Erlebnis mit einer Masochistin

Ich war auf einer Dienstreise und am Abend noch an der Hotelbar. Neben mir stand eine Frau, ca. 40 Jahre, lange braune Haare, ca. 165 cm, schlank. Sie trug ein blaues Kostüm, mit knielangem Rock. Insgesamt wirkte sie attraktiv und hatte ein angenehmes äußeres. Es ergab sich ein Gespräch, aus dem hervor ging, daß sie ebenfalls geschäftlich unterwegs war. Im weiteren Verlauf des Gesprächs ging es auch um die Einsamkeit auf den Dienstreisen und dann in der Folge um Sex. Sie machte mir klar, dass sie einem Fick nicht abgeneigt wäre. Allerdings nach Ihren Vorstellungen. Experimenten bin ich nicht abgeneigt, sagte ich. Ich bin, sagte sie, eine Masochistin. Das heißt ich stehe auf Schmerzen und zwar echten. Du kannst mich ficken, aber damit komme ich nicht zum Orgasmus. Ich will, daß du mir weh tust. Ohne wenn und aber. Du kannst mich misshandeln wie es dir gefällt. Dass ich hier mitmachte war klar und so landeten wir auf ihrem Zimmer. Ich nahm in einem Sessel Platz und sagte Ihr sie solle sich vor mich stellen. Als sie vor mir stand, legte sie ihre Hände auf meinen Befehl verschränkt hinter Ihren Kopf. Ich öffnete Ihre Kostümjacke. Darunter trug Sie nur einen Sport-BH der ihre vollen Brüste mit seinem Körbchen bedeckte. Der BH war mit vielen Reiszwecken gespickt. Zumindest sah ich die Rückseite der Reisnägel. Das musste ich näher begutachten. Ich wies Sie an sich zu mir herabzubeugen und strich mit meiner Hand über den BH. Deutlich spürte ich die Reisnägel. Ich sah wie sich bei Ihr eine Gänsehaut bildete und sie aufstöhnte. Unverhofft packte ich die Brüste mit meinen Händen und drückte zu. Kurz schrie Sie auf und endete mit einem tiefen Seufzer. Jetzt wollte ich das Teil von innen sehen. Ich wies Sie an die Kostümjacke und den BH auszuziehen. Als Sie den BH auszog fielen Ihre vollen Brüste leicht nach unten. Ich betrachtete Sie ausgiebig. Die Abdrücke der Nägel waren deutlich zu sehen. In Ihren Warzen steckten kreuzweise jeweils zwei Stecknadeln. Die Haut war durch Narben gezeichnet die entweder von einem Messer oder etwas anderem scharfen erzeugt worden waren. Oberhalb der rechten Warze war ein 1 cm großes K eingebrannt. Diese Brüste hatten schon einiges ertragen. Jetzt wollte ich Sie ganz nackt sehen und wies Sie an Ihren Rock auszuziehen. Der Slip war ebenfalls etwas breiter geschnitten und verhüllte auch zum Großteil Ihren etwas breiteren Arsch. Sie hatte eine durchschnittliche Figur. Nun zog Sie ihren Slip aus. Der Arsch war ein bisschen groß und hatte Narben und Striemen die zwar schon verblasst waren, aber die mit Sicherheit von einer Peitsche stammten. Diese Narben zogen sich über Ihren gesamten Rücken. In ihrem Schritt hatte Sie ein silbernes Klebeband, daß sich über ihren Schamhügel spannte. Als sie dies runterzog sah ich, daß auch hier Reisnägel aufgeklebt waren. In ihrem Kitzler steckten ebenfalls zwei Stecknadeln. So stand Sie vor mir nur mit ihren schwarzen Strümpfen und ihren schwarzen Pumps. Ich stand auf und ging auf sie zu. Die Nadeln zog ich aus aus Ihren Brustwarzen und nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich drückte zu. Sie schrie nicht auf, sondern stöhnte lustvoll. Ich drückte fester – kein Versuch ihrerseits zu entkommen. Sie blieb stehen und sah mir in die Augen. Ihr Blick spiegelte mir, dass sie es härter wollte. Also zwickte ich mit meiner ganzen Kraft zu. „Ja, fester“, schrie sie. Ich schlug ihr mit der flachen Hand ins Gesicht. „Ja schlag mich, bettelte sie. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich packte Sie und warf sie auf Bett. Mit der flachen Hand versohlte ich ihr den breiten Arsch. Ich schlug sie bis mir meine Hand weh tat. Sie blieb liegen und streckte mir ihren Po bereitwillig entgegen. Ich drehte sie. Spreiz deine Beine befahl ich ihr. Sie öffnete ohne zögern die Beine. Ihre rasierte Fotze lag nun einladend vor mir. Auch hier packte ich die Nadeln. Ich zog sie jedoch nicht heraus, sondern zog damit ihren Lustkolben in die Länge. Ich drehte dabei die Nadel hin und her. Sie sah mich herausfordernd an. Ich holte mit der flachen Hand aus und schlug ihr auf ihren Hügel. Auch hier keine Abwehrreaktion. Nur dieser trotzige , provozierende Blick. Ich ließ zehn harte Schläge folgen. Sie stöhnte nur. Ich zog meinen Gürtel aus der Hose. Ich schlug sie damit auf die Titten den Bauch und die Fotze. Sie drehte sich nicht weg sondern bot mir Ihren Körper mit weit gespreizten Beinen an. Ihre Scham streckte sie mir entgegen. Mit der Schnalle presste sie heraus. Wie bitte sagte ich. Mit der Schnalle bitte, bitte rief Sie. Na gut dachte ich und schlug mit der Schnalle zwischen Ihre Beine. Fester stöhnte Sie. Ich tat es. Mehr, war ihre Antwort. Mit voller Kraft schlug ich zu. Sie kam und spritze ab. Der letzte Schlag musste auch die Haut aufgerissen, den Blut lief mit ihrem Lustschleim aus der Scheide. Sie wandte sich immer noch und stöhnte. Ihre Hand strich über Ihre Scham und sie wirkte wie in Trance. Als sie wieder zu sich kam sah sie mich zufrieden an und sagte Danke. Jetzt zog sie sich auch die Nadeln aus dem Kitzler. Mittlerweile war ich selbst so erregt, daß ich mein bestes Stück auspackte. Fast hätte ich mein Kondom vergessen, so geil war ich. Kondom drauf und rücksichtslos stieß ich mein Glied in sie. Ich rammelte tief und fest in Ihr Loch. Während ich merkte, dass sich mein Orgasmus näherte gab ich ihr noch zwei Ohrfeigen und spritzte ab. Ermattet sank ich auf Sie. Sie drückte mich von ihr herunter und stand auf. „Willst du mich wieder sehen?“ fragte sie. Ich nickte. Sie kramte in Ihrer Tasche und ich dachte sie sucht ihre Visitenkarte. Da hielt sie ein Handy in der Hand. „Ich gebe dir dieses Handy. Ich ruf dich darauf an. Ich will nicht wissen wie du heißt und du wirst auch nichts von mir wissen. Du bist mein Werkzeug, daß mir Befriedigung verschafft. Ich staunte nicht schlecht. In dieser Nacht ging ich ohne ein weiteres Wort zu verlieren mit einem Handy in der Hand.

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