Klaus meldete sich ein paar Tage später, als ich bei Ralf war. Seine Mail war nicht lang, aber dafür ist er gleich auf den Punkt gekommen.Hallo Teddy,ich würde gerne deinen Darm und Blase befüllen, dabei alles filmen, wie es bei dir rein kommt und du es wieder raus lässt. Wäre dir der nächste Dienstag Abend recht, so gegen 18 Uhr?Gruss KlausIch hatte fast damit gerechnet, dass Klaus so was mit mir machen möchte. Er hatte ja schon Andeutungen gemacht, als ich bei ihm als Wichsvorlage war. Nur warum will er alles filmen? Kurzerhand sagte ich zu und fragte wie ich kommen sollte. Er schrieb nur kurz zurück, dass er sich rießig freue und das ich ganz normal angezogen kommen soll, da ich mich eh ganz nackt ausziehen müsste.Da ich keine unangenehme Überraschungen haben wollte, spülte ich meinen Darm am Nachmittag nochmal richtig durch. Gut gesäubert fuhr ich zu Klaus. Da ich schon bei Klaus war, musste ich nicht lange suchen.Als ich vor seiner Wohnungstür stand, hatte ich dann doch leichtes Herzklopfen, obwohl ich nun schon einige Einläufe bekommen hatte, aber gefilmt wurde ich dabei noch nie, vor allem nicht, wenn alles wieder raus kommt.Klaus öffnete die Wohnungstür, als ich die letzten paar Treppenstufen hinauf kam. Mit einem breiten Grinsen stand er in der Tür.„Hallo Teddy, super das du gekommen bist, komm rein und zieh dich gleich aus“. Ich begrüßte Klaus ebenfalls, trat in den Flur und begann mich sofort an auszuziehen. Als ich ganz nackt vor Klaus stand, sagte er zu mir: „Ich freue mich, dass ich dir Einläufe verpassen darf und dich dabei filmen kann. Du wirst dich bestimmt gefragt haben, warum ich das filmen möchte?“. Ich schaute Klaus an, bevor ich darauf was sagen konnte, erzählte Klaus rasch weitert. „Ich möchte mir das immer wieder angucken, wie ich deinen Bauch“, Klaus streichelte über meinen nackten flachen Bauch, „schön voll fülle und anschließend eine Fontaine aus deine geile Arschfotze schießt. Ebenfalls bin ich gespannt wie es mit deiner Blase funktioniert“. Klaus griff auf meine rasierte Scharm und drückte leicht auf meine Blase. „Willst du da etwa sehen, wie ich pisse?“ „Ja, natürlich, aber dazu kommen wir dann später. Erst ist dein geiler Arsch dran“. Klaus gab mir einen kleinen Schlag auf meine Pobacken. „Sag mal Teddy, macht es dir etwas aus, wenn meine Nachbarin die Kamera bedient?“ Ich schaute nun Klaus mit großen Augen an. Davon war nun keine Rede in der Mail. „Wieso deine Nachbarin? Kannst du die Kamera nicht auf ein Stativ stellen und einfach nur an schalten?“ „Das könnte ich auch, aber so können geile Nahaufnahmen gemacht werden. Zum Beispiel wenn dein Bauch immer dicker wird. Oder ich dir die Füllung mit einer Klistierspritze verpasse“. Ich holte tief Luft und sagte schließlich: „Okay, dann hole deine Nachbarin“.Klaus grinste und sagte: „Die brauch ich nicht zu holen, sie ist schon da“. Klaus ging an eine geschlossene Tür und öffnete sie. Ich konnte im Türspalt schon helles Licht erkennen. Auf dem Boden war Folie ausgelegt und auf der Folie stand ein schwarzer Ledersessel, mit kurzen Arm.- und Rückenlehne.Klaus machte die Tür ganz auf. Ein Stück vom Sessel, standen zwei Stative mit je einer Kamera. Hinter einer dieser Kamera stand eine etwas dickere, ältere Frau. Als sie mich nackt im Flur sah, schmunzelte sie mich an. Klaus betrat das Zimmer, ich gleich hinter her.„Das ist Helga, meine Nachbarin“, stellte mir Klaus diese Frau vor. Ich sagte mit trockenen Mund leise „Hallo“. Schaute mich flüchtig in dem Raum um. Der Raum war fast leer. Fenster war mit einem dunklen Vorhang verhangen. Vor dem Ledersessel stand ein große Plastikkiste. Neben dem Sessel ein kleines Tischchen, worauf eine große Schüssel mit Wasser stand. In der Schüssel lag eine große Glasklistierspritze mit einem Füllvolumen von 250 ml. Zwischen Tischchen und Sessel stand noch ein kleiner Hocker. Alles stand auf Folie. Ich schaute nun auf die große Plastikkiste. „Soll ich etwa dann dort rein?“ Klaus stand nun auf der anderen Seite von mir, kurz vor dem Hocker. Helga stand neben mir und schaute auf meinen steifen Schwanz.„Ja Teddy, wenn dein Bauch schön voll ist, sollst du alles in die Kiste raus schießen“. Klaus drückte wieder auf meinen flachen Bauch. Helga sagte: „Ich bin ja erst gespannt, wie das aussieht, wenn seine Blase befüllt wird“. Dabei streichelte nun Helga über mein rasierte Scharm. Mir wurde es langsam etwas anders in der Bauchregion.Nicht nur das Klaus zusehen wollte, wie ich den Einlauf aus meinen Arsch lasse, nun guckt noch eine fremde Frau zu und filmt alles. Irgendwie ist mir das doch ein wenig peinlich geworden.„Setzt dich auf den Sessel, lege deine Beine auf die Seitenlehnen, spritze sie schön weit auseinander“, sagte Klaus schließlich zu mir. Ich holte tief Luft. Ging zum Sessel, an der großen Plastikkiste vorbei. Setzte mich auf den Ledersessel. Lehnte mich gegen die kurze Rückenlehne. Legte meine Beine rechts und links auf die Sessellehnen und spreizte dabei meine Beine weit auseinander. Mein Arschfotze war super zu sehen und nun leicht zugänglich. Helga und Klaus schmunzelten. Helga machte sich an den zwei Kameras zu schaffen. „Klaus“ sagte Helga, „wenn ich anfangen soll, sag einfach nur Aktion“. Klaus grinste.„Okay Teddy, ich werde deine Arschfotze erst mal schön flutschig machen mit Gleitmittel“. Klaus hielt eine Dose mit Gleitmittel in seiner Hand. „Dann bekommst du mit der Klistierspritze die Füllungen. Ich möchte dich bitte, soviel wie möglich in deinen Darm zu halten. Super wäre, wenn dein Bauch schön dick würde, bevor du alles in die Kiste hier schießen kannst“. Klaus zeigte dabei auf die Klistierspritze in der Wasserschüssel und anschließen auf die große Kiste, die zwischen meinen gespreizten Beinen auf den Boden stand. In diesem Monet, stellte Helga noch eine kleine Kamera, auf einem kleinen Stativ, in die Plastikkiste. Helge schaute mich an, speziell auf meine Arschfotze. „Wie viel passt eigentlich in dein Arsch rein?“, fragte Helga. Ich schaute Helga an, unterdessen titscht Klaus einen Finger in die Dose vom Gleitmittel, mit diesem Finger umkreist er meine Rosette und schob schließlich den Finger tief in mein Loch. „Ich hab mir heute schon ein paar Füllungen verpasst, damit ich schön sauber bin. Daher ist mein Darm schon etwas gedehnt“. „Das beantwortet nicht meine Frage“, sagte Helga. Ich schaute Helga etwas böse an, da sie mich so bedrängte eine Füllmenge zu nennen. „Ich denke so 1 ½ Liter müssten reinpassen“. „Na das ist doch schon mal eine Richtung. Klaus, da kannst du ruhig 2 bis 3 Liter rein pressen. Das muss der schon aushalten und sein Bäuchlein müsste sichtbar dick werden“. Helga streichelte mit der Hand über meinen flachen Bauch.Klaus sagte: „Wollen wir dann anfangen geile Videos zu machen?“ Ich schaute Klaus an: „Wieso Videos? Denke du wolltest eins machen, wie die Flüssigkeit rein und dann wieder raus kommt?“ Klaus schmunzelte und legte seine Hand auf mein gespreizten Oberschenkel. „Du wirst ein paar Einläufe bekommen und zwar mit verschiedenen Farben der Flüssigkeit. Das wird ein heißes, buntes, Video werden“. Ich schluckte als ich das hörte. „Du kannst dann die Kameras starten“, sagte Klaus zu Helga. „Die sind schon lange an. Ich wollte alles aufnehmen, wie du sein Loch bearbeitest und sein Gesichtsausdruck ist unbezahlbar, als er eben erfuhr, dass er mehrere Einläufe bekommt“. Klaus schmunzelte Helga an. „Du bist mir schon eine. Okay, dann kann ich dich ja schön abfüllen“. Klaus griff nach der Glasspritze in der Schüssel und machte sie voll der Flüssigkeit, welche sich in der Schüssel befand und weiß war. Erst jetzt wurde mir klar, dass eine Füllung gleich ein halber Liter bedeutete. Klaus steckt den kurzen Einfüllstutzen in mein Loch und drückte sofort den Kolben in den Spritzenkörper. Sofort schoss die Flüssigkeit in meinen Darm. Rasch war die Füllung in mir drin. „Na das klappt doch super“, sagte Klaus als er den Einfüllstutzen aus meiner Arschvotze zog. Ich lächelte Klaus an. Klaus zog sofort die nächste Füllung in die Glasspritze. Als Klaus mir erneut den kurzen Einfüllstutzen in meine Arschvotze schob, fragte er mich: „Sag mal, wäre es schlimm, wenn ich dir nachher ein Teil vom Spritzenkörper in deine Arschvotze schieben würde?“ Ich schaute auf die dicke Glasspritze, welche ca. 4 bis 5 cm dick war. „Wie tief willst du denn damit rein?“ „Wenn ich darf bis ca. zur Hälfte oder vielleicht auch etwas tiefer“. Die Glasspritze war ca. 30 cm lang. Ich schaute zu Klaus und anschließen zu Helga hinter den Kameras. Klaus hatte unterdessen die zweite Füllung in mein Darm gedrückt. Zog den kleinen Einfüllstutzen wieder aus mein Loch und füllte erneut die Glasspritze mit der Flüssigkeit. Hielt nun die volle Glasspritze in der Hand und etwas vor mein Gesicht.Ich schaute auf die große Spritze. „Wann willst du es denn machen?“ „Wann genau weiß ich noch nicht, dass möchte ich aus der Situation entscheiden, wenn mir danach ist“. Ich schaute erneut auf die große Spritze. Meine Hände lagen auf meinen nackten, gespreizten, Schenkel. Ich fuhr langsam an den Innenseite meiner Schenke in Richtung meiner Arschvotze. Mein Schwanz stand ganz steif und etwas pulsieren von meinem nackten Körper ab. „Na komm schon“, fing Klaus an ein wenig zu betteln und mich zu bedrängen. „Dich macht doch der Gedanke schon geil, die Glasspritze in deine geile Arschvotze zu bekommen. Das kann ich doch an deinen steifen Schwanz sehen“. Klaus griff mit der anderen Hand an meinen Schwanz, massierte ihn und meine Hoden. Ich holte tief Luft und sagte schließlich: „Okay, du kannst es machen. Gibst eh keine Ruhe bis ich einwillige“. „Super“, sagte Klaus und schob mir gleich den kurzen Einfüllstutzen erneut in mein Loch. Ich hatte fast damit gerechnet, dass Klaus mir gleich den Spritzenkörper in meine Arschvotze drücken würde, doch er beließ es erstmal nur bei den Einfüllstutzen. Schon presste Klaus mir die dritte Füllung in meinen Darm. Langsam bekam ich ein Völlegefühl. Als auch diese Füllung in mir war, war mein Darm mit 1 ½ Liter Flüssigkeit gefüllt. Klaus entfernte den Einfüllstutzen aus meine Arschvotze, legte die Glasspritze in die Schüssel und fing an meinen Bauch, der nun etwas dicker geworden war, zu massieren. „Na, wie ist es. Passt denn da noch mehr rein?“ „Ich glaube ja“, antwortete ich Klaus. „Super, dann kann ich dir ja gleich die nächste Dröhnung verpassen“. Helga fragte plötzlich: „Darf ich auch mal eine Füllung machen?“ „Klar“, sagte Klaus und stand auf um Helga platz zu machen. Helga setzte sich auf Klaus seinem Platz. Griff sofort nach der leeren Glasspritze und füllte sie auf. „Okay mein geiler Teddy, dann will ich dir mal eine Füllung verpassen“. Helga schob den Einfüllstutzen ganz vorsichtig in mein Loch. Als der Spritzenkörper gegen meine Rosette stupste, drückte Helga weiter gegen meine Arschvotze mit dem Glaskörper der Glasspritze. Was hatte sie vor? Wollte sie mir den Spritzenkörper in meine Arschvotze drücken? Was eigentlich Klaus machen wollte. Oder hatte Klaus für Helga gefragt. Ich holte tief Luft und war auf alles gefasst. Doch dann drückte Helga den Kolben in den Spritzenkörper. Erleichtert sah ich wie der Kolben die Flüssigkeit in mein Darm presste. Rasch war auch diese Füllung in mir. Doch was machte Helga nun?Als die Spritze leer war, entfernte Helga die Glasspritze nicht aus meiner Arschvotze, sonder zog den Kolben hinaus, so das sich die Spritze mit der Flüssigkeit in meinem Arsch füllte. Als die Glasspritze wieder voll war, drückte Helga erneut den Kolben in den Spritzenkörper und die Flüssigkeit zurück in mein Arsch. Dieses Spielchen wiederholte Helge einige male. „Das ist ja eine geile Idee“, sagte Klaus. „Warum bin ich nicht darauf gekommen?“ „Weil du ein Mann bist“, antwortet Helga lachend. Schließlich presste Helga die Füllung wieder in mein Darm und entfernte den Einfüllstutzen aus meiner Arschvotze. „Na Teddy“, sagte Helga und grinste mich an. „Passt noch eine Füllung rein?“ Der Druck in meinem Darm, wurde durch Helgas Spielchen zwar etwas stärker, aber war noch erträglich. Ich biss mir auf die Unterlippe und sagte: „Ich glaube eine Füllung vertrage ich noch“ Strich mir dabei über meine gespritzten Innenseite meiner Oberschenkel. Langsam fing ich gefallen an der ganzen Sache zu bekommen. Klaus sagte: „Wir können auch ein Gläschen Wein dazu trinken. Es soll ja ein gemütlicher Abend werden“. „Ja, warum nicht“, antwortete ich Klaus und Helga war auch gleich Feuer und Flamme. Klaus verließ den Raum, Helga füllte die nächste Füllung in die Glasspritze. „Sag mal, hast du schon viele Einläufe von Fremde Leute bekommen? Ich schaute Helga an. „Warum willst du das denn wissen?“ „Nur so, es interessiert mich halt“. Schob dabei den Einfüllstutzen in meine Arschvotze. „Es ist doch ungewöhnlich, wenn ein Mann zu einem anderen Mann geht, um sich Einläufe verpassen zu lassen“. Ich schmunzelte Helga an. „So hat jeder seine kleinen Hobbys und geht seinen Fetisch nach“. „Dir scheint es doch auch Spaß zu machen, mir die Flüssigkeit in meinen Arsch zu drücken“. In dem Moment betätigte Helga den Spritzenkolben. „Da muss ich dir Recht geben“. Klaus betrat wieder den Raum. Hatte drei Weingläser auf einem Tablett in der Hand und in der anderen eine Flasche Rotwein.„Ich hoffe Rotwein ist okay für euch?“ Helga und ich antwortet fast zeitgleich mit „ja“. Klaus stellte das Tablett auf den Fußboden, öffnete die Flasche Wein und füllte die Gläser. Reichte als erste mir eins, anschließen Helga, als sie fertig mit der Füllung in meinem Arsch war. Wir stießen zusammen an und tranken ein Schluck. Nun hatte ich schon 2 ½ Liter Flüssigkeit im Darm und füllte mich noch ganz gut dabei. Helga fragte mich mit einem grinsen im Gesicht: „Sag mal Teddy, würdest du auch mal einer intensiven Druckbefüllung zu stimmen?“ Ich schaute Helga etwas erstaunt an. „Was verstehst du unter intensiv und unter Druckbefüllung? Ich dachte das wäre hier schon eine Druckbefüllung“, antwortete ich Helga. „Nein, das hier ist doch eine normale Befüllung. Wenn du voll bist und den Druck im Darm nicht mehr aushältst, kannst du die Füllung ja einfach raus lassen. Dafür steht ja die Plastikkiste auf dem Boden. Eine Druckbefüllung wäre mit einem Schlundrohr, bzw. einem Ballonkatheter. Der Ballonkatheter käme in dein Arsch und die zwei Ballons daran würden mit Luft gefüllt und verschließen somit deine Arschvotze. So wäre es dir unmöglich die Flüssigkeit aus deinen Arsch zu lassen, selbst wenn du es wolltest“. „Aha“, sagte ich kurz und fuhr fort. „Ich kenne solchen Katheter, habe aber selbst noch keine Erfahrung damit gemacht. Und was verstehst du nun unter intensiv?“ „Mit intensiv meine ich, dass du gefesselt würdest an Händen und Füßen, damit du dich nicht wehren kannst, wenn dein Darm über die Höchstmenge von 5 Litern unter Druck befüllt wird“. Ich schaute Helga sprachlos an. „Über 5 Liter fragte ich erschrocken?“ „Wir würden dich natürlich langsam darauf vorbereiten. Deinen Darm in mehreren Etappen dehnen, so das immer mehr reinpasst. Wenn wir eine Füllmenge von ca. 3 ½ Liter erreicht haben, würden wir zu der intensiven Druckbefüllung über gehen, wobei du dann, ob du es willst oder nicht, über 5 Liter in deinen Darm bekommst“. Ich nippte sprachlos an meinem Glas Wein. „Warum sollte ich da einwilligen? Mich von euch freiwillig quälen zu lassen?“ „Weil es dich geil macht und du die Herausforderung liebst“, antwortet Klaus. „Kann ich das in Ruhe überdenken?“ „Na ja, es wäre schon super, wenn du uns eine Antwort geben könntest“, sagte Helga und Klaus fast gleichzeitig.Ich verzog meinen Mund. Hielt das Glas Wein in der einen Hand und streichelte eine Seite von meinen gespreiztem Innenschenkel mit der anderen Hand. „Wie soll denn die Vorbereitung aussehen?“ „Du müsstest über einen längeren Zeitraum zu mir kommen“, sagte Klaus. „Dann würde wir dir Einläufe verpassen, die du immer länger in deinem Darm behalten musst. Die Anfangszeit so lange wie du es schaffst, später dann mit Hilfe eines großen Plug´s, der verhindert, das die Füllung aus dein Arsch kommt. Dann würden wir langsam die Füllmenge erhöhen, so das sich dein Darm an die Dehnung gewöhnt und fähig wird, immer mehr aufzunehmen“. Kann ich dann wenigsten in normaler Kleidung zu dir kommen?“ fragte ich Klaus. Klaus schaute Helga an. „Eigentlich hatten wir uns das so gedacht“, fuhr Klaus fort. „Die Anfangszeit würden wir dir erlauben in normaler Straßenkleidung zu mir zu kommen, wenn du dich bereit erklärst, diese vor meiner Wohnungstür abzulegen“. „Wie, vor deiner Wohnungstür ablegen?“, fragte ich erschrocken. „Soll ich mich etwa im Treppenhaus nackt ausziehen?“ „Genau das möchten wir“, sagte Helga. Ich schaute Helga mit großen Augen an. „Auf der Etage wohnt Klaus doch nicht allein. Was ist wenn ein Nachbar aus seiner Wohnung kommt, oder jemand geht die Treppe hoch oder runter? Das Risiko wirst du wohl eingehen müssen, wenn du in normaler Straßenkleidung kommen möchtest, was übrigens eh nur für die Anfangszeit wäre“. „Und wie soll ich dann später zu dir kommen?“ fragte ich etwas trotzig. „Später wirst du in halterlosen Strümpfen, Stiefel und Mantel zu uns kommen, sonst nackt“. „Das hab ich mir schon fast denken können, dass ihr das auch wollt“. „Na ja, damit hast du doch kein Problem, oder?“ fragte mich Klaus. „Problem direkt nicht, aber das ich so durch die halbe Stadt fahren muss, ist immer ein Risiko für mich, falls ich Bekannte treffe, die nichts von meinen kleinen Spielchen wissen und mich nur als guten Kumpel kennen“. „Tja, das Risiko wirst du wohl auch eingehen müssen“, sagte Klaus mit einem Lächeln im Gesicht. „Es kommt ja noch etwas auf dich drauf zu“, sagte Helga. Ich schaute Helga erneut mit großen Augen an. „Was denn noch?“ „Wenn dein Darm langsam die Füllmenge von 3 Litern erreicht hat, diese Füllung über einen längeren Zeitraum in dich bleiben kann, ohne das du große Schwierigkeiten hast diese Füllung alleine zu halten, wirst du mit Fuß,- Hand,- und Halsfessel zu uns kommen“. Als ich das hörte viel mir fast das Weinglas aus der Hand.Mittlerweile machte sich die Füllung in meinem Darm bemerkbar. Ich holte tief Luft und sagte: „Bevor ihr mir weiter über euer Vorhaben berichtet, würde ich gerne die Füllung in meinem Darm rauslassen“. Ich hatte es kaum ausgesprochen, da schoss schon der ersten Schwall aus meiner Arschvotze. „Ja okay“, sagte Klaus. „Lass alles raus. Tu dir keinen Zwang an“. Ich lies meine Schließmuskel ganz locker und die ganze Brühe schoss in den Plastikbehälter zwischen meinen gespreizten Bein auf den Boden. „Oh super“, sagte Klaus. Genau so habe ich es mir vorgestellt. Mir war die ganze Sache jedoch etwas peinlich. Schließlich saß ich ganz nackt, mit gespreizten Beinen auf einen Ledersessel und zwei Personen schauten mir zu, wie ich meinen Darm entleerte. Als mein Darm schließlich leer war, sagte Klaus: „Okay, dann werde ich mal die nächste Flüssigkeit holen.“ Helga reichte Klaus die fast leere Schüssel, legte zuvor die leere Glasspritze auf meinen nackten Bauch. Klaus verließ den Raum und kam kurz darauf mit der gleichen Schüssel zurück, nur die Flüssigkeit war nun Blau. Helga stellte die Schüssel wieder an ihren Platz. Ich sah mir die blaue Flüssigkeit an. „Was ist das?“ fragte ich Klaus. „Das ist nur Wasser mit blauer Lebensmittelfarbe. Also keine Angst. Wollen wir wieder die Plätze tauschen?“ fragte Klaus Helga. „Natürlich“ erwiderte Helga sofort stand sie auf und ging hinter die Kameras, die ich schon ganz vergessen hatte. Klaus setzte sich auf den Hocker, griff zur Glasspritze von meinem Bauch und begann sofort diese zu füllen.„Was meinst du nun?“ fragte Klaus, als er mir den kleinen Einfüllstutzen in meine Arschvotze schob. „Was soll ich wozu meinen?“ fragte ich und stellte mich etwas blöd. „Na zu unserem Vorhaben mit der intensiven Druckbefüllung?“ Dabei drückte Klaus den Spritzenkolben in den Spritzenkörper. Die blaue Flüssigkeit drang langsam in mein Darm ein. „Wie oft müsste ich denn zu dir kommen und wie viele Einläufe würde ich da bekommen?“ Helga lenkte plötzlich ein: „Klaus, sollte Teddy nicht noch etwas machen bei der blauen Füllung?“ Ich schaute Helga fragend an. „Ach ja Helga, gut das du mich erinnerst“, antwortete Klaus. „Teddy, bei dieser Füllung möchte ich, dass du deinen Schwanz wichst“. Ich grinste Klaus an. „Was soll ich? Meinen Schwanz wichsen?“ „Ja, schön wichsen wenn ich dir die Füllungen verpassen und natürlich auch wenn ich die Glasspritze wieder fülle“. „Also soll ich meinen Schwanz durchweg wichsen“. „Genau“, sagte Klaus. Ich schmunzelte, griff zu meinen Schwanz und begann ihn langsam an zu wichsen. Jetzt wurde es mir erst recht etwas peinlich. Sitze ganz nackt, mit weit gespreizten Beinen auf einen Ledersessel, bekommen vor laufender Kamera Einläufe in mein Darm und nun soll ich auch noch meinen Schwanz wichsen vor einer fremden Frau.Mit der anderen Hand hielt ich das Weinglas und nahm auch gleich einen großen Schluck. Die erste Füllung war in mir. Klaus zog den kleinen Einfüllstutzen aus meine Arschvotze und füllte die Glasspritze sofort wieder nach. Ohne zu warten schob Klaus erneut den Einfüllstutzen in mein Loch. Drückte den Spritzenkolben nun etwas schneller in den Spritzenkörper. Helge schmunzelte hinter der Kamera, was mir nicht entgangen war. „Warum schmunzelst du so?“ fragte ich Helga. „Na ja, du sitzt auf dem Sessel mit weit gespreizten Beinen, bekommst Einläufe, wichste dein Schwanz und trinkst dabei Wein als ob dies das normalste der Welt sei“. Ich schmunzelte nun auch und wichste meinen Schwanz langsam weiter.„Ein bisschen schneller könntest du deinen Schwanz schon wichsen“, sagte Klaus als er den Einfüllstutzen aus mein Loch zog. Ich schaute zu Klaus und wichste etwas schneller. „Soll ich auch abspritzen?“ „Ja, eigentlich schon“ sagte Klaus. „Aber es wäre super geil für unser Video, wenn du es hinbekommen könntest abzuspritzen wenn der Einlauf aus deiner Arschfotze schießt“. Ich rieß meine Augen auf und sagte zu Klaus: „So was habe ich ja noch nie gemacht. Ob ich das wirklich hinbekomme?“ Klaus verpasste mir gleich die nächste Füllung. „Versuche es einfach“, sagte Helga. Es wurde etwas still. Ich wichsten meinen Schwanz immer schnell, so wie Klaus mir die Füllungen mit dem blauen Wasser immer schneller in meinen Darm presste. Schnell wurde mein Bauch wieder voll. Ich spürte langsam einen leichten Druck im Darm. „Soll ich vorher ankündigen wenn ich spritze?“ „Nein, das musst du nicht“, sagte Klaus. „Ich glaube das werden wir schon sehen, wenn du richtig geil wirst und so kurz vorm abspritzen bist“. Ich hatte mittlerweile schon wieder 2 Liter von der blauen Flüssigkeit in meinem Darm. Der Druck wurde immer kräftiger. „Ich glaube ich bin langsam voll“, sagte ich zu Klaus. Klaus faste auf meinen Bauch, vorbei an meinen Schwanz, den ich nun kräftig am wichsen war. „Na, eine Dröhnung passt doch noch rein“. Schon füllte Klaus erneut die große Glasspritze. Ich schloss meine Augen und versuchte mich zu konzentrieren. Schon spürte ich den Einfüllstutzen in meine Arschfotze eindringen und kurz darauf mit großer Wucht die Füllung der Glasspritze.Ich stöhnte leise als ich weiter abgefüllt wurde und wichste immer schneller. Klaus zog den Einfüllstutzen aus mein Loch in dem Moment konnte ich die Füllung nicht mehr halten. Die blaue Brühe schoss im großen Bogen in den Plastikbehälter kurz darauf spritze ich meine Ladung auf meinen nackten Oberkörper, bist fast hoch zum Hals. „Wow“, sagte Helga. „Da kommt ja eine Ladung Sperma aus deinen geilen Schwanz. Einfach super“. „Na super“, sagte auch Klaus. „Hat doch fantastisch geklappt“.Ich machte meine Augen wieder auf und presste den letzten Tropfen Sperma aus meine Pissröhre. Klaus streichelte meinen gespreizten Schenkel auf seiner Seite.„Das war wirklich klasse“, sagte Klaus „Dann kann ich ja gleich die nächste Flüssigkeit holen“. „Wie die nächste Flüssigkeit?“ fragte ich etwas empört. „Na du bekommst noch einen weiteren Einlauf, nun mit gelber Flüssigkeit. Ich hab doch gesagt, wir machen ein buntes Video“. „Wie viele Einläufe bekomme ich denn noch?“ „Noch mindestens drei“, sagte Klaus. „Der nächste mit gelben Wasser, dann mit grünem Wasser und dann noch mit rotem Wasser“. Ich holte tief Luft. „Dann bring bitte etwas zum abwischen mit, damit ich mein Sperma vom Körper bekomme“. „Können wir das nicht drauf lassen?“ fragte Helga. „Sieht irgendwie super geil aus“. Klaus schaute mich an. „Ja, dass wäre doch eine gute Idee, oder?“ „Okay“ sagte ich. „Wenn es sein muss. Kann ich dann wenigstens noch ein Glas Wein bekommen?“ Reichte Klaus mein leere Weinglas. „Aber natürlich“. Klaus schenkte Wein in mein leeres Glas, da sagte Helga: „Ich würde auch noch eins nehmen“. Dann muss ich eine neue Flasche holen.Klaus klemmte sich die leere Flasche Wein unter den Arm, legte die leere Glasspritze auf dem Hocker, auf dem er saß und schnappte sich die Schüssel mit dem restlichem blauen Wasser und verließ den Raum. Ich streichelte die Innenseiten meiner Schenkel. Helge schaute mich an. „Du bist echt ein geiler Kerl“. „Danke“ „Das man mit dir solche Sachen machen kann, hätte ich nicht für möglich gehalten, dann wäre doch die intensive Druckbefüllung ganz das richtige für dich“. Ich holte wieder tief Luft. Klaus betrat den Raum mit der vollen Schüssel, mit dem gelben Wasser. Stellte die Schüssel hin und legte die Glasspritze hinein. Dann verließ er erneut den Raum, um kurz darauf zurück zu kommen, mit einer vollen Flasche Wein. Schenkte Helga ein und goss sich ein Schluck nach, denn er hatte kaum etwas getrunken. Klaus setzte sich wieder auf den Hocker und befüllt sogleich die leere Glasspritze mit dem gelben Wasser.„Könntest du deinen Schwanz wieder wichsen?“, fragte Klaus, als er die volle Glasspritze in seiner Hand hielt. Ich griff ohne nachzudenken an meinen schlaffen Schwanz und wichste ihn wieder langsam. „Aber ob ich erneut abspritzen kann, kann ich euch nicht versprechen“. „Wichs einfach deinen geilen Schwanz“, sagte Klaus. Er legt die volle Glasspritze zurück in die Schüssel. Griff nach dem Gleitmittel, machte einen ordentlichen Schwung auf zwei seiner Finger. Strich meine Rosette langsam damit ein und schob mir seine zwei Finger in meine Arschfotze. Als seine Finger in mich eindrangen stöhnte ich leise. Klaus bewegte seine Finger ein Weilchen rein und raus. Dies machte mich erneut total geil. Mein Schwanz stand wieder ganz steif und hart von meinem nackten Körper ab.„Okay Teddy“, sagte Klaus. „Ich werde nun versuche dir die Glasspritze in dein geiles Loch zu schieben“. Im Rasch meiner Geilheit sagte ich nur: „Ja mach“. Klaus nahm ein Küchentuch, machte seine zwei Finger trocken. Griff zur Glasspritze, führte den Einfüllstutzen an meine Rosette, drückte ihn langsam in mein Loch. Als der Spritzenkörper meine Arschspalte berührte lies ich meine Schließmuskeln ganz locker, um das Eindringen der Glasspritze in meine Arschfotze zu ermöglichen. Klaus übte einen stärkeren Druck gegen meine Arschfotze mit der Glasspritze aus, den mein Loch nicht lange widerstehen konnte. Langsam spreizte die Glasspritze meine Arschfotze auf und der Spritzenkörper drang in mich ein. Klaus schob die Glasspritze ca. 10 cm in mich rein und drückte dann den Kolben in den Spritzenkörper. Ich spürte wie die Flüssigkeit tief in meinen Darm vordrang. Als Klaus die leere Glasspritze aus meiner Arschfotze zog, kam ein Schwall Flüssigkeit hinterher. So schnell konnte ich meine Schließmuskeln gar nicht drücken, wie Klaus die Spritze raus zog.„Na das müssen wir wohl noch ein bisschen üben“, sagte Klaus und grinste dabei. Schon füllte er die nächste Füllung in die Glasspritze. Erneut schob Klaus mir den Spritzenkörper in meine Arschfotze. Bei jeder Füllung ein paar Zentimeter tiefer. Bei der dritten Füllung war sie über der Hälfte in meiner Arschfotze. Ich wichste meinen Schwanz unaufhörlich immer weiter.Klaus presste die dritte Füllung in meinen Darm. Als die Glasspritze leer war, zog er sie nicht raus, sondern lies sie in meiner Arschfotze stecken. Griff zu seinem Glas Wein und prostete mir zu. Helga sagte hinter der Kamera: „Das sieht total geil aus, wie die Spritze in deinem geilen Arsch steckt“. Griff auch zu ihrem Glas Wein, welches auf dem Boden stand, zwischen den Stativbeinen und nippte daran.„Es macht wirklich total Spaß mit dir“, sagte Klaus und schaute mich an. Streichelte meinen gespreizten Schenkel auf seiner Seite. Ich lächelte Klaus an, wichste meinen Schwanz und trank ein Schluck Wein.Mit der Glasspritze tief in meinem Arsch, fragte mich Klaus erneut. „Was ist nun mit den intensiven Druckbefüllungen? Würdest du so was nun machen lassen?“ „Ich hab noch keine Antwort auf meine Frage von vorhin bekommen?“ „Welche Frage“ „Wie oft ich zu dir kommen müsste und wie viele Einläufe ich dann jedes mal verabreicht bekäme?“„Die Anfangszeit müsstest du jeden zweiten Tag zu mir kommen. Du bekämst ca. 5 Einläufe, ähnlich wie heute, nur ohne farblichem Wasser“. Ich runzelte die Stirn. „Nach ca. 2 Wochen müsste sich dein Darm langsam an die Befüllungen gewöhnt haben, dann müsstest du täglich kommen, wo du dann bis zu 10 Einläufe bekommst, die du aber länger in dir halten musst“. Als ich das hörte, viel mir fast das Glas Wein aus der Hand. „Wie 10 Einläufe?“ fragte ich entsetzt. „Ich möchte mich bei der Anzahl der Einläufe nicht festlegen“, sagte Klaus und streichelte erneut mein gespreizten Innenschenkel. „Es ist nur eine theoretische Zahl, wir würden sehen wie gut du die Füllungen aufnimmst und in deinem Darm halten kannst“. Ich holte tief Luft und trank erneut ein großen Schluck Wein. „Wie lange würde das dann gehen?“ „Ich kann es nicht genau sagen“, antwortete Klaus. „Es hängt ganz von deinem Darm ab. Wenn wir ihn zusätzlich vielleicht noch mit Luft und langen Dildos dehnen würden“. Ich unterbrach Klaus und viel im ins Wort. „Wie mit Luft?“ „Na, du bekommst so einen Ballonkatheter in den Arsch und an stelle von Wasser, würden ich dir Luft mit einem kleinen Kompressor einpumpen, um so deinen Darm zu dehnen“. „Du bist verrückt“, sagte ich zu Klaus. „Und wie willst du mit Dildos mein Darm dehnen? Damit kannst du doch höchsten mein Eingang dehnen“. „Nicht ganz richtig“, sagte Klaus. „Wurde bei dir schon einmal eine Darmspiegelung gemacht?“ „Ja“, antwortete ich, „aber da bekam ich eine Narkose“. „Ja, dass machen die meist, damit es dem Patienten leichter fällt, bzw. sie besser in seinem Darm rum machen können. Ich hab lange Dildos von 30 cm bis 60 cm“. „Wie lang?“ rief ich gleich. „Na der längste Dildo ist ca. 60 cm lang und 4 cm dick und sehr biegsam. Damit kann ich auch deinen Darm langsam dehne, indem ich immer tiefer vordringe“.Ich trank das Glaswein mit einem Schluck aus. Hielt Klaus das leere Glas hin. Klaus schenkte sofort nach. „Was fällt dir denn noch alles ein“, fragte ich Klaus. Ich hatte immer noch die Glasspritze im Arsch und wichste meinen Schwanz leicht. „Hab ich deshalb die Glasspritze im Arsch?“ Klaus schmunzelte und sagte „Vielleicht“ Klaus zog die Glasspritze langsam aus meiner Arschvotze. Wieder kam ein Schwall Flüssigkeit hinterher. Klaus füllte sofort die Glasspritze. Ohne zu zögern stopfte er sie mir erneut rein, diesmal wieder ein Stück tiefer. „Hast du vor mir die Glasspritze ganz in meine Arschvotze zu schieben?“ „Wenn du es aushältst, würde ich das gerne machen“, sagte Klaus mit einem lächeln im Gesicht. Helga stand hinter der Kamera und betätigte den Sumer. „Das werden geile Nahaufnahmen“, sagte sie. Klaus drückte noch einmal gegen die eingeführte Glasspritze, um sie so noch etwas tiefer in mich rein zu schieben. Ich drückte meinen Arsch etwas dagegen. „Schau dir Teddy an“, sagte Helga. „Der will doch die Spritze ganz rein bekommen, sonst würde er nicht seinen Arsch dagegen drücken. Ich biss mir wieder auf die Unterlippe. Streichelte meine Innenseite vom Oberschenkel. Grinste Helga nur an. „Du bist schon eine geile Sau“, sagte Klaus und drückte die Glasspritze noch ein weiteres Stück tiefer in meine Arschfotze. Ich stöhnte leise und verschloss kurz meine Augen. Nachdem ich sie wieder öffnete, sah ich, dass der Glaspritzenkörper nur noch knapp 5 cm aus meinem Loch schaute. Die Glasspritze steckte nun 25 cm in meinem Arsch drin. Klaus drückte gegen den Spritzenkolben. Diese Füllung drang nun noch tiefer in meinem Darm vor.„Oh Gott“, sagte ich, als die ganze Füllung in mir war. „Was machst du nur mit mir?“ Ich wichste meinen Schwanz wieder etwas kräftiger. Der Wein hatte mich noch zusätzlich geil gemacht. „Wenn du es zulässt“, sagte Klaus „würde ich noch viel mehr mit dir machen wollen“. Ich schaute Klaus an. „Das könnte ich mir schon vorstellen, aber was du vor hast, mit der Druckbefüllung und der Dehnung meines Darms, ich weiß nicht“. Klaus streichelte plötzlich meine Hoden. Ich ließ meinen steifen Schwanz los, da griff Klaus danach und wichsten ihn. Ich stellte mein Weinglas auf die Sessellehne und streichelte nun mit beiden Händen die Innenseiten meiner Oberschenkel, bis hin zu der eingeführten Glasspritze. Helga betätigte wieder den Sumer. „Man ist das ein geiler Kerl“, sagte sie nur und schüttelte leicht ihren Kopf.Klaus wichste meinen Schwanz immer kräftiger. An meinen Bauchmuskeln konnte er wohl erkennen, dass mich dies sehr erregt und ich wohl kurz vor einem zweiten Samenerguss stand. Mit der Glasspritze im Arsch und der intensive Bearbeitung meines Schwanzes von Klaus, brauchte wir auch nicht lange darauf warten. Schon schoss erneut mein Sperma auf meinen nackten Oberkörper. Zwar nicht so eine große Ladung wie beim ersten Mal, aber auch ganz ordentlich.„Wow“, sagte Helga wieder. „Der Kerl ist ja unergiebig. Dem macht bestimmt der Gedanke geil, dass er seinen Darm gedehnt bekommen werden soll“. Klaus drückte die letzten Tropfen Sperma aus meinen Schwanz. Knetete meine Hoden und spiele mit meinem Schwanz und Hoden weiter rum. Ich reckte mich. Strich erneut über die Innenseiten meiner gespritzten Schenkel. Schaute Helga an und grinste. Der Wein zeigte wohl langsam seine Wirkung. Ob das Absicht von Klaus war, Wein anzubieten?Wenn ich etwas Alkohol getrunken habe, werde ich immer total geil und man könnte mit mir fast alles machen. „Na Teddy“, fragte Klaus erneut, als er meinen Schwanz bearbeitet. „Was ist nun? Machst du mit bei der intensiven Druckbefüllung?“ Ich griff zu meinem fast leeren Weinglas, nippte daran. „Ich bin mir nicht sicher, die vielen Einläufe, die Sache mit der Luft und die langen Dildos machen mir schon etwas Angst. Dazu kommt noch, dass du 5 Liter in mich rein pressen willst“. Die Füllung in meinem Darm machte sich langsam auch bemerkbar. Plötzlich schob sich der Spritzenkolben aus den Spritzenkörper und die Glasspritze füllte sich langsam mit dem gelben Wasser. Klaus und Helga bemerkten dies natürlich sofort und schauten zu, bis die Glasspritze halb gefüllt war. Klaus lies meinen Schwanz los und drückte mit der einen Hand den Kolben der Glasspritze wieder in den Spritzenkörper, wobei er mit der anderen leicht meinen Bauch massierte und dabei das frische Sperma breit wischte. Die Flüssigkeit drang wieder tief in meinen Darm vor. „Wir wollen doch, dass du schön abgefüllt bleibst“, sagte Klaus und zog anschließen die leere Glasspritze aus meinen Arsch. Wieder kam ein kleiner Schwall Flüssigkeit hinterher.Klaus füllte die Glasspritze erneut. Schob den kleinen Einfüllstutzen in meine Arschfotze, doch diesmal nicht den Spritzenkörper auch noch, sonder presste mir die Füllung gleich in meinen Darm. Dies wiederholte Klaus einige male, bis ich schließlich randvoll war und die ganze gelbe Brühe aus meinen Arsch schoss. „Super“, sagte Helga. „Eine geile Fontane“ Doch diesmal kam noch einiges Schwall artig nach. Das lag bestimmt daran, das Klaus mir ein paar Füllungen tiefer in meinen Darm gepresst hatte. „Super Teddy“, sagte Klaus der noch die leere Glasspritze in seiner Hand hielt. „Dann können wir ja gleich zur nächsten Farbe übergehen“. Ich schaute Klaus an. „Wollen wir nicht mal eine Pause machen? Ich müsste auch mal pinkeln“.„Pissen kannst du auch hier“, sagte Klaus. „Wie hier? Soll ich mich etwa anpissen?“ „Das wäre auch eine geile Idee“, sagte Helga. Klaus sagte: „Ja, wenn du das machen würdest, wäre echt geil. Du kannst aber auch in den Plastikbehälter pissen.Ich schaute Klaus und Helga mit gerunzelter Stirn an. Verzog meine Mundwinkel und biss mir anschließen auf die Unterlippe. Ich sagte schließlich: „Ach scheiß, was soll´s. Ich bin eh schon voll mit Sperma, da kommt es wohl auf ein bisschen Pisse auch nicht mehr drauf an“. „Geil“, sagte Klaus. „Soll ich meinen Schwanz selbst halten, oder will das einer von euch machen?“„Oh Gott“, sagte ich. „Was mache hier nur?“ „Deine Geilheit ausleben“, sagte Klaus, der sich meinen Schwanz griff. Klaus hielt meinen Schwanz fast Kerzengerade. Ich holte tief Luft und lies schließlich meine Schließmuskeln im Schwanz ganz locker und drückte ein wenig. Schon kamen die ersten Tropf aus meiner Pissröhre und kurz darauf ein mächtiger Strahl. „Ja, piss du kleine Sau“, sagte Helga die wieder den Summ betätigte. Klaus drückte meinen Schwanz nun in Richtung meines Oberkörpers. Ich drehte meinen Kopf zur Seite, weil der Strahl bis hoch zu meinem Kopf reichte. In dem Moment sagte Helga: „Dreh dein Kopf wieder rum und mach dein Mund auf“. Ich schaute Helga seitlich an. „Komm du kleine Sau, du brauchst das doch“, fuhr Helga mit ihren Worten fort. „Los mach“. Langsam drehte ich meinen Kopf gerade. Der Strahl traf auf mein Gesicht. Klaus drückte meinen Schwanz so, dass der Strahl genau auf meinen Mund traf. Ich öffnete langsam mein Mund und die erste Ladung traf voll rein. Ich spuckte die Pisse gleich aus. „Du sollst schlucken du Sau“, sagte Helga erneut. Ich sah Helga etwas böse an. Macht schließlich meinen Mund erneut ein Stück auf. Wieder drückte Klaus meinen Schwanz so, dass der Strahl in meinen Mund landete. Als einiges in meiner Mundhöhle war, schloss ich meinen Mund und schluckte die Pisse runter. „Ich wusste es doch“, sagte Helga. „Du bist eine richtig versaute geile Sau. Schon als ich dich nackt sah, du kein Hehl daraus gemacht hast, die nackt zu zeigen“. Der Strahl wurde langsam kleiner, bis nur noch ein paar Tropfen aus meiner Pissröhre kamen.Klaus schüttelte meinen Schwanz noch ein paar Mal und lies ihn schließlich los. Nun saß ich nackt und breitbeinig auf dem Sessel, voll mit Sperma und Pisse. Ich glaube nun kann nichts schlimmeres mehr kommen. Klaus nahm ein paar Blätter von der Küchenrolle und wischte meinen nassen Oberkörper etwas trocken. „Ich hoffe ich kann nachher noch duschen gehen, bevor ich nach Hause fahre?“ „Aber selbstverständlich“, sagte Klaus und verließ den Raum mit den feuchten Küchentüchern und der fast leeren Schüssel mit dem gelben Wasser. „Du bist echt eine kleine Sensation“, sagte Helga. Ich hab ja schon vieles in Videos, im Internet gesehen, aber so live noch nie.Klaus kam mit einer etwas größeren Schüssel mit grünem Wasser zurück. „Das ist aber jetzt mehr, als wie bei den ersten beiden Male?“, stellte ich verwundert fest. „Ja“, sagte Klaus. „Nun möchte ich dich auch bitten, die Füllung so lange wie möglich in deinem Darm zu behalten. Ich würde dich aber auch gerne zu stöpseln“. „Was meinst du mit zu stöpseln?“ Klaus holte einen mittelgroßen Plug aus seiner Hosentasche. Der Plug war ca. 12 cm lang und 5 cm dick. War vorne offen und hinten hatte ein Stück Schlauch raus geguckt. Als ich das Teil sah, rief ich: „Was ist das denn?“ „Das ich ein Befüllplug. Den würde ich dir gerne in deine geile Arschfotze schieben. Der Plug verhindert, dass die Füllung in deinem Darm gleich aus dich raus schießt, wenn du etwas voller bist als sonst. Durch den Schlauch hier“, Klaus drehte den Plug etwas rum und zeigte mir die Rückseite. „Kann ich die Flüssigkeit in deinen Darm befördern“. Ich starte auf das dicke große Ding.Als ich mich angepisst hatte, dachte ich noch, es kann ja nicht schlimmer werden, kann es wohl doch, viel mir nun auf. „Wie viel willst du denn in meinen Darm rein pressen, dass du so ein Plug benötigst?“ „Na ja, die grüne Flüssigkeit ist ca. 2 1/2 Liter. Die möchte ich gerne komplett in dich rein bekommen“. Ich runzelte wieder die Stirn. Dachte mir, na ja 2 1/2 Liter müssten ja zu verkraften sein. Ich holte tief Luft und sagte schließlich: „Okay, du kannst den Plug nehmen“. „Super“ sagte Klaus und griff gleich zu der Dose mit dem Gleitmittel. Nahm etwas davon und rieb damit den Plug ein. „Ich werde mal nicht zu viel nehmen, nicht das der Plug dann leicht raus flutschen kann“. Nahm den Plug in seine Hand, führte in in Richtung meiner Rosette. Schon stupste der Plug an mein leicht geöffnetes Loch, da ich meine Schließmuskeln schon ganz locker gelassen hatte. Mit einem kräftigen Druck, presste Klaus mir das dicke Teil in meine Arschfotze. Ich stöhnte laut, als das dickste Teil von dem Plug meine Arschfotze passierte. Dann flutschte der Rest rein. Klaus drückte noch mal ein wenig nach. „Super“, sagte Klaus. „Der passt ja wie angegossen“. Ich hatte ein geiles Völlegefühl von dem Plug bekommen. Ich muss ja zu geben, ich hab gerne was in meinem Hintertürchen.Ich nahm mein Glaswein von der Sessellehne und trank es aus. „Möchtest du noch ein Glas Wein?“ fragte Klaus. „Klar, warum nicht. Nun ist doch eh alles egal. Kann ich mir auch einen kleinen antrinken“. Klaus schmunzelte mich an und füllte mein Glas. Helga reichte ihm auch ihr Glas, welche Klaus auch füllte, den letzten Rest, schüttete er sich selbst ins Glas, stellte die leere Falsche auf den Boden. „Na dann prost“, sagte Helga und wir prosteten uns zu. Jeder nahm ein großen Schluck.Klaus stellte sein Glas zurück auf den Boden, nahm die Glasspritze und füllte sie mit dem grünen Wasser. Klaus stöpselte den Einfüllstutzen an den Schlauch, hielt den Schlauch und den Einfüllstutzen mit der einen Hand fest und drückte mit der anderen Hand den Kolben der Glasspritze in den Spritzenkörper. Schon spürte ich die Flüssigkeit in meinen Darm eindringen. Es folgten mehrere Füllungen. Die Schüssel wurde langsam leerer und mein Darm immer voller.Als über die Hälfte von der grünen Flüssigkeit in meinem Darm war, fragte Klaus mich erneut: „Was ist nun mit der intensiven Druckbefüllung? Können wir das bei dir nun machen?“ Ich schaute wieder zu Helga und Klaus.“Machst du nicht schon so was, oder denkst du ich merke das nicht?“ Klaus schmunzelte mich an. „Mist, hast mich erwischt. Ja, so ähnlich. Ich wollte dir mal einen kleinen Eindruck geben und zeigen, dass das alles gar nicht so wild ist“. „Na ja“, sagte ich. „Du willst mir aber schließlich bis zu 5 Liter in mein Darm pressen und zuvor die ganze Dehnung mit den vielen Einläufen, der Luft und den langen Dildos“. „Daran wirst du dich schon gewöhnen. Du bekommst du gerne Einläufe in deinen geilen Arsch, oder irre ich mich da?“ „Nein, da hast du schon recht. Mich macht das schon geil, mit den Einläufen und so“. „Na siehst du“. „Aber so viele“. „Wir fangen ganz langsam an und steigern dann allmählich. Du wirst dann schon sehen, nach eins, zwei Wochen ist dein Darm schon aufnahmefähiger“. „Na ja, mag vielleicht sein und das mit der Luft?“ „Das mit der Luft würde ich zur Unterstützung nehmen, damit wir vielleicht schneller an unser Ziel kommen. Das funktioniert ähnlich wie mit diesem Plug“. Klause stupste den Plug in meinem Arsch an. „Nur das der andere Plug ein Art Ventil hat, wo ich die Luft entweichen lassen kann, ohne die Verbindung zwischen Kompressor und Plug zu lösen“. „Die Sache mit dem Kompressor gefällt mir nicht so richtig“. Da brauchst du keine Angst zu haben. Das ist nur ein kleiner Kompressor, der für Bastelzwecke dient, zum besprühen von Modellen mit einer Airprech Pistole. Der hat nicht viel Bar als Ausgang“. Klaus befüllte unterdessen mein Darm immer weiter. „Ja, aber der lange Dildo. Wenn ich schon an 60 cm nur denke, wird mir Angst und Bange“. „Den kommst du doch auch nicht auf einmal, mit der gesamten Länge, in dein Darm. Immer schön Stück für Stück und du wirst sehen, du findest das richtig geil, wenn du immer mehr in dich hinein bekommst“. „Ich weiß nicht. Bei 60 cm hört die Geilheit glaube ich auf“. Ich nippte wieder an mein Glaswein. Plötzlich sagte Klaus: „Schau, nun kommt schon die letzte Füllung von der grünen Flüssigkeit in dein Darm“. Ich schaute in die leere Schüssel. Tatsache, Klaus hatte bei unserem Gespräch mir die ganzen 2 1/2 Liter in mein Darm gepresst. Klaus legte die leere Glasspritze in die leere Schüssel. Faste mit einer Hand auf meinen, nun etwas sichtbare, dicken Bauch und streichelte ihn. „Das sieht doch schon ganz gut aus“. „Ja“, sagte Helga. „Richtig geil anzusehen so ein kleines rundes Bäuchlein“. Ich schaute auch auf mein Bäuchlein. „Ich weiß ja nicht. Ich finde mich geiler mit dünnen Bauch“. „Der bleibt ja nicht so“, grinste Klaus. „Du kannst ja nachher die Füllung wieder rauslassen, ohne Stundenlang auf einem Laufband stehen zu müssen, um den dicken Bauch abtrainieren zu müssen“. „Stimmt“, sagte ich. „Was meinst du eigentlich mit nachher?“ „Ich dachte mir , du behältst die Füllung mal ein Weilchen in deinem Darm“. „Du Schlitzohr“, sagte ich grinsend zu Klaus. „Du willst mir die Druckbefüllung schmackhaft machen“. „Wieder erwischt“, sagte Klaus und griff zu seinem Glas Wein.Ich streichelte wieder die Innenseiten meiner gespreizten Oberschenkel, langsam hoch und runter. Berühre kurz den eingeführten Plug, bis ich schließlich meine Hoden und Schwanz bearbeitete. Klaus streichelte weiter mein kleines dickes Bäuchlein. „Wie fühlst du dich?“, fragte Klaus. „Och, ganz gut“, sagte ich und wichste leicht meinen Schwanz. „Siehst du, dein Darm hat sich schon an eine Befüllung gewöhnt und das nur in einer kurzen Zeit“. „Ja vielleicht, aber ich hab doch nur 2 1/2 Liter im Darm und keine 5 Liter“. „Wenn wir fleißig üben, wirst du auch die 5 Liter schaffen“. Ich verzog wieder meinen Mund. „Aber warum muss ich mich vor deiner Wohnungstür nackt ausziehen?“ „Das soll als zusätzlicher Kik für dich werden“. „Für mich?“ „Ja, du zeigst dich doch gerne nackt, oder in geiler Reizwäsche wie in halterlosen Strümpfe und Stiefel“. „Ja schon, aber eher in Pornokinos oder nachts auf der Straße, wenn alle schlafen“. „Na, na, nicht Lügen“, sagte Klaus. „Du gehst auch nackt oder in halterlosen Strümpfe und Stiefel zum Müllschlucker in deinem Haus“. „Okay, nun hast du mich erwischt“.„Das du dann später im Mantel kommen sollst und darunter nackt mit halterlosen Strümpfe und Stiefel bist, ist ja nun auch keine Sache“. „Nee, aber ich soll ja dann auch noch Metallfesseln tragen“. „Na und“. „Na wie ich dich nun langsam kenne, werde ich wohl den Mantel auch irgendwann vor deiner Wohnungstür ausziehen müssen“. „Falsch“ sagte Klaus und schmunzelte dabei. „Den Mantel wirst du nämlich unten im Treppenhaus ausziehen und auf dem Treppengeländer ablegen“. Ich schaute nun Klaus mit großen Augen an. „Wie ich soll den Mantel ausziehen und auf das Treppengeländer legen? Was ist wenn der dann weg ist? Soll ich dann etwa nackt in halterlosen Strümpfen und Stiefel nach Hause gehen?“ „Das wird schon nicht passieren“. „Und wenn doch?“ Dann bekommst du von mir etwas zum anziehen für den Heimweg“. Ich holte wieder tief Luft und nippte an meinem Weinglas. Langsam machte sich nun doch die Füllung in meinem Darm bemerkbar.„Klaus“, fragte ich nun. „Ich glaube die Füllung will aus meinen Arsch. Wie willst du das jetzt machen?“ „Ganz einfach“, sagte Klaus. „Ich werde den Plug aus dein geiles Loch ziehen und du lässt die Füllung raus“. „Die Theorie hört sich einfach an, aber mein bedenken wäre, wenn du den Plug über die dicke Stelle aus meiner Arschfotze hast, wird der Rest praktisch raus schießen und die ganze Brühe auch, da ich die Füllung nun schon ein Weilchen in mir haben, hat sich bestimmt ein größerer Druck aufgebaut, als zu vor“. „Lassen wir uns einfach überraschen“, sagte Klaus und fummelte an den eingeführten Plug. Und es kam genau so wie ich es ahnte. Klaus hatte das dicke Teil vom Plug aus meiner Arschfotze gezogen und plötzlich schoss die ganze grüne Brühe, samt dem Plug, aus meinem großem, offenem Loch. Helga betätigte wieder den Summer. „Teddy hat ja nun ein geiles großes, offenes Loch. Das sieht ja geil aus“, sagte Helga. Klaus guckte nun auch etwas genau zu meinem Arsch. Schon steckte er drei Finger in mein Loch und bohrte sie bis zum Anschlag hinein. Ich stöhnte sofort ganz laut dabei.Klaus bearbeitete mein nasses geiles Loch nun mit seinen Fingern. Oh Gott, ich wurde schon wieder geil. Klaus stopfte mir seine drei Finger immer wieder bis zum Anschlag rein, bis er schließlich noch einen vierten Finger dazu nahm. Unter stöhnen fragte ich Klaus: „Ich denke du willst meinen Darm dehnen und nicht meine Arschfotze?“ Klaus bearbeitete meine Arschfotze immer weiter und kräftiger. Es gefiel Klaus wohl, dass ich dabei wieder total geil wurde. „Du willigst ja nicht ein, dass wir eine intensive Druckbefüllung bei dir machen dürfen, da muss ich mir wohl deine geile Arschfotze vor nehmen“. „Na bevor ich so eine intensive Druckbefüllung bekomme, müsstest du doch erst meinen Darm dehnen“. „Das will ich ja auch gerne machen“, sagte Klaus und massierte nun mit der anderen Hand meinen steifen Schwanz. Ich krallte mich an den Sessellehnen mit beiden Händen fest, regelte meinen nackten Körper und presste meinen Schwanz in Klaus seine Hand und den Arsch bewegte ich im Takt seiner Fickbewegungen mit. Klaus lies nicht locker. „Komm Teddy du geiles Stück, willige ein und sag ja“. In meinem Weinrausch und erneuter totalen Geilheit sagte ich plötzlich: „ Ja, ja ,ja“. Klaus wichste meinen Schwanz noch etwas kräftiger und mein Sperma schoss ein drittes mal aus meiner Pissröhre, auf meinen nackten Körper. „Soll das beuten du willigst ein, dass ich deinen Darm dehnen darf, bis hin zur intensiven Druckbefüllung?“Ich schaute Klaus etwas erschöpft an, von der geilen Bearbeitung. Holte schließlich tief Luft und sagte: „Ja, du lässt ja eh keine Ruhe, aber bitte langsam“. Klaus streichelte meine Innenseite meines Oberschenkels auf seiner Seite. „Klasse, ich freue mich“, sagte Klaus. Auch Helga lächelte und sagte: „Ich werde einige mal dabei sein und alles auf Video fest halten, um deine Fortschritte gut zu dokumentieren“. Ich schaute Helga etwas fragend an. „Wieso dokumentieren?“ „Na, wir sind eine Gruppe im Internet, die ihre Erfahrungen gegenseitig austauschen“. „Was soll das heißen? Willst du Filme von mir ins Netz stellen?“ „Nicht direkt, mehr von deinem Körper und deinem Bauch“. Klaus viel Helga ins Wort. „Teddy stellt doch selbst Videos und Bilder ins Netz, er soll mal jetzt nicht so tun“. Ich schaute Klaus etwas böse an, weil er mich vor Helga gleich bloß stellte, doch dann viel mir ein, Helga wird doch bestimmt auch meine Seite bei xHamster kennen.Klaus streichelte erneut die Innenseite meines gespreiztem Oberschenkels. „Ich glaube das ist jetzt ein Gläschen Sekt wehrt“, sagte Klaus. „Ja“, sagte Helga „Lass uns anstoßen mit Sekt, auf geile Stunden mit Teddy und auf einen aufnahmefähigen Darm“. Klaus stand vom Hocker auf. Streichelte meinen Bauch und schmierte das darauf befindenden Sperma wieder breit. Ich verzog etwas meinen Mund und schaute Klaus hinterher, wie er den Raum verließ und die leere Schüssel mitnahm.Kurz darauf kam Klaus zurück, mit wieder einer anderen Schüssel, mit rotem Wasser, die mir noch ein weniger größer erschien. „Ist das etwa noch mehr Wasser, als beim letzten mal?“ Klaus stellte die Schüssel ab, grinste und verließ wieder den Raum. Dann kam Klaus zurück mit drei Gläser Sekt in der Hand. Ich fragte mich, wo er so schnell den kalten Sekt her hatte, als er mir das Glas reichte und ob das nicht alles schon so geplant war. Klaus sagte schließlich: „Dann würde ich sagen, mal prost und gute Erfolge bei Teddy Darmdehnung“. Die Gläser trafen sich zwischen meinen gespreizten Beinen und klirrten, als sie zusammen stießen. Wir tranken alle einen kleinen Schluck Sekt.„Du hast noch nicht meine Frage beantwortet Klaus“. „Welche Frage?“ „Ob das nun noch mehr Wasser ist, als beim letzten mal?“ Klaus schmunzelte. „Mach dir mal keine Gedanken, du musste nicht alles in deinem Darm aufnehmen, es wäre nur Klasse, wenn du es trotzdem schaffen würdest. „Wie viel“, fragte ich erneut, aber etwas energischer. Klaus streichelte wieder die Innenseite meines gespreizten Oberschenkel. „Das wären 3 Liter“. Ich schaute Klaus mit großen Augen an. Trank ein Schluck Sekt. „Und wie sollen die rein? Wieder mit dem Füllplug? „Nein, ich würde da mal etwas ausprobieren wollen“. „Ausprobieren, wie jetzt ausprobieren“. Klaus stand auf und verließ den Raum. Kam aber sofort wieder zurück, als ob das Zeug, welches er in seiner Hand hielt, vor der Tür, im Flur lag.Klaus hatte einen Stück Gartenschlauch in der Hand, wo an dem einen Ende ein Trichter befestigt war und in der anderen Hand hielt Klaus einen kleinen Messbecher. Ich starte auf den Schlauch. „Was hast du denn damit vor?“ „Ich möchte dir das Ende“, Klaus zeigte mir das eine Ende ohne Trichter, „in deine Arschfotze schieben und dann mit dem Messbecher die Flüssigkeit in den Trichter schütten“. Klaus zeigte mir den Trichter. Der Schlauch war ca. 60 cm lang und ca. 2 cm dick. „Du willst mir aber den Schlauch nicht ganz rein schieben, oder?“ Klaus schmunzelte. „Nein, nur so tief wie du es schaffst. Ich möchte dir aber einen kleinen Tipp geben“. „Welchen?“, fragte ich etwas trotzig. „Um so tiefer ich dir den Schlauch schieben kann, um so leichter wird es dir fallen, die Flüssigkeit in deinem Darm aufzunehmen“.Ich holte tief Luft. „Also hast du doch vor, die ganze Flüssigkeit in meinen Darm zu bekommen?“ „Wir werden sehen. Lass es uns einfach probieren“. „Soll das heißen, du hast so was noch nicht gemacht?“ „Nein, das wäre auch für mich eine Premiere“. Ich verzog wieder meinen Mund und nippte am Sektglas. Klaus griff wieder zur Dose mit dem Gleitmittel. Machte etwas Gleitmittel auf einen Finger und schmierte dies auf den Schlauch. Klaus schmierte so ca. 30 cm von dem Schlauch ein, als er noch ein weiteres Teil von dem Schlauch mit dem Gleitmittel bestrich, fragte ich: „Wie viel willst du noch einschmieren?“ fragte ich etwas ängstlich. Klaus schaute mich wieder grinsend an. „Lass mich mal machen“. Als Klaus ca. 40 cm mit dem Gleitmittel beschmiert hatte, sagt ich dann erneut: „Wie tief willst du denn mit dem Schlauch in mich rein?“ „Ich habe dir doch gesagt, um so tiefer, um so besser für dich“. „Ich weiß ja nicht, um so besser für mich“. Klaus machte schließlich einen weiteren großen Schwung des Gleitmittels auf zwei Finger. Stellte die Dose auf den Boden und schob mir die Finger in meine Arschfotze. Klaus schob ein paar mal seine Finger rein und raus. Was mich natürlich wieder geil werden lies. Leise stöhnte ich dabei.„Teddy ist wirklich unersättlich“ ,sagte Helga. Klaus zog seine Finger aus meine Arschfotze und schob sofort ein Stück von dem Schlauch in mein flutschiges Loch. Schnell waren die ersten 20 cm in mir drin. Klaus schob den Schlauch langsam immer tiefer. Bei ca. 30 cm hatte ich ein blödes Gefühl im Darm und zuckte leicht zusammen und griff zu dem Schlauch, um Klaus daran zu hindern, diesen noch tiefer in mich rein zu schieben. Klaus schob erst meine Hand kurz weg um schnell noch weitere 5 cm in mich rein zu bekommen, doch dann griff ich erneut nach den Schlauch und zuckte etwas stärker. „Ich glaube das reicht Klaus“. Klaus hörte auf den Schlauch tiefer in meinen Darm zu schieben. „Okay“ sagte Klaus, „vielleicht kann ich dir nachher noch ein Stück rein schieben“. Klaus hielt nun mit einer Hand den Trichter und mit der anderen Hand nahm er den Messbecher und füllt diesen mit dem roten Wasser. Klaus hielt den Trichter nun gerade hoch und füllte das Wasser hinein. Sofort lief die Füllung in meinem Darm, es hörte sich an, wie ein Strudel in einem alten Waschbecken. Helge musste dabei schmunzeln als sie dies hörte. „Das hört sich ja an, als ob Teddy ein altes Waschbecken wäre, welches total leer ist“. Ich fand das Geräusch auch irgendwie lustig und schmunzelte auch. „Ich bin doch kein altes Waschbecken“. Nippte wieder an meinem Sektglas. Schon kam die nächste Füllung mit dem Messbecher hinein.Nach drei, vier solcher Füllungen, schob Klaus den Schlauch wieder ein kleines Stück tiefer in mich rein. Ich zuckte erneut etwas zusammen und griff zu seiner Hand. Klaus schüttete weitere zwei, drei Messbecherladungen in den Trichter. Dann schob er erneut wieder ein Stück von dem Schlauch in meinen Darm. Doch irgendwie muss er wohl über einen Punkt hinweg gekommen sein, denn es macht mir nicht viel aus. Klaus merkte dies und schob den Schlauch gleich ein weiteres Stück in meinen Darm. Ich biss mir auf die Unterlippe, als ich sah, dass der Schlauch nur noch ca. 20 cm aus meinen Arsch guckte.Helga sagte leise: „Es wäre total geil Teddy, wenn du deinen geilen Schwanz wieder wichsen könntest, etwas steif ist er ja schon geworden. Ist doch ein Zeichen, dass es dich doch etwas geil macht, was Klaus da mit dem Schlauch macht“.Ich schaute Helga an, schmunzelte und griff zu meinen leicht steifen Schwanz. Klaus legte den Messbecher in die Schüssel, in die rote Flüssigkeit. Griff zu der Dose mit dem Gleitmittel und schmierte den restlichen Schlauch, bis zum Trichter, ein. Ich sah das zwar, verlor aber kein Wort.Klaus schob erneut den Schlauch ein weiteres Stück in mich rein. Ich wichste meinen Schwanz etwas schneller. Anschließen griff Klaus wieder zu dem Messbecher und befüllte meinen Darm weiter. Das hole Geräusch kam bei jeder Füllung zum Vorschein. Jedes mal mussten wir schmunzeln. Klaus schüttete und schüttete. Schob den Schlauch erneut ein weiteres Stück in meinen Darm. Ich erschrak plötzlich, als ich sah, dass nur noch der Trichter aus meiner Arschfotze schaute. „Na siehst du“, sagte Klaus. „Mit etwas Geduld und Willen klappt alles. Dann kann ich ja den Trichter auch noch rein schieben“. Mir stockte der Atem. Ich holte anschließen wieder tief Luft. „Glaube auf die 10 cm kommt es nun auch nicht mehr an“. Kaum hatte ich dies ausgesprochen, war der Trichter schon bis zum Anschlag in meiner Arschfotze. „Wow“ ,sagte Helga. „Das hätte ich jetzt nicht gedacht, dass du den ganzen langen Schlauch in Teddys Darm bekommst“. Ich war ebenso erstaunt.Klaus schüttete weitere Füllungen in den Trichter. Ohne darauf zu achten, wie viel nun eigentlich schon in meinem Darm war, wichste ich meinen steifen Schwanz weiter. Plötzlich sah ich im Augenwinkel, wie Klaus die Schüssel griff, den Messbecher auf das Tischchen stellte und die Restliche Flüssigkeit in den Messbecher schüttete. Ich schaute erneut mit großen Augen und sagte: „Nee wa, du hast wirklich die ganzen Schüssel Wasser in meinem Darm bekommen? Ich fasse es nicht“. Klaus schmunzelte. „Ich hab doch gesagt, um so tiefer der Schlauch in deinem Darm ist, um so leichter für dich“. Ich grinste Klaus an, als er den letzten Rest in den Trichter schüttete. Mein Bauch war nun sichtbar dicker geworden. Klaus zog den Trichter und den Schlauch ganz langsam und vorsichtig aus meinen Darm. Nach kurzer Zeit war alles draußen, nur die Füllung nicht. Klaus massierte mein dickes Bäuchlein. „Na, das sieht doch wieder geil aus“. Ich war da anderer Meinung und wichsten meinen Schwanz leicht weiter. Klaus strich einige Zeit über mein Bäuchlein. Langsam machte sich jedoch die große Füllung in meinem Darm bemerkbar.„Ich glaube“, wollte ich gerade sagen. Da schoss schon die ganze rote Brühe in den Plastikbehälter, der auch immer voller wurde, aber mit buntem Wasser. „Ohhh man, sieht das klasse aus, sagte Helga. Diesmal kamen noch einige Schwalle hinter her. Die Flüssigkeit war ja auch ziemlich tief in mir drin. Als ich endlich ganz leer war, sagte ich: „Aber für heute ist nun gut“. Trank das Glas Sekt aus und wollt gerade meine Beine zusammen machen, als Klaus mir zwischen meine gespritzten Schenkel, am meine Arschfotze griff. „Teddy, das war einfach total spitze mit dir. Ich möchte mich recht herzlich für den total geilen Abend bedanken“. Schob mir erneute einen Finger in meine Arschfotze. Helga meldete sich auch zu Wort. „Ja, Teddy, da möchte ich mich anschließen. So was geiles wie dich hab ich noch nie gesehen. Ich werde aus dem ganzen Videomaterial ein tolles Filmchen machen“. „Danke“, sagte ich zu Helga und Klaus. „Mir hat es ja auch irgendwie Spaß gemacht, obwohl ich erst sehr skeptisch war und nicht gedacht hätte, was alles so möglich ist bei mir. Ich würde aber jetzt trotzdem gerne duschen gehen“. „Okay“, sagte Klaus. „Geh du duschen, wir räumen hier auf. Das Bad ist hinten links, Handtücher liegen auf der Waschmaschine. Wenn du Lust hast, können wir uns ja noch in die Stube setzten und ein Gläschen Wein trinken“. „Ja, warum nicht“, sagte ich und stand vom Sessel auf. „Es wäre super, wenn du nackt bleiben würdest, sagte Helga als ich den Raum verließ und zum Bad ging.Nach dem duschen kam ich nackt aus dem Bad, sah gegenüber im Flur eine Tür offen stehen, wo ein dämmriges Licht heraus kam und leise Musik. Ich ging durch die Tür, da saß Klaus auf einer Couch und Helge gegenüber auf einen Sessel.„Komm her zu mir“, sagte Klaus. Ich setzte mich nackt zu Klaus auf die Couch. Wir unterhielten und noch eine ganze Weile, hauptsächliche über die bevorstehende Darmdehnung bei mir.Irgendwann weit nach Mitternacht rief Klaus mir ein Taxi und ich fuhr nach Haus.=== ENDE Episode II ===Was nun aus der Darmdehnung wurde und ob alles so ablief, wie es Klaus ausgedacht hatte, ist eine andere Geschichte, oder ihr malt es auch selbst aus.Vorschau:Episode III – Bernd und die DildosEpisode IV – Harald´s Fickmaschine oder die Kamera im Arsch und Schwanz
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor