Erinnerungen einer Patentante – Teil 2

Nachdem ich Uwe letzte Nacht bei seiner Masturbation beobachtet und mich selbst dabei befriedigt hatte, schlummerte und dämmerte ich mit einem schlechten Gewissen vor mich hin. In einer wüsten Traumphase fügte ich meinem vor wenigen Stunden erlebten Orgasmus einen weiteren hinzu, wobei die Traumszene – die ich bis heute nicht vergessen kann – extrem real war: Uwe und ich sitzen im Wohnzimmer auf der langen Couch – beide gegenüber einander beobachtend. Ich nur mit BH und Straps-Nylons mit weit gespreizten Beinen meine nasse Pflaume bearbeitend – ER mit magerem, nacktem Oberkörper und heruntergelassener Lederhose seinen dünnen, langen, steifen Schwanz wichsend. Mit offenen Mündern hecheln und züngeln wir uns sabbernd und stöhnend gegenseitig an. Mein ganzer Körper fällt – ausgehend von meiner vibrierenden Vagina und Gebärmutter – in ein unkontrolliertes Zittern und Schütteln, während Uwe – ohne das Wichsen seines tropfenden und schmatzenden Schwanzes zu unterbrechen – immer weiter zu mir herüber rückt. Bis er schließlich vor mir kniet, dann mit seiner Linken nach meinem feisten rechten Oberschenkel greift und mit seinen Fingern in mein weiches, reifes Frauenfleisch drückt. Seine dunklen, ernsten Augen starren dabei unentwegt gierig auf meine schleimende im Orgasmus zuckende Möse. Und dann schüttelt es auch ihn durch, und er spritzt in langen Schüben seine warme Soße auf meinen Unterbauch, meine rechte Hand, die darunter zuckende Fotze und den linken Oberschenkel. Schweißgebadet und befriedigt wie schon lange nicht mehr wache ich auf. Allmählich komme ich in der Realität an, die mich nun beunruhigt und irritiert. Während ich das Frühstück vorbereitete, konnte ich mich innerlich sammeln. Ich klapperte absichtlich etwas lauter, damit auch Uwe allmählich in die Gänge kam. Nicht verkneifen konnte ich mir ein knappes Nègligé, über das ich einen kurzen Morgenrock anzog. Der Gedanke, dass sich mein neuer Verehrer am Anblick meiner stämmigen Schenkel und meines üppigen Decolltés aufgeilen würde, brachte meinen Unterleib schon wieder zum Kribbeln. Was war nur in mich gefahren!? Kaum zog der Kaffeeduft durch die Wohnung, kam auch Uwe mit zerzaustem Gesicht im Pyjama-Shorty dazu. „Na Du Langschläfer?“ – begrüßte ich ihn leutselig. „Heute gibt’s leider nur Aufbackbrötchen. Aber ab morgen können wir ja abwechselnd zum Bäcker gehen.“ – „Macht nichts, Tante Gabi“, sagte er und mischte sich zunächst Flakes und Milch in einer Schale zusammen, während ich ihm Kaffee einschenkte. Zufällig oder unterbewusst absichtlich berührte dabei mein linker Busen seine rechte Schulter, was bei ihm ein unmerkliches Zucken erzeugte, das bei mir wiederum wie ein klitzekleiner elektrischer Schlag als Rückmeldung ankam. Dass sich meine Nippel schlagartig verhärteten, war Gott sei Dank durch den Morgenrock nicht zu erkennen, aber die Reibung am Spitzenstoff des Nègligés verstärkte den Reiz noch. Hinzu kam die Verströmung eines von Uwe ausgehenden süßlich-feinherben Dufts – Ergebnis seiner nächtlichen Eskapaden -, den mein feines Näschen aufsog, wodurch mein ohnehin aufgeputschter Hormonpegel noch weiter stimuliert wurde. Äußerlich cool kümmerte ich mich um die Brötchen im Backofen. Mich ritt der Teufel, als ich extra soo zum Backblech herunterbeugte, dass der gegenüber sitzende Uwe mit Stielaugen meine einen Moment lang frei baumelnden Titten anstarren konnte, was ich wiederum aus dem Augenwinkel mit Genugtuung registrierte. Genauso nebenbei nahm ich am Tisch wahr, dass sich in Uwes Pyjamahose etwas regte. Welch ein herrliches Gefühl! – Selber geil angefixt bis zum Anschlag und dabei spüren, dass man von seinem Gegenüber mit Haut und Haaren begehrt wird. Etwas einseitig war diese Situation insofern, dass ich um unser beider Geilheit wusste, während Uwe nicht ahnte, wie es um den Traum seiner schlaflosen Nächte stand. Womöglich hatte er sogar ob seiner unkeuschen Gedanken und Taten ein schlechtes Gewissen. Mit den üblichen Themen – wenn man sich länger nicht gesehen hat – plauderten wir uns durch das Frühstück. Aus verschiedenen Anlässen konnte ich immer wieder mal kurz aufstehen, mich bücken oder vorbeugen, um meinem jungen Gast kleine Einblicke in meine Weiblichkeit zu gewähren, wovon er keine einzige Gelegenheit ausließ. Natürlich bemühte er sich um eine gewisse Beiläufigkeit und Unauffälligkeit, aber ich wusste ja, wie es um ihn stand und ich ahnte, wie ER ihm stand – hatte ich mir doch durch die nächtliche Spannerei seinen steifen bewichsten Schwanz in mein fotografisches Gedächtnis eingeprägt. Beim abräumen grabbele ich ihm mütterlich mit einer Hand durch seine Haare. „Na, da ist mal wieder der Frisör fällig. – Oder soll ich Dir die Haare schneiden? Haben wir doch schon öfter hinbekommen.“ – „Gute Idee! – Wenn Du das gratis machst, erhöht sich mein Taschengeld fürs Freibad.“ „Okay, dann geh Du schon mal duschen. Ich bereite derweil den Frisierplatz vor und kann schon mal Dein Bett machen.“ „Kommt gar nicht in Frage! Meine Bude halte ich selbst in Ordnung“, platzte es aus ihm heraus, und er wurde plötzlich ganz schön rot im Gesicht, weil ihm schlagartig seine nächtliche Sudelei einfiel, deren Hinterlassenschaften ich nicht entdecken sollte. Mit einem „Schon gut, junger Mann. Geht in Ordnung.“ löste ich seine Bedrängnis auf. Kaum dass Uwe im Bad war, legte ich in Windeseile die Frisiersachen zurecht, um mich dann noch schneller in sein Zimmer zu begeben. Dort hob ich vorsichtig die Bettdecke an und entdeckte die getrockneten Spermaspuren. Unwillkürlich roch ich ganz dicht mit der Nase daran und sog Uwes Männlichkeit ein. Und wieder spürte ich dieses unheimliche Ziehen im Unterleib, das mich dazu zwang, die besamte Stelle abzulecken. Die Dusche lief noch. Also noch ein Blick unter das Kopfkissen. Da lag noch umgedreht das Bild mit seiner Wichsvorlage. Natürlich wollte ich sein Topmodell sehen und drehte das Bild um. „Huiiihhh!“, verschlug es mir die Sprache. Uwes Aufgeiler war ein Urlaubsfoto von Mir! Aufgenommen vor einigen Jahren am südfranzösischen Strand. Eine braungebrannte Gabi im türkisen Bikini, der zwar nicht zu aufdringlich aber doch genügend knapp meine weiblichen reifen Formen betonte. Locker mit leicht gespreizten Beinen und einem Drink in der Hand dem Fotografen (Uwes Mutter) zuprostend. Bei genauerem Hinschauen konnte man den Abdruck meiner Vagina und die zum Oberschenkel wachsende Schambehaarung erkennen. So abgenutzt wie das Foto aussah, hatte Uwe vermutlich alle Details genauestens betrachtet und verinnerlicht. Schnell und leise verließ ich das Zimmer wieder und kramte weiter in der Küche herum. Doch mein Herz schlug heftig bis zum Hals. So aufgeregt machten mich die neu gewonnenen Eindrücke und deren Wirkung auf meine innersten Triebe!Etwas später öffnete ich nach deutlichem Klopfen die Badezimmertür nur einen kleinen Spalt, um Uwe zu sagen, dass er seine Haare nicht föhnen solle, weil sie sich nass besser schneiden ließen. Und dass er noch kein Hemd anziehen solle – der Haare wegen. „Okay, bin gleich da, Frau Friseuse.“ (Frisörin hat sich erst viel später eingebürgert) Wie vereinbart erschien Uwe in Trainingshose und Badeschlappen in der Küche und nahm auf einem Hocker Platz. Erst jetzt fiel mir auf, dass er zwar mager war, aber sehnig und durchtrainiert wirkte und er vermutlich über viel höhere Körperkraft als ich verfügte. Eine spärliche Achselbehaarung zeugte von der ihn erfassenden Pubertät, unter der seine Mutter angeblich so zu leiden hatte. „Mensch, Du hast ja richtige Muckies gekriegt“, sagte ich und drückte mit einer Hand kräftig in seine recht Oberarm, den er reflexartig anspannte, wodurch ich wiederum seine Power spüren konnte. Der Hocker war so platziert, dass ich – immer noch in Nèglié + kurzem Morgenrock von allen Seiten meinen „Kunden“ bearbeiten konnte. Zunächst kämmte ich Uwes nassen Schopf und fragte nach der gewünschten Länge. „Och mach mal Tante Gabi. Da kann schon einiges runter. Ist ja Sommer.“ Obwohl ich es nicht beruflich gelernt habe, hatte ich im Laufe meines Lebens eine gute Routine im Haareschneiden erworben. Nur bei mir ging alles reichlich langsamer als bei den Profis. Schließlich war mir bewusst, dass sich Schnittfehler schlecht korrigieren lassen. Und so kämmte und schnitt ich ganz allmählich Uwes Haare kürzer. Dabei berührte ab und zu mein weicher, weiblicher Bauch seine Schulter. Ein andermal drückten sich im Eifer des Frisierens meine Oberschenkel gegen seine Knie. Mit Vergnügen beobachtete ich, dass Uwe diese aus seiner Sicht unabsichtlichen Berührungen sichtlich genoss. Ganz zufällig ließ ich schließlich auch noch den Kamm fallen, um mich dann so danach zu bücken, dass Uwe unter dem hochgerutschten Saum des Morgenrockes einen kurzen Blick auf meine angeschwollene Pflaume erhaschen und sich daran ergötzen konnte. Die beginnende Schwellung unter seiner Jogginghose war der beste Beweis! Und gleichzeitig Ursache für meine zunehmende Wuschigkeit. Ich genoss diese Asymmetrie: hier der kleine Uwe, den ich durch Berührungen und optische Reize in seine womöglich seit Wochen oder Monaten auf mich fixierte Notgeilheit trieb – nicht im entferntesten ahnend, welch ein Triebfeuerwerk sich in mir – durch sein Begehren und durch unschuldige Männlichkeit hervorgerufen – abspielte: der ganze Unterbauch kribbelte vor lauter Schmetterlingen, die Vulva zuckte andauernd und schleimte sich zusehends ein, die geschwollenen Brustnippel rieben sich genüsslich bei jeder Bewegung am Stoff des Nègligés. Kurzum: ich war kurz davor, den Knaben zu umarmen, mit Küssen zu überhäufen und mich ihm hinzugeben oder ihn zu nehmen. Nur ein allerletzter Rest an Ratio hielt mich davon ab. Schließlich handelte es sich um mein Patenkind, das ich von klein auf kannte und gleichzeitig um den Sohn meiner besten Freundin!Mit einem Spiel, das Uwe schon als kleiner Junge liebte, schloss ich die Frisieraktion ab: ein Klatscher auf die rechte, dann auf die linke Schulter und dann mit den Fingerkuppen von Hinterkopf ausgehend den Nacken massieren. Die anschließende Gänsehaut ist vorprogrammiert. Mit einem „So, min Jong. Das war’s. – Ab ins Freibad!“ entließ ich meinen Kunden. „Jetzt geh ich erst mal duschen. – Bis gleich.“Tief durchatmend wankte ich ins Bad und stellte die Dusche an. Und wieder ritt mich der Teufel: anstatt unter die Dusche zu gehen, schlich ich mich über den Flur zu Uwes Zimmer – mit höchster Gewissheit ahnend, dass der Junge wieder Druck ablassen musste. Und wie recht ich hatte! Durchs Schlüsselloch peilend sah ich, wie Uwe diesmal quer zur Liegerichtung mit nach unten baumelnden Unterschenkelen auf dem Bett lag und genüsslich mit mittlerer Geschwindigkeit die Vorhaut seines (nicht zu) dünnen, langen und harten Jungmannschwanzes auf und abrieb. Die für so einen dünnen Kerl ganz schön dicken Eier rutschten zwischen der noch spärlichen Schambehaarung im Takt rauf und runter. Und wieder hatte er das wohlbekannte Bild seiner Patentante dicht vor seinem geil verzerrten Gesicht, dabei stöhnend und mit dem gesamten Unterleib zuckend. Und wieder konnte ich nicht anders, als mich an der Masturbation zu beteiligen. Grob rieb meine rechte Hand durch meine geilgeschwollene Möse, dabei mit der Zunge wild die Lippen leckend und mir wünschend diesen herrlichen Jungmannschwanz auslutschen zu dürfen. Immer hektischer und unkontrollierte wurden seine Bewegungen. Sogar die großen Zehen schnippten im Takt mit. Immer heftiger schnellte sein Becken hoch und runter, während ich gleichzeitig drei Finger in mein gieriges Loch schob und der Daumen den glubschig geschwollenen Kitzler taktierte. Auch mein Becken machte sich selbstständig, dass ich mit der nassen, zuckenden Fotze die ebenfalls nasse Hand fickte, bis es mich am ganzen Körper durchschüttelte – genau zu dem Zeitpunkt, als Uwe sich mit einem leisen spitzen Schrei aufbäumte und mit mehreren heftigen Spritzern seinen Samen auf dem nackten Bauch verteilte. Tief durchschnaufend lag Uwe auf dem Rücken. Zeit für mich, während der Abklingphase ganz leise die noch immer laufende Dusche aufzusuchen. Als ich aus dem Bad kam, packte Uwe gerade im Flur seine Badesachen ein. So erschreckt, wie auf er mich wirkte, keimte in mir der Verdacht auf, dass er mich soeben beim (genüsslichen) abtrocknen bespannt hatte. – „So ein Ferkel!,“, dachte ich grinsend und verschwand in meinem Schlafzimmer. Dort kam ich allmählich wieder zur Besinnung und fragte mich, was nur los mit mir sei. Irgendwie kam ich mir pervers vor.

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