiche Haut fühlte sich so gut an. Er traute sich kaum seine Finger zu bewegen, als könnte sie wie eine Seifenblase zerplatzen. Deshalb drehte sie sich zu ihm, schaute ihm erst tief in die Augen, dann schloss sie sie und öffnete leicht den Mund. Das verstand er, er beugte sich zu ihr herüber und küsste sie. Sie hatten schon öfter Küsse ausgetauscht, aber diesmal war es etwas anderes. Es ging eine Hitze von Amy aus, die sich auch auf ihn übertrug, sie küssten sich nicht nur mit den Lippen, wie von selbst fanden ihre Zungen in den Mund des anderen, fuhren über den Gaumen und die Zähne, spielten mit der anderen Zungenspitze, erst nach langen Minuten trennten sie sich atemlos. Die ganze Zeit hatte Amy die Hand auf ihrer Brust festgehalten, Riccardo hatte unbewusst angefangen sie leicht zu kneten. nun traute er sich auch den Busen einmal genau anzuschauen. Diese herrlichen festen Rundungen, die selbst jetzt, wo sie wieder auf dem Rücken lag, kaum aus der Form gerieten, dazu diese unvorstellbar zarte Haut, fast weiß auf dem Busen im Kontrast zu ihrer knackigen Bräune, er konnte genau sehen, wo ihr Bikini die Brust bedeckte, sah die rosa Höfe um die Brustwarzen, welche hart hervorstehend sich mit ihren Atemzügen hoben und senkten. Er musste einfach seinen Mund auf diese Brüste legen, zart hauchte er einen Kuss auf die Brustwarze, Amy zuckte kurz zusammen, Riccardo schaute ängstlich hoch, aber sie hatte genussvoll die Augen geschlossen. Ermutigt legte er jetzt den Mund ganz auf den Nippel, saugte zart an ihnen, fuhr mit der Zungenspitze über die harte Stelle, ließ ihn im Mund hin- und herschnippen. Amy stöhnte leise auf, legte ihre Hände auf seinen Kopf. Oh, wenn er gewusst hätte, wie bereit sie schon lange war, dass sie schon beim Biken so erregt gewesen war, dass sie beim Gedanken daran, wie er sie genau in den engen Klamotten beobachtete schon fast gekommen wäre… Aber er ging so langsam, so zart vor, es war wunderschön, fühlte sich toll an, war aber dennoch wie eine Folter für ihren erregten Körper. Wenigstens massierte er jetzt auch die andere Brust, während er die erste saugte und kitzelte. Sie hielt es nicht aus, eine Hand stahl sich herunter zu ihrer Vagina, die Flüssigkeit lief schon aus ihren Schamlippen hervor, sie rieb ihren hervorstehenden Kitzler, führte dann einen Finger in ihre hungrige Muschi ein. Doch sie wollte sich nicht selbst zum Orgasmus bringen, deshalb zog sie ihn auf sich, er verstand, zielte mit seinem langen harten Schwanz auf den Eingang ihrer Vagina, die ihn feucht und heiss erwartete. Er drang vorsichtig mit seiner Eichel ein, verharrte dann. Amy stöhnte laut auf, er dachte, er würde ihr wehtun, wollte ihn zurückziehen. Doch sie hielt ihn fest, umschlang ihn mit den Armen und Beinen, und stöhnte „bitte stoße zu“. Ganz vorsichtig drang er in sie ein, es war Folter für Amy, doch sie genoss es auch, wie er Millimeter für Millimeter voranstieß, sie konnte an jedem Punkt ihrer Muschi spüren, wie sie geweitet wurde, wie die Eichel an ihren Wänden entlang glitt. Sie war so erregt gewesen, dass sie schon jetzt, als er endlich ganz und tief in ihr steckte, ihren ersten kleinen Orgasmus erlebte. Langsam entkrampfte sie sich wieder, und er begann mit leichten Stößen seinen Schwanz im ihr zu bewegen, zumindest so gut wie es ging, da sie ihn immer noch eng umschlang. Sie küssten sich weiterhin leidenschaftlich. Langsam entspannte sich Amy, und Riccardo konnte nun kraftvoller seinen zum Bersten harten Stamm in sie stoßen. Nun bewegte sie auch ihr Becken ihm entgegen, aus dem langsamen, gefühlvollen Akt wurde hungriger wilder Sex, der beide schnell, zu schnell zum Höhepunkt führte. Als er spürte, wir sich ihre Scheidenwände zusammenzogen, und sie in sein Ohr stöhnte, da war es um seine Selbstbeherrschung geschehen, und er wollte ihn aus ihr herausziehen, doch sie sagte leise „bleib“, da spritze er seinen Samen in ihre heiße, feuchte Muschi. Mit Herzrasen und keuchend brach er neben ihr zusammen, doch sie legte sich gleich auf ihn, kuschelte sich an ihn und genoss das Ausklingen ihres Orgasmus. Als nach einigen Minuten wieder zu Atem gekommen waren und sich wieder auf den Rückweg machen wollten, fand sie den Bikini, den sie vorhin so achtlos ans Ufer geworfen hatte, nicht mehr. Also musste sie wohl oder übel nur mit dem engen Shirt, unter dem sich ihr schöner Busen deutlich abzeichnete, und den hautengen Radler-Shorts, unter denen die Form ihres Schamhügels und ihres knackigen Hinterns zu erkennen war, nach Hause radeln. Nach dem aufregenden Nachmittag gab ihr das aber noch einen zusätzlichen Kick. Sie fühlte sich (und war es ja auch) heute sehr sexy Der Weg zurück führte Gott sei Dank größtenteils bergab, da sie ihre Kräfte doch ziemlich verausgabt hatten. Er brachte sie noch nach Hause, wo sie sich noch einmal leidenschaftlich küssten, bis die anderen Mädchen sie aus dem Fenster heraus entdeckten und anfingen laut zu jubeln. Mit hochroten Ohren ging sie ins Haus, nahm mit gemischten Gefühlen die Glückwünsche der Mädchen entgegen, die ihr natürlich genau ansahen, was sie heute erlebt hatte. Um nicht weiter ausgefragt zu werden, verzog sie sich schnell in ihr Zimmer. Als diese Nacht wieder Geräusche aus dem Nachbarzimmer drangen, erwachte sie aber nicht, sondern hatte wunderschöne Träume. Schade eigentlich, dass sie nicht aufwachte, denn die Art der Geräusche hätte sie bestimmt überrascht… Amy jobbte 2-3 Abende in der Woche in einer Bar in der Stadt, meist am Wochenende, hin und wieder aber auch in der Woche, auch wenn sie dann am nächsten Tag ziemlich müde war und den Vorlesungen kaum folgen konnte. Der Job machte ihr aber Spaß, der Chef, ein Kenianer namens Patrick, war meistens ziemlich nett, wie auch die meisten Gäste. Er hatte sie nach ein paar Wochen beiseite genommen und zu ihr gesagt „Hey Amy, wenn Du richtig Geld willst verdienen, Du anders anziehen! Ich Dir zeigen.“ Er ging mit ihr in sein Büro und holte aus einer Kiste einen extrem kurzen Karorock und eine enge, recht durchsichtige Bluse. „Jeans und T-Shirt o.k., aber hier besser!“ Sie stotterte „aber ich … ich kann doch nicht … ich will nicht … keine Hure.“ Er schaute sie mit großen Augen an, dann fing er an laut loszulachen „Ah, nein, Kleine, nix Hure, Trinkgeld, Trinkgeld viel besser, glaub mir!“ Es war ihr schon ziemlich peinlich, nachdem sie sich in der Umkleide umgezogen hatte und wieder in den Gastraum ging, sie war zwar nicht prüde, aber irgendwie fand sie schon, dass sie aussah wie die Playboy-Version eines Schulmädchens. Alles schaute sich zu ihr um. Aber Patrick hatte Recht, die Trinkgelder explodierten regelrecht, sie hatte an diesem Abend mehr als in der ganzen letzten Woche bekommen. Nach ein paar Tagen hatte sie es dann auch drauf, wie sie aufdringlichere Gäste abwehren konnte, die immer wieder nach ihrem Hintern griffen, der zugegebenermaßen sehr aufreizend zur Schau gestellt wurde. Sie schaute die Männer dann böse mit erhobenem Zeigefinger an, dann lächelte sie wieder strahlend „nur anschauen – nicht anfassen!“ und schaute ihnen tief in die Augen. Diesen hellblauen Augen konnte niemand einen Wunsch abschlagen, meist wurde sie dann von den Kerlen in Ruhe gelassen, da die gerade in irgendwelchen erotischen Tagträumen hingen. Patrick strahlte sie auch mit seinen weißen Zähnen und der dunklen Haut an. „Siehst Du, Du zufrieden, ich glücklich!“, die Umsätze an Amys Tischen hatten sich fast verdoppelt. Auch ihr privater Look änderte sich nun langsam, war sie sonst fast nur in Jeans herumgelaufen, trug sie nun häufiger Miniröcke oder kurze Sommerkleider. Riccardo verdrehte immer die Augen, wenn sie so aufregend bei ihm ankam, jedoch nur zum Spaß, er genoss es mit einer solchen Schönheit Hand in Hand durch die Stadt zu laufen. Es war mittlerweile September geworden, Madison war über das Wochenende mit Marco und Antonio zum Zelten gefahren, Amy konnte sich kaum vorstellen, was Madison mit den beiden Männern im engen Zelt alles anstellen würde… Sie selbst hatte geplant, mit Riccardo ins Kino zu gehen und anschließend würden sie sich einen ruhigen Abend bei ihm machen. Doch daraus wurde leider nichts. Schon als sie sich trafen, sah er aschfahl aus. Er wollte zwar noch tapfer ins Kino mitgehen, doch Amy schickte ihn ins Bett, vermutlich hatte er etwas Schlechtes gegessen. Sie ermahnte ihn noch, genug zu trinken und morgen zum Arzt zu gehen, sollte es ihm nicht besser gehen. Die gab ihm noch einen Kuss zum Trost für den versäumten Abend, dann ging sie nach Hause. Da im Haus alles dunkel war, schlich sie sich leise hinein, um die beiden Italienerinnen nicht zu wecken. Auf Zehenspitzen schlich sie durch die Wohnküche, da hörte sie Stimmen aus dem einzelnen Zimmer. Sie konnte ihre Neugier nicht unterdrücken, und da die Tür nicht ganz geschlossen war, lugte sie heimlich ins Zimmer. Nur mit Mühe unterband sie einen überraschten Schrei. Im Mondlicht sah sie Anna auf dem Bett knien, ihr nacktes Hinterteil war Amy zugewandt, vornübergebeugt auf den Armen lehnend. Sie kauerte zwischen den Beinen einer anderen Frau, auch wenn Amy das Gesicht nicht sehen konnte, am Stöhnen erkannte sie, dass es Sara war. Die beiden trieben es gerade … miteinander! Lesbischer Sex hatte Amy zwar schon immer eher angeregt als abgestoßen, aber hier und jetzt heimlich Zeuge zu sein, war unheimlich erregend. Viel sehen konnte sie wegen der Dunkelheit leider nicht, aber sie erkannte im fahlen Mondlicht, wie Anna mit ihrer Zunge in der Muschi von Sara arbeitete, mit den Händen die Schamlippen auseinander hielt und den Kitzler massierte. Unbewusst schlich sich Amys Hand unter ihr kurzes Kleid und in den Slip. Scheinbar waren die beiden schon eine Weile dabei, denn Sara wand sich schon ganz wild unter Anna, die es aber verstand, den Orgasmus so lange heraus zu zögern, bis Sara vor Geilheit wimmerte und bettelte. Amy konnte leider nicht erkennen, was Anna als nächstes tat, aber plötzlich lag Sara völlig still da, ihr Körper verkrampfte sich, um dann Sekunden später laut aufzubrüllen, sie warf sich wir toll auf dem Bett herum, Amy sah und hörte, wie ein Strahl Flüssigkeit auf dem Boden landete. Sie hatte zwar davon gehört, dass auch Frauen ejakulieren können, aber dies selber noch nie erlebt. Längst hatte sie zwei ihrer eigenen Finger in ihrer Vagina, und mit der anderen Hand zwirbelte sie ihren Kitzler. Ohne dass sie es selber merkte, stöhnte sie vernehmbar, als auch sie kam. Sara war noch lange nicht wieder ansprechbar, aber Anna hatte sie gehört und sich erschreckt umgedreht. Da jedoch Amy während ihres Orgasmus die Augen geschlossen hatte, wusste sie nicht, dass sie entdeckt worden war. Anna legte sich nun neben Sara, die wieder zu sich gekommen war, küsste sie leidenschaftlich, raunte ihr dann ins Ohr „Amy ist hier und hat uns zugesehen“. Sara wollte entsetzt aufspringen, doch Anna hielt sie zurück, küsste sie noch einmal wild, machte dann die kleine Nachttischlampe an, setzte sich auf das Bett, den Rücken am Kopfteil angelehnt, schob sich das T-Shirt hoch, so dass ihre hellen vollen Brüste zum Vorschein kamen und spreizte die Beine. Amy konnte zum ersten Mal das erregte Geschlecht einer anderen Frau sehen, nicht ahnend, dass es nicht nur für Sara so frei offenbart wurde. Anna massierte sich die Brüste und ganz besonders die Brustwarzen viel heftiger, als Amy es sich selbst bei sich je getraut hätte. Sara spielte nur kurz mit der Pussy der anderen, statt dessen, machte sie irgendetwas mit den Händen, Amy schaute wieder genauer hin, keuchte leise, als sie sah, das Sara ihre ganze Hand, sogar einen Teil ihres Armes in die weit gespreizte Fotze von Anna schob. Zwar war Anna ein gutes Stück größer als die zierliche Sara, trotzdem war Amy verblüfft, dass so etwas möglich war. Gleichzeitig erregte sie der Anblick über alle Maßen, so dass sie auch wieder mit ihrer heißen Pussy spielte. Testweise steckte sie sich jetzt auch vier Finger in die Spalte. Sara veränderte jetzt ihre Technik, überhaupt war sie viel heftiger am Werk, es war weniger verspielt wie vorher, statt zärtlichen lesbischen Spielen war das hier wilder a****lischer Sex zweier Frauen. Nun rieb sie den harten und hervorstehenden Kitzler zwischen zwei Fingern, bis Anna zwischen Schmerz und Geilheit jaulte, schob dann die Finger der anderen Hand in die Muschi und massierte damit den G-Punkt, bis Anna schreiend kam. Doch Sara hörte nicht auf, machte einfach weiter, und Anna kam immer wieder, sie schrie, sie stöhnte, sie versuchte vor der Hand in ihr zurückzuweichen, doch hinter ihr war schon die Wand, sie spritzte ihre Scheidenflüssigkeit heraus. Es müssen fast fünfzehn Minuten gewesen sein, die Sara sie so geil gefolterte hatte, bis sie endlich Nachsicht zeigte und aufhörte. Amy war so fasziniert gewesen, dass völlig „vergessen“ hatte weiter zu masturbieren. Schnell verzog sie sich leise in ihr Zimmer, bevor sie entdeckt würde. Sie konnte das Grinsen auf Saras Gesicht nicht sehen. Nach einer unruhigen Nacht schlief Amy bis Mittag, erwachte in einem leeren Haus. Ihre Mitbewohnerinnen hatten ihr eine Notiz hinterlassen, dass sie ihre Eltern im Norden besuchen wollten (sie kamen aus derselben Stadt) und Madison kam erst am Sonntag vom Camping zurück. Also machte sie sich gemütlich „Frühstück“, besuchte Riccardo, dem es schon etwas besser ging, dann lernte sie noch etwas, bevor sie dann zur Arbeit musste. So kam es, dass sich alle vier Mädchen erst am Sonntag, kurz vor Mittag, wieder sahen. Die beiden Italienerinnen taten völlig unbekümmert, aber Madison sah gar nicht gut aus, wild zerzauste Haare, Ringe unter den Augen, und sie schien einen fürchterlichen Muskelkater zu haben. Aber sie wirkte keinesfalls unzufrieden. Amy grinste sie an, flüsterte dann in ihr Ohr: „ich will, dass Du mir ALLES erzählst!“ Madison schluckte, nickte aber errötend, was wirklich selten bei ihr vorkam. Beim Espresso platzte Anna dann heraus: „Hast Du vorletzte Nacht gut geschlafen?“ fragte sie Amy. „Äh…ja…nein…wieso?“ stotterte Amy. „Na, Du hast doch bestimmt aufregende Träume gehabt, oder?“ Madison guckte verständnislos, sah aber, dass Amy nun knallrot wurde. „Ihr habt mich gesehen?“ „Zuerst nicht, aber gehört haben wir Dich!“ Amy glühte jetzt regelrecht, Madison verstand immer noch nicht, aber eine Ahnung stieg in ihr auf, die sie aber selber nicht glauben konnte. Deshalb erzählten die anderen Mädchen ihr, was in der Nacht vom Freitag zum Sonnabend passiert war, und zwar sehr detailliert. „Wie kommt es eigentlich, das wir Euch nie vorher erwischt haben?“ fragte Madison aufgeregt, als sie die Sc***derung beendet hatten. „Ach wisst Ihr, wir sind kein Paar im eigentlichen Sinn, nur wenn uns die Lust überkommt, treiben wir es hin und wieder miteinander“ „Und was hat Du so am Wochenende erlebt?“ fragte Amy Madison ganz unverblümt. Die hatte eigentlich gehofft, um das Thema ganz herum zu kommen, höchstens Amy ein bisschen was zu erzählen, nun sollte sie ihre Erlebnisse vor allen dreien in dieser aufgekratzten Stimmung wiedergeben. „Och, eigentlich ist nichts groß passiert “ versuchte sie sich herauszureden, aber sechs Augen sahen sie fragend an, bis sie fortfuhr: „Also… wir wanderten irgendwo hier in der Nähe in den Bergen durch einen Wald und stundenlang über Hügel, bis wir endlich an einem kleinen See ankamen. Ich war ziemlich fertig, wir hatten alle schwer zu schleppen, Marco das große Zelt, Toni das Essen und Trinken, ich hatte mit den Klamotten noch den leichtesten Rucksack. Trotzdem waren wir alle völlig verschwitzt, als wir endlich angekommen waren. Der See lag aber wirklich total idyllisch auf einer Lichtung in einem Wald, mit einem kleinen Wasserfall.“ Amy schluckte, die Beschreibung kam ihr verdächtig bekannt vor, Gott sei Dank hatte sie ihre Radtour schon vor vier Wochen gemacht, sonst hätte es eine echte Überraschung gegeben! „Wir wollten also erstmal aus den verschwitzten und staubigen Sachen raus, schnell ins Wasser und uns erfrischen, ich konnte aber in dem Rucksack meinen Badeanzug nicht finden. Auch meine Ersatzhose und Shirt waren nicht da. ‚Upps, die haben wir wohl im Auto vergessen‘ sagten die Jungs mit spitzbübischem Grinsen, ‚gut, dass ich noch etwas dabei habe!‘ sagte Marco und zog eine winzige Tüte aus der Tasche. Ich schaute skeptisch hinein, holte einen weißen Badeanzug heraus, total dünner Stoff, vorne wirkte der fast normal, aber hinten rum war ich fast nackt, String und fast freier Rücken. Ich wusste nun, hier hatte ich mich auf etwas besonderes eingelassen, dass wird anstrengend! Schnell sprang ich in das Wasser, eiskalt, und bespritzte die Jungs aus Rache. Die standen aber nur blöd da und gafften mich an. Ich schaute an mir herunter, der Badeanzug war nass komplett durchsichtig! Mein Busen war deutlich zu sehen, dir Nippel standen natürlich bei dem kalten Wasser hervor, sogar meine Schamlippen waren zu sehen, zumal der Anzug nass noch enger war als eh schon und das schmale Unterteil sich ständig in meine Muschi zwängen wollte. Ich wollte schnell zur Mitte des Sees schwimmen, doch nun waren sie aus ihrer Starre erwacht, und sprangen einfach so in ihren Klamotten hinterher. Irgendwo spürte ich dann immer eine Hand, meist am Hintern, aber auch auf dem Busen und immer wieder auch zwischen den Beinen. Zwischendurch flogen ihre nassen Klamotten ans Ufer. Ich versuchte mich zu wehren, wirklich, versuchte sie unterzutauchen, aber gegen zwei hab ich ja keine Chance, vor allem nicht, wenn sich einer von vorn und einer von hinten nackt an mich presst, hmmm! Zu mehr kam es aber im Wasser wirklich nicht, es war einfach zu kalt. Bibbernd rannten wir ans Ufer, ich Hand in Hand zwischen den beiden nackten Jungs. Sie stellten mich auf eine Decke, zogen mir den Hauch von Badeanzug aus und fingen an, mich gleichzeitig zu frottieren. Vor allem mein Hintern, mein Busen und meine kleine Muschi wurden noch gerubbelt, als sie schon lange trocken waren. Ich konnte nur in der Sonne stehen, die Augen schließen, und das Gefühl genießen. Langsam wurden mir die Knie weich, da spürte ich einen der kräftigen Körper hinter mir, ein nun wieder anständig großer Schwanz, noch nur halb weich, drückte sich an meine Backen, und zwei starke Arme umfassten mich und fingen an, meinen Busen zu kneten. Dann spürte ich, wie meine Schamlippen gespreizt wurden, und dann eine weiche Zunge in mein Loch eindrang. Meine Beine wollten zusammensacken, doch der hinter mir hielt mich fest, und von vorn wurde meine Spalte geschleckt und mein Kitzler massiert. Wir waren noch keine Stunde auf unserem Zeltplatz und hatten schon meinen ersten Orgasmus! Wie sollte dass bloß weiter gehen? Ich drehte mich jetzt erstmal zu dem hinter mir um, es war Marco, und küsste ihn dankbar. Ich ließ meine Zunge in seinen Mund gleiten und gleichzeitig schnappte ich mir seinen Schwanz, der schon nach ein paar Mal wichsen endgültig stahlhart war. Ich zog ihn mit runter auf die Decke, kniete mich zwischen seine Beine, und begann seinen Schwanz zu lecken und zu saugen, wie ich wusste, dass er es mag. Toni nutzte meine Position, den Hintern hoch in der Luft, aus und schob mir seinen harten Stamm, ohne um Erlaubnis zu bitten, in die nasse Muschi. Protestieren konnte ich aber auch nicht, schließlich steckte ein großer Schwanz tief in meinem Rachen. Es machte mich unglaublich an, gleichzeitig von vorn und von hinten gefickt zu werden, dass sich schon wieder ein Orgasmus ankündigte. Ich spürte schon das Zucken der Bauchmuskeln und wie sich meine Muschi zusammen zog, und ich wusste, diesmal wird es gigantisch. Wild stießen die Schwänze in mich hinein, ohne Pause, ohne Rücksicht, ich merkte, dass auch sie beide kurz vorm kommen waren, da passierte es auch schon. Der erste Spritzer großen Samen, der in meine Muschi schoss, stieß mich über die Klippe, ich kam so wahnsinnig, so geil, es tat fast weh und war so schön, ich musste den Schwanz aus dem Mund nehmen um nicht zu ersticken, wichste ihn weiter und hatte Sekunden später eine Riesenladung Sperma im Gesicht. Als ich wieder zu mir kam, tropfte mir Sperma vom Kinn, lief mir aus der Muschi übers Bein und tropfte auf die Riesenpfütze, die ich selbst verspritzt hatte. Grinsend reichten mir die Beiden ein Handtuch, ich säuberte mich notdürftig, dann bekamen beide einen leidenschaftlichen Zungenkuss, sie sollten ja auch etwas von dem herrlichen Spermageschmack haben. Nach einem ordentlichen Schluck Wein, direkt aus der Flasche und was zu essen, dämmerte es schon, also bauten wir das Zelt auf, wobei die Beiden schon wieder abenteuerlustiger wurden und mich neckten, durch Küsse, streichelnde Finger und zarten Bissen. Zu meinem Erstaunen standen die beiden Schwänze schon wieder aufrecht. Langsam hatte ich den Verdacht, dass da bunte Pillen im Spiel waren. Antonio legte sich als erster ins Zelt, zog mich auf sich und küsste mich wild und mit Zunge, so wie ich es am liebsten mag. Ich dirigierte meine Muschi so, dass er problemlos eindringen konnte, tief steckte er in mir, aber nun bestimmte ich das Tempo, ich bewegte mich kaum ließ ihn nur meine Vaginalmuskeln spüren, dass ist zwar sehr anstrengend für mich, gleichzeitig aber auch ein tolles Gefühl, jeden Teil des Penis in mir genau zu spüren, als ich wieder nah vor dem Orgasmus war, spürte ich den zweiten Schwanz an meiner Fotze. Oh, wie er mich dehnte, wie eng es wurde, er konnte nur ein paar Zentimeter in mich stoßen, aber durch den Winkel und dem anderen Schwanz scheuerte eine Eichel unentwegt genau an meinem G-Punkt. Ich konnte nichts mehr sagen, nur noch Keuchen und Stöhnen, ein Orgasmus folgte dem anderen, auf diesem Level bin ich ganz selten, ich hoffte nur noch, dass sie irgendwann abspritzen würden, es wurde zu einer geilen Qual. Die erlösende Flut Sperma in meiner Pussy habe ich kaum noch mitbekommen. Die beiden waren längst neben mir eingeschlafen, da zuckte es immer noch in mir, die letzten Wellen eines Megaorgasmus.“ „Ich war eine ägyptische Königin, lag in einer goldenen Wanne, in einer warmen, milchig-trüben, exotisch duftenden Flüssigkeit. Eine orientalische Schönheit fächelte mir Luft zu, zwei kräftig gebaute Sklaven wuschen mich mit weichen Schwämmen, erst meinen Oberkörper, meine Brüste, meinen Bauch, dann meine Beine, wanderten die Oberschenkel nach innen, ich wollte gerade genussvoll meine Beine spreizen, da fiel ein grelles Licht auf mein Gesicht. Leider war es nur ein Traum. Ärgerlich öffnete ich meine Augen, doch nach kurzer Verwirrung war ich wieder in dem Zelt, eine leichte Brise wehte durch den geöffneten Eingang, rechts und links neben mir lagen die jungen Italiener, jeder streichelte auf seiner Seite meine Brüste, saugte zart an meinen Nippeln, streichelte über meine Beine, zwei Hände berührten nur ganz leicht meine Vagina. Was für eine Art aufzuwachen! Seufzend öffnete ich meine Beine, doch sie streichelten nur weiter, dabei war ich doch schon wieder feucht und so bereit. Ich wollte mich verzweifelt selbst befriedigen, meinen Kitzler reiben, mir die Finger in die hungrige Muschi stopfen, doch sie hielten meine Arme fest. Ich hatte keine Chance, sie reizten mich immer mehr, ohne mir Erlösung zu geben. Stattdessen halfen sie mir aufzustehen, murrend kam ich auf die Füße, nur ein kurzer Sprung in den See half die Nerven wieder zu beruhigen, dann gab es Frühstück. Unbefriedigt nahm ich einen Kaffee, sie ‘zwangen‘ mich auch etwas zu essen, da es anschließend auf eine Klettertour gehen sollte. Eine derartige sportliche Betätigung ist zwar nicht meine Welt, aber ich fügte mich meinem Schicksal. Allerdings durfte ich wieder nur den knappen Badeanzug tragen und meine Sandalen, sie beruhigten mich aber, dass es ein extrem anspruchsloser Weg sei. Sie hatten nicht gelogen, ich konnte meist problemlos mithalten, wenn ich aber mal hinterher hing, ließen sie grinsend ein paar Sprüche los, in der Richtung von ‘gestern wohl zu viel gefeiert!‘ Mir war schon klar, dass der Grund, weshalb die beiden Männer meist hinter mir gingen, ein ganz anderer war, als der mich abzusichern. Sie halfen mir auch gern an den steileren Stellen, in dem sie mein nacktes Hinterteil anschoben. Fast oben angekommen, legte ich einen Endspurt hin, rief dann zu den Jungs runter: ‚Wo bleibt ihr denn, ihr Schlappschwänze?‘ ‚Na warte, Dir werden wir es zeigen!‘ Sie liefen hinter mir her, hatten mich schnell eingeholt. Sie rissen mich zu Boden, fingen an mich durchzukitzeln. Das war so gemein! Sie kitzelten mich an der Seite, unter den Armen, zogen mir sogar die Schuhe aus und kitzelten mich an den Fußsohlen. Ich versuchte mich zu wehren, aber ich musste so lachen, und sie waren zu zweit und sowieso viel stärker. Als sie überhaupt nicht mehr aufhörten, verlor ich, fast hysterisch, die Kontrolle über meine Blase und pinkelte los. Erst waren sie erschreckt, dann lachten sie und meinten, dass ich dann wohl nackt bleiben müsste, und zogen mir auch noch den Badeanzug aus. Toni öffnete seine Hose, holte seinen halb steifen Schwanz heraus und fragte ‚bist Du jetzt wieder ein braves Mädchen?‘ Ich tat so, als wäre ich beleidigt und schaute demonstrativ weg. Da schnappte er sich mich einfach, setzte sich auf einen großen umgefallenen Baum und zog mich bäuchlings auf seinen Schoss und fing ab mir den Popo zu versohlen! Erst nur mit ganz leichten Klapsen, dann aber auch zwischendurch härtere, die richtig brannten. Und Marco half ihm auch noch, indem er meine Arme festhielt. Ich war total verwirrt, eigentlich hätte ich sauer oder verletzt sein müssen, stattdessen war ich erregt! Und zu allem Überfluss tastete Toni gerade jetzt nach meiner Muschi. Triumphierend hielt er den Finger hoch. ‚Hey, die Kleine wird feucht!‘ Es war mir total peinlich, aber es war doch so aufregend so hilflos zu sein. Nun hielt Toni mich fest, und Marco fühlte meine Pussy. Ich versuchte wieder zu entkommen, da fuhr er mich an: ‚Halt still!‘. Erschreckt hielt ich inne, aber in seinen Augen sah ich, dass dies immer noch nur ein aufregendes Spiel war. Also entspannte ich mich und versuchte, ganz still zu liegen. Er stieß wieder mit seinen Fingern in meine Spalte, ich wurde immer aufgeregter, immer feuchter, und als sie nun auch noch meinem Kitzler rieben und meine Brustwarzen zwischen den Fingern zwirbelten (Toni hatte meine Hände nur noch unter die Arme geklemmt, ich hielt sie ja quasi freiwillig dort), da konnte ich einfach nicht still halten, wand mich auf Tonis Schoß. Marco tat so, als ob enttäuscht von mir wäre, schüttelte den Kopf und sagte: ‚So geht das nicht!‘ Sie packten mich wieder und legten mich mit dem Rücken quer auf den liegenden Baumstamm, der vielleicht einen Meter Durchmesser hatte. Sie nahmen die kräftige Leine, die eigentlich als Wäscheleine mit im Gepäck war, fesselten meine Handgelenke, und banden meine Arme dann nach hinten über dem Kopf an einen Baum fest. Sie spreizten meine Beine weit und banden sie nach unten am Baumstamm fest, indem sie die Leinen unter dem Baumstamm hindurch führten und dahinter mit meinen Haaren so verknoteten, dass ich, wenn entspannt den Kopf zurücklegte, keinen Zug an den Gelenken oder dem Kopf spürte. Aber bewegen durfte ich mich besser nicht allzu sehr. Nun lag ich mit Hohlkreuz auf dem Stamm, meine Muschi war weit geöffnet und frei zugänglich und der Busen stand stolz in der Luft. Gemeinerweise verbanden sie nun auch noch meine Augen mit dem Badeanzug. Ich war gefesselt, ich war hilflos, ich war bewegungsunfähig, ich war blind und ich war so erregt wie noch nie in meinem Leben. Ich stand kurz vorm Orgasmus, so machte mich die Situation an. Ich hörte, wie sie Zweige abbrachen, dann hörte ich das Sirren eines Zweiges durch die Luft, spürte dann, wie er auf meine Haut auf dem Brustkorb traf, der nächste Hieb traf auf meine Oberschenkel, zuletzt auf meinem Busen. Ich schrie vor Schmerz auf. Doch das Brennen, der Schmerz blieb aus! Langsam dämmerte es mir, sie hatten nur vorgetäuscht mich auszupeitschen, nur mein Kopf hatte aus den leichten Berührungen heftige Hiebe gemacht. Ich wurde langsam verrückt vor Geilheit. ‚Bitte…‘ stammelte ich. ‚Bitte was?‘ kam zurück ‚Bitte macht was…‘ bettelte ich. ‚Du musst schon sagen was wir machen sollen!‘ ‚FICKT MICH ENDLICH‘ platzte es aus mir heraus. Sie lachten, begannen aber nun, mich überall gleichzeitig zu streicheln. Mal waren die Finger erotisierend auf meinen Brüsten, dann gleich wieder harmlos auf den Beinen, um sofort wieder meine Schamlippen zu berühren. Zuerst genoss ich die sanften Berührungen auf meiner Haut, aber schon bald wurde es zu einer nicht auszuhaltenden Tortur. Meine Nerven wurden immer erregter, ich bebte, ich lief geradezu aus, ich wimmerte, aber ich erhielt keine Befriedigung. Plötzlich hörte alles auf. Keine Berührungen, keine Bewegungen, keine Geräusche außer denen der Natur. Es fühlte sich für mich wie Stunden an, in denen ich regungslos auf meinem Baum lag, ich versuchte, alle Geräusche zu deuten, aber nichts tat sich. Dann, ohne Vorwarnung, schoben sie beide gleichzeitig ihre harten Schwänze in mich, einer in meinen Mund, der andere in meine klitschnasse Fotze. Bumm. Wie eine Explosion kam es in mir. Und es hörte nicht auf. Gnadenlos stießen sie ihre Schwänze in mich, tief und gleichmäßig. Ich hätte vor Lust schreien mögen, hatte aber diesen Riesenschwanz tief im Rachen. Seit den Vormittagsstunden hatten sie meine Geilheit am kochen gehalten, jetzt entlud sie sich in wahnsinnigen Orgasmen. Ich wollte mein Becken gegen diesen geilen Schwanz in meiner Möse entgegenstoßen, war aber zur Untätigkeit verurteilt. Ich spürte Sperma in meine Dose spritzen, wenige Momente später hatte ich den Geschmack von jenem Schwanz in meinem Mund, und der nächste Schwanz drückte sich zwischen meine Schamlippen. Dieser Schwanz fickte mich schneller, wilder, war aber durch mein Blasen schon dicht vorm Abspritzen, ich konnte den ersten durch kräftiges Saugen und feuchtem Zungenschlag wieder steif bekommen, gerade bevor ich zu zweiten Mal innerhalb von fünf Minuten mit Samen gefüllt wurde. Sie nahmen mir die improvisierte Augenbinde ab, ich blinzelte in der grellen Sonne. Marco, den ich zuletzt im Mund hatte, flüsterte mir ins Ohr ‘and now to something completely different‘. Als Engländerin kannte ich den alten Monthy-Python-Spruch natürlich, aber bevor ich mir Gedanken machen konnte, stopfte er mir den Badeanzug in den Mund. Dann ging er um mich herum, und ich spürte seine Eichel an meinem Anus. Jetzt fiel mir wieder ein, dass ich gehört hatte, dass man bei Fesselspielen ein ‘Safe-Word‘ vereinbart, aber dafür war es wohl zu spät, bewegungsunfähig an einen Baum gefesselt, mit einem Knebel im Mund. Ich hatte keinerlei Erfahrung mit Anal-Sex, wusste aber, dass man sich besser entspannen sollte, damit es nicht wehtat. Aber die Anspannung war doch zu groß, es tat höllisch weh, als er seine Eichel durch meinen Ringmuskel presste, mein Schrei erreichte die Umwelt nur sehr gedämpft. Dort verharrte Marco aber erstmal. Toni stand an meinem Kopfende, streichelte meine Brüste sehr zart, fuhr mit seiner Zunge über meine Nippel, die so hart wie noch nie abstanden. Dann biss er richtig zu, richtig fest, dass aus dem erregenden Gefühl Schmerz wurde. Ich dachte überhaupt nicht mehr an das dicke Ding in meinem Arsch, er hatte nur sekundenlang fest zugebissen, es war eigentlich auch mehr Schreck als Schmerz gewesen. Ich konnte mich wieder auf meine Angst vor dem Schwanz in meinem Po konzentrieren, musste aber feststellen, dass der schon komplett in mir steckte. Verdammte Bastarde. Das Gefühl war anfangs sehr komisch, aber ich spürte, dass auch dort hinten Nerven sind, die nicht nur Schmerzen, sondern auch aufregende Gefühle übermitteln. Als er anfing, sich in mir zu bewegen, fühlte es sich schon ziemlich gut an. Toni nahm jetzt den Knebel aus meinem Mund, steckte seinen Schwanz hinein, den ich begeistert lutschte. Er knetete wieder meine Brüste und als Marco auch noch mit meinem Kitzler spielte, und ein paar Finger in meine Muschi steckte, da erlebte ich meinen ersten Anal-Sex-Orgasmus. Nachdem ich fast zeitgleich eine Ladung Sperma in den Mund und in den Arsch bekommen hatte, banden die beiden mich wieder los. Ich brauchte eine ganze Weile, bis ich meine Glieder wieder eingerenkt hatte, dann ging es auf den Rückweg zum Zelt. Ich blieb im Gegensatz zu den beiden nackt, sie hatten mir ein Kleiderverbot auferlegt.“ „Es war schon fast wieder dunkel, als wir wieder an unserem Zelt ankamen. Während die Jungs etwas zu essen machten, wusch ich mir den ganzen Staub vom Leib, auch meine arme Muschi und der misshandelte Hintern brauchten dringend eine gründliche Reinigung. Wie ich da nackt im Mondlicht mit den Füßen im Wasser stand schien die beiden Männer zu inspirieren, mir ragten jedenfalls zwei Schwänze aus den geöffneten Hosen entgegen. Oh je, mir schwante, diese Nacht war noch nicht zu Ende. Nach dem Essen konnten die beiden es überhaupt nicht abwarten ins Zelt zu kommen. ‚Aber mir tut alles weh‘, maulte ich. ‚Kein Problem‘, meinte Marco. Ich musste mich auf dem Bauch legen, dann verrieb er Öl, dass er in der Handfläche aufwärmte, auf meinen ganzen Körper und begann, meinen Nacken, dann meine Schultern, Rücken, Beine, und Po mit seinen kräftigen Händen zu massieren. Und wie er massieren konnte, ich schwamm regelrecht davon! Der harte Schwanz, der dann in meine ölig-glitschige Muschi von hinten eindrang, machte das Gefühl perfekt. Er zog mich dann auf meine Knie, damit er schön langsam und tief in mich eindringen konnte. Nach der harten Tortur nachmittags, war dieser sanfte ruhige Fick genau das, was ich brauchte, um wieder auf Touren zu kommen. Antonio schaute uns eine Zeit lang nur zu, dann kam er aber doch zu mir, ließ mich seinen Stamm schon hart blasen, und dann rammelten wir alle drei doch wieder hemmungslos drauflos. Sie verteilten ihrer mehr Öl auf mir, auf meine Titten, meinen Bauch, meine Beine, auch Muschi und Hintern bekamen ordentlich was ab. Es war eine fürchterliche Sauerei, aber fühlte sich herrlich geil glitschig an. Ich hab keine Ahnung, wie viele Orgasmen ich in der Nacht hatte, oder wie viel Sperma ich geschluckt habe, der Höhepunkt schlechthin war, als ich auf Marco lag, seinen Schwanz tief in meiner Pussy, seine Zunge in meinem Mund, und Toni mir seinen Harten in den Arsch schob. Ich dachte, es wurde mich zerreißen, und doch war es der totale Hammer, mal stießen sie abwechselnd, mal gleichzeitig zu, mal langsam dann wieder schnell, meine Orgasmen hörten überhaupt nicht mehr auf, es fühlte an wie ein einziger endloser, als sie endlich ihren Samen in mich schossen, war ich völlig fertig, ich dachte ich mir noch, jetzt noch einer im Mund, dass wäre das Geilste auf der Welt. Dann war ich erstmal weg vom Fenster, irgendwann bin ich mal kurz aufgeschreckt, da lag ich immer noch auf Marco und spürte seinen nun weichen Penis immer noch in mir. Ich rutschte von ihm herunter, legte mich neben ihm, da gab er mir ein Küsschen und streichelte meinen Kopf und ich schlief wieder ein. Der nächste Morgen verlief ruhig, wir hatten uns erstmal genug ausgetobt, wir mussten ja auch noch alles zusammen sammeln und uns auf den anstrengenden Heimweg machen. Da kam Toni mit einem winzigen gelben Bikini an ‚guckt mal, was ich gefunden habe!‘ Sie drängten mich den einmal anzuziehen. Er war definitiv zu klein. Die Brüste schauten halb heraus, das winzige Dreieck unten verdeckte kaum die Schamlippen und der Hintern liegt bei den dünnen Schnüren eh im Freien! Aber den Kerlen gefiel’s natürlich, erst wieder an der Straße durfte ich wenigstens ein T-Shirt überziehen, die Hose bekam ich erst hier vorm Haus wieder!“ „Dann hast Du den immer noch an?“ fragte Sara aufgeregt, „los, zeig mal!“ Die beiden Italienerinnen gaben nicht nach, bis Madison endlich aufstand, Shirt und Hose auszog und dann fast nackt vor ihnen stand. „Oh, wow! Am liebsten würde ich jetzt meinen Dildo holen und ihn Dir reinrammen“ meinte Anna schluckend, sichtlich erregt durch Madisons Erlebnisse und ihren appetitlichen Anblick. „Nix da!“ schrie Madison und flüchtete ein paar Meter „Meine Muschi hat eine Woche Schonzeit!“ Alle lachten, aber es war ihnen nicht entgangen, dass dies keine generelle Abfuhr war. „Ich möchte wissen, wo man solche Bikinis herbekommt“ meinte Sara. „Also… “ sagte Amy kleinlaut und errötend, „den hier hab ich bei Wicked Weasel bestellt“ Alle schauten sie ungläubig an. „DIE Story wollen wir morgen hören!“ kam es einstimmig. Die Zeit verging so schnell. Schon war der Oktober fast vorbei und es wurde auch in Italien schon deutlich kühler. Aber es war der Abend von Halloween, einem der Lieblingsfeste von Amy. Auch wenn das hier nicht so intensiv gefeiert wurde wie drüben in Amerika, und sie zudem arbeiten musste, so freute sie sich doch schon die ganze Woche darauf. Leider wurde es ein echter Höllenabend. Die Bar war gerammelt voll, obwohl der Tag mitten in der Woche lag, viele Gäste waren schon reichlich betrunken, und hielten sich überhaupt nicht mehr an Amys Regel „nur anschauen, nicht anfassen „. In dem Gedränge hatte sie eigentlich immer irgendwo ein fremde Hand am Körper. Dazu hatte Patrick für die Bedienungen extra Verkleidungen besorgt, sexy schwarze Hausmädchen-Kostüme, extrem kurze weite Röckchen mit mehrlagigen weißen Petticoats, weite Ausschnitte, weiße Spitzenschürzen und dazu schwarze Netzstrümpfe. Klischee pur, aber zu Halloween konnte man das schon mal anziehen. Aber scheinbar wirkte das Outfit auf die Männer wie eine Einladung, sie wurde die ganze Zeit betatscht, meist am Po, hin und wieder auch der Busen, sogar zwischen den Beinen spürte sie Hände. Irgendwann gab sie entnervt auf und ergab sich ihrem Schicksal. Verblüfft war sie allerdings, als sie, beide Hände voll mit leeren Gläsern, plötzlich und ungefragt voll auf den Mund geküsst wurde, und das von einer Frau! Sie war so perplex, dass sie sogar zuließ, das sich deren Zunge in ihren Mund schob. Es war ein Cowgirl, das karierte Hemd offen, nur unter dem Busen verknotet, untenrum nur ein schwarzer Leder String und darüber die „Chaps“, die Beinschoner. Erregend züngelte die Fremde mit ihr, Amy dachte, dass ihre Beine nachgeben würden. Es dauerte nur ein paar Momente, dann trennte sich die Frau wieder lächelnd von ihr, unter lautem Gegröle der Umstehenden Männer. Amy war knallrot geworden, bekam aber sehr komische Gefühle in der Magengegend. Später, als sie mal wieder (absichtlich?) in der Menge feststeckte, spürte sie, wie sich eine Hand unter ihren Rock in ihr Höschen stahl, und ihr ein Wildfremder, den sie nicht einmal erkennen konnte, den Kitzler rieb und einen Finger in die Muschi steckte. Wie versteinert stand sie da, wusste nicht ob sie schreien sollte, oder das durchaus erregende Gefühl genießen sollte. Irgendjemand zog ihr das Höschen herunter, wie in Trance hob sie die Füße. Sie beschloss einfach die Augen zu schließen. Endlich kam sie frei. Keiner der um sie herumstehenden machte den Eindruck, irgendetwas getan oder bemerkt zu haben. Aber es schien sich wie ein Lauffeuer herumgesprochen zu haben, dass eine der Kellnerinnen nun ohne Höschen herumläuft, ab jetzt wurde sie bei jeder Gelegenheit befingert. Sie brauchte dringend eine Pause. Auf dem Gang zum Pausenraum rannte sie fast in das Cowgirl von vorhin, die gerade von einem hinter ihr stehenden Vampir mit heruntergelassenen Hosen den Schwanz in die Muschi gesteckt bekam. Die hielt sie fest, küsste sie erneut so wild wie vorhin, während sie selbst zum Höhepunkt kam. Völlig verwirrt riss sich Amy los und setzte sich zitternd in den Pausenraum. Na ja, zumindest finanziell hatte sich der Abend gelohnt, die Trinkgelder flossen reichlich. Trotzdem war sie heilfroh, als am nächsten Tag eine SMS von Patrick kam, dass es heute sehr ruhig wäre, und sie nicht zu kommen bräuchte. Sie simste zurück „ok, sehn uns dann später “ und machte sich auf zu Riccardo. Sie war froh wieder in seinen Armen zu liegen, nicht mehr mit gemischten Gefühlen an den letzten Abend denken zu müssen. Sie schauten sich eine romantische Komödie an, kuschelten, rauchten einen Joint, den sie sich extra für einen solchen ruhigen Abend besorgt hatten. Schnell fanden ihre Hände in den Schoß des anderen, Amy rieb seinen erwachenden Schwanz durch die dünne Stoffhose, seine Finger wanderten unter den kurzen Karo-Rock, den sie schon für die Arbeit angezogen hatte und der ihn immer so anmachte, und in die Strumpfhose. Sie genoss es, wie seine Finger zärtlich ihre Vagina eindrangen, nur die Fingerkuppen, die nur ganz leicht ihre Schamlippen öffneten, an denen sich schon die erste Feuchtigkeit sammelte, und die den Kitzler nur ganz sanft, wie eine Feder, berührten. Sie wurde erregt, aber das alles war ohne Zwang, ohne Druck, zielte nicht unbedingt auf’s Ficken hinaus, nur das Zusammensein zählte. Die ganze Zeit, die der Film lief, berührten sie sich so sanft, sie küssten sich, kuschelten sich auch mal nur aneinander. Ein paar Szenen hatte Amy dann doch verpasst, da sie zwischendurch einfach mal Lust hatte, seinen Stamm zu lutschen, der schnell hart wurde. Auch wenn das nicht bewusst geschah, am Ende des Films waren sie dann doch wieder beide völlig nackt, Amy drückte Riccardo zurück, bis er ganz auf dem Sofa lag, setzte sich dann auf ihn und führte sich seinen Schwanz in die nasse Muschi. Mit langsamen weichen Bewegungen ritt sie ihn, sie brauchten beide nicht lange, um zum Orgasmus zu kommen, aber auch das war sanft, eher beruhigend. So schliefen sie ein. Am nächsten Vormittag verabschiedete sie sich mit ein paar Küsschen bei Riccardo, ging zu ihrem Häuschen um zu duschen und sich frische Sachen anzuziehen. Die Haustür war nicht verschlossen, was Amy als übervorsichtige Amerikanerin immer sauer machte. Ansonsten war es aber ruhig im Haus. Sara und Anna waren wieder zu Besuch bei ihren Eltern, Madisons Zimmertür war auch verschlossen, sie hatte angekündigt, sich am Vorabend mit ein paar anderen englischen Studentinnen zu treffen, vielleicht hatte sie gleich dort übernachtet. Aber wie sie dann vergessen konnte, die Haustür abzuschließen… Amy ging ins Bad, zog sich aus, und ging unter die Dusche. Eiskalt tropfte das Wasser auf ihren Körper, die Haut spannte sich, Gänsehaut bildete sich und ihre Brustwarzen wurden härter. Dann wurde das Wasser langsam heiß. Amy schloss die Augen, ließ die Tropfen auf ihre nackte Haut herunterperlen, ihre Gedanken kreisten um den schönen Abend mit ihrem Freund, dann wanderten ihre Gedanken weiter zurück. Sie spürte richtiggehend wieder den Mund des Cowgirls auf ihrem, sie schmeckte wieder die fremde Zunge, sie sah wieder, wie die Frau von dem maskierten Mann mit dem schwarzen Umhang gepfählt wurde. Amy Hände wanderten zu ihren nassen Brüsten, kneteten sie, zogen an den Brustwarzen, wanderten dann herunter zu ihrer Vagina, erst sanft, dann wilder und fordernder führte sie ihre Finger in ihre Spalte ein, zwirbelte ihre Klitoris, als der Orgasmus über sie kam, knickten ihre Beine ein. Nach einer Weile stand sie wieder auf, griff nach ihrem Handtuch, da sah sie Spritzer auf dem Boden, die wie Blut aussahen. Jetzt erst bemerkte sie den Geruch, sah, dass die Toilette war nicht gespült war. Ihre Gedanken rasten, sie stellte sich schon dass schlimmste vor. War Madison doch nach Hause gekommen, betrunken und hatte sich verletzt? Ein Schauer lief durch ihren Körper, laut hämmerte sie an Madisons Tür, doch die war nicht da. Sie zog sich schnell die alten Sachen wieder an und rannte zu Riccardos Wohnung. Riccardo brauchte ein paar Momente um zu verstehen, weil Amy so aufgeregt war. Amy versuchte Madison auf ihren beiden Handys (eins hatte sie aus England mitgebracht, das andere hatte eine italienische SIM-Karte) anzurufen, aber sie hörte nur nur das bekannte „The Person you have called….“. Sie erreichte aber wenigstens Sara, sc***derte ihr ungutes Gefühl, aber die hatte auch keine Neuigkeiten. Da zog sich Riccardo an und sie gingen gemeinsam zu ihrem Haus zurück. Unterwegs versuchte Riccardo Amy zu beruhigen. Aber als sie, es war mittlerweile Mittag, am Haus ankamen und Riccardo die Seiten des Hauses untersuchte, da sahen sie es sofort: Das Fenster zu Saras Zimmer war eingeschlagen! Amy wurde übel, es war tatsächlich in ihr Haus eingebrochen worden. Durch das Fenster konnten sie erahnen, dass das ganze Zimmer durchwühlt worden war. Gleichzeitig rief Amy ihre Mutter und Riccardo seine Schwester, eine Polizistin, an, die ihnen beide nur rieten, sofort die Polizei zu verständigen. Wenige Minuten nach dem Notruf erschienen zwei Beamte, die dem aufgeregten Paar erstmal klarmachen mussten, das sie nicht wegen des Notrufes da wären, sie wären von der Polizei für Post und Kommunikation, da in der Nachbarschaft in einem Vorgarten zwei Handys gefunden worden waren, und die Besitzerin hier wohnen sollte. Amy erkannte sofort die beiden Handys von Madison. Zusammen gingen sie ins Haus, die Tür zu Saras Zimmer war auch verschlossen, aber das war normal, wenn eins der Mädchen mal länger nicht da war. Die beiden Postbeamten weigerten sich, die Tür zu Madisons Zimmer aufzubrechen, das wäre Sache der Carabinieri. Da reichte es Riccardo, mit einem kräftigen Tritt brach er die Tür auf. Ihnen stockte der Atem, mitten im Raum, halb unter einer Decke, lag in einer Blutlache ein Frauenkörper. Riccardo taumelte zurück, Amy brach heulend zusammen, die beiden Beamten drängten sie aus dem Haus. Zehn Minuten später erschienen endlich die Carabinieri. Die beiden Polizisten waren entsetzt, dass schon jemand den Tatort betreten hatte, als sie von dem Leichenfund hörten, verständigen sie die Kriminalpolizei und die Gerichtsmedizin. Amy und Riccardo wurden zur Zeugenvernehmung sofort ins Polizeirevier gebracht. Amy war völlig aufgelöst, noch immer unter Schock, die Fragen der Polizei konnte sie kaum verstehen und nur stotternd beantworten. Sie bat um einen Dolmetscher, aber die Polizisten meinen, da sie ja Italienisch studieren würde, könnte sie die Fragen gut verstehen. Unter Tränen musste sie erzählen, wo sie seit gestern war, wen sie getroffen hatte, mit wem sie gesprochen hatte, wo sie die Nacht verbracht hatte und mit wem. Sie behaupten auf Amys Empörung über diese intimen Fragen, dass eine Weigerung, ihre Fragen nicht oder nicht wahrheitsgemäß zu beantworten, sehr verdächtig wäre. Die Vernehmung glich eher einem Verhör, Amy kam sich wie eine Verbrecherin vor. Dann gingen die Beamten aus dem Zimmer. Zwei Stunden saß Amy allein in dem schmucklosen Raum, in Gedanken immer die furchtbare Gestalt von Madison, die unter der Decke hervorschauenden Beine und der Arm in der Blutlache, vor Augen. Als die Beamten zurückkamen, hatten sich ihre Mienen noch mehr verfinstert. Amy bat darum, auf Toilette gehen zu dürfen, aber sie sagten ihr, das müsse jetzt erstmal warten. Amy schluckte wegen der Unfreundlichkeit, versuchte den Harndrang zu unterdrücken. Die Polizisten sagten ihr jetzt frei ins Gesicht, dass die Umstände auf ein Sexualverbrechen schließen würden, und es „bestimmte“ Unstimmigkeiten geben würde. Amy verstand nicht was, was sie meinten. Dann fingen sie an, genau die gleichen Fragen wie vorher zu stellen. Amy beantwortete wieder so gut sie konnte, doch gerade die Fragen nach den intimen Dingen wurden immer detaillierter. Sie musste den Beamten genauestens sc***dern, wie sie und Riccardo dem Film geschaut hatten, wie sie sich geküsst hatten, wo sie sich berührt hatten, wann und wie sie Riccardos Penis gelutscht hatte, wie groß der sei, ob er gekommen sei, wie sie dann gevögelt hätten, ob die gekommen sei. Dies Fragen wurden immer peinlicher, heulend musste sie alles erzählen, die Polizisten ließen keine Ausflüchte zu. Grinsend schrieben sie alles mit. Noch einmal bettelte Amy endlich auf das WC zu dürfen, doch wieder wurde sie zurückgewiesen, obwohl ihre Blase zum platzen voll war. Sie verstand nicht, was das ganze sollte, die hatte doch nichts verbrochen, oder glaubten die etwa… „Ich möchte jetzt lieber mit einem Anwalt sprechen“ forderte sie. „Sie sind als Zeuge hier, da haben Sie kein Recht auf einen Anwalt“ behauptete einer der Polizisten dreist, „aber wenn Sie nicht kooperieren, dann können wir auch anders…“ Vor Schreck wurde Amy bleich, sie merkte gar nicht richtig, dass sie anfing zu urinieren. „Was tun Sie da? Sind Sie verrückt? Das gibt eine Anzeige wegen Missachtung der Polizei!“ Blitzschnell hatten sie ihr die Arme auf den Rücken gedreht und Handschellen angelegt. Dass Urin tropfte noch ihre Beine herunter, so führten sie sie durch die Gänge eine Treppe hinunter in den Keller zu einer Umkleide mit Dusche. Amy hatte gehofft, sie könnte sich hier säubern, doch es kam viel schlimmer. Die Beamten stellten sie gefesselt in der Kleidung unter die Dusche und drehten das Wasser auf. Es war eiskalt! Sie versuchte dem Wasserstrahl zu entkommen, doch sie wurde immer wieder zurück geschubst. Ihre Kleidung war völlig durchnässt, sie zitterte am ganzen Leibe. Die Polizisten sahen sie mit lüsternen Augen an. In der Eile heute Vormittag hatte sie keinen BH mehr angezogen, die Bluse war völlig durchsichtig geworden, ihre Brüste waren überdeutlich zu sehen, die Nippel, durch das kalte Wasser hart geworden, drangen gegen den Stoff. Der kurze Minirock klebte an ihren Beinen. „Wenn Du jetzt mitmachst, vergessen wir die Sauerei da oben!“ Tränen kullerten aus ihren Augen, aber sie nickte. „Na dann los, fang an!“ Amy verstand nicht, womit anfangen? Sie grinsten nur anzüglich, schoben ihre Becken etwas vor, sagten aber nichts weiter. Niemand sollte sagen können, sie hätten die Kleine zu irgendwas gezwungen. Amy verstand jetzt, sie hatte so große Angst, in dem fremden Land eingesperrt zu werden, dass sie lieber jetzt vor den Polizisten auf die Knie ging. Einer der beiden öffnete die Handschellen, sie öffnete die Hose des anderen und holte seinen Schwanz hervor. Wenigstens war er sauber und stank nicht. Sie fing an, mit ihren Fingern den weichen Schwanz zu wichsen, aber er schüttelte nur den Kopf. Widerwillig legte den Mund um den Schwanz und fing an ihm einen zu blasen. Schnell erwachte das Glied und wuchs zu beträchtlicher Größe, dass Amy tatsächlich Probleme hatte Luft zu bekommen. „Ja, da schaust Du, was?“ sagte er stolz. Das Ding war zwar nicht länger als die Schwänze, die sie schon kannte, aber erheblich dicker. „Jetzt zeig mal, was Du bei uns Italienern gelernt hast“ sagte er, legte sich auf die Bank und zog sie auf sich. Amy hatte gehofft, mit etwas Oralsex davon zu kommen, aber die Polizisten hatten scheinbar anderes vor. Der zweite Polizist dirigierte ihr Becken so, dass der Schwanz des ersten an ihr Höschen stieß, das zog er einfach zur Seite, und kraftvoll schob der unten liegende seinen Stamm in ihre Muschi. Sie dachte, es würde sie zerreißen, so wurde sie noch nie gedehnt. Sie spürte genau die Eichel, jede Ader des harten Schwanzes. So sehr sie es auch hasste, der Schwanz in ihr fühlte sich gut an. Aber sie würde ihm nicht zeigen, dass es ihr gefiel! Der zweite Bulle stand jetzt vor ihr und meinte, dass sie zu laut stöhnen würde, sie sich besser etwas in den Mund stecken sollte. Es war Amy klar, wie er das meinte, jetzt würde sie also zum ersten Mal Sex mit zwei Männern gleichzeitig haben. Seit Madison von ihrem Campingausflug berichtet hatte, kam das immer wieder in ihren Träumen vor, aber doch nicht auf diese erniedrigende Weise. Dennoch öffnete sie auch die zweite Hose, nahm auch diesen Schwanz in den Mund. Der war das genaue Gegenteil vom seinen Kollegen. Ziemlich dünn, obwohl er schon hart war, aber extrem lang. Er stieß ihn in ihren Rachen, so dass sie würgen musste. „Na, hat Dir keiner beigebracht, wie man einen Schwanz schluckt?“ fragte er, „dass kriegen wir aber auch noch hin“. Immer wieder ließ er sie die Eichel mit der Zunge bearbeiten, dann stieß er das lange Teil wieder tief in ihren Hals. Bald hatte sie raus, wie sie nicht mehr würgen musste. „Gutes Mädchen!“ sagte er, Amy ärgerte sich über sich selbst, weil es sie stolz machte. Mit der Bemerkung, dass er noch nicht anspritzen wolle, zog er den Schwanz aus ihrem Mund. Da sie sich jetzt nicht mehr so sehr auf ihn konzentrieren musste, spürte sie, dass der fette Prügel in ihrer Muschi doch langsam zu wirken begann. Gegen ihren Willen wurde sie feucht. Triumphierend zeigte der, auf dem sie lag, wie ihr Saft an seinem Schwanz herunterlief. „Na, da hab ich doch das richtige für die kleine Hure!“ sagte der andere. Er drückte sie am Nacken nach unten, der erste verschloss ihren Mund mit seinen dicken, feuchten Lippen. Und schon spürte sie die Eichel des zweiten Schwanzes an ihrem Arschloch. Sie wollte sich wehren, aber der eine hatte seine kräftigen Arme um ihren Oberkörper geschlungen, und der andere drückte schmerzhaft ihren Nacken. Sie verkrampfte, sie hatte Angst vor Analsex, außerdem kam es ihr immer eklig vor. Das war dem Polizisten aber völlig egal, er drang gnadenlos in sie ein, ihr Schmerzensschrei wurde wirkungsvoll von der Zunge in ihrem Mund gedämpft. Ohne dass sie sich an den Eindringling gewöhnen konnte, drückte er ihn bis zum Anschlag in sie, bis Amy seine Eier spüren konnte. Schon zog er ihn wieder zurück und sie begannen wie ein gut eingespieltes Team mit ihrem Rhythmus. Der Schmerz verging irgendwann, sie spürte den dicken Schwanz, der an ihrer Scheide entlangglitt, und dazu den Zweiten, der Gott sei dank nicht so dick war, der ihre Eingeweide durchpflügte. Die Männer kümmerten sich kein Stück darum, ob Amy Lust empfand, nach wenigen Minuten spritzten sie ab. Ohne dass sie sich reinigen konnte verfrachteten sie das Mädchen aus der Umkleide in einen fensterlosen Raum im Keller, nur ein Tisch und drei Stühle standen hier. Vorher hingen sie ihre Bluse zum Trocknen auf, ihr Slip landete einfach im Mülleimer. So musste sie sich vor ihnen barbusig, nur mit dem immer noch leicht feuchten Minirock bekleidet, hinsetzen. Ein Mobiltelefon klingelte. Amy konnte nur hören, was der Polizist sagte: „Guten Tag, Herr Oberstaatsanwalt … Ich verstehe, Herr Oberstaatsanwalt … Jawohl, Herr Oberstaatsanwalt … selbstverständlich, Herr Oberstaatsanwalt … Auf Wiederhören, Herr Oberstaatsanwalt“. Seine Miene war während des kurzen Gespräches immer finsterer geworden. Er drehte sich zu Amy um „Ich muss Ihnen mitteilen, dass Sie und Ihr Bekannter wegen vermutlicher Mittäterschaft in einem Mordfall festgenommen sind! Der Haftbefehl ist soeben vom Richter ausgefertigt worden, und wird ihnen in Kürze vorgelegt. Es werden nun andere Kollegen den Fall bearbeiten.“ Amy war fassungslos. Das war doch völlig unmöglich, sie war doch bei Riccardo gewesen. Ihr Gehirn schaltete langsam in Leerlauf, sie bekam schon nicht mehr wirklich mit, dass ihre Hände nun wieder in Handschellen gelegt und an den Stuhl gefesselt wurden. Etwa zehn Minuten später kamen zwei Kriminalbeamte in den Raum. Eine Frau im strengen Zweiteiler, etwa 40, die schwarzen Haare zum Zopf zusammen geflochten, und ein jüngerer Mann im Anzug, etwa 35, streng gescheitelte dunkelbraune Haare. Sie unterhielten sich kurz mit den Carabinieri, unter anderem wegen der merkwürdigen Bekleidung der Beschuldigten, waren aber mit der Erklärung, sie habe sich schmutzig gemacht, und die Bluse hinge im Umkleideraum zum Trocknen, völlig zufrieden. Die beiden Polizisten verließen den Raum. „Ich bin Hauptkommissarin Pergola, dies ist mein Kollege Kommissar Ragatti. Wir werden sie in dem Mordfall Madison Nilfisk befragen“ „Ich würde gern einen Anwa…“ sagte Amy leise, aber die Kommissarin unterbrach sie „Ihre Eltern sind bereits verständigt, werden sich darum kümmern. Antworten sie jetzt bitte nur auf meine Fragen.“ Amy zuckte bei dem strengen Tonfall zusammen. Sie stellten ihr wieder und wieder die immer gleichen Fragen, die sie doch schon nachmittags mehrfach beantwortet hatte. Amy war müde und erschöpft, sie hatte keine Ahnung, wie lange sie eigentlich schon hier war. Die Fragen wurden langsam wieder fast schon unverschämt intim, sie wurde nach ihrem Sexualleben, ihren sexuellen Vorlieben befragt, ob sie gewusst habe, das ihre Mitbewohnerinnen homosexuell bzw. bisexuell gewesen wären, ob sie selbst sexuellen Kontakt mit ihnen hatte. Sie wollten wissen, welche Tätigkeit sie in Patricks Bar ausüben würde, ob sie sich prostituieren würde. Als Amy sich empörte, dass dies eine Unverschämtheit sei und was dies denn mit dem Tod von Madison zu tun habe, fuhr sie die Kommissarin an, dass Madison vor ihrem Tod sexuell missbraucht worden wäre, und sie jedes Recht hätten, sie diese Dinge zu fragen.“ „Und damit Sie nicht glauben, sie könnten uns hier alles erzählen, werden wir nun ihre Aussagen überprüfen“ Amy hoffte, dass sie nun etwas Ruhe bekommen würde, aber sie hatte sich getäuscht. Die beiden hoben sie hoch und warfen sie auf den Tisch, fesselten blitzschnell ihre Beine mit ihren Handschellen an die Tischbeine, nun lag sie, die Hände immer noch mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt, unbequem mit weit gespreizten Beinen auf dem harten Tisch. Die Kommissarin zog sich Latex-Handschuhe an, schlug das kurze Röckchen von Amy hoch und fing an, ihre Scham zu untersuchen. „Ragatti, notieren Sie mal: Vulva gedehnt, gerötet, Flüssigkeitsaustritt – Sperma und Scheidenflüssigkeit, Klitoris erweitert.“ Sie fuhr mit den Fingern mehrfach in die Scheide ein und aus, ignorierte Amys Proteste einfach. Dann schob sie dazu noch einen Finger in ihren Hintern. „Anusringmuskel geweitet, auch hier Sperma, Ragatti, dokumentieren Sie das mal.“ Zu Amys Entsetzen holte der Kommissar eine Kamera heraus und fing an sie überall zu fotografieren. Er machte Bilder von ihr wie sie wehrlos fast nackt gefesselt auf dem Tisch lag, sie durfte nicht mal das Gesicht wegdrehen, und auch jede Menge Detailaufnahmen von ihrem Gesicht, ihren Brüsten, und ihrem Schambereich, sowohl mit, als auch ohne Finger in ihren Öffnungen. „Ich werde jetzt überprüfen, ob wenigstens ihre Aussage, dass sie Heterosexuell veranlagt wären, korrekt ist!“ Die Kommissarin legte ihr Jackett und ihre Bluse ab, faltete sie ordentlich auf den Stuhl, kam dann nur im Rock und BH (und den Latexhandschuhen) auf Amy zu. Sie stellte sich zwischen Amys Beine und begann wieder mit den Fingern ihre Muschi zu befühlen, diesmal jedoch nicht untersuchend, sondern nur auf Reizung bedacht. Sie streichelte über den Kitzler, immer schneller und drang mit zwei Fingern in ihre Spalte ein. Amy waren die Berührungen zuerst unangenehm, da aber die Kommissarin ganz genau wusste, was sie wann, wie stark und wie schnell berühren musste, siegte ganz schnell das Lustgefühl über das Unwohlsein. Trotz der peinlichen Situation begann Amy zu stöhnen und sich hin und her zu winden. Mittlerweile hatte der Kommissar die Kamera auf Video umgestellt und nahm die ganze „Untersuchung“ mit Ton auf. Amy konnte nur grunzen, als die Kommissarin zwei weitere Finger in ihre Muschi steckte, und begann, die empfindliche Stelle kurz hinter dem Eingang zu massieren. Ob sie wollte oder nicht, trotz der absurden Situation steuerte Amy auf einen gewaltigen Orgasmus zu. Die Kommissarin bemerkte natürlich die veränderten Reaktionen, und sie wusste genau, wie sie den Orgasmus herauszögern konnte. Amy schrie, stöhnte, bettelte, so kurz vor der Erleichterung, aber die Fesseln nahmen ihr jede Möglichkeit selbst dafür zu sorgen, dass sie zum Höhepunkt kam, auch wenn sie ihr Becken wild hochbockte. Nun beugte sich die Kommissarin vor, und mit der schnellen Zunge auf Amys Klit, der ganzen Faust in ihrer Pussy und als sie auch zwei Finger in ihren Arsch steckte, da „explodierte“ Amy. Minutenlang zuckte der Orgasmus durch ihren gebeutelten Körper, auch weil die Kommissarin einfach nicht aufhörte sie zu bearbeiten, bis Amy tatsächlich bewusstlos wurde. Sie erwachte aber bald wieder, als sie ein nasses Tuch auf ihrem Körper spürte, mit dem sie gereinigt wurde. Hand- und Fußfesseln wurden wieder entfernt, der Kommissar reichte ihr, nachdem er die Kamera verstaut hatte, ihre Bluse. „Wir fahren Sie jetzt ins Untersuchungsgefängnis“ sagte die Kommissarin kalt, als wäre nichts geschehen. Amy konnte in dieser Nacht keine Auge zumachen. Nach dieser schönen Nacht mit Riccardo dann der Einbruch, dieser grausame Mord an der armen Madison, die Vernehmung durch diese schmierigen geilen Carabinieri, die sie irgendwie dazu gekriegt haben, Sex mir ihr zu haben, genau wie die Kriminalbeamtin, ihre Gefühle schwankten immer noch zwischen vergewaltigt und befriedigt. Aber die Anschuldigungen waren doch lächerlich, Madison war ihre Freundin gewesen, sie hatten so viel gemeinsam unternommen, wie konnten sie glauben, sie hätte irgendwas damit zu tun. Heulend fiel sie erst kurz vorm Morgengrauen in den Schlaf. Am nächsten Tag gingen die pausenlosen Befragungen weiter. Es stellte sich heraus, dass Zeugen ein Pärchen etwa zur Tatzeit gesehen hatten, sowie einen dunkelhäutigen Mann. Immer wieder und wieder fragten sie sie nach diesem Mann, aber woher sollte sie denn das wissen? „Haben sie ihren Arbeitgeber in der betreffenden Nacht noch einmal gesehen?“ „Nein, ich hatte doch frei, weil nichts los war“ „Aber sie haben ihm doch eine SMS geschickt, ich zitiere ‚ok, sehn uns dann später‘?“ „Ja schon, aber das war doch…“ „Also ja!“ Amy war völlig verwirrt, alles was sie sagte, wurde völlig anders aufgenommen. Viele Stunden später war Amy nur noch ein Wrack. Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, sie war so müde und ausgelaugt, dass sie, um nur Ruhe vor diesen endlosen Fragen und Beschuldigungen zu bekommen, alles ausgesagt hätte. Das Protokoll, dass sie dann unterschrieb, beinhaltete vieles, was Amy so nie gesagt hatte, aber es war so kompliziert und auf italienisch geschrieben, dass sie die Unterschiede gar nicht sah. Als sie am nächsten hörte, dass sie ausgesagt habe, dass sie „sicher“ sei, dass Patrick dieser dunkelhäutige Mann gewesen sei, der Madison ermordet habe, dass sowohl Madison als auch sie selbst schon sexuelle Erfahrungen mit mehreren Partnern, auch des eigenen Geschlechts, hatten und dass sie nie einem katholischen Gottesdienst in Italien besucht hatten, da war Amy entsetzt. „Das habe ich doch nie gesagt!“ fuhr sie die Kommissarin an. „Aber dies hier ist ihre eigenhändige Unterschrift.“ entgegnete die Kommissarin eiskalt, zeigte auf das Vernehmungsprotokoll. „Ich spreche nur noch in Gegenwart meines Anwalts.“ Amy dämmerte langsam, dass sie das besser von Anfang an hätte tun sollen. – Der Oberstaatsanwalt war ein Mann in den Vierzigern, unverheiratet, er war die Karriereleiter nach seinem Jurastudium bisher geradezu hinauf gesprungen. Seine Kindheit hatte er in einem Internat, das einem Nonnenkloster angeschlossen war, verbracht. Lernen, beten, essen, putzen, Sport, daraus bestand seine Kindheit. Jeder unkeusche Gedanke wurde härtestens bestraft, schon wenn die pubertierenden Jungen erwischt wurden, wie sie einer jungen Nonnenschülerin hinterher schauten, drohte ihnen der Stock. Er wusste genau, was sich in dem Haus in Perugia in dieser gottlosen Nacht abgespielt hatte, seine Vorstellungen irrten sich nie: Die beiden lesbischen Huren aus dem Norden, sie waren in dem dunklen Raum aneinander gekettet, die Zeichen Satans waren mit blutroten Lippenstift auf ihre nackten Leiber gezeichnet, glänzendes Öl tropfte von ihren unruhigen Körpern, die Augen waren verbunden. Sie küssten sich, ihre Zungen drangen in die Mundhöhle der anderen ein, ihre Brüste rieben aneinander, die Brustwarzen standen hart hervor, Stöhnen kam aus den sündigen Kehlen. Ihre Becken rieben sich aneinander, aber sie konnten so gefesselt keine Befriedigung erlangen. Vier in weiße Laken verhüllte Gestalten mit schwarzen Kerzen kamen ins Zimmer, sie geilten sich einige Zeit an der Szene auf, sie streichelten die wehrlosen erregten Körper der gefesselten Frauen, dann verteilten sie Hiebe, mal zarte Klapse, aber auch kräftigere Schläge auf der geröteten Haut, das Klatschen hallte im Raum wieder. Sie führten ihre Finger in die feuchten Körperöffnungen der Frauen ein, die wegen den Augenbinden nicht erkennen konnten, ob es eine willkommene Frauenhand oder etwa eine Männerhand war, die sie so erregten. Die vier ließen von den Gefesselten ab, damit sie nicht jetzt schon zum Höhepunkt kämen. Sie malten ein großes Pentagramm und Runen mit Kreide in die Mitte des Zimmers, die Engländerin entledigte sich nun des weißen Tuches, darunter war sie komplett nackt. Sie legte sich auf den Rücken in die Mitte des Kreidezeichens, Arme und Beine weit gespreizt, die anderen drei befestigten Seile an Händen und Füßen und fixierten sie damit an Ösen am Boden, so dass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Sie entzündeten weitere schwarze Kerzen, sprachen gottlose Gebete und ließen immer wieder heißes Wachs auf den sich windenden Körper am Boden tropfen. Schmerz und Lust durchströmte die Frau. Besonders auf den Brustwarzen und der geöffneten Vagina sammelte sich das erhärtende Wachs. Oh, welch wunderbare Pein! Sie holten nun Stöcke und Peitschen und bestraften das wehrlose Mädchen für seine Geilheit, bis rote Striemen auf dem ganzen Körper zu sehen waren. Schmerzensschreie gellten durch das Haus. Die drei zogen sich jetzt auch aus, der groß gewachsene schlanke Italiener, die schlanke mittelblonde Amerikanerin und der Schwarze, dessen Schwanz, obwohl nur halb erigiert, schon riesig war. Der Italiener schob nun sein Glied in den erwartungsvoll geöffneten Mund der Engländerin, während die Amerikanerin den Schwanz des Negers wichste. Als der hart war, schob er die Amerikanerin einfach beiseite, und stieß ihn, ohne auf das Wachs zu achten, mit einem Ruck in die Spalte der Engländerin. Nur der mittlerweile harte Schwanz des Italieners dämpfte den Schrei der Gefesselten etwas. Ohne Gnade, wie um den Teufel aus ihr herauszuficken, stieß der Schwarze seinen gigantischen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in die kleine Fotze der Engländerin, die sich schnell dem ersehnten Höhepunkt näherte. Um nicht untätig herumzustehen, ging die Amerikanerin zu den beiden angeketteten Frauen, die nur hören, aber nicht sehen konnten, wie die Engländerin genommen wurde, wie sie schrie und stöhnte, die Geräusche, wie Schwänze in den willigen Mund und die nasse Fotze stießen. Aber in ihrer Fantasie konnten sie sich vorstellen, was direkt vor ihnen vor sich ging. Die Amerikanerin fing an, die Säfte, die aus den Muschis der beiden liefen abzulecken, dann ließ sie erst bei der einen, dann bei der anderen, ihre schnelle Zunge auf deren Klitoris spielen, und fickte die nassen Spalten mit ihren Fingern. Der Italiener kam zu ihr, da nun die Engländerin die harten Stöße des Afrikaners nur noch apathisch empfing, so sehr hatte sie die Kette von Orgasmen geschwächt, und zusammen fesselten sie die Italienerinnen so, dass sie nun Hintern an Hintern auf den Knien saßen, die Oberkörper gestreckt nach vorne. Sie bekamen beide Ballknebel in den Mund und Klammern an die Brustwarzen, daran befestigten sie Kettchen, die sie jeweils mit einer dritten Klammer unter leichtem Zug an der Klitoris befestigten. Der sanfte Schmerz ließ die beiden Lesben aufstöhnen. In die nassen Fotzen bekamen sie ihren eigenen großen Doppeldildo gesteckt, mit dem sie schon so viele geile Spiele getrieben hatten, und sofort begannen sie zum Vergnügen des Pärchens gegeneinander zu bocken. Aber es reichte den beiden Zuschauern noch nicht, sie holten einen zweiten, noch dickeren Doppeldildo hervor, den sie ohne Vorbereitung in die Ärsche der beiden Lesben steckten. Schmerzhaft bohrte sich das Latex in die Kanäle, die Knebel dämmten die Schreie wirkungsvoll. Ein paar mal bewegen die Peiniger die Hüften der beiden nun doppelt aufgespießten Mädchen hin und her, bis die Lust die Frauen doch überkam und sie selbst ihre geilen Ärsche gegeneinander rammten. Der Italiener entfernte den Knebel aus dem Mund der kleineren der Italienerinnen, zog ihren Kopf an den Haaren hoch, dass sie vor Schmerz aufschrie und stopfte seinen kurz vor dem Erguss stehenden Schwanz in den offenen Mund der Lesbe. Gnadenlos fickte er sie in den Rachen, bis er seinen Samen in ihren Mund spritzte. Angewidert spuckte sie das Sperma aus, was ihre ein paar Schläge mit dem Stock durch die Amerikanerin einbrachte. Die Amerikanerin leckte das ausgespuckte Sperma auf, die kleine Italienerin musste den Schleim, den sie nun mit einem Zungenkuss wieder zu trinken bekam, doch noch schlucken, anschließend wurde sie wieder geknebelt. Lachend kam der Afrikaner, der von der fast bewusstlos gefickten Engländerin abgelassen hatte, herüber. Er entfernte die beiden Dildos, stattdessen steckte er seinen immer noch harten Schwanz in die Muschis der Lesben. Immer ein paar Stöße bei der einen, dann drehte er sich herum und stieß in die Spalte der anderen. Der riesige Schwanz dehnte die Vaginas so wunderbar, dass sogar die beiden Lesben wie willenlos durch einen Männerschwanz zum Orgasmus kamen. Dann fickte er auch ihre herrlich gedehnten Ärsche, bis die beiden Huren sich vor Erschöpfung nicht mehr rühren konnten. Die Engländerin, wieder bei Sinnen, schaute mit großen Augen zu. Die Amerikanerin kam zu ihr herüber, sie hatte sich in der Zwischenzeit einen gewaltigen Dildo umgeschnallt. Sie schob eine der schwarzen Kerzen, nachdem sie die ein paar Mal in der triefend nassen Muschi vor ihr ein- und ausgefahren hatte, gut geschmiert in den Hintern der Engländerin, der sie bereitwillig aufnahm. Dann „pfählte“ sie sie mit dem riesigen Dildo. Immer wieder stieß sie ihre Hüfte vor, bohrte das Ding in die zuckende Muschi unter ihr. Sie knete ihre eigenen, dann die Brustwarzen der Engländerin, zog kräftig an ihnen, bis sie die große Eichel des Afrikaners an ihrer eigenen Muschi spürte. Sie hatte das Gefühl es wurde sie zerreißen, so wurde ihre kleine Pussy gedehnt. Aber gleichzeitig war das Gefühl so geil, dass sie augenblicklich zum Orgasmus kam. Sie wusste, gleich käme der absolute Höhepunkt der Orgie. Der Italiener verband die Augen der Engländerin mit einem Tuch, stellte sich mit ausgebreiteten Armen über ihren Kopf, in jeder Hand eine brennende Kerze. Die Engländerin kam stöhnend erneut zum Orgasmus, gleichzeitig spürte die Amerikanerin, wie sich der dicke Schwanz in ihr noch mehr versteifte, sie machte sich bereit. In den Moment, in dem sie die kraftvollen Fontäne in ihrer Fotze spürte, sie selbst dadurch wieder und wieder kam, der Italiener allein durch den geilen Anblick vor ihm kam und sein Sperma auf die beiden Ausländerinnen verspritzte, da ergriff der Neger die Hände der Amerikanerin, er drückte ihr ein bereitgelegtes Messer in die Hände, und zusammen rammten sie es in den Hals der sich im Orgasmus windenden Engländerin, vier, fünf, sechs mal. Sie verschmierten das hervorschießende Blut über ihre erregten Leiber, tranken es gierig. Der Oberstaatsanwalt ergoss sich sein Taschentuch, verstaute dann sein kleines Glied wieder, stolz, dass er wieder einmal so schnell die Hintergründe einer Straftat „ermittelt“ hatte. Die Richterin hing geradezu an den Lippen des Oberstaatsanwaltes. Ach, wenn sie doch nur 20 Jahre jünger wäre, sie würde diesen eloquenten, wortgewaltigen Mann hier vor der versammelten Presseschar auf der Stelle auf ihrem Richtertisch vernaschen. Der Oberstaatsanwalt dagegen war weniger guter Stimmung, hatte er doch seine Satansorgientheorie als nicht stichhaltig verwerfen müssen. Zum einen war der Afrikaner, dieser Barbesitzer, von Dutzenden von Zeugen in der Nacht gesehen worden, und die in dem Opfer gefundene DNS passte auch nicht überein, und es hatten sich auch leider keinerlei sonstige Hinweise auf einen Satansbeschwörung finden lassen. Er war sicher, dass sie nur zu gut entfernt worden sind und diese elenden Carabinieri ihre Arbeit schlampig gemacht hatten. Und die Italienerinnen waren tatsächlich bei ihren Eltern gewesen. Aber dafür, dass diese Amerikanerin ihn durch ihre bösartige falsche Beschuldigung von dem Barbesitzer wie einen Anfänger bei den Untersuchungen hatte dastehen lassen, dafür würde er sie noch büßen lassen. Er musste sich stattdessen auf eine „offensichtliche“ einfache Eifersuchtsszene einlassen. Diese Amy und ihr Freund Riccardo hatten Sex mit der Madison, bis Amy dann eifersüchtig wurde und das Opfer erstach. Es gab DNS Spuren von allen dreien am Tatort, sie hatten kein hieb- und stichfestes Alibi, und ihr unkeuscher Lebenswandel war durch mehrere Zeugen bestätigt worden. Er hatte auch die Presse auf seine Seite ziehen können, diese hungrige Meute hatte die Amerikanerin längst vorverurteilt! Sogar ihren alten Spitznamen aus Schulzeiten hatten sie ausgegraben: „der Engel mit den Eisaugen“ 13 Jahre Gefängnis! Das Urteil ließ Amy vor Verzweiflung innerlich zerbrechen. Unfähig zu realisieren, welcher Wahnsinn hier im Gericht in den letzten Wochen passiert war, ließ sie sich regungslos abführen. Amys Zellenkollegin war eine Italienerin namens Alessia. Sie war 27, aber schon 8 Jahre im Gefängnis. Mit beträchtlichem Stolz erzählte sie jedem, der es wissen wollte, dass sie damals auf einer Party, die irgendwie total aus dem Ruder gelaufen war, denn viele Mädchen waren plötzlich nackt und hatten Sex mit den Jungs, die sich einen „Scheißdreck“ darum scherten, ob die Mädchen nein sagten oder nicht. Alessia hatte irgendwie vergessen zu erwähnen, dass sie Kampfsport betrieb, und die zwei Kerle, die sie zu vergewaltigen versuchten, mit übelsten Tritten in die Fresse und in die Eier kampfunfähig gemacht (sowie dauerhaft kau- und zeugungsunfähig). Dummerweise kam sie aus einer Sozialbausiedlung, aus einer armen Familie, die beiden dagegen waren Söhne reicher, einflussreicher Unternehmer, damit stand es vor Gericht schlecht um sie, 10 Jahre hatte der Richter ihr aufgebrummt. Im Frauengefängnis galt sie aber als Heldin, auch wenn sie eigentlich ein ganz nettes Mädchen war. Sie kümmerte sich um Amy, die völlig verzweifelt und aufgelöst hier auftauchte und beschützte sie vor allzu aufdringlichen Mithäftlingen, wies sie in die Regeln im Gefängnis ein, wem man besser aus dem Weg gehen sollte usw.. Es entwickelt es sich eine richtige Freundschaft zwischen ihnen, sie wurden bald das „Double A-Team“ (Alessia & Amy) genannt. Aber immer wenn abends das Licht ausgemacht wurde und Amy nichts mehr tun konnte außer ihren eigenen Gedanken nachzuhängen, weinte sie leise, irgendwann hielt es Alessia nicht mehr aus, sie kam ihr ins Bett, legte sich in Löffelchenstellung hinter sie, streichelte sie sanft, tröstete sie, bis sie beide eingeschlafen waren. Sowohl Amy als auch Alessia mochten nicht zugeben, wie sehr sie die Nähe genossen, wie sehr ihnen der Geruch eines echten Menschen neben sich gut tat. So war es bald ganz natürlich für sie beide, grundsätzlich nebeneinander einzuschlafen, manchmal „versehentlich“ mit einer Hand auf einer Brust. „Sei froh, dass Du erst jetzt eingebuchtet wurdest!“ erzählte Alessia eines Tages, „vor ein paar Jahren war das hier noch ganz anders. Damals gab es ein Einführungsritual, mit dem den Mädchen, zumindest den jungen, hübschen, klargemacht werden sollte, welche Stellung sie hier im Knast haben. Mir hatte meine damalige Zellennachbarin gesagt, ich solle es am besten einfach über mich ergehen lassen. Wenn ich mitspielte, hätte ich ein ordentliches Leben hier im Knast, ansonsten würden sie mich die Wärter fertig machen und zu den Ausländern in den hintersten Block stecken und mich dort vergessen. So nach zwei Wochen wurdest du zum Direktor geschickt. Der nahm dich mit zwei Wachen mit in seine Villa, wo du dich komplett nackt machen musstest, sie banden dir in einem Bad die Hände an an eine Kette an die Decke, wuschen dich von Kopf bis Fuss, dann, noch nass, bekamst du eine Tunika wie so eine römische Sklavin, ein kurzes Stofftuch, das gerade so die Titten bedeckt, nur eine Schuler bedeckt, kaum unter dem Hintern endet, aus richtig durchsichtigem Stoff. Damit musstest du dann auf einer Party für piekfeine Herrschaften mit ihren Damen, alle in feinster Garderobe, Getränke servieren. Je mehr die getrunken hatten, umso aufdringlicher wurden die, Herren wie Damen. Ständig wurdest du begrapscht, die griffen nach meinem Busen, kniffen mir brutal in meine Brustwarzen, streichelten unter der kurzen Tunika meine Beine bis hoch in den Schritt. Wenigstens bekam ich auch was zu trinken. Irgendwann waren denen die Getränke egal, sie stürzten sich auf mich, ruck zuck war ich nackt, das wir mir aber egal, ich hatte die Zunge einer Dame auf meiner Klit, zwei weiter an meinen Nippeln. Die machten das wirklich gut, obwohl ich vorher nix mit Frauen hatte, wurde ich ganz geil. Jemand reichte mir wieder etwas zu trinken, was ich dankbar annahm, denn ich hatte einen ganz trockenen Mund. Dann schob sich ein dicker Schwanz in meinen Mund, den ich tatsächlich begeistert saugte, ein anderer bohrte sich in meine nasse Muschi. Dann wurde alles wie benebelt, die Drecksäcke hatten mir irgendwelche Drogen in den Drink gegeben, ich war völlig wehr- und willenlos, machte alles mit, was die wollten. Irgendwann kam ich wieder zu Sinnen, nach der Uhr war ich volle vier Stunden weg gewesen. Ich hatte einen fetten Schwanz in meinem Arsch, einen genauso dicken in meiner armen Muschi und eine Möse auf meinem Gesicht. Auch um mich herum wurde wie wild gevögelt. Scheinbar hatten die nicht mitbekommen, dass ich wieder zurück war, ich war so sauer, dass ich voll in die Möse über mir biss, bis ich Blut schmeckte, und als die Alten erschreckt zurücktaumelten, versetzte ich denen noch kräftige Tritte in die Eier, so dass die den Notarzt rufen mussten. Ich hatte die Frau, übrigens eine echte Gräfin, so schwer verletzt, dass sie sich erstmal nicht um mich kümmern konnten. Das war mein Glück, sonst hätten die mich bestimmt umgebracht, so kam dass Ganze heraus, weil die Ärzte Erklärungen haben wollten, und der Direktor wurde sogar abgesetzt, es hieß, wenn der stillhält und in Rente geht, würden alle Seiten von einer Anzeige absehen.“ Die Geschichte hatte Amy schon ziemlich aufgewühlt, schließlich hatte sie seit vielen Wochen keinen richtigen körperlichen Kontakt mehr gehabt. Als sie wieder zusammen in ihrem Bett lagen, Alessias Hand war wieder auf ihrem Busen, da schlichen sich, als sie den gleichmäßigen Atem von Alessia hinter sich hörte, ihre Hände unter ihre Schlafanzughose zwischen ihre Beine. Vorsichtig rieb sie ihren Kitzler, fuhr mit den Fingerspitzen in ihre Vulva, immer darauf bedacht, keinen Laut von sich zu geben. Als das lang vermisste wunderschöne Gefühl in ihr hochstieg, spürte sie, wie die Hand auf ihrer Brust ganz leicht ihren Busen knetete. Amy stockte der Atem. „Hör nicht auf!“ kam es leise von Alessia. Und während sie weiter ihre überreife Klitoris bearbeitete, kitzelte die willkommene Hand auf ihrem Busen den erregten Nippel, und ein Mund biss ihr zärtlich in den Nacken. Der Orgasmus kam wie ein warmer Sommerregen über Amy, zum ersten Mal seit Monaten schlief sie wieder richtig tief. Früh am nächsten Morgen erwachte Amy, sie drehte sich zu der ebenfalls erwachten Alessia um, küsste sie sanft auf den Mund und sagte „Danke, das hatte ich wirklich gebraucht“ und die sonst so abgebrühte Alessia wurde tatsächlich rot und stammelte „Ich habe wirklich noch nie mit einer Zellengenossin…“ „Schon gut“ sagte Amy und küsste sie erneut. Die nächsten anderthalb Jahre machten die beiden es sich so angenehm wie es im Gefängnis halt möglich ist. Wenn sie nach der Arbeit, Amy in der Küche, Alessia in der Wäscherei, und dem Abendessen wieder zusammen waren, hörten die Mithäftlinge oft wilde Geräusche aus der Nachbarzelle. Lesbische Beziehungen sind nichts ungewöhnliches im Frauengefängnis, auch wenn die Wärter und die Leitung das nicht gerne sehen, und meistens die Paare dann teilen, aber da das „Double A-Team“ überall für gute Laune sorgte, was den Wärtern das Leben leichter machte, übersahen sie dieses Paar einfach. Legendär wurde die Szene unter der Dusche, bei der alle anderen, die zufällig auch da waren zuschauen durften. Warum, wusste keine der beiden, aber sie waren beide heute ziemlich aufgekratzt, was unter der Dusche nicht nur zu dem üblichen gegenseitigen Rückenwaschen, sondern zu Neckereien führte. Amy verlagert das Waschen von Alessia Rücken zuerst auch auf den verlängerten Rücken, sorgte dafür, dass beide Hinterbacken und auch der Spalt dazwischen richtig sauber waren. das wollte Alessia natürlich auch machen, und unter dem Gejohle der zuschauenden Frauen, drehte sie Amy herum, kniete sich hinter ihr und schrubbte ihren Hintern, wobei sie auch die Innenschenkel schön mit säuberte. Amy wurde langsam erregter, spreizte ihre Beine ein paar Zentimeter, was Alessia nutzte, um ihre Zunge ein paar Mal über den Hintern und ihren Ringmuskel gleiten zu lassen. Dann stand sie wieder auf, sie drehten sich zueinander und küssten sich lange, tief und wild, die Umwelt war für sie nun ausgeblendet, es gab nur noch sie zwei.. Sie umfassten jeweils die Hinterbacken des anderen, kneten den, pressten ihre Unterleiber aneinander, massierten ihre Brüste, kitzelten die Nippel, bis sie sich atemlos voneinander trennen mussten. Das Gekreische der Zuschauer war größtenteils verstummt, die, die mit Frauensex nichts anfangen konnten, hatten sich zurückgezogen, aber viele schauten jetzt erregt zu, nackt waren sie ja eh alle schon. Alessia glitt nun an ihr herunter, kniete vor ihr, legt ihren Mund auf Amys Vulva und begann dort ihre erfahrene Zunge in jeder Spalte spielen zu lassen, die empfindsame Klit zu reiben, mit den Fingern in beiden Körperöffnungen zu bohren und zu reiben. Amy musste sich mit den Armen an der Wasserleitung über ihr festhalten, um nicht zu Boden zu sacken. Alessia brauchte nicht lange, um Amy zum Orgasmus zu bringen, aber im Laufe der letzten Monate hatte sie ihre Kenntnisse perfektioniert, wie sie Amy auf diesem Level halten konnte. Immer wieder erschauerte Amy, immer wieder zuckte sie zusammen, dann musste sie doch loslassen, rutschte hinunter in die Arme von Alessia. Längst hatten etliche Finger in die Muschis der Umstehenden gefunden, die diesen unglaublich erotischen Anblick miterleben konnten. Kaum hatte Amy sich wieder gefangen, da drehte sie Alessia auf den Rücken und legte sich zwischen ihre Beine. Der warme Regen aus der Dusche prasselte unentwegt auf sie hernieder. Sofort begann sie wie verrückt an der Klitoris zu saugen, die in ihrem Mund deutlich anwuchs. Dann ließ sie ihre Zunge darüber schnellen, Lustschreie hallten durch die Nassräume. Dazu kratzte sie mit ihren Fingern an der Innenseite von Alessias Muschi, die sehr empfindlich am G-Punkt reagierte. Schmerzhaft verkrampften sich Alessias Hände in Amy Pferdeschwanz, drückten ihren Kopf zu ihrer Muschi. Das war für Amy das Zeichen. Auch wenn Alessia recht eng gebaut war, liebte sie es, wenn Amy ihre ganze Hand in ihre kleine Fotze schob. Ganz langsam schob Amy ihre Hand voran, Millimeter für Millimeter, aber ohne Pause, bis nach den vier Fingern auch der Daumen und dann die breiteste Stelle, der Handrücken, in dem heißen feuchten Gang verschwunden war. Erst jetzt machte sie eine Pause, erst jetzt wagte Alessia es wieder zu atmen. Dann spürte Alessia, wie Amy in ihrer Pussy die Finger zu einer Faust machte, atmete tief ein, denn sie wusste, was jetzt kommen würde, würde sie nicht mehr kontrolliert atmen lassen. Ohne zärtliche Spielchen, ohne sanftes Fingern wurde sie nun von der schlanken Amy hart mit der ganzen Faust durchgefickt. Sie liebte das, es ließ sie völlig die Beherrschung verlieren, sie pisste, sie spritzte ab, sie schrie, sie stöhnte, sie keuchte, sie wand sich wie eine Verrückte hin und her. Sie beschimpfte Amy mit Worten, die selbst die Älteren, die schon vor dem Gefängnis lesbisch waren, rot werden ließen. Das waren keine zärtlichen Nymphenspielchen, das hier war knallharter bedingungsloser Sex. Irgendwann schwanden dann Alessias Kräfte, Amy kuschelte sich wieder so zärtlich, wie sie sonst auch miteinander Umgingen, an sie, bis sie wieder bei Sinnen waren. Nun schauten sie doch etwas verlegen in die Gesichter der Umstehenden, von denen sich einige immer noch unbewusst die Spalte rieben. Der Wärter, der sonst immer als Zeichen, das die Zeit um war, das Wasser kälter stellte, packte seinen Schwanz wieder ein, wischte sich das Sperma von der Hose, räusperte sich und gab mit kehliger Stimme über den Lautsprecher die Anweisung „Fertig werden!“ Unter dem lauten Gelächter der Frauen gab Alessia zurück „Ich bin völlig fertig“. Das Video aus der versteckten Überwachungskamera kursiert heute noch unter den Wärtern. Fast vier Jahre dauerte es, bis die Berufungsverhandlung stattfand. Sie wurde zu einer schallenden Ohrfeige für die erste Instanz. Es wurde festgestellt, das Aussagen zurückgehalten wurden, Zeugen unter Druck gesetzt wurden, DNS-Spuren willkürlich verwendet wurden. Insbesondere die ausufernde Fantasie des Oberstaatsanwaltes wurde gerügt. Die falsche Beschuldigung gegen Patrick kam der italienischen Justiz gerade Recht, so konnte sie die dafür verhängte Strafe mit der abgesessenen Zeit verrechnen, ohne Entschädigung zahlen zu müssen. Und die Presse tat so, als hätte sie die ganze Zeit an Amys Unschuld geglaubt. Amy war das alles egal, sie wollte nur so schnell wie möglich aus diesem Land heraus in ihre Heimat zu ihren Eltern und wieder leben. ENDE
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor