Es war eine warme Sommernacht. Ich war alleine zu Hause und langweilte mich. Im Fernsehen lief nichts Besonderes. Ich schaute daher die x-te Wiederholung einer alten Magnum Folge. Da gab es wenigstens einen geilen Kerl, der mich schon als Jugendlicher unheimlich angetörnt hat. Tom Selleck und „Der Mann aus den Bergen“ waren neben Sean Connery die Helden meiner Pubertät.Nachdem Tom Selleck ein paar Mal mit nackten Oberkörper und knapper Hose über Hawai gelaufen war, war ich so aufgegeilt, dass ich mich entschied, noch vor die Türe zu gehen. Irgendwie musste ich meinen Druck loswerden und heute noch Sex haben. Zum Glück war ein kleiner Park nicht weit von meiner Wohnung entfernt. Umgeben von ruhigen Straßen trafen sich dort in der Dunkelheit Männer für schnellen Sex. Ich hatte den Park schon sehr früh für mich entdeckt, da eine öffentliche Klappe nicht weit entfernt war. Die Klappe, auf der ich meine ersten Erfahrungen mit Männern gemacht habe.Als ich angekommen war schaute ich mich erst einmal ein wenig um. Auf den ersten Blick war hier nicht viel los. Alles wirkte wie ein normaler kleiner Park, mitten in einer Großstadt. Vereinzelt lief ein Passant über die dunklen Wege, ansonsten war es ruhig. Für den eingeweihten Beobachter hingegen war der Anblick durchaus vielversprechend: Ich war nicht alleine hier!Als ich eine Weile umhergelaufen war, viel mein Blick auf einen Kerl, der mich spontan interessierte. Er musste ein wenig größer sein als ich, ca. 190 cm. Er hatte kurze, vermutlich schwarze Haare, einen 3-Tage-Part und einen schönen kräftigen Schnauzbart. Von seiner Statur war er kräftig, aber nicht dick. Er trug Jeans und eine Lederjacke. Insgesamt war er eine Mischung zwischen einem rassigen Südländer und einem 70-er Jahre Pornodarsteller. Er war genau mein Beuteschema!Ich ging auf ihn zu und sah ihn an. Schüchtern, wie ich war, traute ich mich aber nicht ihn anzusprechen. Ich ging also an ihm vorbei und beobachtete seine Reaktion. Ich konnte sehen, dass er mich genau taxierte. Prima, das Interesse ist geweckt. Ich ging langsam an ihm vorbei und steuerte auf das nächste Gebüsch zu. Als ich vom Weg in den Busch abbog blickte ich mich noch einmal nach ihm um. Er stand noch an der Stelle, an der ich ihn passiert hatte und obwohl es dunkel war hatte ich den Eindruck, dass er in meine Richtung blickte.Ich ging in das Gebüsch und suchte mir eine Stelle, an der man ein wenig vor neugierigen Blicken geschützt war. Jetzt hieß es abwarten und hoffen, dass ich mich nicht getäuscht habe. Es vergingen ein paar Minuten, dann sah ich einen großen Schatten ins Gebüsch treten und sich suchend umblicken. Bingo! Er hat angebissen. Ich trat ein wenig aus dem Gebüsch hervor und gab mich so zu erkennen. Er bemerkte mich und kam auf mich zu. Mein Herz schlug schneller und ich war nervös. Dann Stand dieser Bär von einem Mann vor mir. Betrachtete mich noch einmal von oben bis unten und sagte kein Wort. Ich traute mich nicht einen Ton zu sagen. Ich nahm meine Hand aus der Hosentasche, packte mir an meinen Schwanz und rieb scheinbar belanglos ein wenig daran rum. Ich konnte sehen, wie er meine Hand beobachtete. Ich wurde immer aufgeregter und auch ein wenig nervös. Was, wenn ich ihn falsch eingeschätzt hatte? In diesem Park wäre ich nicht der Erste, der von homophoben Kerlen eins auf die Fresse kriegen würde. So einen schwulen Eindruck hat er nun auch nicht gemacht.Er blickte mir ins Gesicht, nahm seine Hände aus den Hosentaschen und griff mir an meinen Schwanz. Meine Erleichterung war wohl sehr offensichtlich, denn er lächelte mich verständnisvoll an. Ich zog in ein wenig ins Gebüsch hinein und griff ihm ebenfalls an die Hose. Was ich spürte war ein schöner Schwanz, hart und bestimmt an die 20 cm groß. Das machte mich geil. Mit der anderen Hand berührte ich seine Brust und suchte meinen Weg zu seinen Nippeln. Ich blickte ihm dabei in die Augen und versuchte zu erkennen, was ihm gefiel. Bisher schien ich alles zu seiner Zufriedenheit gemacht zu haben.Während ich mit der einen Hand seine Beule rieb, öffnete ich mit der anderen Hand langsam sein Hemd. Was ich dabei zu fühlen bekam machte mich unheimlich geil. Hatte dieser geile Kerl doch tatsächlich einen dichten Pelz auf der Brust, wie ich ihn immer bewundert habe. Das Gefühl der dichten weichen Haare hat mich schon immer unheimlich geil gemacht. Als ich das Hemd offen hatte küsste ich seine Brust und bahnte meinem Mund seinen Weg zu einer Brustwarze währen meine Hand die andere suchte. Erst küsste ich die Warze und umspielte sie mit meiner Zunge, dann saugte ich vorsichtig an den harten Nippeln und biss leicht in die Spitzen. Mit meiner Hand zwirbelte ich die andere Warze leicht und zog vorsichtig daran. Aus dem Augenwinkel konnte ich beobachten, wie der Kerl seinen Kopf in den Nacken legte und das Spiel an seinen Nippel sichtlich genoss. Also machte ich weiter während meine andere Hand den Reißverschluss seiner Hose fand und langsam öffnete.Der Kerl hatte tatsächlich keine Unterhose drunter, so dass ich direkt seinen geilen Schwanz spürte. Ich griff danach und zog ihn aus der Hose. Tatsächlich war er so groß, wie ich es vermutet hatte. Hart und schön stand er jetzt vor mir. Ich warf einen Blick darauf und konnte nicht mehr widerstehen. Langsam ging ich in die Knie, überdeckte auf dem Weg nach unten die haarige Brust mit feuchten Küssen. Als ich den geilen Schwanz endlich vor meinen Augen hatte, nahm ich ihn vorsichtig in den Mund. Zuerst die Spitze, spielte mit meiner Zunge langsam und genüsslich unter der Vorhaut und leckte dabei den ganzen geilen Vorsaft von seiner Eichel. Mit meinen Händen spielte ich an seinen Nippeln, zwirbelte und zog daran. Das Gefühl der Haare zwischen meinen Fingern machte mich geil.Als ich meinen Mund langsam über den Schwanz des Kerls schob hörte ich ihn leise stöhnen. Während ich das Gefühl dieses wunderbaren Schwanzes, der meinen Mund so ausfüllte, genoss wurde der Kerl zunehmend geiler. Ich versuchte das riesige Ding ganz in meinen Mund zu bekommen. Da ich aber mit so großen Schwänzen noch nicht viele Erfahrungen gemacht habe, viel mir das schwer. Ich hatte den Schwanz schon ein gutes Stück im Mund, doch es fehlten bestimmt noch ein paar Zentimeter. Egal, dachte ich, dass muss jetzt sein, und schob mir auch den Rest in den Rachen. Meine Nase versank dabei in einem dichten Busch aus Haaren. Ich nahm einen angenehmen Moschusgeruch war und wurde dadurch noch geiler. Vorsichtig bewegte ich meinen Kopf vor und zurück. Umspielte dabei den Schwanz mit meiner Zunge und sog so gut ich konnte. Mit meinen Fingern spielte ich weiter an den Nippeln des Kerls und wurde dabei durch meine eigene Erregung unbewusst immer härter. Das schien ihm aber zu gefallen, denn sein Stöhnen wurde intensiver und lauter. Meine Bewegungen an seinem Schwanz wurden schneller, mein Saugen intensiver und immer öfter schaffte ich es, den riesigen Prügel bis zum Anschlag in mein Maul zu bekommen. Dann spürte ich die Hände des Kerls an meinem Kopf. Er hielt ihn fest und fing an seinen Kolben in mein Maul zu stoßen. Ich überließ ihm die Bewegung und so fickte er mich langsam in mein Maul. Es war so ein geiles Gefühl, die Kontrolle abzugeben und so benutz zu werden. Seine Bewegungen wurden schneller und seine Hände fassten meinen Mund immer fester. In meiner Erregung vergaß ich alles um mich herum und war nur noch Eins mit dem geilsten Schwanz, den ich jemals im Maul hatte. Dann plötzlich hielt er inne. Ich spürte, wie der Schwanz in meinem Maul zu pumpen anfing. Im selben Moment schmeckte ich auch schon die Geilsahne in meinem Maul. Das war die geilste Belohnung, die ich mir vorstellen konnte. Während ein Stoß nach dem anderen in mein Maul schoss leckte ich mit meiner Zunge an seiner Eichel. Der Kerl zuckte dabei am ganzen Körper und wollte mir seinen Schwanz aus dem Maul nehmen, aber das konnte ich nicht zulassen. Ich hielt sein Becken mit beiden Händen fest und den Schwanz im Maul. Nach einer kleinen Pause leckte ich weiter an seiner Eichel, so dass er wieder zu zucken begann. Jetzt ließ er es zu und genoss das Gefühl. Erst als der Schwanz deutlich weicher geworden war, ließ ich ihn aus meinem Mund.Ich stand auf und schaute ihm in seine Augen voller Dankbarkeit, griff nach seinem Kopf und gab ihm einen Kuss. Er sah mich an und bedankte sich für die geile Nummer. Das waren die ersten Worte zwischen uns Beiden. Ich dankte ihm ebenfalls dafür. Er wollte wissen, ob ich nicht auch kommen wollte. Ich sagte ihm nur, dass es mir wichtiger ist, wenn er gekommen ist und es ihm gefallen hat. Außerdem musste ich auch mal ins Bett, weil ich am nächsten Tag früh aufstehen musste. Er fragte mich, ob er mich noch ein wenig begleiten dürfe und ich sagte, dass ich mich freuen würde. So begleitete er mich nach Hause und vor meiner Tür haben wir noch Telefonnummern ausgetauscht.Nach einem langen Kuss haben wir uns verabschiedet. Was ich zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste, dass ich auf die Art meinen Freund für die nächsten Jahre kennen gelernt habe.to be continued….
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor