Entjungfert und zur Boyfotze gemachtIch mähte das Gras im Garten unseres Nachbarn Otto. Es war heiß. Ich trug eine ziemlich knappe alte Sporthose, ein altes schon sehr enges T-Shirt, schwitzte wie in einer Sauna und alles klebte an mir. Otto saß im Schatten, und schaute mir zu, ließ mich keine Sekunde aus den Augen. Bisher hatte er einen leichten seidenen Hausmantel an, der fast durchsichtig war, den zog er plötzlich aus, war darunter splitternackt und rief mir vergnügt zu:„Hey , es macht dir doch nichts aus, wenn ich nackt bin aber es ist mir so heiß. Außerdem spring ich gleich in den Pool, das solltest du auch machen.“Ich war zwar geschockt, ließ es mir aber nicht anmerken und meinte locker:„Ach wo, wir sind ja unter Männern. Wenn ich fertig bin hol ich zu Hause meine Badehose. Im übrigen bin ich im Moment klatschnass geschwitzt und brauche ein kleine Pause.“„Na klar, komm her, ich habe hier kalte Cola für dich mit gebracht oder willst du lieber ein Bier, das kannst du hier schon trinken.“Ich ging zu ihm rüber, er hielt mir beide Getränke zur Wahl und ich nahm das Bier, öffnete es und nahm einen großen Schluck, stellte es auf dem Tisch ab, wollte mich meiner Arbeit zu wenden. Er packte mich um die Hüften und zog mich zwischen seine gespreizten Schenkel, lachte und sah mich mit einem Glitzern in den Augen gierig an.„He, warte nicht so schnell, die Arbeit rennt nicht davon, kannst auch morgen weiter machen.“ Er begann zu grinsen:“ Hat dir schon mal jemand gesagt, was du für ein Hübscher bist, eine richtige Schönheit, jeder Zentimeter deines Körpers ist eine Augenweide. Da läuft einem das Wasser im Mund zusammen, so ein leckerer Boy bist du.“„Otto, sag doch nicht solchen Blödsinn,“lachte ich verlegen, obwohl mir das wie Öl runter ging. Er streichelte über mein schweißnasses Shirt, seine Finger verweilten auf meinen Brustwarzen, er fing an sie sanft zu umkreisen, was elektrische Schauer durch meinen Körper jagten und mich unwillkürlich aufseufzen ließ.„Was machst du, Otto, nein bitte nicht, das möchte ich nicht.“„Aber ich möchte es, deine kleinen Nippelchen ein bisschen streicheln, es gefällt dir doch oder etwa nicht?“„Doch schon aber das soll man nicht machen.“„Wenn es dir gefällt dann muss man es sogar machen, du süßer Kerl du, komm lass dir dein nasses Shirt ausziehen, dann spürst du es besser.“Ehe ich reagieren konnte, hatte er mir das Shirt über den Kopf gezogen und es in den Pool geworfen. Er umfasste mich von hinten und liess seine Finger wieder über meine nun nackten Brustwarzen kreisen, kniff sanft hinein und lachte als ich aufstöhnte. „Das ist doch so geil, lass mal sehen, was dein „Peterle“ da unten macht,“flüsterte er, griff mir in den Schritt und packte meinen Penis, der knüppelhart geworden war. Ich schrie auf wollte protestieren, wehrte mich aber nicht so richtig. „Steinhart ist dein niedliches kleines Pimmelchen, und jetzt will ich endlich mal deinen geilen prallen Jungarsch sehen, runter mit dem sexy Höschen.“Blitzschnell hatte er meine Sporthose heruntergezogen, die dann bis auf den Boden fiel. Nun war ich splitternackt und so geil, dass ich ihn nicht mehr abwehrte, es geschehen ließ, dass er mich zu sich drehte, meinen Po mit seinen Pranken umfasste, liebevoll meine Pobacken massierte, sie auseinanderzog. Suchend glitten seine Finger in meine Arschspalte, fanden mein jungfräuliches Loch, fingen an es zu erkunden. Jede Berührung war wie ein Elektroschock, machte mich total willig und ich streckte ihm geil stöhnend meinen Po entgegen, gierig darauf seinen Finger in meinem Loch zu spüren. Er presste mich eng an sich, seine Lippen suchten und fanden meinen Mund, seine Zunge schob sich hinein, fand meine Zunge die ich ihm nun erregt entgegen streckte. Voll wilder hemmungsloser Lust spielten unsere Zungen miteinander, sein Finger steckte tief in meinem Arsch, erreichte meine Prostata die er nun stimulierte und mich in einen Zustand ekstatischer Geilheit brachte. Die letzten Barrieren brachen in mir zusammen, ließen mich sehr schnell zu einem ihm hörigen Lustobjekt werden. Er warf mich auf das Liegebett, kniete zwischen meinen Beinen, packte sie, zog sie hoch, legte sie auf seine breiten Schultern. Ich lag nun wie ein Weib fickbereit vor ihm. Meine Boyfotze zuckte erregt und erwartungsvoll zugleich.Er beugte sich vor, spuckte auf mein offen vor ihm liegendes Arschloch, verrieb den Speichel auf und in meinem Loch, rammte mir seinen Schwanz mit einem Stoß bis zum Anschlag hinein. Ein greller Schmerz durchzuckte mich, ließ mich ohnmächtig werden.Wie lange meine Ohnmacht dauerte weiß ich nicht, kam aber zu mir, als er anfing mich zu ficken. Die Schmerzen wurden rasch überlagert von meiner mich wie ein Fieber erfassenden Geilheit. Seine Stöße wurden schneller, härter, seine Bulleneier klatschten im Takt seiner Stöße gegen meine Arschbacken, steigerten meine Lust noch mehr, enthemmten mich völlig, bis ich nur noch ein Stück Fickfleisch war, in das er seinen mächtigen Schwanz hineinrammte. Es waren diese Momente, die mich für alle Zeiten prägten und aus mir eine versaute perverse Schwuchtel machten.Längst bewegte sich mein Arsch voller Gier diesem fetten granitharten Teil entgegen, genoß jede Sekunde die er in mir steckte, trieb ihn – auch verbal – an, meine Arschfotze immer schneller und härter zu ficken. Ich sehnte den Moment herbei, wo er mir endlich sein heißesn Sperma tief in mich hineinpumpte.Er beugte sich über mich, küsste mich wild, raunte obszöne Worte in mein Ohr, nannte mich seine Schwanzhure, sein Fickstück, seine Boypussy , ließ mich in einen Zustand gleiten, der mich zu seiner absolut hemmungslosen, schamlosen Schwuchtelschlampe werden ließ. Plötzlich entzog er mir seinen Schwanz. Er warf sich neben mich auf die Liege und schrie mich an:„Los, steig auf meinen Schwanz, fick deine geile Fotze selbst, reite deinen Hengst und lass dich zur Stute machen, bring uns beide zusammen zum Abspritzen, schau auf mich, komm in meine Arme du unglaublich geile Fotze, gleich gehörst du mir, wirst du Ottos Mädchen sein.“Ich hockte mich mit dem Gesicht zu ihm schauend über ihn, ließ seinen fetten Kolben in mein inzwischen gut geschmiertes Fickloch gleiten, begann ihn wie wild zu ficken, während er sich so bedienen ließ. Nur seine Pranken umkrallten meine Arschbacken, unterstützen mich beim auf und nieder, trieben mich aber auch an, indem er immer wieder heftig meine Pobacken mit Schlägen traktierte, mich so zu immer schnellerem Tempo aber auch zu noch größerer Geilheit anstachelte. Längst lag ich mit dem Oberkörper auf ihm, nur mein Arsch tanzte sein wildes Spiel auf seinem Fickkolben und zugleich küssten wir uns in verzehrender Lust.Zusammen kamen wir nun so immer schneller zum Höhepunkt. Wenig später begann er wie ein wilder Stier zu röhren und dann entlud er sich in meiner Boypussy. Fast endlos waren die Ströme von Sperma, die er in mich hinein spritzte. Ich fühlte den warmen Saft überquellend durch meine Arschspalte laufen. Es war dieses Gefühl das ich brauchte, um nun auch selbst meinen Samen mit einem spitzen Schrei auf seinen Bauch abzuspritzen.Völlig erschöpft sank ich auf ihm nieder, hielt ihn so fest umklammert, als würde ich ihn nie mehr los lassen. Ich war angekommen, war erst Ottos versaute schwule Boyfotze, später aber dann auch noch für alle seine perversen geilen alten Kumpels eine immer bereite sehr willige Hure und unzählige Male der Mittelpunkt wilder Sexparties bei denen es fast kein Tabu mehr gab.
Ansichten: 3835
Hinzugefügt: 6 Jahren vor