ER und Ich , ein SM-Erlebnis Teil 1

ER und Ich , ein SM-Erlebnis„Heute mein lieber Freund bist du dran“. Sage ich aus heiterem Himmel. Er weiß noch gar nicht worum es geht. „Wie?“ fragt er.„Du hast es mir neulich so heftig besorgt, das mir mein arme Muschi noch zwei Tage lang wehgetan hat und mein Busen hat noch länger blaue Flecken gehabt“. Er kann sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Deine Titten hatten es verdient und erst recht deine doofe Möse“. Gibt er zurück. „Wie sprichst du von meinem Körper?“ „Kannst du dich nicht vernünftig ausdrücken“? Achtung voreinander zu wahren, ist ist ganz wichtig für uns…….Nur wenn wir geil sind kann es gar nicht schmutzig genug hergehen. Schnell hat er taxiert was jetzt dran ist …nämlich er!Insgeheim bin ich ja schon vorbereitet. Hohe Sandaletten, kurzes Röckchen eine geile gemusterte Strumpfhose einen knappen transparenten Slip (da habe ich noch ne Rechnung offen) und eine Korsage die meinen Busen so richtig zu Geltung bringt habe ich angezogen. „Los zieh dich aus und stell dich da hin und die Arme auf den Rücken“ befehle ich. Er gehorcht. Ich um fasse mit einer Hand seinen Schwanz und spiele mit der anderen mit seinen Eiern. Ich lasse sie in hin her schaukeln, auf und ab tanzen. Trotz seiner Scham die ihm überkommt, sieht ja auch lächerlich aus, beginnt sich sein Glied zu versteifen. „Das habe in mir gedacht, du Drecksschwanz, du meinst doch wirklich nicht, ich verschaffe dir hier Befriedigung was?“ Er grinst. Ich greife zwischen Penis und Hoden und strecke so seine Eier. Ich drücke meine Hand weiter zu, die Haut über seinen Eiern beginnt zu glänzen. Er holt tief Luft. Sein Gemächte kann eine Menge ab. Mit der anderen Hand streiche ich über den Hoden. Drücke und lasse sie hin und her flutschen. An seinen Reaktionen lese ich ab: Er find´s geil. Mit der flachen Hand klatsche ich ihm eins drauf und noch eins. Er versucht nach hinten abzuhauen, aber: „ich habe dich an den Eiern du Dreckschwanz“ und zerre ihn wieder in Position. Jetzt setzt es was in schneller Reihenfolge. Er geht in die Knie und stöhnt. Seine Erektion ist verschwunden sein Sack ist rot. Die Gelegenheit ihm seinen Schwanz und seine Eier ab zubinden. Ohne Blut in seinem Fickprügel er sieht dann kümmerlich aus, lassen sich seine Eier besser abstrafen. Ich schnappe mir eine ausrangierte Strumpfhose Führe sie unter seinem Sack durch, wieder nach oben, über kreuz und ziehe zu. „ Ahh..au“ höre ich, noch mal rum wieder zurren. „ Kommt dir das bekannt vor du Folterknecht? „Aber deine Titten waren so geil“,schwärmt er. Ich lache und mache weiter. Schon jetzt ist ein Ejakulieren nicht mehr möglich. Ich konzentriere mich auf seine Eier. Richtig stramm rum einmal, noch mal, es entsteht, Umrundung für Umrundung, ein Hals auf dem die glänzenden Testikel thronen. Ich prüfe Festigkeit und Glätte der Sackhaut und knete die Kugeln. Sie sind sauempfindlich geworden. Seine Augen sagen mir, das ein Traum vom schellen Abspritzen vergangen ist. Jetzt liegt er auf meinen Befehl auf den Boden . Ich sitze auf einem Stuhl und lasse meine bestrumpften Füße über seien Körper wandern. Meine Strumpfhose und meinen Slip habe ich extra schon drei Tage lang an. Meine Füße erreichen sein Gesicht und ihm drängt sich unausweichlich mein Fußgeruch auf. „Mmmm“ kommt mit geschlossenem Mund und dreht den Kopf zur Seite. „Nicht abhauen du Fotzenlecker! Jetzt, werden mein Füße geleckt, ist das klar?“ Ich dirigiere sein Kopf zurück. „Los mach deinen Mund auf du Fußlutscher. Ich stehe jetzt breitbeinig über ihm sodass er meinen Schritt und meine Möse durch den dünnen Stoff erahnen kann. Ich suche mit meinem Fuß seinen Mund. „Los, leck meine Füße. Zögerlich erscheint seine Zunge und tastet meine großen Zeh ab. „Was ist das denn?“schimpfe ich und drehe mich um, das er meinen Arsch sehen kann. Ich setze ein Fuß auf seine gänzenden Eier und trete mit einem Ruck zu. Seine Hoden werden unnachgiebig auf der Abbindung plattgedückt. „Ahhau“ kommt es von hinten. „Das tat weh“ Weil es geil aussieht, entschließe ich mich zu drei Wiederholungen. Noch mal umgedreht, lasse ich ihn seine Beine soweit es geht spreizen. Mit dem Fußrücken trete ich ich ihm in die Eier. „Mmmm!“ wimmert er. So wie der abgebundene Sack zurück federt, klatsch ich wieder dagegen. Patsch, patsch, patsch,Wie ein Punchingball! Er windet sich und sein Arsch geht hoch. Als ich nachlasse, atmet er laut durch die Nase. „Besser so, du verhinderter Fickschlitten? Was sagt der brave Lecksklave?“ „Ja Herrin, lass mich Deine Füße lecken“. Ich biete ihm einen Fuß an und er leckt und lutscht an meinen Zehen als gebe es kein Morgen.Ich merke wie meine Füße nass werden. „Deine Füße sind so geil“ höre ich zwischen Schmatzen. Ich denke ohne abgebundenen Schwanz würde das Ding schon wieder aufrecht stehen. Das sieht alles sehr geil aus. Mir ist jetzt nach Reizung meiner Muschi. Ich lasse mich breitbeinig auf der Bettkante nieder und sehe das mein Höschen und die Strumpfhose zwischen den Beinen schon ganz nass ist. Mein Liebessaft ist ausgelaufen. Ich dirigiere ihn auf alle Viere und drücke sein Gesicht auf meine nasse Scham. „Du machst mich wahnsinnig, du riechst so geil, bitte lass mich deine Fotze lecken, bitte“. „Wenn du brav meine Wäsche sauberleckst“Ich halt´s nicht mehr aus. „Los zieh mich aus, Lustsklave“. Wirklich schnell hat er die Strumpfhose und den nassen Slip bis auf die Knöchel gestrippt. Ich spreize die Beine und befehle : „ Leck meine Fotze und leck mein Arschloch“. Er taucht ab zwischen meinen Schenkeln. Er versteht es meine Klit zu saugen und meine Schamlippen rein- und rausflitschen zu lassen. Zwischen durch dringt er mit seiner Zunge so tief wie möglich ein. Es ist wirklich ein Genuss. Meine Spalte produziert eine Menge duftenden Liebessaft. Ich bin nahe einem Orgasmus. Um mehr Druck auf mein Organ zwischen meinen Beinen auszuüben, lasse ich ihn sich wieder auf den Rücken legen. Ich setze mich halb kniend auf sein Gesicht. Hier hast du meine Fotze lasse mich etwas weiter nieder und sein Gesicht versinkt in meinem nassen Garten. Da Mund und Nase verdeckt sind, kommt das Waterboarding nahe. Nach 30 Sekunden gehe ich hoch und er schnauft wie verrückt. Als er was sagen will presse ich meine geil erregte Fotze wieder auf sein Gesicht. Explosionsartig schüttelt mich ein Orgasmus. Ich matsche hin und her. Sein Gesicht läuft über von Muschisabber und Spucke. Mit der Peitsche gibt’s noch was im Takt meiner Orgasmuswellen auf die Eier. Die armen Dinger kriegen einiges ab. Auf der gespannten Haut bilden sich kleine dunkle Punkte, die sich selbst auf der purpurnen Farbe deutlich absetzen. Mein Feuerwerk ebbt ab und ich lasse ihn wieder durch atmen. „Hinstellen,“ sage ich. Ich sitze wieder auf der Bettkante und löse seine Einschnürung. Unangenehm schießt das angestaute Blut in Schwanz und Hoden. Im nu sind sie hochrot. Meine Berührungen lassen sein Ding zu stattlicher Größe erigieren. Ich schlucke seinen Prügel tief in meine Kehle. Sein Schwanz wird hart und prall geädert. „Wehe du spritzt mir ins Gesicht du Wichser! Angestrengt versucht er ein Orgasmus zu verhindern. Alles was ich mit meinem saugenden Mund erreiche ist ein zarter Film von Liebeströpfchen. „Oh, bitte lass in deiner Möse abspritzen“! Haucht er erregt. „Och nö“ lasse ich neben bei hören……..Liebe aufgegeilte Leser,ich Christine, habe es (auch ihn) in der Hand wie es weitergehen soll. Habt ihr geile Ideen?Er bekommt den HodenstreckerDie HodenpresseEinen Dilator in die HarnröhreEine Strumpfhose richtung Sissi Wird per Umschnalldildo geficktBitte nichts was mehr riecht als meine Fut meine Füße oder Pippi Gruß Christine

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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