Als ich am nächsten Morgen die Augen aufschlug, spürte ich meinen Kater. ‚Was für ein verrückter Traum!‘, dachte ich einen Augenblick, bis mir klar wurde, dass diese Eindrücke alle viel zu real gewesen waren. Ich setzte mich so abrupt auf, dass ich einen stechenden Schmerz in meinem Kopf spürte. Trotzdem zwang ich mich, die Augen wieder zu öffnen und blickte auf den Wecker neben mir. „9:22“, zeigte er an. Daneben stand die halbleere Flasche Bourbon, die ich mir gestern noch genehmigt hatte. Okay, getrunken hatte ich halt was, aber das andere, was ich mir einbildete, das kann doch nicht wirklich passiert sein, oder? Ich stand langsam aus dem Bett auf, vorsichtig verließ ich das Schlafzimmer. Im Bad trank ich erst einmal einen Liter Wasser aus dem Hahn. Dann fiel mein Blick auf die Dusche und die blutigen Verbände, die hier überall herumlagen. Ich starrte eine gefühlte Ewigkeit darauf, bis ich mir selbst klar machte, dass ich die Tochter meiner Chefin gestern vergewaltigt hatte. So übel, dass die Verbände hier alle voller Blut waren. Langsam drehte ich den Wasserhahn zu und dachte an die beiden Mädchen in meinem Keller. Wie unvorsichtig ich war! Die beiden konnten dort zwar niemals fliehen, aber das Oberfenster öffnen und um Hilfe rufen, dass wäre kein Problem gewesen. Nicht mal für die kleinere Kati. Ich drehte mich um, eilte zu einem der Straße zugewandten Fenster und erwartete schon, alle meine Nachbarn zu sehen, die bereits umher irrten um nach der Herkunft der Hilferufe zu suchen. Doch als ich hinausblickte, waren da nur leere Straßen. Kein Mensch lief vorbei. Es war halt ein ganz normaler Sonntagmorgen. Etwas erleichtert lehnte ich mich an das Fensterbrett und dachte angestrengt nach. Wenn ich die beiden jetzt laufen lassen würde, dann würden sie mich ganz sicher verraten. Klar, sie würden mir hoch und heilig schwören, dass sie niemals jemandem etwas erzählen würden, aber wenn die Beiden erst mal in Sicherheit waren, dann wäre die Sachlage eine ganz andere. Ich holte tief Luft und wusste doch, dass es nur einen Ausweg für mich gab. Ich steckte jetzt bereits so tief in der Scheiße, dass ich schon das Glück eines Lotteriegewinners mit 6 Richtigen haben musste, wenn ich mich nicht in ein paar Tagen hinter schwedischen Gardinen vorfand.Ich ging erst mal wieder ins Schlafzimmer und zog mich an. Dabei bemerkte ich mein Handy in der Hosentasche und erstarrte. Junge Frauen in ihrem Alter hatten sicherlich Handys dabei. Leonie hatte ich splitternackt hinuntergetragen, aber Kati hatte ich nicht durchsucht. Wenn sie ein Handy dabei gehabt hatte, dann … ja dann würde ich jetzt schon ein Sondereinsatzkommando hier im Haus haben. Entweder sie hatte kein Handy oder die Batterie war leer. Eventuell hatte sie auch keinen Empfang im Keller, aber das wäre mir neu. Ich beschloss also hinunter zu gehen und erst einmal Leonies Kleider im Wohnzimmer zu untersuchen. Ihr zerschnittenes T-Shirt lag noch auf dem Sofa, die Schuhe, Socken, Hose und Schlüpfer auf dem Boden davor. Ich fasste mir an die Stirn und fragte mich, was um alles mich gestern geritten hatte, dass ich so etwas tun konnte. Klar war die Kleine frech gewesen, aber sie war doch trotzdem fast noch ein Kind. Eventuell kam einfach alles zusammen. Vielleicht hatte ich einfach keinen Bock mehr, das letzte Glied der Nahrungskette zu sein. Vielleicht war es auch das, in Verbindung mit der Ähnlichkeit zu ihrer Mutter. Ich wollte es ihr gestern in dem Moment einfach richtig besorgen, ihr zeigen, was ich von ihr hielt. In Leonies Hose fand ich kein Handy, nicht mal einen Schlüssel oder eine Geldbörse. Nichts bis auf eine kleine digitale Kompaktkamera. Ich schaltete diese ein und schaute mir die gespeicherten Bilder an. Nichts Besonderes und gar nicht viele. Ich sah hauptsächlich Fotos von Kati, manchmal auch Selfies von Leonie, mal mit, mal ohne Kati. Die beiden waren schon echt niedlich. Beide ein völlig anderer Typ, so dass es mich wunderte, dass die beiden so gute Freundinnen waren. Kati war die niedliche kleine Maus. Ihr Gesicht war so unglaublich hübsch, dass ich mich zwingen musste, weiter zu klicken. Leonie war auch eine hübsche junge Frau, aber bei ihr sah man direkt, dass sie selbstbewusster war. Ich steckte die Kamera erst einmal ein und trat dann zur Kellertür. Stille. Langsam schlich ich die Treppenstufen hinunter und zur Stahltür des Heizungskellers. Ich hörte keine Stimmen, nicht mal Schritte oder Bewegungen. Ich verharrte noch eine Minute, ohne irgendwas von drinnen zu hören, dann schloss ich auf und öffnete die Tür. Kati schrak augenblicklich hoch, als sie mich erblickte. Sie kniete neben Leonie, die sich die Decke bis zu den Schultern hochgezogen hatte. Klar, sie war nackt und hier im Keller war es verhältnismäßig kühl in der Nacht. Hinter mir zog ich die Tür wieder ins Schloss, den Schlüssel hatte ich abgezogen und schloss uns drei sicherheitshalber im Keller ein. „Morgen!“, grüßte ich die beiden in dieser seltsamen Situation. „Morgen.“, antwortete mir Kati schüchtern, wohl nur, weil sie das einfach aus ihrer guten Erziehung gewohnt war, schloss ich, denn Leonie starrte mich nur hasserfüllt an. Sofort schnürten mir die Schuldgefühle die Kehle ab. Ich wollte etwas sagen, mich entschuldigen, aber ich brachte nichts über die Lippen. Was ich diesem Mädchen angetan hatte, würde sie niemals wieder vergessen. Sie war nicht ihre Mutter und selbst dann, hätte sie das was ich mit ihr gestern getan hatte nicht verdient. „Lassen sie uns gehen?“, fragte Kati leise. Leonie sah mich weiterhin kalt an und schnaufte nur ein abfälliges: „Als ob …“, als Antwort zu ihrer Freundin. Ich blickte zu Kati, die mich flehend und hoffend anblickte. Dann schüttelte ich den Kopf: „Ich … kann nicht. Ich muss erst sehen, wie es weiter geht. Immerhin seid ihr bei mir eingebrochen.“ „Das tut uns leid. Wirklich. Es war doch nur ein Spaß, wir wollten nichts klauen, nur eine Flasche Schnaps und dann wären wir wieder weg.“, erklärte Kati schuldbewusst. Ich blickte auf Leonie ohne weiter auf Katis Bitte einzugehen: „Wie geht’s dir?“ Leonie antwortete nicht, also fragte ich noch mal: „Wie geht es dir?“ Wieder keine Reaktion und langsam machte mich ihre sture Art wütend. Was dachte sie denn warum ich sie fragte? Ich ging einen Schritt auf sie zu, dann erklärte ich ärgerlich: „Wenn du es mir nicht sagst, werde ich selber nachsehen!“ Das saß! Leonie zuckte zusammen, zog die Decke fester an sich und sprach leise: „Es blutet nicht mehr, aber es zieht ganz schrecklich.“ Ich nickte zufrieden: „Das ist normal, es wird auch noch etwas wehtun, aber in ein paar Tagen sollte alles wieder verheilt sein.“ „Ach ja? Abgesehen von meiner Jungfräulichkeit du Schwein!“, zischte Leonie böse und Kati beugte sich zu ihr und wollte ihr wohl die Hand auf den Mund legen. Leonie schlug sie jedoch weg, wusste dann aber selbst nicht mehr, was sie nun sagen sollte. Ich seufzte schwer und flüsterte ein: „Es tut mir leid.“ Leonie schenkte mir ein kaltes Grinsen, dass es mir eiskalt den Rücken hinunter lief, Kati hingegen erhob sich und kam einen Schritt auf mich zu, dann blieb sie in ausreichendem Abstand stehen und fragte: „Wann lässt du uns denn gehen? Ich hab Durst und auf Toilette muss ich auch mal.“ Ich stutzte, denn daran hatte ich überhaupt nicht gedacht. Wenn ich die beiden hier in meinem Keller lassen würde, müsste ich ihnen auch zu Trinken und zu Essen geben. Ich nickte langsam und überlegte, was um alles in der Welt ich nun tun sollte. Wenn ich einfach nur ein abgebrühter Wixer wäre, dann würde ich mir mit den beiden eine schöne Zeit machen, meinen Spaß haben und sie danach umbringen und irgendwo verschachern, wo sie niemals gefunden werden würden. Tatsache aber war … ich war nicht der Typ dafür. Das was da gestern passiert war, ich hätte niemals gedacht dass ich zu so etwas in der Lage gewesen wäre. Am liebsten hätte ich den Beiden das erklärt, wäre vor ihnen auf die Knie gegangen und hätte um Vergebung gebeten. Aber mir war klar, dass es dafür zu spät war. Es war mir genau an diesem Punkt klar, an dem ich Leonie in die Augen gesehen hatte. Dieses Mädchen würde mich niemals ungeschoren davonkommen lassen.Kati schon, ihr würde ich es eventuell sogar glauben, aber sie würde nicht mitspielen wenn Leonie nicht ebenfalls gehen dürfte. Und dann würde sie sofort die Polizei rufen. Ganz klarer Fall. Ich musste also eine Lösung für mein Problem … meine zwei Probleme finden. So lange würden die Beiden halt erst einmal hier bleiben. Das dumme daran war nur, dass es irgendwann auffallen würde, dass die beiden nicht mehr da waren. Wenn ihre Eltern zur Polizei gingen, dann wäre hier in der Stadt die Hölle los. Ich konnte mir schon die Schlagzeilen der Boulevardblätter denken: „Zwei Mädchen verschwunden, Polizei bittet bei Suche um Mithilfe.“ Katis Handschellen lagen noch auf dem kalten Steinboden des Kellerraumes und ich hob sie auf. Dann warf ich sie ihr zu und erklärte: „Mach sie dir selbst um, dann kannst du aufs Klo gehen.“ Kati hatte die Handschellen gefangen und sah mich nun ängstlich an, dann auf Leonie und schließlich fragte sie: „Können wir nicht zusammen gehen?“ Ich schüttelte den Kopf: „Nein, ganz sicher nicht. Eine nach der anderen. Du kannst aufs Klo gehen und etwas Essen und Trinken, dann bringe ich dich wieder runter und Leonie ist dran.“ „Pah!“, blaffte Leonie, die damit wohl klar machen wollte, dass sie nicht vorhatte von mir etwas Essbares anzunehmen. Ich ignorierte sie und blickte Kati auffordernd an: „Also?“ Kati stand nach wie vor mit den Handschellen da, machte aber keine Anstalten diese umzulegen. Ich zuckte nur mit den Schultern und ging wieder zur Tür, schloss auf und verließ den Raum. Ehe ich die Tür wieder schließen konnte, rief Kati schnell: „Okay … okay … ich mach ja schon.“ Es klackte zweimal kurz, dann hatte sie die Handschellen um ihre Handgelenke einrasten lassen. Die Hände diesmal aber nach vorne zusammengebunden. Ich nickte ihr zu und zeigte neben mich: „Na dann los, aber ich warne dich … wenn du versuchst wegzulaufen, dann …“, ich überlegte was ich sagen sollte, dann zeigte ich einfach auf Leonie und sprach weiter: „Weißt du ja was dir blüht.“ Kati riss die Augen auf und wich einen Schritt zurück. Ich seufzte: „Lauf einfach nicht weg, dann ist alles gut. Ich werde dir nichts tun wenn du artig bist.“ Es dauerte noch eine ganze Minute, bis Kati sich schließlich traute den Raum mit mir zu verlassen. Leonie sah uns skeptisch nach, versuchte aber auch nicht Kati aufzuhalten. Dann schloss ich die Tür und verriegelte sie mit dem Schlüssel. Kati ging vor und ich bewunderte ihren Körper dabei. Sie war zwar sehr dünn, hatte schlanke Beine und ihr Po wirkte extrem fest, aber das passte bei ihr alles irgendwie zusammen. Ich blickte ihr den ganzen Treppenaufgang auf den Hintern. Dann waren wir oben und ich dirigierte sie zum großen Familien Bad, welches für mich allein viel zu groß war. Vorsichtig betrat sie den Raum, der neben einer Toilette und zwei Waschbecken auch eine große Eckbadewanne besaß. Das Mädchen vor mir drehte sich zu mir um und schaute auf ihre Handschellen, dann auf mich: „Bekomm ich die ab?“ Ich dachte darüber nach, dann nickte ich und reichte ihr die Schlüssel. Sie schaffte es nicht die Handschellen selbst abzunehmen, da diese nicht mit Ketten, sondern einem Scharnier in der Mitte zusammengefasst waren. Ich trat zu ihr und sie sprang wie ein scheues Reh einen Satz zurück. „Ich nehme sie dir nur ab, keine Angst mein Engel.“, erklärte ich freundlich. Das „Engel“ war mir einfach so rausgerutscht, während ich ihr ins Gesicht schaute. Sie war wirklich ein kleiner Engel. Sie streckte mir die Hände entgegen und ich nahm den Schlüssel und öffnete die Handschellen wieder. Dann wandte sie sich zum Waschbecken und trank direkt aus dem Wasserhahn wie ich eben ein paar Schlucke, ehe sie sich zur Toilette umdrehte. Ehe sie sich bewegte blickte sie zu mir: „Würden sie bitte rausgehen?“ Ich lächelte sie an, nicht wegen der Aufforderung, sondern weil sie mich Siezte. Dann erst schüttelte ich den Kopf: „Nein … wer weiß was du hier machst wenn ich draußen bin. Du könntest ja einfach aus dem Fenster abhauen.“ „Nein, mach ich nicht, versprochen.“, erklärte sie offen. Ich lächelte wieder, schüttelte trotzdem den Kopf: „Du musst wohl akzeptieren, dass ich hier bleiben werde.“ Kati sah zum Klo, dann wieder zu mir und wieder zum Klo. „Aber … umdrehen ist okay, ja?“, bat sie mich. Ich nickte und drehte mich um. Ich hörte wie sich zum Klo ging, den Deckel hob und dann wie sie den Reisverschluss ihrer Hose öffnete. Einen Moment war Stille, dann hörte ich wie Stoff über Haut heruntergezogen wurde. Es dauerte einen Moment, bis Kati leise flüsterte: „Ich kann so nicht … wenn jemand zuhört. Kannst du dir die Ohren zuhalten?“ Ich drehte mich einfach herum und sah das zarte Mädchen mit heruntergelassenen Hosen auf dem Klo sitzen. Sie presste auf der Stelle die Beine zusammen und rief erschrocken aus: „Hey! Umdrehen!“ Ich konnte nicht. Wieder einmal übernahm etwas in mir die Kontrolle. Ich ging zu ihr und kniete mich vor das Mädchen. Legte meine Hände auf ihre Oberschenkel und streichelte darüber. Kati wagte nicht aufzuspringen, da sie dann völlig schutzlos gewesen wäre, also blieb sie starr vor Angst einfach sitzen und ergriff meine Hände, wollte sie von sich herunter drücken. „Lass das!“, blaffte ich sie an und zu meiner Überraschung gehorchte sie tatsächlich. Ich streichelte ihr weiter über die nackten Schenkel. Ihre Haut war so zart, so weich und trotzdem war sie fest. Eben so wie bei jungen Mädchen, die vom Altern noch weit entfernt waren. „Bitte hören sie auf …“, flehte Kati jetzt und als ich aufsah, bemerkte ich, dass ihre Augen ganz nass vor Tränen waren. Ich zog meine Hände zurück und besann mich: „Entschuldigung.“ Kati holte tief Luft und starrte mich weiterhin angstvoll an. Ich räusperte ich und fragte vorsichtig: „Weißt du eigentlich, wie unglaublich hübsch du bist?“ Jetzt wirkte sie plötzlich verlegen und presste die Lippen zusammen. Ich sprach weiter: „Du bist so ein unglaublich hübsches Mädchen. Wenn ich damals so eine Freundin wie dich gehabt hätte, dann wäre ich unglaublich stolz gewesen.“ Das Mädchen vor mir auf der Toilette schaute nun ungläubig auf mich. Offenbar überlegte sie etwas zu sagen, aber dann war ihr die Situation wohl doch zu seltsam als dass sie jetzt den Mund aufmachen würde. Also sprach ich weiter: „Leonie ist deine Freundin, was?“ Sie nickte. „Ist bestimmt schwer, mit ihrer Art mal einen Jungen kennen zu lernen, was?“, fragte ich da ich mich an gestern erinnerte, was Leonie darüber gesagt hatte, dass sie irgendeinem Jungen irgendwas petzten würde. Kati zuckte leicht mit den Schultern. „Hast du eigentlich einen Freund?“, fragte ich und fügte direkt hinzu: „Klar hast du. So ein wunderhübsches Mädchen wie du, hat sicher einen Freund.“ Eine Millisekunde zogen sich Katis Mundwinkel nach oben, dann schaute sie verlegen zu Boden. Ich seufzte leise und erhob mich wieder, dann fragte ich: „Versprichst du mir nichts zu machen, wenn ich dich jetzt allein lasse?“ Kati sah überrascht auf, dann nickte sie eifrig. Ich lächelte, dann wurde ich aber wieder ernst: „Wenn du abhaust wird Leonie die Konsequenzen ziehen.“ Kati schluckte, dann sah sie mich ehrlich unschuldig an und fragte: „Warum drohst du mir immer? Ich werde nicht versuchen wegzulaufen. Das hab ich doch schon gesagt. Ich will einfach nur wieder nach Hause. Wenn du uns gehen lässt, dann sagen wir niemandem was. Versprochen.“ Ich blickte Kati lange an, dann nickte ich und verließ das Badezimmer, schloss es aber hinter mir ab. Obwohl ich ihr eigentlich glaubte, ging ich trotzdem hinten aus dem Haus und herum zum Badezimmerfenster. Es war geschlossen und durch die Glasscheibe konnte ich nichts sehen, weil sie zu hoch war und außerdem eine Gardine von innen davor hing. „Herr Wellmann, Guten Morgen!“ Ich schrak so heftig zusammen, dass ich fast umgefallen wäre. Direkt neben mir, am Zaun stand meine Nachbarin und lächelte mir zu. Es war nicht die Nachbarin, deren Tochter Leonie und Kati kannten. Diese waren eh über das Wochenende nicht da und ich hatte die Schlüssel um dort nach dem Rechten zu sehen. Das hier war Frau Meier, eine nette ältere Dame, die schon nicht mehr alle beisammen hatte. Vor einem Jahr hatte es angefangen. Einmal sah ich sie nur in Unterwäsche im Garten stehen. Ein anderes Mal brachte sie die Polizei zurück nach Hause, weil sie sich wohl in der Stadt verlaufen hatte und nicht mehr wusste wie sie nach Hause kommen sollte. Seitdem war regelmäßig eine junge Dame bei ihr und half ihr bei den täglichen Kleinigkeiten. Frau Meier war wirklich nett, aber ich hatte jetzt wirklich andere Sorgen als mich mit ihr über das Wetter zu unterhalten. Trotzdem wechselte ich ein paar Sätze mit ihr, weil ich langsam schon paranoid wurde und dachte, dass man mir meine Schuld schon ansehen konnte. Frau Meier erzählt dann von ihrem Enkel und sah dann an mir vorbei und lächelte fröhlich. Ich stutzte und drehte mich um, sah gerade noch Katis Kopf schnell verschwinden.„Ach wie nett, sie haben Besuch?“, fragte Frau Meier. Ich nickte, völlig entsetzt und machte mich auf den Weg zurück ins Haus: „Ja genau, deshalb muss ich auch wieder gehen. Bis später.“, fertigte ich Frau Meier ab und rannte die letzten Meter zurück ins Haus. Schnell rannte ich zum Badezimmer und schloss die Tür auf. Dann stürmte ich hinein und sah Kati ängstlich neben der Toilette stehen. Diese war zu und offenbar war Kati bereits fertig, denn die Hose hatte sie ebenfalls wieder oben. Mit einem Satz war ich bei ihr und packte sie am Arm: „Was fällt dir ein? Ich hab dir gesagt dass ich dich betrafen werde, wenn du mir Probleme machst.“ Kati schrie entsetzt auf, als ich sie packte und vor mir auf den Boden stieß: „NEIN! Ich hab nichts gemacht. Ich wollte nicht abhauen, ich hab nur Stimmen gehört und war einfach neugierig. Ich wollte wirklich keinen Ärger machen!“ Ich holte aus und Kati rollte sich auf dem Badezimmerboden zusammen, kniff die Augen zu und hob die Hände über den Kopf um dem drohenden Schlag von mir abzuwehren, der aber nie kam. Ich ließ den Arm sinken und blickte auf das Mädchen unter mir. Sie sah so schrecklich zerbrechlich aus, dass mir allein der Gedanke sie zu Schlagen bitter aufstieß. Kati öffnete langsam die Augen und schaute mich unsicher an, ehe sie flüsterte: „Ich war nur neugierig … ehrlich. Ich … wollte doch nur mal kurz sehen wer da war. Ich weiß dass es Falsch war und ich werde es nie wieder machen. Versprochen.“ Dann sah sie einen Moment noch zu mir hoch, ehe sie anfing zu schluchzen. Ich seufzte schwer auf, schließlich ging ich vor ihr auf die Knie und nahm die Kleine einfach in den Arm. Im ersten Moment zuckte sie zurück und wehrte sich kurz, aber dann ließ sie es zu. In meinen Armen rollte sie sich zusammen und lehnte ihren Kopf an meine Brust, ehe sie leise zu weinen begann. „Alles wird wieder gut meine Kleine. Keine Sorge.“, versuchte ich sie zu trösten. Auch wenn ich genau so wusste wie sie, dass es nicht stimmte, so schien es sie doch irgendwie zu beruhigen. Ich erhob mich und trug das Mädchen einfach aus dem Bad und brachte sie in die Küche, wo ich sie sanft auf der Arbeitsplatte absetzte. „Kaffee?“, fragte ich freundlich. Kati rieb sich die Tränen aus den Augen und sah sich in der Küche um, dann blickte sie zu mir und schüttelte den Kopf: „Mag ich nicht. Haben sie nicht Saft oder Wasser?“ „Saft nicht, aber Wasser hab ich.“, erklärte ich und ging zum Kühlschrank und reichte ihr eine Wasserflasche und ein Glas. Dann belegte ich ihr Brote mit Käse und sah zu, wie sie gierig aß und trank. Dabei lächelte ich ihr zu, was sie aber nicht erwiderte. Nach nicht mal zwei Minuten war alles verputzt und fragend sah sie mich ernst an: „Leoni meint, sie würden uns niemals mehr gehen lassen, wie diese Natascha Kampusch, aber das stimmt nicht, oder?“ Ich lächelte ihr zu, dann schüttelte ich den Kopf: „Nein, keine Angst, wir müssen nur eine Übereinkunft finden, dass ich euch gehen lassen kann. Dann seid ihr bald wieder bei euren Eltern.“ Kati lächelte – einfach so das wunderschönste Lächeln, das ich jemals bei einem Menschen gesehen hatte. In all den Jahren meines Lebens, hatte mein Herz sich niemals so wohlgefühlt wie jetzt in diesem Augenblick. Traurig nur, dass das alles auf einer Lüge aufbaute, denn ich glaubte nicht wirklich daran, die beiden gehen zu lassen. „Also … was wollen sie denn? Ich schwöre ihnen sowieso, dass ich niemandem etwas sagen werde.“ „Und Leonie?“, fragte ich aufmerksam. Kati blickte mich nachdenklich an, dann schüttelte sie den Kopf: „Sie wird auch nichts sagen.“, erklärte sie selbst nicht ganz überzeugt. Ich lachte bitter auf: „Und im Ernst.“ Kati seufzte und sah dann wieder auf: „Ich weiß nicht … ich … das was du gestern mit ihr gemacht hast … das war so schrecklich.“ Ich nickte: „Ja, ich weiß gar nicht, wie ich das überhaupt machen konnte.“ „Entschuldige dich bei ihr.“, schlug Kati mit kindlicher Offenheit vor. Am liebsten hätte ich sie einfach nur geknuddelt, was in dieser Situation natürlich nichtangebracht gewesen wäre. Diese jugendliche Naivität hatte sie trotz allem nicht verloren. Vermutlich verstand Kati nicht mal genau in welcher Gefahr sie sich gerade befand. Sie verdrängte es einfach. „Vielleicht … wenn du dich entschuldigst und ich ihr auch sage, dass sie nichts sagen soll?“, versuchte es Kati, sah aber offenbar sofort, dass ich damit nichts anfangen konnte. Ich schüttelte den Kopf und dachte selbst laut nach: „Wenn ich mir sicher sein könnte, dass sie nichts sagen würde, dann wäre es kein Problem. Dann könntet ihr gleich gehen. Aber ich vertraue Leonie nicht. Sie würde gleich zur Polizei rennen und dann … “ Kati blickte mich betroffen an, als würde sie der Gedanke mich hinter Gittern zu sehen wirklich bedrücken. Einen Moment fragte ich mich wirklich was sie dachte und dann musste ich es einfach wissen: „Was denkst du denn über mich?“ Kati starrte mich einen Moment an, antwortete aber nicht, bis ich schon fast aufgab überhaupt eine Antwort zu hören. Dann aber sagte sie ganz leise: „Ich glaub, sie sind eigentlich gar nicht so ein schlechter Mensch.“ Ich sah Kati offen überrascht an, während sie nachdenklich weiter sprach: „Du hast gestern was schlimmes gemacht und jetzt weißt du nicht weiter. Aber … so wie Manuela und Leonie sagen, glaub ich nicht, dass du ein schlechter Mensch bist.“ „Was sagen die denn?“, fragte ich sofort. Kati blickte erschrocken auf, als hätte sie gerade mehr gesagt als sie wollte. Dann aber antwortete sie kleinlaut: „Manuela sagt, dass Sie seltsam sind. Und Leonie meinte sie würde dich am liebsten umbringen für das, was Sie mit ihr gemacht haben … aber sie bekommt sich schon wieder ein. Vielleicht braucht sie noch einen Tag.“ Das Mädchen schaute mich nun ernst an: „Sie … sie … würden so was nicht noch mal machen, oder?“ Ich blickte sie stumm an, kurz auf die leichten Wölbungen unter ihrem T-Shirt. Als ich den Blick hob merkte ich sofort dass sie genau bemerkt hatte, wo meine Blicke eben noch lagen. Unsicherheit überkam sie und Katis Hände umfassten die etwas vorstehende Kante der Arbeitsplatte. Ich holte tief Luft und versuchte sie zu beruhigen: „Hör mal, du bist wirklich sexy, aber ich will nicht noch mehr Schwierigkeiten als ich eh schon habe. Mach dir keine Sorgen, ich werde dir nicht wehtun.“ „Und … Leonie?“, fragte die Kleine nun nach. Ich räusperte mich, dachte an das nicht gerade viel ältere Mädchen im Keller und wie geil es gestern gewesen war, in sie einzudringen. Klar war es schlimm, aber es erregte mich auch jetzt noch wenn ich nur daran dachte, an ihren Körper, der so unglaublich erotisch war. Kati wirkte geradezu androgyn gegen sie. Gerne hätte ich Katis Brüste ohne das T-Shirt gesehen, aber die würde sie mir sicher nicht freiwillig zeigen. Sie dazu zu zwingen, würde ich nicht über mich bringen, weil ich … zugegeben, die Kleine wirklich zu mögen begann. Gestern mit Leonie, den Sex … die Vergewaltigung, konnte ich nur, weil ich sie in dem Moment einfach hasste. Mittlerweile war mir klar, wie es dazu kommen konnte. Zumindest schob ich es darauf, das machte alles ein wenig erträglicher und nahm mir etwas von der Schuld. Ich machte sie auch ein bisschen dafür verantwortlich, da sie mich gestern einfach nicht für voll genommen hatte. Dazu die Ähnlichkeit ihrer Mutter und … da ist mir einfach die Sicherung durchgeknallt. „Schließt du uns jetzt einfach den ganzen Tag im Keller ein?“, fragte Kati weiter. Ich nickte ihr zu: „Ja, muss ich wohl.“ „Bis wir … bis sie uns gehen lassen?“, fragte sie hoffnungsvoll. Mir fiel auf das sie mittlerweile zwischen der Anrede Sie und Du immer wieder wechselte. Es machte mir bei weitem nichts aus, aber interessant fand ich es schon. „Ja genau.“, stimmte ich zu. Kati blickte nachdenklich die Wand an, als würde sie angestrengt nachdenken. Dann fragte sie: „Wenn meine Eltern merken, dass ich nicht mehr da bin, werden sie sich schreckliche Sorgen machen. Dass will ich auf keinen Fall. Bei Papa ist mir das egal, aber Mama nicht.“, erklärte sie unaufgefordert. Ich sah sie fragend an, doch sie ging nicht weiter darauf ein. Sowieso fand ich es extrem komisch das Kati hier so einfach zu erzählen anfing. War das normal? So eine Art Stockholmsyndrom? Gab es das? Das war dann sicher nicht gut. „Vielleicht können wir ja einen Pakt schließen. Wir erzählen dir einfach das schlimmste was wir jemals gemacht haben und dann würden wir sicher nichts sagen, denn dann könntest du das ja auch erzählen wenn wir dich verpetzen würden.“ ‚Verpetzen‘, das war niedlich. Ich lächelte und Kati blickte mich fragend an. Ich schmunzelte immer noch als ich fragte: „Was hast du denn schon schlimmes gemacht, was ich verraten könnte.“ Kati dachte nur einen Moment nach, dann sagte sie zögernd: „Ich hab mal einen Joint mit Leonie geraucht.“Ich lachte schallend auf und Kati sah mich irritiert, dann traurig an: „Mein Papa würde mich umbringen wenn er das wüsste.“ Ich holte tief Luft und beruhigte mich langsam, dann schüttelte ich den Kopf: „Also wenn du niemanden umgebracht hast, dann kommen wir eher nicht ins Geschäft.“ Kati starrte mich erschrocken an, dann schüttelte sie den Kopf: „Sicher nicht!“ „Dachte ich mir schon.“, grinste ich und trotz der skurrilen Situation, lächelte Kati mir zu, ehe sie es merkte und schnell wieder ernst wurde. „Ich will aber nicht hier bleiben.“, gestand Kati plötzlich und sah zum Fenster. Ich machte mich einen Moment bereit sie festzuhalten, aber merkte schnell, dass die Kleine nicht weglaufen würde. „Mach dir bitte keine Sorgen, ich … denk mir schon was aus.“, erklärte ich und wollte ihr über den Kopf streicheln, doch sie wich entsetzt zurück. Auf der Stelle war die Illusion der Ausgelassenheit wieder verflogen und wir waren wieder k**napper und Opfer. „Komm ich bring dich zurück in den Keller.“, erklärte ich und Kati drehte den Kopf langsam zur Kellertür die sie von hier aus gut im Blick hatte. Sie sah nicht glücklich aus und dann sprach sie, ohne mich anzusehen: „Ich … würde gerne noch ein bisschen hier bleiben.“ „Ach ja?“, freute ich mich, doch mir dämmerte schon, dass ihr es nicht um meine Gesellschaft ging. Daher fragte ich nach: „Warum?“ Kati seufzte, hob die Brust und schloss kurz angewidert die Augen: „Spinnen. Da unten gibt es Spinnen.“ „Du hast Angst vor Spinnen, mehr als vor mir“, fragte ich offen. Kati blickte mich an und musste wohl wirklich einen Moment darüber nachdenken, ehe sie antwortete: „Ich … denke wirklich dass du eigentlich ein netter Mensch bist, aber … nur solange du … nicht so was machst wie gestern. Oder versuchst mich … wie eben anzufassen. Ich finde es auch komisch, wie du mich manchmal ansiehst. Warum … machst du das?“ Ich stutzte. Dieses Mädchen war auf der einen Seite echt gescheit, aber auf der anderen Seite verdammt naiv. Trotzdem fand ich es gut dass sie so offen war. Ich antwortete ihr ehrlich: „Ich schau dich so an, weil ich finde dass du unglaublich sexy bist. Weißt du eigentlich wie hübsch du bist?“ Kati wirkte wie eben verlegen und seufzte: „Ich … “, brach dann aber ab. Ich nickte ihr zu: „Sag schon …“ Kati schluckte, dann brauchte sie ein paar Sekunden und sah mich unsicher an: „Wieso sagst du das?“ „Na weil es stimmt!“, lachte ich auf. Kati kratzte sich mit dem Zeigefinger an der Augenbraue und dachte nach, dann schüttelte sie den Kopf: „Nein … ich meine, wieso du mich hübsch findest. Du bist doch so alt.“ Nun war ich der, der verwundert dreinblickte. Ich überlegte wie sie es meinen könnte, was sie gerade gesagte hatte. Dann glaubte ich zu verstehen und fragte: „Denkst du, Männer können Mädchen wie dich nicht hübsch finden?“ „Weiß nicht … “, sagte sie nachdenklich und fuhr dann langsamer fort, als ob sie sich die Worte genau überlegen würde: „ … ich dachte, weil ich keine Brüste hab wie zum Beispiel Leonie, oder andere Frauen, Mama zum Beispiel. Männer stehen doch so auf Brüste.“ Ich hielt mir nachdenklich die Hand vor den Mund, während ich ihr zuhörte. Dann nickte ich ihr zu: „Grundsätzlich stimmt das. Brüste sind wichtig, aber das ist noch lang nicht alles.“ Kati sah mich interessiert an: „Ach nein?“ Ich musste wieder lachen und fragte mich ernsthaft, was dieses Mädchen wohl schon über diese Dinge wusste. Also als ich in ihrem Alter war, wusste ich schon so einiges über Sex und solche Sachen. Klar, mein erstes Mal hatte ich erst mit 16, aber trotzdem wusste man darüber doch aus der Bravo. Bei Leonie hatte ich den Eindruck, ihr wäre schon lange klar, wie der Hase lief. Ich blickte Kati fragend an: „Liest du eigentlich keine Bravo?“ „Manchmal …“, antwortete mir Kati. „Und dann weißt du solche Dinge nicht?“, fragte ich amüsiert. Kati wurde plötzlich unsicher und ihre Wangen nahmen eine leichte rötliche Färbung an. Sofort war mir klar, dass die Kleine irgendwie ein Problem damit hatte. Abgesehen von den Problemen hier und heute. Ich setzte mein wärmste Lächeln auf als ich erklärte: „Es kommt neben den Brüsten auch auf andere Dinge an. Die Persönlichkeit, das Gesicht … die Zähne und so sind wichtig.“ Kati betrachtete mich skeptisch und drückte dann mit dem Zeigefinger ihre Oberlippe hoch. Eine strahlendweiße Zahnreihe kam zum Vorschein, zwischen den Schneidezähnen hatte sei eine kleine Lücke. Dann nahm sie den Finger weg und erklärte missmutig: „Und das hier?“ Ich sah sie irritiert an: „Schöne Zähne.“ „Witzig!“, maulte sie und begriff anhand meines Blickes, dass ich es wohl doch ernst meinte. Dann Erklärte sie: „Meine Zahnlücke!“ Ich grinste: „Die ist … naja … um ehrlich zu sein, ganz niedlich.“ „Niedlich?!“, fragte sie mich mit einem Blick der mich als Irren schimpfte. Dann erklärte sie: „In der Schule nennen sie mich deswegen Zahnlöckchen.“, grummelte sie. Ich musste wieder lächeln, bis Kati mir einen bösen Blick zuwarf. Trotzdem musste ich zugeben dass dieser Name passte. Ihre Locken waren heute noch extremer als gestern. Sie fielen immer noch herunter, aber seit gestern waren sie irgendwie mehr geworden, hatte ich den Eindruck. Vermutlich kämmte suie diese oft einfach glatt. Heute war sie dazu ja noch nicht gekommen. „Außerdem hasse ich meine Sommersprossen.“, gestand sie weiter. Ich schaute mir die paar Sprossen um ihre Nase an. Ich fand sie genau wie die Zahnlücke einfach nur hübsch an ihr. Es machte sie zwar vom Aussehen her wesentlich jünger als sie war, aber auch liebenswerter. Gerne hätte ich sie auf die Nasenspitze geküsst, verkniff es mir aber aus gutem Grund. Ich stockte kurz, dann wurde mir klar, dass ich jetzt schon mehr für dieses Mädchen empfand, als gut für mich war. Viel mehr. Da ich eh nichts zu verlieren hatte, lächelte ich ihr zu und gestand ihr: „Kati, egal was andere sagen. Für mich bist du das schönste Mädchen auf der ganzen Welt. Auch wegen der Zahnlücke und den Sommersprossen. Wenn ich dich so sehe, dann wünschte ich mir fast, ein Junge in deinem Alter zu sein und dir den Hof machen zu können.“ Kati glaubte mir offensichtlich kein Wort, denn sie starrte mich einfach nur ungläubig an. Erst nach ein paar Sekunden lachte sie auf: „Du bist echt blöd!“ Ich schüttelte den Kopf: „Nein, ich meine es wirklich ernst. So eine Schönheit wie du, ist mir seit Ewigkeiten nicht mehr untergekommen.“ Die Kleine grinste noch, dann wurde sie ernster und schließlich sah sie mich unglücklich an. Es vergingen wieder ein paar Sekunden, bevor sie nachdenklich fragte: „Und … wenn das so ist, warum … hast du dann gestern … nicht mich …“, sie schluckte schwer. Ich wusste auch so was in ihr vorging, auch wenn sie den Satz nicht beendete. „Weil ich dir so was niemals antun würde. Wenn man jemanden lieb hat, dann tut man ihm nicht weh.“ „Du … hast mich lieb?“, fragte sie überrascht. Ich nickte einfach nur und Kati wusste offenbar überhaupt nicht wie sie damit umgehen sollte. Dann sah sie zur Kellertür: „Und … Leonie hast du nicht lieb?“ Ich seufzte, dann erklärte ich: „Bei Leonie ist das was anderes. Sie ist … frech. Ich mag es nicht wenn man frech ist. Verstehst du?“ „Ja … ich bin doch kein blödes Kind.“, klärte sie mich auf. Dann schüttelte sie den Kopf: „Aber … es war trotzdem falsch was du gemacht hast.“ „Ich weiß.“, gab ich offen zu. „Entschuldigst du dich bei Leonie?“, wollte Kati wissen. Ich nickte ihr zu, auch wenn ich glaubte, dass dies jetzt eh zu spät war. Dann reichte ich ihr die Hand und sah sie auffordernd an. Sie zögerte erst, dann griff sie zaghaft zu und ich zog sie langsam von der Arbeitsplatte. So standen wir da, bis Kati ihre Hand wieder zurückziehen wollte, aber ich hielt sie fest und hockte mich vor ihr auf ein Knie. Dann sah ich ihr in die Augen und fragte einfach: „Darf ich dir einen Kuss geben?“ Kati machte große Augen und schüttelte sofort den Kopf: „Nein!“, hauchte sie entsetzt. Ich nickte enttäuscht und Kati zog schnell ihre Hand weg, diesmal ließ ich es zu. Ich erhob mich wieder und Kati sah zu mir hoch, ohne etwas zu sagen. Ich betrachtete die Kleine einen Augenblick lächelte dann und seufzte ein: „Schade.“ Dann zeigte ich auf die Kellertür und anstandslos ging die Kleine vor. Auf dem Weg fragte sie mich noch, ob sie Leonies Kleider mitnehmen könnte. Ich nickte ihr zu und zusammen holten wir diese. Dann brachte ich sie bis vor die Stahltür und blieb dann noch mal stehen, bevor ich aufschloss. Kati sah mich an, flüsterte jetzt, wohl damit Leonie uns nicht hörte: „Wäre es okay, wenn du Leonie nicht sagst, dass wir uns unterhalten haben? Ich hab ihr nämlich gesagt, dass ich nicht mit dir reden werde.“Ich lächelte und nickte dann. Einen Moment dachte ich daran, mir mein Schweigen mit einem Kuss zu erkaufen, aber ich verwarf den Gedanken schnell wieder. Dann schloss ich auf und öffnete die Tür. Leonie hatte die Bettdecke über den Kopf gezogen und lag still darunter. Kati betrat den Raum und ging sofort besorgt auf Leonie zu. Ich folgte ihr und sah plötzlich aus dem Augenwinkel eine schnelle Bewegung. Ich reagierte mehr instinktiv als gewollt als ich meine Hand hochriss und mir eine Eisenstange hart auf den Ellenbogen schlug. Wie blöd war ich wohl, auf den ältesten Trick der Welt hineinzufallen. Leonie musste die Decken so angeordnet haben, dass es nur so aussah, als würde sie darunter liegen. Oder sie hatte einfach nur irgendwas von dem Gerümpel das hier rumlag genutzt um es so aussehen zu lassen. Im selben Moment wo mir dieser Gedanke kam, sauste die Stange erneut auf mich herab. Wieder gegen meinen Arm, dann noch mal auf meine Schulter. Es tat höllisch weh, aber wirklich beeinträchtigt war ich nicht. Ich sah Leonie jetzt neben mir, wie sie erneut ausholte und schrie: „Kati … lauf! Hol Hilfe! Schnell!“ Ich reagierte einfach nur, sprang mit all meinem Gewicht nach vorn und stieß Leonie mühelos um. Sie krallte sich an mir fest, biss mir durch mein Hemd in die Schulter. Diese Entschlossenheit und Willenskraft hätte ich ihr gar nicht zugetraut. Trotzdem war sie kein wirklicher Gegner für mich. Ich holte einmal aus und schlug ihr so fest auf den nackten Bauch wie ich nur konnte. Auf der Stelle schwand ihr Widerstand und sie klappte benommen zusammen. Ich richtete mich auf und schlug ihr ins Gesicht, gerade als sie wieder die Augen öffnete. Ihr Kopf knallte auf die Steine und sie verdrehte mit einem Stöhnen die Augen und blieb liegen. Ich schnaufte und hielt mir meinen schmerzenden Arm. Dreimal hatte die Schlampe mich dort mit der Brechstange getroffen. Ich hatte ganz vergessen, dass ich so eine hier im Keller hatte. Wie blöd sie doch war, denn mit der Stange hätte sie die Tür einfach aufhebeln können. Dann fiel mir wieder Kati ein und ich sprang auf, bereit ihr hinterher zu spurten. Aber ich sah sofort, dass es nicht nötig war. Kati stand blass und bewegungslos bei den Decken und starrte auf Leonie und mich. Ich sah zur Tür und dann zu Kati, sie folgte meinem Blick aber entweder war es ihr klar, dass es jetzt zu spät war, oder sie wollte Leonie hier nicht allein lassen. Wie dem auch sei. Ich starrte sie böse an. Im selben Moment stotterte sie: „Ich … wusste nicht das sie das vorhatte, ehrlich.“ Ich blickte sie noch einen Moment an, dann nickte ich, denn ich glaubte ihr . Ich richtete mich auf, blickte auf Leonie am Boden. Das blonde Mädchen hatte bis auf einen Slip nichts an. Einen Augenblick fragte ich mich woher sie den Slip hatte, dann aber wurde mir klar, dass dieser wohl von Kati war. Offenbar hatte sie ihr den gegeben, damit sie sich nicht ganz so nackt fühlte. Ein rosa Slip mit einem roten Herzen darauf. Passte irgendwie auch mehr zu Kati als zu Leonie. Ich schnaufte und betrachtete das fast nackte Mädchen zu meinen Füßen. Sie da so liegen zu sehen machte mich nach der Aktion gerade richtig geil. Einen Moment glotzte ich ihre Titten an, dann wusste ich, wie ich Leonie für diese Aktion bestrafen würde. Ich packte das Mädchen, welches benommen vor sich hin stöhnte, dann verließ ich den Raum und schloss die Tür unter den verzweifelten Rufen Katis hinter mir ab. Leonie trug ich nach oben in mein Schlafzimmer, kramte in der Kiste die Lederriemen heraus und fesselte ihre Arme damit links und rechts an mein Bettgestell. Dann riss ich ihr das rosa Höschen herunter und betrachtete ihre süße fast haarlose Spalte. Ihre Schamlippen waren etwas gerötet, vermutlich von der ungewohnten Dehnung von gestern. Ich begann mich auszuziehen. Leonie stöhnte immer noch benommen vor sich hin, blinzelte manchmal, aber offenbar bekam sie noch nicht genau mit was hier vor sich ging. Ich ging ins Bad, nahm mir die Dose Vaseline und zwei von den Tabletten, die ich ebenfalls manchmal nahm, wenn es wirklich schlimm wurde. Die Tabletten zerrieb ich in einem Glas Wasser und gab sie Leonie in kleinen Schlucken zu trinken. Sie trank wirklich und langsam wurde sie dabei wieder munter. Als sie alles ausgetrunken hatte stellte ich das Glas beiseite und betrachtete den jungen Wildfang. Gerne hätte ich sie jetzt noch mal in die Spalte gefickt, aber mir war klar, dass dies keine gute Idee wäre. Selbst mit der Vaseline würde sie solche Schmerzen haben, dass selbst das Zeug was ich ihr eingeflößt hatte, dagegen nicht helfen würde. Trotzdem war ich so geil, dass ich mich kurzerhand auf sie setzte und mich selbst befriedigte. Ich spritzte ihr meine Ladung einfach ins Gesicht. Sie keuchte erschrocken auf, als sie der heiße Spermastrahl auf die Lippen und Nase traf. Dann verließ ich das Zimmer und schloss die Tür hinter mir. Ich ließ ihr knappe zehn Minuten Zeit, dann kehrte ich zurück. Sie war mittlerweile wieder wach, dass sah ich sofort. Trotzdem zeigte das Mittel schon seine Wirkung, denn in dieser Dosis, brachte es jemanden, vor allem einen so jungen Menschen, völlig aus der Bahn. Leonie sah mich an, lächelte einen Moment, bis ihr der Ernst der Lage bewusst wurde, schrie dann auf und blickte sich verwirrt um. Dann trat ich zu ihr ans Bett, mein Schwanz baute sich beim Anblick des nackten, sich unter mir windenden Mädchens, schnell wieder auf. Leonie begann panisch an ihren Lederriemen zu reißen, aber diese würden selbst mich am Bett halten. „Hallo Leonie. Da hast du dir jetzt aber was eingebrockt.“, grinste ich breit. „Du … ich … warum … ich …“, stammelte sie und brauchte ein paar Sekunden um gegen die starken Antidepressiva anzukommen. Dann stotterte sie heiser: „Nicht … nicht wieder. Bitte!“ Ich lachte auf: „Das hättest du dir eher überlegen sollen du kleine Schlampe.“ Es war ein geiles Gefühl zu sehen wie Panik sich in ihrem Blick ausbreitete. Diese Macht über sie zu haben, war einfach … gottgleich. Dann wollte ich mehr, ich wollte sie richtig fertig machen. Ich grinste ihr zu und flüsterte: „Ihr beiden Schlampen bekommt was ihr verdient habt. Mit Kati bin ich schon fertig … die blutet da unten wie ein geschlachtetes Schwein. Und diese Schreie, das war ja schon nicht mehr zu ertragen.“ Leonie starrte mich mit großen Augen an, dann begann sie so heftig an den Fesseln zu ziehen, dass das ganze Bett wackelte. Ich ließ ihr Zeit bis sie sich wieder beruhigt hatte. Dann erst nahm ich die anderen Lederriemen und band sie ihr um die Knöchel. Diese verband ich dann mit den Armfesseln, so dass Leonie mit angewinkelten und gespreizten Beinen vor mir auf dem Bett lag. Sie wehrte sich zwar, aber eine Chance hatte sie nicht. „Mensch war die kleine Kati eng. Dass ich da überhaupt ganz reingepasst habe … hätte ich nie gedacht dass das überhaupt geht.“, grinste ich, während Leonie ihre Abwehrhaltung aufgab und anfing zu weinen. Ich sah das Mädchen einen Moment an, sah den beginnenden Flaum in ihrem Schoß und ihre hell rosa Rosette. Ich grinste und griff nach weiteren Lederriemen. Damit fixierte ich sie noch am Bettgestell, dass sie sich kaum mehr rühren konnte. „Schwein!“, presste Leonie dann hervor. Ich lachte auf: „Sagt die, die bei mir eingebrochen ist. Die die mich eben totschlagen wollte.“ Leonie sah mich böse an, dann flehte sie plötzlich: „Bitte … das reicht jetzt. Was willst du noch? Hör jetzt auf und dann vergesse sogar ich das alles hier, aber bitte … bitte fick mich nicht noch mal. Und … um Himmelswillen lass mich zu Kati. Bitte! Ich schwöre, ich werde nie wieder so was machen, aber lass mich zu Kati.“ Ich seufzte: „Mensch Leonie … ich hab Kati nichts getan, es geht ihr gut. Ich wollte dich nur fertig machen. Aber du hast deine Strafe verdient, da musst du jetzt durch.“ Leonie starrte mich entgeistert an, dann sah ich einen Moment fast etwas wie Erleichterung in ihren Augen, als sie Begriff, dass ich Kati nichts getan hatte. Ich griff die Tube mit der Vaseline und drückte mir nicht gerade wenig von dem Inhalt auf die Hand. Dann setzte ich mich auf das Bett und klatschte Leonie das Zeug zwischen die Beine. Sie schrie auf und begann an ihren Fesseln zu ziehen, aber das alles nützte nichts mehr. Ich massierte ihre Rosette die nun total glitschig wurde ein und drückte, obwohl Leonie diese fest zusammenpresste, ganz einfach meinen Zeigefinger in ihren Arsch. Sie keuchte auf und ich lachte. Mein Finger flutschte einfach rein und raus, egal wie Leonie sich anstellte.Dann begann ich unter ihren ungläubigen Blicken meinen Schwanz einzureiben und als Leonie nun begriff was ich vorhatte, klappte ihr der Mund auf. Dann schüttelte sie langsam den Kopf: „Nein … bitte nicht … egal was du willst, ich blas dich auch, von mir aus den ganzen Tag, aber nicht in mein Popo.“ „Ach Leonie … “, seufzte ich und schaute zu wie mein Finger noch mal in ihrem Arschloch verschwand: „ … klar werde ich dich jetzt in den Arsch ficken. Und danach, wenn mein Schwanz richtig dreckig ist, dann lutscht du ihn mir sauber.“ Leonie starrte mich entsetzt an, dann setzte ich mich auf und legte meine Schwanzspitze an ihrem Hintereingang an. Die zarte rosa Haut, spannte sich, während Leonie so fest sie konnte ihre Rosette zusammendrückte. Ich betrachtete das Schauspiel ein bisschen und erklärte dann ernst: „Wenn du dir selbst einen Gefallen tun willst, dann lass locker. Dann wird es nicht so schlimm. Wenn du zusammenkneifst, dann kann da was reißen und das wird dann viel schlimmer als das gestern.“ Leonie sah mich flehend an: „Bitte … nicht! Ich schwöre ich mach alles!“ „Alles?“, fragte ich neugierig. „Ja alles!“, flehte Leonie und ich dachte kurz nach. Dann blickte ich sie an und lächelte: „Ich will mit Kati schlafen.“, erklärte ich und Leonie kniff die Augen zusammen. Ich fuhr fort: „Ich will, dass du dafür sorgst, dass Kati mit mir fickt… freiwillig.“ Leonie blickte mich ein paar Momente an, dann schüttelte sie den Kopf: „Nein … mit mir kannst du alles machen, aber ich werde dir nicht helfen Kati zu … “ Ich drückte meinen Schwanz in ihren Arsch. So plötzlich, dass Leonie nicht mal mehr eine Chance hatte ihre Rosette zusammenzupressen. Sie schrie auf und riss die Augen auf, als mein Schwanz bis zur Hälfte in ihren Darm fuhr. Sie versuchte die Beine zusammen zu pressen, aber die Lederriemen hielten sie genau in Position. Leonie starrte mich fassungslos an während ich sie an den Beinen packte und sie anfing zu streicheln. „Du bist echt ein krasses Girl!“, lächelte ich. Leonie keuchte ein paar Mal auf, als ich mein Gewicht verlagerte und mein Schwanz sich etwas in ihrem Arsch bewegte, dann beugte ich mich über sie und stützte mich mit den Ellenbogen neben ihrem Gesicht ab. Leonie war nicht so süß, wie Kati, aber so nah wie ich ihrem Gesicht nun war, wirkte sie unglaublich anziehend auf mich. Ich betrachtete einen Moment die feinen Härchen auf ihrem Gesicht. Zwar erinnerte sie mich immer noch an meine Chefin, aber Leonie war einfach ganz anders. Ich drückte meinen Schwanz tiefer, aber es ging trotz der Vaseline kaum. Leonie biss die Zähne zusammen und stöhnte auf. „Lass locker Keine, dann tut es nicht so weh, wenn du es zulässt, wird es sogar schön.“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Leonie schnaufte und spannte sich noch mehr an. Ich wartete ab und flüsterte: „Mach es dir selbst nicht so schwer, ich werde ihn jetzt ganz reinstecken und wenn du dann noch zusammenpresst, dann wird es dir schrecklich wehtun.“ Leonie krampfte, ich sah wie ihr Schweiß über die Stirn, den Hals und die Brust lief. Sie hatte es ja nicht anders gewollt: „Wie du willst! Ich hab dich gewarnt.“ Ich spannte mich an, gerade als Leonie flüsterte: „Warte … ich … versuch ja, aber … ich kann nicht locker lassen.“ Ich verharrte und hob den Kopf, sah ihr in die blauen Augen und flüsterte: „Stell dir einfach vor, ich wär dein Freund. Dann wird es einfacher.“ Leonie sah mich missmutig an und keuchte: „Ich hab … keinen Freund.“ „Echt nicht? Du hast keinen Freund?“, fragte ich ungläubig. Leonie wandte den Blick ab. Ich streichelte ihr über die Brüste und küsste sie schließlich auf die Nippel. Sie schnaufte verächtlich und schloss die Augen. Ich betrachtete ihre zarten Knospen und leckte ihr zwischen den Brüsten den Schweiß weg. Es schmeckte sehr salzig, aber machte mich noch viel geiler. So lagen wir ein paar Sekunden da, bis ich merkte, dass der Druck um meinen Schwanz langsam nachließ. „Gut Leonie … entspann dich.“ Leonie nickte andeutungsweise und tatsächlich entspannte sie sich weiter. Dann sah sie mich plötzlich an und fragte: „Kannst du noch mal rausziehen bitte … “ Ich zögerte, dann stellte ich klar: „Aber das wird nur eine Pause, klar?“ Leonie nickte und ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus. Das Mädchen vor mir blickte nach oben an die Zimmerdecke, dann stöhnte sie leise und blickte wieder zu mir: „Mach mich los!“ „Sicher nicht.“, lachte ich auf. Leonie sah mich weiterhin an, dann flüsterte sie: „Du kannst mich dann ficken, aber ich will dabei nicht so gefesselt sein. Das ist schon abartig genug, aber damit komm ich klar. Aber ich will mich bewegen können. Ich … mach auch nichts mehr, ehrlich. Du hast mich eh schon gefickt, da kommt es jetzt auf nochmal auch nicht mehr an, oder?“ Ich lachte verblüfft auf: „Dein Ernst?“ Sie zucke nur mit den Schultern. Ich betrachtete sie einen Moment, dann nahm ich ihr die Fesseln ab. Erst an den Beinen, schließlich auch die anderen. Nur die Lederriemen um die Arme und Beine ließ ich dran, ohne diese aber am Bett zu verschnüren. Leonie setzte sich auf, blickte sich um und rieb sich den Hinterkopf. Auf meinen fragenden Blick hin erklärte sie: „Beule … von eben.“ Ich nickte und nahm die Tube Vaseline. Dann schmierte ich mir den Finger ein und näherte mich dem Mädchen. Sie zögerte, dann aber legte sie sich tatsächlich freiwillig hin und gab mir ihren heißen Schoß frei. Ich schmierte sie nochmals ein, drückte ihr meinen Finger tief in den Po. Dabei betrachtete ich ihr Gesicht. Die Augen hatte sie geschlossen und sie hatte einen neutralen Gesichtsausdruck. Ich spreizte ihre Beine, dann setzte ich mich dazwischen. „Hey Leonie?“ Sie öffnete die Augen und sah mich an. Ich nickte ihr zu: „Entspann dich und versuch es zu genießen.“ Sie blickte mich einen Moment böse an, dann aber nickte sie und holte tief Luft. Ich drückte meinen Penis gegen ihre Rosette und langsam gab diese dem Druck nach. Sogleich glitt mein Schwanz wieder in ihren Arsch und diesmal stöhnte Leonie nur einmal leise auf. Fast hätte ich es für Lust gehalten, aber mir war klar, dass sie das sicher nicht empfand. Ich glitt weiter in sie rein, bis Leonie plötzlich scharf einatmete und ihre Hände gegen mich presste. Nicht fest, aber so, dass sie mir zeigte, dass ich stoppen sollte. Ich tat es und bewegte mich einen Moment nur langsam vor und zurück. Ich spürte ihre Enge, ihre Hitze und roch ihren süßen Schweiß. Dann, ganz langsam stieß ich vorsichtig immer weiter in sie hinein. Zweimal noch hielt sie mich auf, dann steckte ich bis zum Anschlag in ihrem Po. Langsam begann ich sie zu ficken, erst ganz vorsichtig, dann etwas schneller. Ich stöhnte leise und als ich die Augen nach ein paar Sekunden öffnete, trafen sich unsere Blicke. Ich fickte sie weiter langsam, während wir uns ansahen. Eigentlich hätte ich mit Ekel gerechnet, aber stattdessen war da eher so was wie Gleichgültigkeit in ihrem Blick. „Du bist so eng.“, flüsterte ich erregt und beugte mich wieder zu ihr hinab. Leonie drehte den Kopf zur Seite, doch ich drückte ihn langsam wieder zurück zu mir. Dann fragte ich sie leise: „Na wie fühlt es sich an in den Arsch gefickt zu werden?“ Leonie presste die Lippen auf einander, dann legte sie die Stirn in Falten und zuckte leicht mit den Schultern: „Nicht so schlimm wie vorne.“, antwortete sie überraschend ehrlich. Ich ging stark davon aus, dass die hohe Dosis der Antidepressiva dafür verantwortlich war, dass die Kleine so ehrlich war. „Und gefällt es dir denn ein bisschen?“, trieb ich es auf die Spitze. Leonie öffnete den Mund und wollte antworten, doch in dem Moment stieß ich noch mal hart zu und Leonie stöhnte mir ins Gesicht. Das war so ein geiler Anblick, dass es mir auf der Stelle kam. Ich pumpte zwei oder drei feste Stöße in die Kleine und blieb dann ruhig in ihr stecken. Leonie schloss die Augen und öffnete sie dann wieder, bevor sie fragte: „Bist du gerade … in mir …?“ Ich nickte und dann fragte Leonie ängstlich: „Aber … gestern … bist du nicht, oder? Also ich meine als du vorne … “ Ich sah sie erschrocken an, als mir klar wurde warum sie das fragen könnte. Trotzdem fragte ich: „Wieso willst du das wissen?“ „Weil … ich nicht die Pille nehme.“, antwortete sie und ich schloss vor Schreck die Augen. Dann zog ich mein halb schlaffes Glied wieder aus ihr heraus und rollte mich neben sie. Leonie blieb weiterhin so liegen wie gerade und drehte nur den Kopf zu mir: „Du bist gestern in mir gekommen, oder?“ Ich nickte: „Ja, bin ich.“, gab ich zu. „Ich will nicht schwanger werden.“, erklärte sie einfach so. Ich nickte: „Ich will das sicher auch nicht.“ „Dann … brauch ich die Pille für danach, oder?“, flüsterte sie erstickt.Ich nickte wieder dann drehte ich mich zu dem blonden Mädchen um, deren Haare an ihrer verschwitzten Stirn klebten. Langsam setzte sie sich auf und rieb sich noch mal den Kopf: „Wenn du uns nicht umbringst, dann musst du mir die besorgen. Wenn wir hier wieder rauskommen wollen, dann darf ich auf keinen Fall schwanger sein.“ Ich setzte mich ebenfalls auf, fragte mich was wohl gerade in ihr vorging. Ich nickte aber und sagte: „Ich besorg dir die Pille irgendwie.“ Leonie sah mich ernst an, dann holte sie tief Luft, strich sich die Haare aus dem Gesicht: „Scheisse … du hast mich gefickt und mich vermutlich sogar geschwängert und ich kenn nicht mal deinen Namen.“, lachte sie trocken auf. Die Antidepressiva wirkten echt gut, dass sie jetzt an so was dachte. Trotzdem nickte ich und sprach: „Ich bin Matthias.“ Leonie sah mich skeptisch an: „Wirklich?“ Ich nickte: „Ja, wirklich. Hallo Leonie.“, sprach ich und reichte ihr meine Hand. „Hallo Matthias!“, lächelte sie und wir schüttelten uns die Hände. Dann besann sie sich wohl, denn ihr Blick wurde einen Moment ernster, ehe sie fragte: „Hast du mir … irgendwas gegeben?“ „Ja … etwas, dass dich etwas lustiger macht, so dass nicht alles so schlimm ist.“, erklärte ich. Leonie nickte langsam, dann stimmte sie zu: „Ja, ich muss zugeben, dass eben fand ich nicht so schlimm, aber wenn ich darüber nachdenke … normalerweise würde ich das schlimm finden, glaube ich.“ Ich nickte: „Ja vermutlich wohl schon.“ Leonie stand vom Bett auf und sah sich im Schlafzimmer um. Dann sah sie mich an und auf meinen Penis. Sie starrte einen Moment darauf und flüsterte dann: „Ich … hab noch nie mit einem Mann geschlafen.“ Ich lachte auf: „Ja mit einer Frau wohl auch nicht, was?“ „Doch.“, erklärte Leonie beiläufig. Ich starrte sie neugierig an, dann fragte ich einfach: „Aber nicht mit Kati, oder?“ Leonie lachte jetzt schallend auf: „Mit Kati? Witzig, die ist so unschuldig wie der Osterhase.“ Das blonde Mädchen besann sich wieder und starrte wieder auf meinen Schwanz, der immer noch halb steif auf meinem Oberschenkel ruhte: „Aber das war nur …Neugierde. Ich dachte immer, wenn ich mal mit einem Mann schlafe, wird es schön … nicht so wie … gestern.“ „Das … tut mir leid.“, gab ich nun zu. Plötzlich war Leonie nicht mehr die freche Göre sondern ebenso wie Kati einfach nur ein liebes Mädchen. Ich seufzte auf und klopfte neben mir aus Bett. Leonie sah zu mir und seufzte ebenfalls, dann schüttelte sie den Kopf: “Wieso hast du mich gestern gefickt? Wieso auf diese Art, warum nicht wenigstens so wie eben, da tat es wenigstens nicht so weh. Ich überlegte mir eine Antwort, doch irgendwie gab es keine Erklärung. Leonies Stimme wurde nun anklagend: „Mensch Matthias, ich war noch Jungfrau und du hast mich einfach vergewaltigt. Wie konntest du das machen. Wie soll ich jemals wieder mit einem Jungen schlafen können ohne an diese Nacht zu denken.“ Ich schloss die Augen und mein Hals schnürte sich zu: „Es tut mir echt leid Leonie. Ich war gestern einfach nur sauer und eben … als du mich mit der Stange geschlagen hast, da wollte ich dir nur zeigen, wie weh mir das tat. Ich … weiß, dass es ein Fehler war, aber … ich hab gedacht … “, ich öffnete die Augen wieder und … Leonie war fort. Die Schlafzimmertür stand offen. Panisch sprang ich auf, die kleine Nutte hatte nur darauf gewartet. Ich rannte nackt wie ich war die Treppe runter und sah Leonie an der Haustür stehen, vergeblich daran ziehen. Abgeschlossen, jedoch steckte der Schlüssel was ihr in dem Moment auch auffiel. Sie war flink wie ein Wiesel und ehe ich sie erreichte, war sie schon aus dem Haus. Ich sprintete ihr nach und bekam sie noch auf der Stufe zu fassen, riss sie herum und hielt ihr den Mund zu, als sie begann wie eine Wahnsinnige um Hilfe zu schreien. Ich schleifte das junge Ding wieder ins Haus und wagte es kaum einem Blick nach draußen auf die Straße zu werfen. Glücklicherweise sah ich niemanden und auch nach ein paar weiteren Sekunden tauchte niemand auf. Ich schloss die Tür mit dem Fuß und zerrte Leonie zurück ins Wohnzimmer. Sie wehrte sich nicht mal mehr, da sie begriffen hatte, dass sie keine Chance hatte. Ich warf sie wieder aufs Sofa und sie rappelte sich in eine sitzende Position auf. Ehe ich ihr eine verpassen konnte, flüsterte sie: „Was erwartest du denn Matthias, dass ich einfach hier sitzen bleibe und mich von dir ficken lasse?“ Das nackte Mädchen vor mir auf dem Sofa starrte mich ungläubig an. Ich keuchte schwer vor Anstrengung , spürte aber bei dem Anblick des nackten Mädchens wie meine Erektion wieder wuchs. Leonie sah es auch und stöhnte auf, rührte sich aber nicht. Ich ging zu ihr und zog ihre Haare grob nach hinten: „Mund auf!“ Sie gehorchte und öffnete den Mund. Ich starrte sie an, dann flüsterte ich scharf: „Wenn du irgendwas machst, dann bring ich erst dich um, und dann vergewaltige ich deine kleine Freundin im Keller bis sie daran krepiert, klar?“ Leonie nickte und ich schob ihr meinen Schwanz in den Mund. Nach zwei Stößen würgte sie heftig und wandte den Kopf ab. Einen Moment später riss ich sie an den Haaren wieder in die richtige Position. Leonie schüttelte sich trotzdem und keuchte: „Nein … das geht so nicht. Lieber wieder so wie eben, aber nicht in den Mund.“ Ich dachte kurz nach, dann ließ ich ihren Kopf los und befahl: „Stell dich mit dem Rücken zu mir an das Sofa.“ Leonie nickte leicht und tat wie ich ihr geheißen hatte. Dann drückte ich ihren Oberkörper runter auf das Sitzpolster, so dass ihr Po sich direkt vor mir in die Höhe reckte. Ihre Rosette war noch ganz glitschig von Vaseline und dem Sperma von eben, dass es leicht war in sie einzudringen. Gleich bis zum Anschlag drang ich in das blonde Mädchen, welches laut und a****lisch aufstöhnte. Diesmal war ich nicht nett und fickte sie so feste in den Arsch, dass sie bei jedem Stoß einmal kurz stöhnte. Dann zog ich sie an den Haaren hoch und fickte sie so im Stehen, während ich ihre Brüste umfasste und meine Finger in das zarte Fleisch krallte. Was dann passierte, werde ich nie vergessen. Leonie, die ihre Arme noch auf der Lehne des Sofas abgestützt hatte, ließ diese plötzlich los und fasste nach hinten über ihre Schultern um meinen Hals. Die streckte sich durch und hielt sich an mir fest, während ich fest und immer wieder in sie stieß. Dann stöhnte sie plötzlich anders und aus ihrer Kehle lösten sich die Worte: „Oh Gott!“, ehe sie verkrampfte und dann zusammensackte. Ich kam nicht in ihr, da alles noch so glitschig war und ich eben ja schon zwei Mal gekommen war. Stattdessen sah ich Leonie interessiert an, die benommen auf dem Sofa zusammensackte. Ungläubig betrachtete ich das junge Ding, welches total groggy wirkte. Das konnte doch nicht sein, oder? Ich griff nach Leonies Beinen, drückte sie grob auseinander und betrachtete ihre Spalte. Sie war nass, aber das konnte auch Vaseline sein, dann wischte ich mit dem Finger darüber und sofort wurde mir klar, dass es sich nicht darum handelte. Ich leckte an meinem Finger und dann war klar, dass die Kleine wirklich feucht war. Es schmeckte salzig und ein bisschen nach etwas frischem … verbotenem. Ich sah zu ihr auf und wieder trafen sich unsere Blicke. Leonie sah mich geschockt und ein bisschen verklärt an, als würde sie nicht begreifen was hier gerade geschehen war. Ich grinste sie an, dann fragte ich: „Du bist gerade wirklich gekommen du kleine Sau.“ Leonies geschockter Gesichtsausdruck sprach Bände, dann lief sie Knallrot an. Nicht nur im Gesicht, sondern bis über den Hals zur Brust schimmerte sie rötlich. Sie sagte kein Wort, aber ihre Reaktion sprach Bände. Ich lachte einfach nur und packte sie dann am Arm. Während ich sie in den Keller zurück brachte grinste ich die ganze Zeit vor mich hin. Die Kleine hatte wirklich Spaß gehabt, auch wenn sie das sicher nicht wollte. Klar lag das an der Dröhnung die ich ihr verpasst hatte, aber immerhin. Heute Abend würde ich ihr davon noch eine geben und dann ging es richtig ab! Die Kleine blonde Schlampe würde noch ein blaues Wunder erleben.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor